DE19806113A1 - Verfahren zur Dosierung von Waschmitteln und dazu geeignete Vorrichtung - Google Patents

Verfahren zur Dosierung von Waschmitteln und dazu geeignete Vorrichtung

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    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
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    • D06F39/024Devices for adding soap or other washing agents mounted on the agitator or the rotating drum; Free body dispensers

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dosierung von Waschmitteln bei der Wäsche von Textilien im Haushalt und im gewerblichen Bereich, bei dem die Waschmittel in vorportionierter Form eingesetzt werden, sowie einen Formkör­ per zur Durchführung dieses Verfahrens.
Waschmittel oder Waschhilfsmittel werden heute bei den üblichen Textil­ waschverfahren in der Weise dosiert, daß man diese Mittel dem zuströmenden Wasser zufügt oder sie vom zuströmenden Wasser in die eigentlichen Waschbe­ hälter einspülen läßt. Da es hierbei zu Schwierigkeiten verschiedenster Art kom­ men kann, ist als Alternative, insbesondere für die Wäsche in Trommelwaschma­ schinen, vorgeschlagen worden, die Waschmittel oder Waschhilfsmittel in einzel­ nen Portionen in Beuteln verpackt direkt in den Waschraum zu geben, wo sich das Wandmaterial der Beutel entweder in Wasser vollständig auflöst oder aber die Beutel durch das Wasser oder die sich langsam erhöhende Temperatur geöffnet werden. Schwierigkeiten ergeben sich hierbei durch die Tatsache, daß beim Öff­ nen des Beutels der Beutelinhalt in konzentrierter Form auf eine kleine Stelle ei­ nes Textilstücks einwirken kann und auf diese Weise, vor allem bei farbigen Texti­ lien, ungewollte fleckförmige Aufhellungen oder zumindest ungleichmäßige Wir­ kungen zu beobachten sind. Dies gilt in ganz besonderem Maße für gelförmige und pastenförmige Waschmittel. Bei einer anderen Alternative werden die Waschmittelwirkstoffe in der gewünschten Menge in formstabile, poröse Hohlkör­ per gefüllt und diese Hohlkörper dann zusammen mit dem Textilgut in den Waschbehälter gegeben. Im Laufe der Rotationsbewegung werden die Wasch­ mittelwirkstoffe dann durch die Öffnungen der Hohlkörper hindurch vom Wasser allmählich ausgelaugt. Um ein langsames und möglichst gleichmäßiges Ausströ­ men der Waschmittelwirkstoffe zu gewährleisten, sind für diesen Zweck Hohlkör­ per von sehr aufwendiger Gestaltung entworfen worden. In jedem Fall ist bei Ver­ wendung dieser wiederbefüllbaren Hohlkörper ein genaues Abmessen der Waschmittelwirkstoffe durch den Verbraucher notwendig.
In diesem Zusammenhang war die Aufgabe zu lösen, ein Dosierverfahren zu fin­ den, daß es einerseits ermöglicht, vorportionierte Waschmittel zu verwenden und dabei die Nachteile einer ungleichmäßigen Wirkung und Schädigungen durch lo­ kale Überdosierung auf den Textilien zu vermeiden. Dieses Verfahren sollte zu­ dem mit möglichst einfachen Mitteln durchführbar sein.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Dosierung von vorportionierten Textilwaschmitteln, bei dem das Waschmittel portionsweise in einem oder mehreren Beuteln aus wasserlöslicher Folie verpackt in einen formstabilen, wiederverschließbaren Hohlkörper, der in seiner Außenwand einseitig eine oder mehrere bleibende Öffnungen aufweist, eingebracht wird und der verschlossene Hohlkörper samt Inhalt mit dem Wasser in Kontakt gebracht wird, das zur Herstellung der Waschlauge dient.
