DE102007012972A1 - Vorrichtung zur bioziden Behandlung von Wäsche - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zur bioziden Behandlung von Wäsche in einer Waschmaschine besteht aus einem Hohlkörper (1, 2), in dem eine biozide Substanz eingeschlossen ist und dessen Schale Öffnungen für den Durchtritt der Wasch- und Spülflotten hat. Die biozide Substanz ist so ausgewählt, dass sie für den menschlichen Metabolismus zumindest weitestgehend unschädlich und in der gewaschenen Wäsche über den Waschvorgang hinaus für eine gewisse Zeit wirksam ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur bioziden Behandlung von Wäsche in einer Waschmaschine.
  • Zwar sind zahlreiche biozid wirkende Substanzen, also solche, die auf Mikroorganismen wie Bakterien, Viren, Pilze und/oder Sporen abtötend oder mindestens wachstumshemmend wirken, bekannt. Geeignete Substanzen, d. h. solche, die in passender Dosierung biozid wirksam, jedoch für den menschlichen Organismus und insbesondere den menschlichen Stoffwechsel (Metabolismus) zumindest weitestgehend unschädlich sind, können z. B. mittels einer Dosiervorrichtung dem Waschmittel zugegeben oder direkt in die Waschtrommel bei deren Beladung mit Wäsche eingegeben werden. Eine biozide Behandlung jeder Wäschecharge auf diesem Weg ist sowohl umständlich als auch mit dem Risiko von Unter- oder Überdosierungen behaftet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu handhabende Vorrichtung zur bioziden Behandlung von Wäsche in einer Waschmaschine, insbesondere einer Haushaltswaschmaschine, zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine biozide Substanz in einem Hohlkörper eingeschlossen ist, dessen Schale Öffnungen für den Durchtritt der Wasch- und Spülflotten hat.
  • Der Hohlkörper enthält eine biozide Substanz, deren Art, Zusammensetzung und ggf. Trägerstruktur herstellerseitig so ausgewählt ist, dass sie in ein wässriges Medium, also die Wasch- und/oder Spülflotten der Waschmaschine in einer wirksamen, jedoch für Menschen unschädlichen Konzentration kontinuierlich freigesetzt wird. Der Benutzer braucht deshalb diesen Hohlkörper nur zusammen mit der Wäsche in die Waschtrommel zu geben. Die biozide Substanz und/oder ihre Trägerstruktur können insbesondere so gewählt sein, dass sie für sehr viele, z. B. über hundert Waschgänge wirksam bleiben.
  • Der Hohlkörper besteht vorzugsweise aus zwei miteinander verrasteten Halbschalen, die nach Einbringung der bioziden Substanz herstellerseitig unlösbar miteinander verrastet werden.
  • Insbesondere kann der Hohlkörper aus einem waschmittelbeständigen Kunststoff bestehen.
  • Vorzugsweise umfasst der Hohlkörper eine Innenschale und eine Außenschale. Dies hat den Vorteil, dass die Außenschale aus einem wäscheschonendem, weichen oder elastischen Material bestehen kann, das zudem farblich und haptisch ansprechend gestaltet ist.
  • In dieser Ausführungsform kann die Innenschale aus einem die mechanische Festigkeit gewährleistenden Kunststoff wie glasfaserverstärktem Polypropylen und die Außenschale aus einem thermoplastischen Elastomeren sein.
  • Die Anordnung, die Zahl und der Querschnitt der Öffnungen in der Hohlkörperschale beeinflussen die Konzentration der bioziden Substanz in den Wasch- und/oder Spülflotten. Zweckmäßig können die Öffnungen in der Hohlkörperschale aus zwei einander gegenüberliegenden Sätzen von Löchern, mit Durchmessern zwischen 0,5 mm und 5 mm, bestehen, wobei diese zwei Löchersätze einander zweckmäßigerweise gegenüberliegen.
