DE60119356T2 - Textilbehandlungsvorrichtung - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/203Laundry conditioning arrangements

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Geweben innerhalb eines Trommeltrockners, insbesondere eine Vorrichtung, die wiederverwendbar ist und sich an der Innenseite der Trommeltrocknertür befestigen lässt.
  • Bei der Behandlung von Geweben in einem Trommeltrockner setzt man bekanntlich ein oder mehrere Konditionierungsmittel zu. Zum Verleihen eines Weichmachungsvorteils an Gewebe ist es beispielsweise aus CA 1 005 204 bekannt, Gewebe in einem Trommeltrockner mit einem biegsamen Substrat, das ein normalerweise festes Gewebekonditionierungsmittel trägt, zu verwirbeln. Die Verwirbelung der Gewebe mit imprägnierten Substraten erfordert die Trennung des Substrats von den Geweben nach der Beendigung der Trommeltrocknerbehandlung. Insbesondere bei der Verwendung von biegsamen Substraten ist diese Trennung häufig insofern zeitaufwändig, da die Substrate nicht leicht aufgefunden werden können. Weitere Nachteile solcher Produkte umfassen eine ungleichmäßige Produktverteilung nach einer Verwirrung des Substrats mit Geweben, was zu fettigen Flecken auf den Geweben (Befleckung) und zur Tendenz, dass solche Substrate über der Trommeltrockner-Entlüftungsöffnung positioniert werden, führen kann, was folglich den Geweben während eines Trommeltrocknungszyklus theoretisch keinen Vorteil verleiht. Ferner sind diese Produkte nur zur einmaligen Verwendung ausgelegt und müssen daher nach jedem Zyklus ausgetauscht werden.
  • Zum Beseitigen dieser Probleme wurde beispielsweise in GB 2 066 309 und US 3 634 947 vorgeschlagen, Konditioniererausgabegegenstände, die ein Mittel zur Befestigung des Substrats an der Trommeltrocknerwand umfassen, zu verwenden.
  • Weitere Vorschläge, wie beispielsweise in GB 1 399 728 offenbart, beinhalten die Verwendung eines separaten Mittels zum Befestigen des Konditionierungsgegenstands an der Trommeltrocknerwand.
  • EP-B-361593 betrifft einen alternativen Ansatz, bei dem ein Gewebekonditionierungsgegenstand eine Kombination eines Substrats und einer Gewebekonditionierungszusammensetzung umfasst, wobei das Substrat ein poröses Material mit einem festgelegten Porenvolumen und einer festgelegten Zellenanzahl ist. Der Gegenstand von EP-B-361593 ist dazu ausgelegt, an der Trommeltrocknerwand zu haften.
  • US 401 4432 offenbart ein Produkt zur Behandlung, z.B. Erweichung, von Gewebe in einem Trommeltrockner. Das Produkt weist eine perforierte Membran und ein Mittel zum Erzeugen von Druck im Produkt auf, um zu bewirken, dass sich ein Konditionierungsmittel durch die Perforationen auf die Oberfläche des Produkts ausscheidet.
  • US 5072 526 offenbart ein poröses Element, das mit einem Mittel imprägniert ist, und ein Trägerelement, das an einer Trommeltrocknertür vorgesehen ist. Das Trägerelement hält das poröse Element lösbar und ist mit einer Öffnung zum Liefern des Mittels in die Trocknungskammer versehen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Gegenstand bereitzustellen, der zur Behandlung von Geweben in einem Trommeltrockner geeignet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung (200) zur Behandlung von Geweben in einem Trommeltrockner während mehrerer Trommeltrocknungszyklen bereitgestellt, umfassend: einen Behälter (206) zum Aufbewahren einer Gewebebehandlungszusammensetzung, ein Mittel (210) zum Freisetzen der Gewebebehandlungszusammensetzung aus dem Behälter (206) an einen Luftstrom, der innerhalb des Trommeltrockners erzeugt wird, und/oder zum direkten Kontakt mit Geweben im Trockner, wodurch ein Teil der Gewebebehandlungskomponente mit Geweben im Trommeltrockner während eines Trommeltrocknungszyklus in Kontakt überführt wird, dadurch gekennzeich net, dass die Vorrichtung einen starren Gehäuseteil (202) mit einem Befestigungsmittel, das sich an diesem befindet, zum Befestigen der Vorrichtung in der Innenseite der Trommeltrocknertür oder -wand und einer Behälteraussparung (204) zum Aufnehmen des Behälters umfasst, und das Mittel (210) zum Freisetzen der Gewebebehandlungszusammensetzung aus dem Behälter (206) ein Überführungselement (210) in Fluidverbindung mit dem Behälter (206) umfasst, der Gehäuseteil eine Einlassöffnung (208) zur Überführung der Behandlungszusammensetzung aus dem Behälter zum Überführungselement umfasst und die Einlassöffnung (208) mit einem Teil (214) des Behälters, wie einem Hals, in Eingriff gebracht werden kann, um die Überführung der Gewebebehandlungszusammensetzung zwischen diesen zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise weist die Vorrichtung ein Befestigungsmittel zum Befestigen der Vorrichtung an der Innenseite der Trommeltrocknertür auf. Die Bereitstellung eines Befestigungsmittels hat eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber Vorrichtungen des Standes der Technik. Es ist für einen Benutzer leichter, eine Vorrichtung an der Innenseite der Trommeltrocknertür zu befestigen, die aufschwenkt, sodass sie dem Benutzer während des Füllens und Entleerens des Trommeltrockners zugewandt ist, als eine Vorrichtung innerhalb der Trommeltrocknertrommel zu befestigen, wie es bei Vorrichtungen des Standes der Technik der Fall ist. Einmal an der Innenseite der Trommeltrocknertür befestigt, ist die Vorrichtung der Erfindung für den Benutzer während des Füllens und Entleerens des Trommeltrockners deutlich sichtbar.
  • Die Vorrichtung der Erfindung umfasst vorzugsweise ein Mittel, um dem Benutzer anzuzeigen, wenn die Gewebebehandlungszusammensetzung aufgebraucht ist, was den Vorteil aufweist, dass dem Benutzer ermöglicht wird, festzustellen, wann die Gewebebehandlungszusammensetzung oder die Vorrichtung selbst einen Austausch benötigt. Ein weiterer Vorteil der Befestigung der Vorrichtung an der Trommeltrocknertür besteht darin, dass sie es leichter macht, die Vorrichtung aus zutauschen oder nachzufüllen, wenn die Gewebebehandlungszusammensetzung aufgebraucht ist, als es bei Vorrichtungen des Standes der Technik, die an der Trommeltrocknertrommel befestigt werden, der Fall ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann einen Behälter umfassen, der so ausgelegt ist, dass er ausgetauscht wird, wenn die Gewebebehandlungszusammensetzung aufgebraucht ist. Der Behälter kann beispielsweise in Form eines wegwerfbaren Kunststoffbehälters, z.B. einer Flasche, eines Kartons oder eines zusammenfaltbaren Beutels, der einen abziehbaren Deckel aufweisen kann, bereitgestellt werden.