Das neue Verfahren eignet sich zur Dosierung sowohl von flüssigen als auch von pulverförmigen oder blockförmigen festen Waschmitteln oder Waschhilfsmitteln, besonders gut aber zur Dosierung von zähflüssigen, gelförmigen oder pastösen Waschmitteln. Insbesondere die letztgenannten Waschmittel konnten bisher nur mit Hilfe aufwendiger Vormischgeräte dosiert werden, so daß ihr Einsatz im we­ sentlichen auf große kontinuierliche Waschmaschinen beschränkt blieb, die eine derartige Investition rechtfertigten.
Bei dem Material, aus dem die Portionsbeutel bestehen, kann es sich prinzipiell um beliebige wasserlösliche folienbildende organische Polymermaterialien han­ deln. Bevorzugt werden solche Materialien verwendet, die aus ökologischen Gründen unbedenklich mit dem Abwasser abgegeben werden können. Besonders bevorzugt werden deshalb Folien aus Polyvinylalkohol und teilhydrolisiertem Po­ lyvinylacetat, sowie Copolymere von Vinylalkohol mit anderen Monomeren als Vinylacetat und teilhydrolysierte Copolymere von Vinylacetat mit anderen Mono­ meren als Vinylalkohol. Besonders bevorzugt werden teilhydrolysierte Polyvinyl­ acetate, da durch den Hydrolysegrad die Lösungsgeschwindigkeit der Folie in wei­ ten Grenzen variiert werden kann.
Auch die Form des Beutels und die Dicke des verwendeten Folienmaterials lassen sich in weiten Grenzen variieren, so daß das Öffnungsverhalten der Beutel in weiten Bereichen vorbestimmt werden kann.
Bei dem wiederverschließbaren Hohlkörper, der zur Aufnahme des portionsweise verpackten Wasch- oder Waschhilfsmittels dient, handelt es sich um einen form­ stabilen Hohlkörper, der in seiner Außenwand einseitig eine oder mehrere Öff­ nungen aufweist. Formstabil heißt in diesem Zusammenhang, daß sich der Hohl­ körper während des Waschvorgangs in der Waschmaschinentrommel unter den dort auftretenden Kräften und Bedingungen praktisch nicht verformt. Vorzugs­ weise sollte der Hohlkörper keine scharfen äußeren Ecken und Kanten aufweisen, die beim ständigen Umwälzen des Hohlkörpers zusammen mit den Textilien in der Waschtrommel zu einer Beschädigung empfindlicher Textilien führen könnten. Das heißt, daß beispielsweise Würfel, Tetraeder oder Quader in der herkömmli­ chen Form im erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise nicht verwendet wer­ den sollen, wohl aber derartige Körper, deren Ecken und Kanten nur soweit abge­ rundet sind, daß die ursprüngliche Form des Körpers noch erkennbar bleibt. Be­ sonders bevorzugt werden Hohlkörper verwendet, die keine ebenen Außenflächen besitzen und insbesondere solche, die im wesentlichen Kugelform aufweisen. Der Hohlkörper soll mindestens eine wiederverschließbare Öffnung aufweisen, die so groß sein muß, daß die Beutel, in denen sich das Waschmittel oder Waschhilfsmittel befindet, ohne Mühe in das Innere des Hohlkörpers eingelegt werden können. Im einfachsten Fall kann diese Öffnung nach Einlegen des Beu­ tels durch einen wasserfest klebenden Klebestreifen verschlossen werden. Vor­ zugsweise wird der Hohlkörper aber aus zwei oder gegebenenfalls mehreren Tei­ len bestehen, die jeweils zueinander passende reversibel wirksame Verbindungs­ elemente aufweisen, die es gestatten, die Teile nach dem Eintrag des Waschmit­ tels wieder zum Hohlkörper zusammenzufügen. So kann der Hohlkörper bei­ spielsweise mit einem einschraubbaren Deckel versehen sein oder mit einem Deckel, der durch einen Schnappmechanismus auf dem anderen Teil des Hohl­ körpers befestigt werden kann. Vorzugsweise besteht der Hohlkörper aus zwei annähernd gleich großen Teilen, die reversibel zusammengefügt werden können. Besonders bevorzugt ist es, einen Hohlkörper zu verwenden, der aus zwei mitein­ ander beweglich verbundenen Teilen besteht, die in der vorbeschriebenen Weise zum Schließen und Öffnen des Hohlkörpers zusammengefügt und wieder getrennt werden können. Diese bewegliche Verbindung kann beispielsweise aus einer Kette, einem Scharnier oder einem gleichwirkenden elastischen Plastikband be­ stehen.