  • In die Hohlkörperschale kann an mindestens einer Stelle ein Indikator eingebettet sein, der durch Farbumschlag das Ende der Nutzungsdauer der Vorrichtung anzeigt. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Vorrichtung durch geeignete Wahl der bioziden Substanz für eine sehr große Zahl, z. B. 100 Wäschechargen verwendet werden kann. Die Nutzungsdauer kann in einem solchen Fall auch durch mechanischen Verschleiß des Hohlkörpers begrenzt sein.
  • Besonders bevorzugt ist der Hohlkörper eine Hohlkugel.
  • Die biozide Substanz kann aus nano-skaligen Teilchen auf einer Trägerstruktur oder in diese eingebettet bestehen. Geeignete organische oder anorganische, poröse oder wasserpermeable Trägermaterialien sind dem Fachmann bekannt.
  • Bevorzugt umfasst die biozide Substanz Metallionen. Dabei kann es sich um Ionen mindestens eines der Metalle Ag, Cu, Zn, Au, Ir, Pd, Ti, Al und Sn handeln.
  • Alternativ kann die biozide Substanz quartäre Ammoniumverbindungen, Triclosan, Isothiazoline, Antibiotika, Chitosan oder Mischungen hiervon umfassen.
  • Nach einer anderen Ausführungsform kann die biozide Substanz quartäre Ammoniumverbindungen, Triclosan, Isothiazoline, Antibiotika, Chitosan oder Mischungen hiervon umfassen.
  • Selbstverständlich ist auch die Verwendung eines Gemisches unterschiedlicher biozider Substanzen möglich. Abhängig von der getroffenen Wahl, wird durch die Zahl und den Querschnitt der Löcher, die Art des Trägermaterials und die Menge dessen Dotierung mit der bioziden Substanz, alternativ deren Granulierung und Menge, die durchschnittliche wirksame Konzentration eingestellt. Sie kann in diesem Sinn z. B. zwischen 1 μg/l und 10 mg/l Wasser liegen.
  • Grundsätzlich kommen alle bioziden Substanzen in Betracht, die im Kontakt mit einem wässrigen Medium in einer wirksamen, für den menschlichen Metabolismus jedoch unschädlichen Konzentration freigesetzt werden. Besonders bevorzugt sind biozide Substanzen, die nicht nur während des Waschvorganges wirksam sind sondern zu einer Imprägnierung der Wäsche führen, so dass die Wäsche nach dem Waschen für längere Zeit biozid ausgerüstet ist, d. h. die Ansiedelung und/oder die Vermehrung von Mikroorganismen erheblich vermindert oder sogar für einige Zeit völlig unterdrückt wird. Diese Wirkung wurde vor allem bei dem oben genannten Einsatz von Metallionen, insbesondere von Silberionen, quantitativ nachgewiesen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine Vorrichtung in Form einer Hohlkugel,
  • 2 eine Aufsicht auf die Hohlkugel in 1,
  • 3 einen Schnitt längs der Linie B-B in 2,
  • 4 einen Schnitt längs der Linie D-D in 2.
  • 5 die Einzelheit in 3 in vergrößertem Maßstab.
  • Die in 1 dargestellte Hohlkugel besteht aus einer oberen Halbschale 1 und einer unteren Halbschale 2, die miteinander verrastet und gelocht sind. Der Außendurchmesser der Hohlkugel kann z. B. bei 50 mm liegen.
  • 2 zeigt eine Aufsicht auf die Hohlkugel, in erster Linie zur Veranschaulichung der Lage der Schnittlinien B-B und D-D in den nachfolgenden Figuren.
  • 3 verdeutlicht, dass im Inneren der Hohlkugel 1.2 ein hier beispielhaft als Würfel dargestellter Trägerkörper 3 eingeschlossen ist, der die biozide Substanz enthält. Der Trägerkörper 3 kann z. B. ein Fasergebilde in Form eines Fließes oder eines mehrlagigen Gewirks oder Gewebes sein, das mit der bioziden Substanz dotiert ist. Besonders bewährt haben sich silberhaltige cellulosische Fasern mit ionentauschen-den Eigenschaften. Als Trägermaterialien kommen auch dotierte poröse Polymere, Polyurethan, Aktivkohle, Zeolithe, Keramiken und dergleichen in Betracht.