  • Alternativ kann der Behälter dazu ausgelegt sein, bei Bedarf mit einer neuen Gewebebehandlungszusammensetzung nachgefüllt zu werden. In diesem Fall weist der Behälter einen zu öffnenden Teil zum Füllen und, falls erforderlich, zum Auslassen der Gewebebehandlungszusammensetzung auf. Der Behälter kann beispielsweise in Form eines zu öffnenden Fachs bereitgestellt sein, in das ein Block oder ein semipermeables Päckchen mit Gewebebehandlungszusammensetzung gegeben werden kann. Geeignete Materialien für den Behälter umfassen Polypropylen.
  • Vorzugsweise ist die Vorrichtung so ausgelegt, dass sie ein glattes äußeres Profil aufweist, wenn sie an einer Tür oder Wand befestigt wird. Dieses Merkmal hat den Vorteil, dass es die Möglichkeit, dass die Vorrichtung die Gewebe beschädigt, wenn sie sich durch den Trockner bewegen, verhindert oder zumindest verringern kann. Es mag ohne Bedeutung sein, dass der Befestigungsteil der Vorrichtung glatt ist, da dieser nicht freigelegt ist, wenn die Vorrichtung an der Stelle befestigt ist. In einer Ausführungsform ist das äußere Profil im Allgemeinen halbkugelförmig.
  • Die Gewebebehandlungszusammensetzung kann in Form einer Flüssigkeit, eines Feststoffs oder eines Gels vorliegen. Die Zusammensetzung umfasst vorzugsweise mindestens eine Parfumkomponente und gegebenenfalls Wasser und kann auch ein oder mehrere Parfumlösungshilfsmittel umfassen. In dieser Weise kann die Zusammensetzung als Auffrischungszusammensetzung wirken.
  • Gegebenenfalls kann die Gewebebehandlungszusammensetzung auch Konditionierung und/oder andere Vorteile für die Gewebe innerhalb des Trommeltrockners während eines Trommeltrocknungszyklus bereitstellen.
  • Geeignete Parfumlösungshilfsmittel umfassen Tenside, insbesondere nicht-ionische Tenside, wie Alkoholethoxylate, aber auch anionische, kationische, zwitterionische oder amphotere Tenside, die entweder einzeln oder in Kombination miteinander oder mit nicht-ionischen Tensiden verwendet werden können.
  • Weitere geeignete Parfumlösungshilfsmittel umfassen semipolare Lösungsmittel, wie Dipropylenglycol, Butyldigol, Polyethylenglycol, Propylenglycolmonobutylether und Kombinationen davon.
  • Es ist jedoch auch möglich, lösliches (z.B. wasserlösliches) Parfum in der Gewebebehandlungszusammensetzung zu verwenden, in welchem Fall es nicht erforderlich sein kann, ein Parfumlösungshilfsmittel zu verwenden.
  • Wahlweise Bestandteile in der Gewebebehandlungszusammensetzung (die Konditionierung oder andere Vorteile bereitstellen können) umfassen:
    Antistatische Mittel:
    z.B. Tenside, insbesondere kationische Tenside, Phosphatester, Silikone, Polymere
    Kleidungspflegemittel:
    Weichmachermittel, z.B. kationische Tenside, quaternäre Salze, insbesondere langkettige Diesterquats, nichtionische Tenside, Fettsäuren, Alkohole und Amine, Tone
    Formbeständigkeits-, z.B. thermoplastische Elastomere (z.B. PMMA – Polymethylmethacrylsäure), kationische Tenside, quaternäre Salze, Polymere, vernetzte Polymere.
    Bügelhilfsmittel:
    Antiknittermittel, z.B. Silikone, Polyolefindispersionen, Stärke, hydrophile Polymere, vernetzte Polymere
    Bügelhilfen, z.B. Silikone, Esteröle, Kohlenwasserstoffe, Schmiermittel
    Dispersionshihfen: z.B. organische Verbindungen: Fettsäuren und Fettsäureseifen, Polyethylenglycole und Ester von Polyethylenglycol, Fettalkohole und Fettester, insbesondere unter anderem Fettester von Sorbit. Einige Klassen von anorganischen Verbindungen, die verwendet werden können, sind Tone, wie die Smectite und Bentonite, und kolloidale Siliziumdioxide, wie Cab-o-sil (Handelsname).
    Mittel für verbesserte Reinigungsleistung:
    Antiwiederablagerungsmittel, z.B. SCMC (Natriumcarboxymethylcellulose), PVP (Polyvinylpyrrolidon), PET/POET (Polyethylenterephthalat/Polyoxyethylenterephthalat (z.B. Aquaperle)
    Schmutz/Flecklösemittel, z.B. Celluloseether, SCMC, Fluorkohlenstoffe
    Aufheller, z.B. Tinopal DMS-X- Tinopal CBS-X
    Mittel zum schnelleren Trocknen, z.B. Amino-silikone, Hydrogele, organische Lösungsmittel, Dampfdruckmodifizierungsmittel (z.B. Alkohole und Poly-alkohole)
    Farbpflegemittel:
    Mittel für verringerte Fibrillenbildung, z.B. quaternäre Salze, kationische Polymere, Cellulosepolymere, Enzyme (z.B. Cellulosetyp)
    Antifarbstoffübertragungsmittel, z.B. PVP, PVI (Polyvinylimidazolin), PVP-NO (Polyvinylpyridin-N-oxid)
    Farbstofffixierer, z.B. aminofunktionelle Polymere, polymere quaternäre Ammoniumverbindungen, Metallionen
    Antiaschemittel, z.B. Polyacrylate, Maskierungsmittel (z.B. EDTA (Ethylendiamintetra-essigsäure), EDDS (Ethylendiamindibernsteinsäure), EHDP (Ethan-1-hydroxy-1,1-diphosphonsäure))
    UV-Absorptionsmittel, z.B. Parsol MCX, Uvinul, Tinuvin 871
    Maskierungsmittel, z.B. Schwermetall-Maskierungsmittel (z.B. Kupfer), Dequest 2047, EDDS
    Chlorfänger, z.B. Ammoniumsalze, Thiosulfat
    Hygienemittel:
    Antibakterielle Mittel/antifungale Mittel, z.B. Triclosan, Diclosan, TCC (Trichlorcarbanilid)
    Antioxidantien, z.B. BHT (butyliertes Hydroxytoluol), Vitamin C, Vitamin E
    Geruchsneutralisation, z.B. Cyclodextrine, Deoparfums, aktivierte Holzkohle, Bicarbonat, Zeolithe, Vermiculite
    Parfumverstärker, z.B. Cyclodextrine, Mineralöle, Esteröle, Silikone.
    Maschinenpflegemittel:
    Korrosionsinhibitoren, z.B. Silikate, BTA (Benzotriazol), Schmiermittel
    Hautpflegemittel:
    Feuchthalte-/Benetzungsbestandteile, z.B. Silikone, Esteröle, Glycerol, Polyole, Harnstoff, kationische Polymere
    Hilfsbestandteile:
    Konservierungsmittel, z.B. Kathon, BIT (1,2-Benzisothiazolin-3-on), Miacid, Benzylalkohol, Phenoxyetol, Parabene, Glydant
    Verdickungspolymere oder -mittel und insbesondere: Viskositätsmodifizierungsmittel, z.B. Polyacrylate, Carbomer, Celluloseether, CMC (Carboxymethylcellulose), Xanthangummi, Guargummen, Elektrolyte
    Hydrotrope Verbindungen, z.B. Ethanol, IPA (Isopropylalkohol), Propylenglycol, DPG (Dipropylenglycol), Glycerin, SXS (Natriumxylolsulfonat), SCS (Natriumcumolsulfonat), Harnstoff
    Lösungsmittel, z.B. Alkohole, Polyole, Kohlenwasserstoffe, Ether, Ester.
