DE68911210T2 - Waschverfahren. - Google Patents

Waschverfahren.

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Clive Edward Wilne
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/26Caps or cap-like covers serving as, or incorporating, drinking or measuring vessels
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/024Devices for adding soap or other washing agents mounted on the agitator or the rotating drum; Free body dispensers

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Waschverfahren.
  • Es ist bekannt, Stoffe bzw. Textilien in Waschmaschinen zu waschen, wobei perforierte Behälter, die Materialien wie Reinigungsmittel bzw. Waschmittel, Bleichmittel und Zusatzstoffe enthalten, in die Waschmaschine eingeführt werden. Das derartige Einführen von Bleichstoffen oder anderen Pulvern ist in der US-Patentschrift 3 400 808, von wässrigen Lösungen oberflächenaktiver, synthetischer anionischer, nicht-ionischer oder kationischer stoffkonditionierender Agentien in der US- Patentschrift 4 014 105 und von Reinigungsmittelformulierungen in den UK-Patentschriften 2 157 718 und 2 157 717 und der Europäischen Patentschrift 248 341 offenbart.
  • Die Europäische Patentanmeldung 216 415 offenbart eine Vorrichtung zum Gebrauch in der maschinellen Wäscherei, bei der ein flüssiges Reinigungsmittel in eine Waschmaschine diffundiert. Sie hat die Form eines Hohlkörpers mit einer Mündung, welche mit Einrichtungen zum Austeilen und Diffundieren des Produktes ausgerüstet ist, und weist einen Schaft auf, der mit kleinen Öffnungen versorgt ist und sich innerhalb des Körpers erstreckt. Sie besitzt auch Einrichtungen, um sie entfernbar an ein Aufnahmegefäß oder an einen Anschlag desselben zu befestigen. Der Schaft erstreckt sich im wesentlichen zu der Wand des Körpers hin, die der Mündung entgegengesetzt ist, so daß, insbesondere wenn die Vorrichtung an das Aufnahmegefäß angebracht ist, der Schaft gleichzeitig als Träger fungieren kann, um den Körper intakt zu halten.
  • Die Europäische Patentschrift 269 543 offenbart einen Behälter, der durch einen gerundeten transparenten oder transluzenten Hohlkörper, welcher durch eine Abdeckung mit einer Öffnung zum Be- und Entladen des Behälters geschlossen ist, gebildet ist. Er kann mit einem flüssigen Reinigungsmittel beladen werden und in einer Waschmaschine zum Waschen von Kleidungsstücken verwendet werden.
  • Während in der langsamen Freisetzung von Bleichmitteln ein Vorteil liegt, um übermäßige Konzentrationen zu vermeiden, verbirgt sich darin bei Reinigungsmitteln der Nachteil, daß die frühe Phase des Waschverfahrens mit unzureichend verfügbarem Reinigungsmittel ausgeführt sein kann. Dieses Problem ist ernsthafter bei vergleichsweise viskosen flüssigen Reinigungsmitteln, während flüssige Reinigungsmittel geringer Viskosität recht schnell durch die Löcher eines Behälters austreten können. Viskose flüssige Reinigungsmittel können jedoch durch gewisse herkömmliche Waschmaschinenmechanismen schwierig in Waschmaschinen einzuführen sein, und ein einfaches Verfahren zum Einführen, welches eine langsame Freisetzung vermeidet und die Verwendung von komplexen Kunststoffbehältern unnötig macht, ist erwünscht.
  • Die Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Waschen von Stoffen bzw. Textilien in einer Waschmaschine, umfassend das Einführen einer Menge an flüssigem Reinigungsmittel (2) in einen offenen Behälter (5) durch dessen Öffnung, wobei die offene obere Mündung des Behälters (5) 20 bis 40 % der Fläche der restlichen Außenoberfläche des Behälters (5) ausmacht, das Einbringen des das flüssige Reinigungsmittel (2) enthaltenden Behälters (5) und der zu waschenden Stoffe bzw. Textilien in die Waschmaschine, das Durchführen eines Waschverfahrens in Gegenwart des Behälters (5), ohne daß die Öffnung vollständig oder teilweise geschlossen wird oder der Behälter an irgendeinen Teil der Waschmaschine befestigt wird, und das Entfernen des Behälters (5) aus der Waschmaschine nach dem Waschverfahren. Die Bezugszeichen beziehen sich auf die beiliegende Figur und sind nicht als die Ansprüche einschränkend auszulegen.
  • Der offene Behälter ist geeigneterweise eine Schale oder ein Becher, zum Bespiel ein Verschlußdeckel einer Flasche des Reinigungsmittels. Er sollte aus einem Material, zum Beispiel einem Kunststoffmaterial, hergestellt sein, welches während des Waschverfahrens nicht bricht.
  • Durch das Zurücklassen des Behälters mit dem Stoff während des Waschverfahrens wird das Reinigungsmittel im wesentlichen vollständig im Waschwasser aufgelöst.
  • Der Behälter kann aus irgendeiner passenden Form bestehen. Er hat vorzugsweise keine Vorsprünge bzw. Verwerfungen, die die Stoffe einfangen könnten, und weist geeigneterweise einen abgeflachten oder nach oben gewölbten Tellerboden auf, auf dem er während des Einführens des flüssigen Reinigungsmittels stehen kann. Die obere offene Mündung des Behälters beträgt geeigneterweise 25 bis 35 % der Fläche der restlichen Außenoberfläche des Behälters. Er ist geeigneterweise geeicht, um eine geeignete Menge des Reinigungsmittels zur Anwendung anzuzeigen.
  • Das Verfahren ist insbesondere geeignet für flüssige Reinigungsmittel einer Viskosität von mehr als 0,3 Newtonsekunden pro Quadratmeter (300 Centipoise), vorzugsweise mehr als 1 Newtonsekunden pro Quadratmeter (1000 Centipoise) und insbesondere mehr als 1,5 Newtonsekunden pro Quadratmeter (1500 Centipoise), und geeigneterweise höchstens 20 Newtonsekunden pro Quadratmeter (20000 Centipoise), vorzugsweise höchstens 10 Newtonsekunden pro Quadratmeter (10000 Centipoise), zum Beispiel 2 bis 8 Newtonsekunden pro Quadratmeter (2000 bis 8000 Centipoise), gemessen bei 20 bis 25º C bei einer geringen Scherrate, beispielsweise unter Verwendung eines Brookfield RVTD Viskosimeters mit einer Spindel-Nr. 4 bei 10 Umdrehungen pro Minute.
  • Die Erfindung umfaßt ebenfalls eine Flüssigreinigerpackung für den Wäschegebrauch, umfassend eine Flasche (1), welche ein flüssiges Reinigungsmittel (2) einer Viskosität von 1,5 bis 10 Newtonsekunden pro Quadratmeter (1500 bis 10000 Centipoise), gemessen bei einer geringen Scherrate bei 25ºC, eine Einrichtung (4) zum Verschließen der Flasche und zusätzlich zu dieser Einrichtung einen Behälter (5), welcher keine äußeren Vorsprünge aufweist, aus einem bruchresistenten Material hergestellt ist und geeicht ist (7, 8), um geeignete Mengen Reinigungsmittel zum Gebrauch in einer Waschmaschine anzuzeigen, wobei der Behälter abnehmbar an der Flasche (1) befestigt ist und, gleichzeitig mit der Befestigung an der Flasche (1), eine zweite Einrichtung zum Verschließen der Flasche (1) ausbildet, und welcher nach Entfernung von der Flasche (1) eine Öffnung aufweist, wobei die offene obere Mündung des Behälters (5) 20 bis 40 % der Fläche der restlichen Oberfläche des Behälters ausmacht.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegende Figur erläutert, welche eine Flasche 1 im Querschnitt zeigt, welche ein flüssiges Reinigungsmittel 2 aufnimmt und welche mit einer Düsenöffnung 3 gebildet ist, welche mit einem Klappdeckel 4 verschlossen ist. Ein Behälter 5 dient als eine äußere Schutzkappe an der Flasche, an die er mittels des Schraubengewindes 6 verschraubt ist. Der Behälter 5 ist durch Markierungen 7 und 8 geeicht, um geeignete Maße des flüssigen Reinigungsmittels anzuzeigen.
  • Bei der Anwendung wird der Behälter 5 abgeschraubt und vorzugsweise auf seinen Boden gestellt, die Klappe 4 wird angehoben und der Behälter 5 auf die gewünschte Markierung angefüllt. Die Klappe 4 wird dann verschlossen und der Behälter 5 in eine Frontladewaschmaschine mit den zu waschenden Stoffen eingebracht, und der Waschvorgang wird ausgeführt.
  • Nach dem Waschverfahren kann der Behälter 5 wiedergewonnen werden und wieder auf der Flasche aufgesetzt werden.