  • Auf den Trägerkörper 3 kann verzichtet werden, wenn die biozide Substanz z. B. ein granuliertes oder kompaktes, schwer lösliches Metallsalz ist.
  • Die 1 und 3 zeigen weiter, dass die obere Halbschale 1 mit einem ersten Satz von Löchern 4 und die untere Halbschale 2 mit einem zweiten Satz von Löchern 4 versehen ist.
  • Beide Halbschalen sind, wie die 3 und 4 hzeigen, zweischichtig. Die jeweiligen Innenschalen 1.1, 2.1 bestehen aus glasfaserverstärktem Polypropylen. Die Außenschalen 1.2, 2.2 bestehen aus einem thermoplastischen Elastomeren und sind durch Anschmelzung oder in anderer geeigneter Weise mit den jeweiligen Innenschalen 1.1, 2.1 einstückig verbunden.
  • Aus optischen Gründen sind die Löcher 4 gestuft ausgebildet, d. h. die Lochquerschnitte in den jeweiligen Außenschalen 1.2, 2,2 sind etwas größer als die Querschnitte der korrespondierenden Löcher in den jeweiligen Innenschalen 1.1, 2.1. Der Lochdurchmesser liegt in dieser Ausführungsform bei etwas mehr als einem Millimeter.
  • Die obere Innenschale 1.1 und die untere Innenschale 2.1 sind gemäß den 3 bis 5 umlaufend ähnlich einer Nut- und -Feder-Verbindung praktisch unlösbar miteinander verrastet. Zu diesem Zweck ist die obere Innenschale 1.1 mit zahlreichen Stegen 1.1.1 versehen, die ihr eine hohe Steifigkeit verleihen, so dass die Hohlkugel nur unter Zerstörung geöffnet werden kann.
  • Eine oder beide Halbschalen können eine z. B. den Platz (je) eines Loches einnehmende Indikatorsubstanz (nicht dargestellt) tragen, die z. B. durch Farbwechsel, dessen Auftreten von der Anzahl, der Dauer und den Waschflottentemperaturen abhängt, anzeigt, dass die Wirksamkeit der bioziden Substanz sich dem Ende zuneigt.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur bioziden Behandlung von Wäsche in einer Waschmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass eine biozide Substanz in einem Hohlkörper (1, 2) eingeschlossen ist, dessen Schale Öffnungen (4) für den Durchtritt der Wasch- und Spülflotten hat.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper aus zwei miteinander verrasteten Halbschalen (1, 2) besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper aus Kunststoff besteht.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper aus einer Innenschale (1.1, 2.1) und einer Außenschale (1.2, 2.2) besteht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschale (1.1, 2.1) aus einem die mechanische Festigkeit gewährleistenden Kunststoff, insbesondere glasfaserverstärktem Polypropylen und die Außenschale (1.2, 2.2) aus einem thermoplastischen Elastomeren ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen in der Hohlkörperschale aus zwei einander gegenüberliegenden Sätzen von Löchern (4), mit Durchmessern zwischen 0,5 mm und 5 mm bestehen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in die Hohlkörperschale (1, 2) an mindestens einer Stelle ein Indikator eingebettet ist, der durch Farbumschlag das Ende der Nutzungsdauer der Vorrichtung anzeigt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper eine Hohlkugel (1, 2) ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die biozide Substanz aus nano-skaligen Teilchen auf Trägermaterialien oder in diese eingebettet besteht.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die biozide Substanz im direkten Kontakt mit Wasser wirksam wird.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die biozide Substanz Metallionen umfasst.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ionen mindestens eines der Metalle Ag, Cu, Zn, Au, Ir, Pd, Ti, Al und Sn sind.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die biozide Substanz quartäre Ammoniumverbindungen, Triclosan, Isothiazoline, Antibiotika, Chitosan oder Mischungen hiervon umfasst.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die biozide Substanz durch Kontakt mit Wasser freigesetztes Formaldehyd, Ozon, Sauerstoff, Chlor oder Mischungen hiervon umfasst.
  15. Vorrichtung nach Anspruche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die biozide Substanz Gemische der Stoffgruppen der Ansprüche 11 bis 14 umfasst.
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