  • Das Überführungselement kann ein Teil des Vorrichtungskörpers und/oder -behälters sein. Wie hierin verwendet, sollte der Begriff Überführungselement als eine beliebige Struktur einschließend aufgefasst werden, die zur aktiven oder passiven Überführung der Zusammensetzung vom Behälter wirkt, damit sie an die Luft im Trockner oder zum direkten Kontakt mit den Geweben im Trockner freigesetzt wird. Das Überführungselement kann beispielsweise eine Membran oder eine Schicht aus z.B. (einem) semipermeablen Material/ien umfassen, soll jedoch nicht auf eine dünne Haut eingeschränkt sein. Das Element kann beispielsweise Schaummaterial/ien mit einer beliebigen gegebenen Dicke umfassen. Das Überführungselement kann eine Verbundstruktur aus diskreten Schichten/Teilen umfassen, die eine oder mehreren der Schichten/Teile können verschiedene Funktionen erfüllen, z.B. kann eine dicke Schaumschicht mit einer relativ großen Porengröße vorliegen und diese ist an einem zweiten, dünneren, schwächeren Material mit einer relativ kleinen Porengröße befestigt (um es zu verstärken).
  • Das Überführungselement kann in der Position um seinen Umfang befestigt sein und weist vorzugsweise eine wirksame Fläche von 500–2500 mm [mm2] auf.
  • Der Behälter kann aus dem Gehäuse oder Gehäuseteil entnehmbar sein, welcher einen Membranteil in Fluidverbindung mit dem Behälter umfasst. Eine solche Fluidverbindung kann durch einen Verbindungskanal oder eine Verbindungsleitung bewirkt werden.
  • Die Fluidverbindung umfasst eine Einlassöffnung oder einen Einlasskanal, die/der eine vorbestimmte Menge der Zusammensetzung vom Behälter aufnehmen kann, die für eine vorbestimmte Anzahl von Zyklen bei einer gegebenen Temperatur, Zeit und Füllgröße ausreicht, und kann ferner eine Füllöffnung oder einen Füllkanal oder eine Füllaussparung, die direkt hinter der Membran liegt, für eine kontinuierliche Speisung oder Beladung der Membran umfassen.
  • Das Mittel zur Freisetzung der Gewebebehandlungszusammensetzung kann eine oder mehrere Öffnungen im Behälter umfassen, z.B. eine einzige Öffnung beispielsweise in dem Fall, in dem der Behälter in Form eines wegwerfbaren Kunststoffbechers mit einem abziehbaren Deckel mit einer darin befindlichen festen Gewebebehandlungszusammensetzung vorgesehen ist. In diesem Fall wird der Behälter an der Innenseite der Trommeltrocknertür befestigt und der Deckel abgezogen, um die feste Gewebebehandlungszusammensetzung darin freizusetzen. Es kann in diesem Fall erwünscht sein, eine gewisse Form von Rückhaltemittel bereitzustellen, beispielsweise in Form eines Gitters oder Siebs über der Gewebebehandlungszusammensetzung, um zu verhindern, dass das feste Produkt bei der Verwendung aus dem Behälter fällt.
  • Alternativ kann der Behälter eine Vielzahl von Öffnungen umfassen, durch die die Gewebebehandlungszusammensetzung betrachtet werden kann. Der Behälter kann beispielsweise in Form eines Käfigs mit mehreren Schlitzöffnungen in mindestens einer Oberfläche des Behälters konstruiert sein, um eine Luftströmung in den und aus dem Behälter zu lassen. In diesem Fall kann der Behälter zur Wiederverwendung bei einer Anzahl von Gelegenheiten ausgelegt sein und weist einen zu öffnenden und wiederverschließbaren Teil auf, durch den die Gewebebehandlungszusammensetzung in den Behälter gefüllt und aus diesem ausgelassen werden kann.
  • In weiteren Ausführungsformen der Erfindung kann die mindestens eine Öffnung im Behälter eine Vielzahl von sehr kleinen Öffnungen umfassen, wie in dem Fall, in dem ein Teil des Behälters mit einer semipermeablen Membran versehen ist, durch die die Gewebezusammensetzung wandern kann, um mit Luft, die gegen die Außenfläche der Membran strömt, in Kontakt zu kommen. Geeignete semipermeable Materialien umfassen GoretexTM und AccurelTM. Weitere semipermeable Materialien umfassen offenzellige Schäume, Bimsstein, gesinterte Materialien usw. Alternativ kann eine Wand des Behälters eine Reihe von Kapillarlöchern umfassen.
  • Die Überführung der Gewebebehandlungszusammensetzung zu den Geweben im Trommeltrockner kann nur durch einen Luftstrom, der im Trommeltrockner erzeugt wird, bewirkt werden.
  • In Abhängigkeit vom Modell des Trommeltrockners und von der Programmeinstellung können Temperaturen von bis zu 100°C bei nasser Kleidung innerhalb des Trommeltrockners erzeugt werden, im Allgemeinen im Bereich von 30°C bis 80°C für die meisten Trocknungszyklen (die von der Heizvorrichtung im Trommeltrockner erzeugte Heißluft kann nicht niedriger als 150°C, im Allgemeinen 110°C bis 120°C, sein). Außerdem kann das Mittel zur Freisetzung der Gewebebehandlungszusammensetzung derart konstruiert und angeordnet sein, dass ein direkter Kontakt zwischen dem Gewebe im Trommeltrockner und der freigesetzten Gewebebehandlungszusammensetzung bestehen kann, um die Überführung der Gewebebehandlungszusammensetzung zum Gewebe zu erleichtern.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die Wand des Behälters mit mindestens einer Öffnung versehen, die durch eine festgehaltene drehbare Kugel im Wesentlichen verschlossen ist, wodurch die Gewebebehandlungszusammensetzung aus dem Behälter mit der Oberfläche der Kugel in Kontakt kommt, welche sich drehen kann, um die Gewebebehandlungszusammensetzung an die innerhalb des Trommeltrockners erzeugte Warmluft und/oder für direkten Kontakt mit Geweben freizusetzen. Die festgehaltene Kugel wirkt in einer analogen Weise zu einem Kugelschreiber oder Rollkugel-Deodorantspender. Die Drehung der Kugel innerhalb des Trommeltrockners kann durch die Vibration der Maschine und/oder den Kontakt mit der wirbelnden Kleidung stattfinden.
  • Der Behälter kann genügend Gewebezusammensetzung für eine beliebige Anzahl von Trocknungszyklen enthalten und der Behälter kann beispielsweise genügend Zusammensetzung für einen einzigen Zyklus enthalten. Mit dieser Anordnung könnten verschiedene Zusammensetzungen für verschiedene Trocknungszyklen verwendet werden, was eine große Flexibilität für den Benutzer ermöglicht.