Claims (6)

1. Verfahren zum Waschen von Stoffen in einer Waschmaschine, umfassend das Einführen einer Menge an flüssigem Reinigungsmittel in einen offenen Behälter durch dessen Öffnung, wobei die offene obere Mündung des Behälters 20 bis 40 % der Fläche der restlichen Außenoberfläche des Behälters ausmacht, das Einbringen des das flüssige Reinigungsmittel enthaltenden Behälters und der zu waschenden Stoffe in die Waschmaschine, das Durchführen eines Waschverfahrens in Gegenwart des Behälters, ohne daß die Öffnung vollständig oder teilweise geschlossen wird oder der Behälter an irgendeinen Teil der Waschmaschine befestigt wird, und das Entfernen des Behälters aus der Waschmaschine nach dem Waschverfahren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einem Boden geformt wird, auf dem der Behälter während des Einführens des flüssigen Reinigungsmittels stehen kann
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter innen geeicht ist, um eine geeignete Menge des Reinigungsmittels zur Anwendung anzuzeigen, und daß der Behälter bis zur Eichung gefüllt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Reinigungsmittel eine Viskosität von 1,5 bis 10 Newtonsekunden pro Quadratmeter (1500 bis 10000 Centipoise), gemessen bei einer geringen Scherrate bei 25ºC, aufweist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein Becher ohne äußerliche Vorsprünge ist, welcher aus einem bruchresistenten Material hergestellt ist.
6. Flüssigreinigerpackung für den Wäschegebrauch, umfassend eine Flasche, welche ein flüssiges Reinigungsmittel einer Viskosität von 1,5 bis 10 Newtonsekunden pro Quadratmeter (1500 bis 10000 Centipoise), gemessen bei einer geringen Scherrate bei 25ºC, eine Einrichtung zum Verschließen der Flasche und zusätzlich zu dieser Einrichtung einen Behälter, welcher keine äußeren Vorsprünge aufweist, aus einem bruchresistenten Material hergestellt ist und geeicht ist, um geeignete Mengen Reinigungsmittel zum Gebrauch in einer Waschmaschine anzuzeigen, wobei der Behälter abnehmbar an der Flasche befestigt ist und, gleichzeitig mit der Befestigung an der Flasche, eine zweite Einrichtung zum Verschließen der Flasche ausbildet, und welcher nach Entfernung von der Flasche eine Öffnung aufweist, wobei die offene obere Mündung des Behälters 20 bis 40 % der Fläche der restlichen Oberfläche des Behälters ausmacht.
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