Wesentliches Merkmal des formstabilen, wiederverschließbaren Hohlkörpers ist das Vorhandensein von einer oder vorzugsweise mehreren bleibenden Öffnungen in seiner Außenwand, wobei diese Öffnungen einseitig angebracht sein sollen. Die Bezeichnung "einseitig" setzt in diesem Fall nicht das Vorhandensein einer echten Seite und damit eines eckigen Körpers voraus, sondern soll hier nur bedeuten, daß der Körper gedanklich durch eine Trennfläche so in zwei gleichgewichtige Teile geteilt werden kann, daß sich auf einer der beiden entstehenden Seiten mehr Öffnungen befinden als auf der anderen. Diese Öffnungen sind permanent vorhanden und deutlich kleiner als die Einfüllöffnung des Hohlkörpers, so daß ein Austreten des unveränderten Beutels aus diesen Öffnungen nicht möglich ist. Durch diese Öffnungen sollen Wasser und Waschlauge durch die Außenwand des Hohlkörpers strömen können, wobei die Strömungsgeschwindigkeit durch Zahl und Größe der Öffnungen in weiten Grenzen bestimmt werden kann. Vorzugsweise sollen diese Öffnungen so angebracht werden, daß sich alle diese Öffnungen auf einer Seite des Hohlkörpers befinden. Die Form der Öffnungen kann weitgehend frei gestaltet werden. Die Größe des Hohlkörpers wird so gewählt, daß sein Innenraum von dem Beutel, der die für einen Waschgang benötigte Menge an Waschmittel beziehungsweise Waschhilfsmittel enthält, zu weniger als 90%, vorzugsweise zu weniger als 75% und insbesondere zu weniger 50% aber vorzugsweise zu mehr als 20% ausgefüllt wird.
Im erfindungsgemäßen Verfahren wird der mit dem Waschmittelbeutel gefüllte und wiederverschlossene Hohlkörper unter Bewegung mit dem Wasser in Kontakt gebracht, das zur Herstellung der Waschlauge dient. Bei der bevorzugten Anwen­ dung in Trommelwaschmaschinen wird der Hohlkörper mit dem Textilgut in die Waschtrommel gegeben und dort vom zuströmenden Wasser und später während des Waschvorgangs von der Waschlauge erreicht. Das durch die Öffnungen in den Hohlkörper eingedrungene Wasser verläßt diesen wegen der einseitigen An­ ordnung der Öffnungen nicht sofort wieder, sondern wird zunächst im Hohlkörper, bedingt durch dessen Bewegung in der Waschtrommel, umgewälzt. Im Kontakt mit dem eingedrungenen Wasser löst sich das Wandmaterial des Beutels auf und gibt den Inhalt des Beutels ebenfalls für die Auflösung im Wasser frei. Durch den verzögerten Austausch des im Hohlkörpers befindlichen Wassers bzw. der Waschmittellösung mit dem umgebenden Wasser erfolgt die Abgabe des Wasch­ mittels in die Waschflotte allmählich und damit sehr gleichmäßig. Ein direkter Kontakt zwischen dem unverdünnten Waschmittel und dem Textil wird vermieden. Durch Wahl der Öffnungsanzahl und der Öffnungsgrößen kann die Abgabege­ schwindigkeit des Waschmittels unter Berücksichtigung seiner Löslichkeit und der Wassertemperatur in weiten Grenzen den Bedürfnissen des Waschprozesses an­ gepaßt werden. Diese Vorteile zeigen sich in besonderem Maße bei Verwendung von pulverförmigen, zähflüssigen, gelförmigen oder pastösen Waschmitteln als Beutelinhalt.