  • Der Behälter der Vorrichtung der Erfindung kann alternativ oder zusätzlich in der Lage sein, genügend Gewebebehandlungszusammensetzung für eine Vielzahl von Trocknungszyk len des Trommeltrockners zu enthalten. In diesem Fall enthält der Behälter vorzugsweise genügend Zusammensetzung für mindestens sechs, vorzugsweise mindestens zehn Trocknungszyklen, bevorzugter mindestens zwanzig Zyklen des Trommeltrockners. Die Vorrichtung kann ein Mittel zum Ausgeben einer Einheitsdosis der Gewebezusammensetzung aus dem Behälter am oder vor dem Beginn des Trocknungszyklus umfassen, welche ausreicht, um die erforderliche Menge an Gewebebehandlungszusammensetzung während des Trocknungszyklus bereitzustellen. Der Behälter kann in eine Vielzahl von Hohlräumen oder Fächern unterteilt sein, die jeweils Gewebezusammensetzung enthalten, der Inhalt jedes Hohlraums kann nacheinander zum Mittel zum Freisetzen der Gewebezusammensetzung überführt werden oder kann einfach nacheinander an die Warmluft im Trommeltrockner, z.B. durch Entfernen eines Deckels, freigesetzt werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst die Vorrichtung ein Mittel zum Treiben der Gewebezusammensetzung innerhalb des Behälters in Richtung des Mittels, um die Gewebebehandlungszusammensetzung freizusetzen. Das Mittel zum Treiben der Zusammensetzung umfasst vorzugsweise eine Pumpe, die Gewebebehandlungszusammensetzung aus dem Behälter an einen Schwamm oder ein separates Fach mit einer Membran, einem Schlitz oder Kapillarlöchern, durch die die Gewebebehandlungszusammensetzung hindurchtreten kann, ausgeben kann, wodurch sie an die Heißluft innerhalb des Trommeltrockners freigesetzt wird. In solchen Ausführungsformen betätigt der Benutzer einfach die Pumpe, die eine einfache Schubwirkung haben kann, um das Freisetzungsmittel am Beginn eines Trocknungszyklus aufzufüllen. Falls erwünscht, kann ein Rückschlagventil zwischen der Pumpe und dem Freisetzungsmittel angeordnet sein.
  • Das Mittel zum Befestigen der Vorrichtung an der Innenseite der Trommeltrocknertür kann ein Klebemittel, beispielsweise in Form eines Klebepflasters, das sich auf einer Oberfläche des Behälters befindet, umfassen. Alternativ kann ein Saugmittel in Form von beispielsweise einem Saugpolster verwendet werden. Andere geeignete Befestigungsmittel umfassen Haken, Klauen und VelcroTM. Es kann erwünscht sein, mehr als eine unterschiedliche Art von Befestigungsmittel an der Vorrichtung für Vielseitigkeit in verschiedenen Trommeltrocknerumgebungen bereitzustellen. Eine Saugbefestigungsform wäre beispielsweise zum Befestigen der Vorrichtung an der Glas/Kunststoff/Metall-Tür eines herkömmlichen Trommeltrockners (gewöhnlich mit einer externen Entlüftungsöffnung) geeignet. Viele modernen Trommeltrockner weisen jedoch eine Anzahl von kleinen Löchern in der Innenseite der Tür auf, um Feuchtigkeit aus der Trommeltrocknertrommel zu lassen, damit sie in einer Schale darunter kondensiert oder zur Außenseite der Maschine entlüftet wird. In diesem Fall kann eine Haken- oder Klauenbefestigung an der Vorrichtung geeigneter sein. Es ist jedoch nicht immer der Fall, dass Kondensatormaschinen eine Befestigungsvorrichtung vom Hakentyp erfordern und entlüftete Maschinen einen Sauger erfordern. Einige Kondensatormaschinen sind derart ausgelegt, dass ein Sauger besser funktioniert, und umgekehrt.
  • Es gibt andere Arten zum Befestigen der Vorrichtung an der Tür, z.B. durch einen Magneten, durch eine Bajonettklemme, durch Klebstoff, durch ausfahrbare Arme, die eine raue Steckergestalt aufweisen können. Die Vorrichtung kann eine Montagestütze/einen Rahmen zur Befestigung an der Trocknertür umfassen, an welcher der Vorrichtungskörper dann befestigt wird.
  • Das Mittel, um dem Benutzer anzuzeigen, wenn die Gewebebehandlungszusammensetzung aufgebraucht ist, umfasst vorzugsweise sichtbare Anzeigen, die der Vorrichtung zugeordnet sind. In einer Ausführungsform der Erfindung kann der Benut- zer einfach die Menge an Gewebebehandlungszusammensetzung, die in der Vorrichtung verbleibt, prüfen, indem er durch die mindestens eine Öffnung des Behälters auf die Zusammensetzung darin blickt. Alternativ kann die Gewebebehandlungszusammensetzung in ein festes Substrat imprägniert sein, welches eine Aussehensänderung gibt, beispielsweise die Farbe ändert, wenn die ganze Gewebebehandlungszusammensetzung aufgebraucht wurde. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der Behälter aus einem transparenten oder durchsichtigen Material ausgebildet sein, um eine visuelle Prüfung der Menge an Gewebebehandlungszusammensetzung innerhalb des Behälters zu ermöglichen.
  • Wenn der Behälter der Vorrichtung aus einem biegsamen Material ausgebildet ist, kann die Vorrichtung ferner mit einem oder mehreren elastischen oder Federelementen versehen sein, die an der Vorrichtung montiert sind und angeordnet sind, um mit dem Behälter bei der Verwendung in Eingriff zu stehen und den Inhalt des Behälters in Richtung der mindestens einen Öffnung darin zu drücken.
  • Die Vorrichtung der Erfindung kann ferner einen Durchflussregler umfassen, um dem Benutzer zu ermöglichen, die Menge an Gewebebehandlungszusammensetzung, die mit der Warmluft im Trommeltrockner während eines Trommeltrocknungszyklus in Kontakt kommt, zu regeln.
  • Gemäß der Erfindung wird außerdem ein Verfahren zur Behandlung von Geweben in einem Trommeltrockner während mehrerer Trommeltrocknungszyklen bereitgestellt, umfassend Befestigen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an der Innenseite einer Trommeltrocknertür und Ausführen eines Trommeltrocknungsvorgangs mit Geweben innerhalb des Trommeltrockners.
  • Ferner wird gemäß der Erfindung ein Trommeltrockner mit einer in diesem befestigten erfindungsgemäßen Vorrichtung bereitgestellt.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die folgenden Figuren genauer beschrieben, in welchen gilt:
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer ersten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 ist eine schematische Darstellung, die die Rückseite einer alternativen erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt;
  • 3a3g sind schematische Darstellungen, die verschiedene Ansichten des Behälters zeigen, der von der Vorrichtung von 1 entfernt dargestellt ist;
  • 4a4d sind schematische Darstellungen, die weitere Ansichten der Vorrichtung von 1 zeigen;
  • 5 ist eine schematische Darstellung einer dritten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 6 ist eine schematische Darstellung einer vierten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 7 ist eine schematische Darstellung einer fünften erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 8 ist eine schematische Darstellung einer sechsten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 9 ist eine schematische Darstellung einer siebten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 10 ist eine schematische Darstellung einer achten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 11 ist eine schematische Darstellung einer neunten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 12 ist eine schematische Darstellung einer zehnten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 13 ist eine schematische Darstellung einer elften erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 14 ist eine schematische Darstellung einer zwölften erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 15 ist eine schematische Darstellung einer dreizehnten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 16 ist eine schematische Darstellung einer vierzehnten erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • 17 ist eine schematische Darstellung einer fünfzehnten erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 18 ist eine schematische Darstellung einer sechzehnten erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1 stellt eine Vorrichtung 200 (aufrecht orientiert dargestellt und von der Vorderseite gesehen), umfassend einen starren kuppelförmigen Körper 202 mit einer Behälter aussparung 204, die zur Schnappsitzaufnahme eines entfernbaren Behälters 206 gestaltet ist, dar. Die Behälteraussparung 204 bildet einen Hauptteil der oberen Hälfte des Körpers (wenn er aufrecht orientiert ist).
  • Die Vorrichtung 200 umfasst auch eine Kammer oder eine Einlassöffnung 208 mit einer Kapazität zum Enthalten eines vorbestimmten Volumens an flüssigem Auffrischer, das in dieser Ausführungsform 1,5 ml ist und für einen Trocknungszyklus von 1 Stunde bei 60°C ausreicht. Die Einlassöffnung kann jedoch ein Volumen aufweisen, das für eine beliebige Anzahl von Zyklen ausreicht. Die Öffnung 208 befindet sich unterhalb (wenn die Vorrichtung so orientiert gehalten wird, wie sie wäre, wenn sie an der Trocknertür befestigt ist) und in Fluidverbindung mit der Behälteraussparung 204, um Flüssigkeit in die Öffnung 208 vom Behälter 206 eintreten zu lassen, wenn er sich an der Stelle in der Aussparung 204 befindet.
  • Der Behälter 206 umfasst eine Polypropylenflasche mit einem Gehäuseteil und einem Halsteil 214. Der Gehäuseteil ist durch drei im Allgemeinen halbmondförmige Hauptflächen festgelegt: eine Vorderfläche 222 und eine Rückfläche 224 und eine Schulterfläche 226. Die Vorder- und die Rückfläche 222, 224 erstrecken sich von entgegengesetzten Kanten der Schulterfläche 226 und hängen von dieser herab, sodass sie sich an einer gemeinsamen gekrümmten Kante 228 treffen. Der Krümmungsradius der Rückfläche 224 ist geringer als jener der Vorderfläche 222.
  • Die Behälteraussparung 204 weist eine gekrümmte Rückwand 230, eine Bodenwand 232 und eine obere Wand oder Lippe 234 auf, die in der Form der Rückfläche 222, der Schulterfläche 226 bzw. der Kante 228 entsprechen, sodass der Behälter in der Aussparung durch die Wände 230, 232 und 234 und durch die überhängenden Haltekanten von 202 und durch den Eingriff des Halsteils 214 mit der Öffnung 208 festgehalten wird. Der Hals ist zum Eingriff mit der Einlassöffnung 208 gestaltet, wobei irgendwelche Dichtungen berücksichtigt werden: Die Einlassöffnung 208 kann eine ringförmige elastische Dichtung 216 aus thermoplastischem Elastomer (TPE) umfassen, um einen auslaufsicheren Eingriff des Behälters 206 mit der Öffnung 208 sicherzustellen.
  • Der Behälter weist vorzugsweise ein Nadelloch (nicht dargestellt) im Kantenbereich 228 oder in der Vorderfläche 222 oder Rückfläche 224 auf, sodass, wenn der flüssige Auffrischer die Flasche verlässt, er allmählich mit Luft ersetzt werden kann, um die allmähliche Strömung des Fluids zur Membran nicht zu stören. Dies hat den Vorteil, eine Konsistenz in der Abgabe der Zusammensetzung sicherzustellen.
  • Das Einsetzen und die Entfernung wird durch die begrenzte Biegsamkeit der Nachfüllflasche und des Vorrichtungskörpers unterstützt, sodass die Schnappsitzinstallation und Entfernung durchgeführt werden können, selbst wenn die Vorrichtung an der Trocknertür befestigt ist (die Befestigung wird nachstehend erläutert).
  • Die Rückseite der Vorrichtung ist ausgespart und enthält einen Sauger 240 (nur in 4 gezeigt) zum Befestigen (oder selbst der benachbarten Wand) von z.B. herkömmlichen Trocknern und einen Haken 242 zur Befestigung an der Trommeltrocknertür von z.B. Kondensatortrocknern (die Schlitze oder Löcher in der Tür aufweisen). Eine mögliche Hakenform ist (bei 242) in 4a gezeigt und umfasst einen länglichen Arm, der um einen Drehpunkt 244 über etwa 90 Grad zwischen einer Position, in der der Haken 242 innerhalb der hinteren Aussparung eingeschlossen ist, und einer Befestigungsposition, in der er von der Vorrichtung vorsteht, drehbar ist. Der Haken ist nur dort gekrümmt, wo er mit der Vorrichtung verbindet – er ist am entgegengesetzten Ende gerade, da die sanfte Krümmung die Entfernung des Maschinenfilters in einigen Maschinen blockiert, sodass er von der Konstruktion für solche Maschinen entfernt werden muss.
  • Die gezeigte Vorrichtung umfasst ferner ein Überführungselement mit einer Membran 210 aus Polypropylen. In einer Ausführungsform weist diese eine Dicke von 160 Mikrometern und eine Porengröße von 0,2 Mikrometern auf. Andere Dicken-/ Porengrößenwerte können jedoch verwendet werden, wobei die geeignete Porengröße und Dicke der Membran in Abhängigkeit von der Viskosität der Gewebebehandlungszusammensetzung und der erforderlichen Abgaberate variiert.
  • Diese Membran wird um ihren Umfang vorzugsweise durch Ultraschallschweißstellen und vorzugsweise zum Ermöglichen einer besseren Dichtung (für den Zweck des Verhinderns des Auslaufens der Gewebebehandlungszusammensetzung) durch eine im Wesentlichen kontinuierliche Schweißstelle an einem Fensterrahmen 212 befestigt. Gegebenenfalls ist die Einlassöffnung 208 mit dem Fensterrahmen einteilig, wiederum um ein auslaufsicheres System zu ermöglichen. Die Herstellung der gerahmten Membran beinhaltet das Schmelzen von aufrechtstehenden Rippen am Rahmen durch Ultraschallschweißen, um diese an den Umfang der Membran zu schweißen. Die gerahmte Membran 210 wird am Vorrichtungskörper 202 (durch Ultraschallschweißen, das mit der Öffnung/dem Rahmen/der Membran an Ort und Stelle im Vorrichtungskörper 202 durchgeführt wird) befestigt. Die Fläche innerhalb des geschweißten Umfangs stellt die wirksame Membranfläche bereit, das heißt den aktiven Teil des Überführungselements (in diesem Beispiel eine Membran). In den in 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen ist die Fläche 40 × 27 mm = 1080 mm2. Weitere Ausführungsformen (nicht dargestellt) können eine größere Fläche von 50 × 27 mm = 1350 mm2 oder noch größer, wie 80 × 30 = 2400 mm2, aufweisen. Vorzugsweise weist der wirksame Teil des Überführungselements eine Fläche im Bereich von 500–5000 mm2 auf. Hinter der Membran befindet sich eine Aussparung mit entsprechender Form, die einen geringfügig vorstehenden Umfangsbereich zur Befestigung des Membranrahmens an an diesem aufweist, sodass ein Spalt zwischen der Membran und der Aussparungswand festgelegt wird. In diesem schmalen Spalt von ungefähr 2–3 mm kann sich eine kleine Menge an Auffrischerfluid ansammeln, um die Membran kontinuierlich zu "füllen" oder zu "speisen", ohne Auslaufen zu verursachen.