Zur besseren Steuerung der verzögerten Löslichkeit weist der erfindungsgemäß verwendete Hohlkörper in einer besonderen Ausführungsform in seinem Inneren eine perforierte Trennwand auf, die so angebracht ist, daß sein Innenraum in zwei Teile aufgeteilt wird, von denen derjenige, in den das im Beutel befindliche Waschmittel eingebracht wird, durch eine Außenwand des Hohlkörpers begrenzt wird, die weniger Öffnungen aufweist als die Außenwand, die den anderen Teil des Innenraums begrenzt. In einer besonders bevorzugten Variante dieser Aus­ führungsform wird der Raumteil, der das Waschmittel aufnimmt, durch eine Außenwand ohne Öffnungen begrenzt. Bei dieser Ausführungsform dringt das Wasser in den Hohlkörper vorzugsweise zunächst in den Teil ein, der kein Waschmittel enthält, und gelangt erst von dieser Vorkammer durch die perforierte Trennwand an das im Beutel befindliche Waschmittel. Dadurch ist es möglich, nicht nur durch die Zahl, die Größe und die Anordnung der Öffnungen in der Außenwand des Hohlkörpers, sondern auch durch die Art der Perforierung in der Trennwand die Auflösegeschwindigkeit zu steuern. Die Trennwand kann dabei fest mit dem Hohlkörper verbunden sein oder aber auch in auswechselbarer Form im Hohlkörper angebracht sein. Vorzugsweise ist die Trennwand mit dem Teil des Hohlkörpers fest verbunden, der nicht zur Aufnahme des Beutels bestimmt ist. Dieser Teil umfaßt vorzugsweise 20 bis 50% des Hohlkörperinhalts. Für den Füllgrad des anderen Hohlkörperteils mit Waschmittel gelten die oben für den Hohlkörper ohne Trennwand angegebenen Verhältnisse entsprechend. Die Perforierung der Trennwand kann im einfachsten Fall aus ein oder mehreren kleinen Öffnungen bestehen, die isoliert angebracht sein können oder aber siebähnlich oder gitterähnlich ausgeführt sein können. Auch hier bestimmen Zahl und Größe der Öffnungen die Durchströmgeschwindigkeit und damit den Verzögerungseffekt bei der Auflösung des Waschmittels in der Waschlauge. Das Zusammenwirken von perforierter Trennwand im Inneren des Hohlkörpers mit der einseitigen Anbringung der Öffnungen in dessen Außenwand führt zu einer besonders gleichmäßigen Verteilung des Waschmittels in der Waschlauge.
Der Formkörper kann aus beliebigem formstabilen Material hergestellt werden, soweit dieses Material unter den obengenannten Bedingungen bruch- und korro­ sionsfest ist. So kann der Hohlkörper prinzipiell ganz oder teilweise aus Metall oder Keramik geformt sein, doch wird für seinen Herstellung vorzugsweise Kunst­ stoff verwendet. Besonders bevorzugt werden Kunststoffe, die die Herstellung des Hohlkörpers im Spritzgußverfahren erlauben, insbesondere Polyvinylchlorid (PVC), Polyethylen (PE) und Polypropylen (PP). Von diesen Werkstoffen wird Polypropylen besonders bevorzugt. Bei Bedarf können aber auch die einzelnen Teile des Hohlkörpers aus verschiedenen Materialien gefertigt werden.