  • Es ist wichtig, ein Auslaufen der Gewebebehandlungszusammensetzung zu verhindern, da dies zur Befleckung der Gewebe führen kann.
  • Bei der Verwendung wird der Behälter so angeordnet, dass der Hals nach unten weist, wobei er mit der Einlassöffnung in Eingriff steht, sodass Fluid aus dem Behälter unter der Schwerkraft zur Öffnung und dann zur Membran fließt, von wo aus es in den Trockner verdampft/überführt wird.
  • Die Gewebebehandlungszusammensetzung kann eine beliebige geeignete Form annehmen, beispielsweise kann sie wie in einer beliebigen der folgenden Ausführungsformen sein (z.B. fest, flüssig, Gel bei Raumtemperatur).
  • Mit Bezug auf die restlichen Figuren werden weitere Ausführungsformen der Erfindung gezeigt.
  • In 5 ist ein Behälter 1 aus starrem Kunststoffmaterial mit einem keilförmigen Behälter 2 mit Schlitzöffnungen 3 in seiner gekrümmten Oberfläche, um Warmluft in den und aus dem Behälter 1 zu lassen, bereitgestellt. Die Gewebebehandlungszusammensetzung kann in Form eines festen Blocks 4 oder eines (von) semipermeablen Päckchen(s) 5 mit flüssigem Material bereitgestellt werden und in den Behälter 1, gegebenenfalls in einem Netzbeutel 6, gegeben werden. Der Behälter wird dann an der Innenseite einer Trommeltrocknertür 7 befestigt, wie in 1 gezeigt.
  • Mit Bezug auf 6 ist der Behälter 8 in Form eines starren Tiegels 9 mit einem abziehbaren Deckel 10 bereitgestellt. Die Gewebezusammensetzung ist ein fester Block 11, der sich innerhalb des Tiegels befindet und durch Rückhaltestangen 12 über der Hauptöffnung des Tiegels 9 an der Stelle festgehalten wird.
  • Mit Bezug auf 7 ist der Behälter 13 als starrer Kunststoffbehälter 14 mit einer Vielzahl von Fächern 14a, die eine flüssige Gewebebehandlungszusammensetzung 15 umfassen, gezeigt. Jedes Fach weist einen abziehbaren Deckel 15a auf, der zur Freisetzung der Zusammensetzung 15 entfernt wird.
  • Mit Bezug auf 8 wird die Gewebebehandlungszusammensetzung in einen absorbierenden Schwamm 16 dosiert, der innerhalb des Behälters 17 vor der Befestigung an der Trommeltrocknertür 18 angeordnet wird.
  • 9 zeigt einen starren Behälter 19 mit einer Membranbasis 20 und einer Dochtbasis 21, in dem sich eine flüssige Gewebebehandlungszusammensetzung 22 befindet. In diesem Fall ist der Behälter 19 aus einem transparenten oder durchsichtigen Material ausgebildet, um für den Benutzer eine sichtbare Anzeige vorzusehen, wenn die Gewebebehandlungszusammensetzung 22 aufgebraucht ist.
  • 10 zeigt eine Vorrichtung 23, die an ihrer distalen Oberfläche 24 mit einem Saugbefestigungsmittel 25 versehen ist, das durch einen Hebel 26 betätigt wird, welcher an der Seite der Vorrichtung 23 montiert ist. Die Vorrichtung 23 umfasst ein Fach 27 zum Aufnehmen eines Päckchens 28 der Gewebezusammensetzung. Das Päckchen 28 weist einen semipermeablen Membranteil 29 auf einer Oberfläche desselben auf. Das Päckchen 28 lässt sich in das Fach 27 stecken und der Inhalt des Päckchens wird durch ein elastisches Element 30 in Richtung des semipermeablen Membranteils 29 gedrückt. Das Päckchen 28 besteht aus einem durchsichtigen Material, um visuelle Angaben bereitzustellen, um festzustellen, wenn die Gewebebehandlungszusammensetzung aufgebraucht ist und einen Austausch benötigt. Die Menge der zum Kontakt mit dem Luftstrom im Trommeltrockner verfügbaren Gewebebehandlungszusammensetzung kann durch den Benutzer durch Einstellen der Position des Päckchens 28 im Fach 27 geregelt werden. Das Schieben des biegsamen Päckchens 28 nach unten bewirkt, dass sich das Päckchen um die Rückseite des elastischen Elements 30 wickelt, wobei folglich jeglicher herumgewickelte Teil des Päckchens 28 von einem Kontakt mit Warmluft bei der Verwendung entfernt wird.
  • 11 zeigt eine Vorrichtung 31, die an ihrer distalen Oberfläche 32 mit einem Saugbefestigungsmittel 33 versehen ist, das durch einen Hebel (nicht dargestellt) betä tigt wird, welcher an der Vorderseite der Vorrichtung 31 montiert ist. Die Vorrichtung 31 umfasst ein Fach 34 zum Aufnehmen eines Päckchens 35 der Gewebebehandlungszusammensetzung. Das Päckchen 35 weist einen semipermeablen Membranteil 36 auf einer Oberfläche desselben auf. Das Päckchen 35 lässt sich in das Fach 34 stecken und wird durch eine Klemme 37, die mit dem Schaft des Saugbefestigungsmittels 33 in Eingriff steht, an der Stelle festgehalten. Das Päckchen 35 besteht aus einem durchsichtigen Material, um visuelle Angaben bereitzustellen, um festzustellen, wenn die Gewebebehandlungszusammensetzung aufgebraucht ist und einen Austausch benötigt. Die Menge an Gewebebehandlungszusammensetzung, die zum Kontakt mit dem Luftstrom im Trommeltrockner verfügbar ist, kann durch den Benutzer durch Einstellen der Position einer drehbaren Hülse 38, um einen ausgewählten Teil des Päckchens 35 vor einem Kontakt mit dem Luftstrom bei der Verwendung zu verdecken, geregelt werden.
  • 12 zeigt eine Vorrichtung 39, die auf ihrer distalen Oberfläche 40 mit einem Saugbefestigungsmittel 41 versehen ist, das durch einen Hebel 42 betätigt wird, der an der Vorderseite der Vorrichtung 31 montiert ist. Die Vorrichtung 39 umfasst einen Behälter 43 mit zwei verschiedenen Teilen. Ein erster Teil 44 umfasst eine hohle Kammer innerhalb des Hebels 42, die eine Einlassöffnung 45 für eine Gewebebehandlungszusammensetzung aufweist, einen semipermeablen Membranteil 46, um Gewebebehandlungszusammensetzung innerhalb des Behälterteils 44 in Kontakt mit dem Luftstrom im Trommeltrockner wandern zu lassen, und ein Durchflussregelmittel 47 zum Regeln der Größe der Blendenöffnung der Einlassöffnung 45. Ein zweiter Teil 48 umfasst einen durchsichtigen Behälter 49 mit einer Auslassöffnung 50, die mit der Einlassöffnung 45 des ersten Teils 44 in Eingriff gebracht werden kann. Der zweite Teil 48 enthält eine flüssige Gewebebehandlungszusammensetzung und ist austauschbar, wenn die Zusammensetzung erschöpft ist.
  • 13 zeigt eine Vorrichtung 51 mit einem Einschnappbehälter 52 mit einem semipermeablen Membranteil 53 und einem Kammerteil 54, die durch einen Docht getrennt sind. Die Durchflussregelung wird durch Drehen des Behälters in der Vorrichtung 51 erreicht.
  • 14 stellt eine Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Vorrichtung in auseinandergezogener Anordnung dar. Die Vorrichtung umfasst einen Halter 60, der an der Tür eines Trommeltrockners durch ein Befestigungsmittel (nicht dargestellt), z.B. ein Klebepflaster, ein Saugpolster usw., befestigt wird. Ein Behälter 62 weist einen Auslass 64 auf und ist so geformt, dass er mit dem Körper 60 in Eingriff kommt. Gewebebehandlungszusammensetzung vom Behälter strömt zu einem Fach 66 in der unteren Hälfte des Körpers 60. Das Fach 66 weist eine Außenwand mit einer Vielzahl von Kapillarlöchern 68 auf, durch die die Gewebebehandlungszusammensetzung hindurchtritt, wodurch sie an den Luftstrom und zum Kontakt mit Gewebe innerhalb des Trommeltrockners freigesetzt wird. Die Vorrichtung kann aus transparentem Kunststoffmaterial konstruiert sein, sodass der Inhalt leicht betrachtet werden kann und der Behälter ausgetauscht oder aufgefüllt werden kann, wenn die Vorrichtung leer ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung (nicht dargestellt) sind die Kapillarlöcher in der Wand des Fachs 66 durch ein gesintertes Material ersetzt, das ermöglicht, dass die Gewebebehandlungszusammensetzung durch dieses hindurchtritt.
  • Die in 15 dargestellte Vorrichtung ist zur Vorrichtung von 14 ähnlich, mit der Ausnahme, dass die Kapillarlöcher durch einen Auslass 70 mit einer festgehaltenen, drehbaren Kugel 72 ersetzt sind. Die Gewebeauffrischungszusammensetzung strömt vom Behälter 62 in das Fach 66, wo sie mit der Oberfläche der Kugel 72 in Kontakt kommt. Die Drehung der Kugel 72 durch eine Vibration oder einen Kontakt mit wirbelnder Bekleidung setzt die Gewebebehandlungszusammensetzung an den im Trommeltrockner erzeugten Luftstrom frei.
  • 16 stellt eine Vorrichtung 74, umfassend einen Behälter 76, der eine Gewebebehandlungszusammensetzung 78 enthält, und ein Ausgabefach, das vom Behälter 76 getrennt ist, jedoch mit diesem über ein Drossel- oder Rückschlagventil 82 in Verbindung steht, dar. Das Ausgabefach 80 weist eine Außenwand mit einer semipermeablen Membran 84 auf. Der Behälter ist mit einer Pumpe 86 versehen, die schematisch dargestellt ist. Im Betrieb wird die Pumpe 86 durch Herabdrücken betätigt, was bewirkt, dass die Gewebebehandlungszusammensetzung 78 aus dem Behälter 76 durch das Rückschlagventil 82 in das Ausgabefach 80 strömt. Die Gewebebehandlungszusammensetzung tritt langsam durch die Membran 84 hindurch und wird an den Luftstrom innerhalb des Trommeltrockners freigesetzt. Die Membran 84 ist biegsam und wölbt sich zu einer Kuppelform, wenn die Gewebebehandlungszusammensetzung in das Fach 80 gepumpt wird.
  • 17 stellt eine erfindungsgemäße Vorrichtung ähnlich jener dar, die in 16 dargestellt ist, und gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern gezeigt. In der Vorrichtung von 17 wird die Gewebebehandlungszusammensetzung 78 vom Behälter 76 über eine Leitung 88 zu einem Schwamm oder Schaumpolster 90 gepumpt. Das Polster 90 wird mit Gewebebehandlungszusammensetzung gesättigt, wodurch die Zusammensetzung an den im Trommeltrockner erzeugten Luftstrom freigesetzt wird.
  • 18 stellt eine Vorrichtung dar, in der der Behälter 100 eine Vielzahl von Fächern 102 umfasst. Die dargestellte Vorrichtung weist sechs Komponenten auf, aber die Anzahl kann leicht geändert werden. Jedes Fach 102 enthält Gewebebehandlungszusammensetzung und jedes Fach ist mit einem Deckel, z.B. Film oder Metallfolie 104 versiegelt. Der Behälter ist drehbar im Körper 106 der Vorrichtung montiert und weist einen hervorstehenden Knopf 108 auf, um dessen manuelle Drehung zu ermöglichen. Die Vorrichtung weist einen Schwamm 110 auf, dem jedes der Fächer 102 nach der Drehung des Behälters ausgesetzt werden kann.
  • Bei der Verwendung wird der Behälter gedreht, was bewirkt, dass das Fach 102 dem Schwammpolster 110 ausgesetzt wird. Das Aussetzen kann erreicht werden, indem der Deckel eines Fachs zurückgerollt wird, wie im Allgemeinen bei 112 gezeigt, oder der Deckel kann durchlöchert werden, wodurch ermöglicht wird, dass Gewebeauffrischer im Fach 102 mit dem Schwammpolster 110 in Kontakt kommt. Der Gewebeauffrischer sättigt das Schwammpolster 110 und wird an den innerhalb des Trommeltrockners erzeugten Luftstrom freigesetzt. Wenn der Gewebeauffrischer von einem Fach verbraucht wurde, wird der Behälter gedreht, um das nächste Fach 102 dem Schwammpolster 110 auszusetzen.
  • Es ist natürlich selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die Details der obigen Ausführungsformen, die nur beispielhaft beschrieben sind, eingeschränkt werden soll.

Claims (44)

  1. Vorrichtung (200) zur Behandlung von Geweben in einem Trommeltrockner während mehrerer Trommeltrocknungszyklen, umfassend: einen Behälter (206) zum Aufbewahren einer Gewebebehandlungszusammensetzung, ein Mittel (210) zum Freisetzen von Gewebebehandlungszusammensetzung vom Behälter (206) an einen innerhalb des Trommeltrockners erzeugten Luftstrom und/oder zum direkten Kontakt mit Geweben im Trockner, wodurch ein Teil der Gewebebehandlungskomponente mit Geweben im Trommeltrockner während eines Trommeltrocknungszyklus in Kontakt überführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen starren Gehäuseteil (202) mit einem Befestigungsmittel, das sich an diesem befindet, zum Befestigen der Vorrichtung an der Innenseite der Trommeltrocknertür oder -wand und einer Behälteraussparung (204) zum Aufnehmen des Behälters umfasst und das Mittel (210) zum Freisetzen von Gewebebehandlungszusammensetzung vom Behälter (206) ein Überführungselement (210) in Fluidverbindung mit dem Behälter (206) einschließt, der Gehäuseteil eine Einlassöffnung (208) zur Überführung der Behandlungszusammensetzung vom Behälter zum Überführungselement einschließt und die Einlassöffnung (208) mit einem Teil (214) des Behälters, wie einem Hals, in Eingriff gebracht werden kann, um die Überführung der Gewebebehandlungszusammensetzung zwischen diesen zu ermöglichen.