Abb. 1 zeigt in schematisierter Form einen erfindungsgemäß verwendbaren Hohlkörper in Form einer Hohlkugel, bestehend aus zwei annähernd gleich gro­ ßen Teilen (1, 2), die mit einem elastischen Band (3) beweglich verbunden sind. Das obere der beiden Hohlkugelteile (1) besitzt in seiner Außenwand Öffnungen (4), die im erfindungsgemäßen Verfahren, das Ein- und Ausströmen von Wasser bzw. Waschlauge erlauben. Das untere Teil (2) der Hohlkugel besitzt keine derar­ tigen Öffnungen in seiner Außenwand. Abb. 1 zeigt die Hohlkugel in aufge­ klappter Form; beim Zuklappen der Kugel wird über einen hier nicht gezeigten Rastmechanismus der reversible Zusammenhalt der beiden Hohlkugelteile ge­ währleistet.
Abb. 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Hohlkörper, der sich vom Hohlkörper der Abb. 1 durch das Vorhandensein einer perforierten Trennwand (5) in seinem Inneren unterscheidet. Im vorliegenden Fall ist die perforierte Trennwand (5) fest und ringsum schließend mit dem Teil (1) der Hohlkugel verbunden, das in seiner Außenwand die Öffnungen (4) trägt. Das zweite Teil (2) der Hohlkugel ist zur Aufnahme des oder der Waschmittelbeutel bestimmt. Auch in Abb. 2 wird die Hohlkugel in aufgeklappter Form gezeigt, wobei auch hier ein nicht gezeigter Rastmechanismus dafür sorgt, daß nach dem Zusammenklappen beide Kugel­ hälften reversibel und für den Waschvorgang ausreichend fest miteinander ver­ bunden sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt auch solche Varianten, bei denen nicht die gesamte für den Waschgang notwendige Waschmittelmenge in einem einzi­ gen Beutel enthalten ist, sondern diese Waschmittelmenge auf mehrere Beutel verteilt ist, die dann gemeinsam in einen Hohlkörper eingelegt oder auf mehrere Hohlkörper verteilt werden. Die obengenannten Volumenverhältnisse im Innen­ raum des Hohlkörpers gelten dann für die Gesamtheit der aufgenommenen Beu­ tel. Bei dieser Variante können die einzelnen Beutel gleichen Inhalt haben, wenn beispielsweise wegen besonders starker Verschmutzung eine doppelte oder dreifache Dosierung des Waschmittels gewünscht wird. Die einzelnen Beutel kön­ nen aber auch unterschiedliche Waschmittelwirkstoffe enthalten, wenn beabsich­ tigt ist, einzelne Wirkstoffe nur bei besonderen Waschgängen einzusetzen, bei anderen hingegen nicht. Auf diese Art und Weise kann die Zusammensetzung der Waschlauge vom Verbraucher in weiten Grenzen selbst gesteuert werden. Die Unterbringung von einzelnen Waschmittelbestandteilen in getrennten Beuteln er­ möglicht es auch, miteinander chemisch unverträgliche Substanzen, die nicht zu­ sammen gelagert werden können, gemeinsam in einem Waschbad einzusetzen. Dabei besteht auch die Möglichkeit, durch Wahl verschieden schnell löslicher Fo­ lienmaterialien für einzelne Beutelinhaltsstoffe eine stärkere Lösungsverzögerung als für die Inhaltsstoffe anderer Beutel einzustellen. Das erfindungsgemäße Ver­ fahren ist damit äußerst vielseitig für sämtliche Waschmittelwirkstoffe einzeln ebenso wie für Zubereitungen von Waschhilfsmitteln und vollständigen Wasch­ mitteln aus mehreren Wirkstoffen geeignet. In allen Fällen führt das erfindungs­ gemäße Verfahren mit äußerst einfachen Hilfsmitteln zu einer genau steuerbaren Auflösung der Waschmittelwirkstoffe und zu ihrer optimalen Verteilung in der Waschlauge. Dabei werden die Vorteile der portionsweisen Verpackung genutzt, gleichzeitig aber die Nachteile einer örtlichen Überdosierung vermieden.
Beispiel
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde in einer gewerblichen Trommel­ waschmaschine mit einem pastenförmigen, Bleichmittel enthaltenden Voll­ waschmittel durchgeführt. Das Waschmittel war in Schlauchbeuteln aus Po­ lyvinylalkohol in Portionen von 170 g abgepackt. Pro Wäsche wurde 1 Beutel in einen kugelförmigen Hohlkörper eingebracht und dieser Hohlkörper dann zu der zu waschenden Wäsche in die Waschtrommel vor Beginn des Waschprozesses eingelegt.
Der kugelförmige Hohlkörper bestand aus zwei gleich großen Halbkugeln aus Polyethylen, die mit einem Kunststoffscharnier beweglich miteinander verbunden waren und mit Hilfe eines Nut-Feder-Mechanismus reversibel verschlossen wer­ den konnten. Zum leichteren Öffnen und Schließen des Hohlkörpers waren auf der Außenseite auf beiden Kugelhälften auf der dem Scharnier gegenüberliegen­ den Seite noppenförmige Erhebungen angebracht. In der oberen Halbkugel war entsprechend Abb. 3 eine perforierte Zwischenwand fest und randschlüssig so angebracht, daß sie ein Kugelsegment abtrennte, das etwa 40% des Kugel­ volumens umfaßte. Die Außenwand dieses abgetrennten Kugelteils wies 50 kreisförmige Löcher mit einem Durchmesser von 4 mm auf. In der Trennwand befanden sich 30 kreisförmige Löcher mit einem Durchmesser von 2 mm. Die Außenwand der unteren Halbkugel wies keine Öffnungen auf. Die Wandstärke des Hohlkörpers betrug etwa 2 mm, der äußere Durchmesser 80 mm.
Das Waschverfahren war durch folgende Einzelheiten gekennzeichnet:
Waschmaschine: Elektrolux FLE 120 PE
Temperatur der Vorwäsche: 45°C
Dauer der Vorwäsche: 10 Minuten
Temperatur der Hauptwäsche: 70°C
Dauer der Hauptwäsche: 15 Minuten
Zahl der Spülgänge: 3
Flottenverhältnis in beiden Waschstufen: 1 : 5
Flottenverhältnis in den Spülgängen: 1 : 7
Beladung: 8,5 kg Buntwäsche
Das Waschmittel wies ein spezifisches Gewicht von 1,52 g/cm3 auf und hatte fol­ gende Zusammensetzung:
39,0 Gew.-% nichtionische Tenside in Form eines Gemisches aus Fettalkohol-Ethoxylaten
2,5 Gew.-% anionische Tenside in Form eines Gemisches aus Seife und Phosphorsäureester
15,0 Gew.-% Polycarbonsäure - Natriumsalze
18,0 Gew.-% Natriumperboratmonohydrat
6,0 Gew.-% Tetraacetylethylendiamin
18,3 Gew.-% anorganische Salze
1,2 Gew.-% Enzym und optischer Aufheller.
Zur Kontrolle der Waschmittelabgabe aus dem Hohlkörper wurde der Waschvor­ gang nach der Vorwäsche und nach der Hauptwäsche unterbrochen, der Hohl­ körper entnommen und durch Wiegen die noch darin befindliche Waschmittel­ menge bestimmt. Es zeigte sich dabei, daß im Vorwaschgang etwa ein Drittel des Waschmittels in Lösung gegangen war und der Rest des Waschmittels im Hauptwaschgang vollständig aus dem Hohlkörper entfernt wurde. Die gespülte Wäsche wurde dann geschleudert, getrocknet und hinsichtlich des Reinigungser­ gebnisses untersucht:
Es zeigten sich keinerlei Waschmittelrückstände auf den Textilien; das Reini­ gungsergebnis an den Textilien war völlig gleichmäßig, und an den farbigen Tex­ tilstücken zeigten sich keinerlei fleckförmige Aufhellungen.