  2. Vorrichtung (200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebebehandlungszusammensetzung mindestens eine Parfumkomponente aufweist.
  3. Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (206) austauschbar ist, wenn die Gewebebehandlungszusammensetzung aufgebraucht ist.
  4. Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (206) nachfüllbar ist, wenn die Gewebebehandlungszusammensetzung aufgebraucht ist.
  5. Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (208) direkt hinter dem Überführungselement (210) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (208) mittig bezüglich des Überführungselements (210) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (208) so bemessen ist, dass sie ein vorbestimmtes Volumen an Behandlungszusammensetzung enthält, das für eine vorbestimmte Anzahl von Trocknungszyklen ausreicht.
  8. Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (208) ein Volumen von 1,5 ml aufweist.
  9. Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Überführungselement (210) so angeordnet ist, dass eine Hauptfläche des Überführungselements vom starren Körper beabstandet ist, um einen Spalt dazwischen festzulegen.
  10. Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Überführungselement (210) eine Porengröße im Bereich von 0,1–10 Mikrometern aufweist.
  11. Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Überführungselement (210) ein Polypropylenmaterial umfasst.
  12. Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Überführungselement (210) ein Sintermaterial umfasst.
  13. Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Überführungselement (210) ein gewebtes Material, wie Polyester, umfasst.
  14. Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Überführungselement (210) ein semipermeables Material umfasst.
  15. Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Überführungselement (210) ein Schaummaterial umfasst.
  16. Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere der Materialschichten/-teile beabstandet sind, um einen Spalt dazwischen zu bilden.
  17. Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Überführungselement (210) eine Membran oder ein semipermeables Material umfasst, die/das an einem elastischen Material, wie Schaum oder Gummi, montiert ist.
  18. Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch, wobei das Überführungselement (210) eine wirksame Fläche von 500–5000 mm2 aufweist.
  19. Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch, wobei das Überführungselement (210) eine wirksame Fläche von 1080 mm2 aufweist.
  20. Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch, wobei das Überführungselement (210) eine wirksame Fläche von 1350 mm2 aufweist.
  21. Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch, wobei das Überführungselement (210) eine wirksame Fläche von 2400 mm2 aufweist.
  22. Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch, wobei der Behälter (206) ausreichend Gewebebehandlungszusammensetzung für einen oder eine Vielzahl von Trocknungszyklen des Trommeltrockners enthält.
  23. Vorrichtung (200) nach Anspruch 22, wobei der Behälter (206) ausreichend Gewebebehandlungszusammensetzung für mindestens zehn Trocknungszyklen, vorzugsweise etwa zwanzig Zyklen des Trommeltrockners, enthält.
  24. Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch, wobei das Befestigungsmittel ein Saugmittel umfasst.
  25. Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch, wobei das Befestigungsmittel ein Hakenmittel umfasst.
  26. Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch, wobei das Befestigungsmittel ein Klebemittel einschließt.
  27. Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch, die ein Mittel umfasst, das einem Benutzer anzeigt, wenn die Gewebebehandlungszusammensetzung aufgebraucht ist.
  28. Vorrichtung (200) nach Anspruch 27, wobei der Inhalt des Behälters (206) für den Benutzer sichtbar ist, wenn der Trommeltrockner gefüllt oder entleert wird, um ein Mittel bereitzustellen, das dem Benutzer anzeigt, wenn die Gewebebehandlungszusammensetzung aufgebraucht ist.
  29. Vorrichtung (200) nach Anspruch 28, wobei der Inhalt des Behälters (206) durch den mindestens einen Teil, z.B. dessen Öffnung, sichtbar ist.
  30. Vorrichtung (200) nach Anspruch 28 oder Anspruch 29, wobei mindestens ein Teil des Behälters aus transparentem oder durchsichtigem Material besteht.
  31. Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch, wobei die Gewebebehandlungszusammensetzung ein Parfum und ein Parfumlösungshilfsmittel umfasst.
  32. Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch, wobei die Gewebebehandlungszusammensetzung ein oder mehrere weitere Vorteilsmittel umfasst.
  33. Vorrichtung (200) nach Anspruch 32, wobei das Vorteilsmittel aus antistatischen Mitteln, Gewebeweichmachermitteln, Bügelhilfsmitteln, Fleckfreisetzungsmitteln, Farbpflege, UV-Absorptionsmitteln, Hautpflegemitteln, antibakteriellen Mitteln und Antioxidantien, Viskositätsmodifizierungsmitteln, Dispersionshilfen, Mitteln zum schnelleren Trocknen, Parfumverstärkern ausgewählt ist.
  34. Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch, wobei die Gewebebehandlungszusammensetzung bei Raumtemperatur und -druck fest ist.
  35. Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch, wobei die Gewebebehandlungszusammensetzung bei Raumtemperatur und -druck flüssig ist.
  36. Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch, wobei die Gewebebehandlungszusammensetzung bei Raumtemperatur und -druck ein Gel ist.
  37. Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch, wobei der Behälter ein Loch aufweist, das angeordnet ist, um Luft in den Behälter zu lassen, wenn die Gewebebehandlungszusammensetzung aufgebraucht wird.
  38. Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Profil der Vorrichtung im Allgemeinen halbkugelförmig ist.
  39. Trommeltrockner, in dem eine Vorrichtung (200) nach einem vorangehenden Anspruch befestigt ist.
  40. Kombination aus einer Vorrichtung (200) nach einem der Ansprüche 1–39 und einem Behälter (206), wobei der Behälter eine Gewebebehandlungszusammensetzung enthält und einen Teil umfasst, der mit der Einlassöffnung der Vorrichtung zum Überführen der Gewebebehandlungszusammensetzung vom Behälter (206) zum Überführungselement (210) der Vorrichtung (200) in Eingriff gebracht werden kann.
  41. Kombination aus nach Anspruch 40, wobei der Behälter (206) einen Körper umfasst, der aus drei oder mehr im Wesentlichen halbmond- oder segmentförmigen Flächen ausgebildet ist.
  42. Verfahren zur Behandlung von Geweben in einem Trommeltrockner während mehrerer Trommeltrocknungszyklen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren das Befestigen einer Vorrichtung (200) an der Innenseite einer Trommeltrocknertür oder -wand, wobei die Vorrichtung nach einem vorangehenden Anspruch ist, und das Ausführen eines Trommeltrocknungsvorgangs mit Geweben innerhalb des Trommeltrockners umfasst, wobei die Gewebebehandlungszusammensetzung von der Vorrichtung an den Luftstrom, der innerhalb des Trommeltrockners erzeugt wird, und/oder zum direkten Kontakt mit Geweben im Trockner freigesetzt wird.
  43. Verfahren nach Anspruch 42, wobei der Trommeltrockner betrieben wird, um eine erhöhte Temperatur von bis zu 100°C zu erreichen.
  44. Verfahren nach Anspruch 43, wobei der Trommeltrockner betrieben wird, um eine Temperatur im Bereich von 30°C bis 80°C zu erreichen.
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