Zum Vergleich wurde das Waschverfahren in der Weise wiederholt, daß die glei­ che Menge dieses Waschmittels ebenfalls in einem gleichen Polyvinylalkohol­ beutel verpackt unmittelbar der Waschtrommel ohne Verwendung des perforierten Hohlkörpers zugesetzt wurde. Auch in diesem Fall wurde das Waschverfahren nach Beendigung der Vorwäsche und Beendigung der Hauptwäsche jeweils un­ terbrochen und der Verbleib des Waschmittels festgestellt. Dabei zeigte sich, daß nach dem Vorwaschgang der größte Teil des Waschmittels in Form eines verfe­ stigten Klumpens an einem Textilstück anhaftete. Nach der Hauptwäsche war immer noch ein beträchtlicher Teil des eingesetzten Waschmittels ungelöst und haftete in Form von mehreren kleinen Klümpchen an den Textilien fest. Auch nach dem Spülen, Schleudern und Trocknen der Textilien waren noch Reste des Waschmittels auf den Textiken zu bemerken. Die Reinigung war bereits mit bloßem Auge als ungleichmäßig erkennbar und einige der gefärbten Textilien wie­ sen fleckförmige Aufhellungen auf.

Claims (12)

1. Verfahren zur Dosierung von vorportioniertem Textilwaschmittel, bei dem das Waschmittel portionsweise in einem Beutel aus wasserlöslicher Folie verpackt in einen formstabilen, wiederverschließbaren Hohlkörper, der in seiner Außenwand einseitig eine oder mehrere bleibende Öffnungen aufweist, ein­ gebracht wird, und der verschlossene Hohlkörper samt Inhalt unter Bewegung mit dem Wasser in Kontakt gebracht wird, das zur Herstellung der Wasch­ lauge dient.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Dosierung von zähflüssigen, gelförmigen oder pastösen Waschmitteln.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der verwendete Hohlkörper keine ebenen Außenflächen aufweist, vorzugsweise im wesentlichen kugelförmig ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Hohlkörper aus zwei Teilen besteht, die jeweils zueinander passende reversibel wirksame Verbindungselemente aufweisen, die es gestatten, die beiden Teile zu tren­ nen und nach Eintrag des Waschmittels wieder zum Hohlkörper zusammen­ zufügen.
5. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der Hohlkörper aus zwei miteinander beweglich verbundenen Teilen besteht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Hohlkörper in sei­ nem Inneren eine perforierte Trennwand aufweist, die so angebracht ist, daß sein Innenraum in zwei Teile aufgeteilt ist, von denen derjenige, in den das Waschmittel eingebracht wird, durch eine Außenwand des Hohlkörpers be­ grenzt wird, die weniger Öffnungen aufweist als die Außenwand, die den an­ deren Teil des Innenraum begrenzt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Raumteil, der das Waschmittel auf­ nimmt, durch eine Außenwand ohne Öffnungen begrenzt wird.
8. Formstabiler, wiederverschließbarer Hohlkörper zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, der in seiner Außenwand ein­ seitig mehrere Öffnungen aufweist und in dessen Inneren eine perforierte Trennwand so angebracht ist, daß der Innenraum in zwei Teile geteilt wird, von denen der zur Aufnahme des Waschmittel bestimmte Teil durch eine Außenwand des Hohlkörpers begrenzt wird, die weniger Öffnungen aufweist als die Außenwand, die den anderen Teil des Innenraum begrenzt.
9. Hohlkörper nach Anspruch 8, bei dem der Raumteil, der zur Aufnahme des Waschmittels bestimmt ist, durch eine Außenwand ohne Öffnungen begrenzt wird.
10. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 8 oder 9, bestehend aus zwei Teilen, die jeweils zueinander passende Verbindungselemente aufweisen, die es ge­ statten, die beiden Teile reversibel zu trennen und nach Eintrag des Wasch­ mittels wieder zum Hohlkörper zusammenzufügen.
11. Hohlkörper nach Anspruch 10, bei dem die beiden Teile beweglich miteinan­ der verbunden sind.
12. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 8 bis 11, der keine ebenen Außenflächen aufweist, vorzugsweise im wesentlichen kugelförmig ist.
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