DE2240149B2 - Behandlungsmittel fuer einen trommeltrockner fuer waesche oder dergleichen - Google Patents
Behandlungsmittel fuer einen trommeltrockner fuer waesche oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behandlungsmitteleinsatz für einen Trommeltrockner für Wäsche od. dgl.,
der einen lösbar an der Innenseite der Trommel zu befestigenden Träger für ein Behandlungsmittel aufweist,
das bei Raumtemperatur annähernd fest und bei Trokkentemperatur
annähernd pastös ist.
Beim Wäschewaschen ist es üblich, die verschiedensten Arten von textlien Stoffen wie Wolle, Baumwolle,
Seide, Polyurethan, Polyester, bügelfreie Stoffe u.dgl. mit Chemikalien zu behandeln, welche diese Stoffe derart
beeinflussen, daß sie weich und griffig werden, ein Verfilzen, eine Knotenbildung oder ein Einlaufen verringert
wird, sie von statischer Elektrizität befreit, gegen Bakterien widerstandsfähig, desodoriert und/oder
in anderer Weise vorteilhaft beeinflußt werden.
Ein bekannter Behandlungsmitteleinsatz, der lösbar an der Innenseite der Trommel eines Trommeltrockners
zu befestigen ist, besitzt einen blockförmigen oder bahnförmigen Träger, der auf seiner Oberseite mit Behandlungsmittel
beschichtet ist und an seiner Rückseite einen Klebstoff trägt, um ihn an der Innenwand der
Trommel befestigen zu können (US-PS 36 34 947). Der auf einem derartigen Einsatz befindliche Vorrat an Behandlungsmittel
reicht im allgemeinen nur für einen einzigen Trockenvorgang aus, so daß ein solcher Einsatz
nach jedem Trockenvorgang ausgewechselt werden muß, was lästig ist und häufig vergessen wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit einfachen Mitteln die Möglichkeit zu schaffen, in die Trommel
eines Trommeltrockners einen großen Vorrat an Behandlungsmittel eingeben zu können, der für eine
Vielzahl von Behandlungszyklen ausreicht und das Behandlungsmittel
stets gleichförmig an die in der Trommel befindliche Wäsche abgibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Träger des Behandlungsmitteleinsatzes als eine geschlossene,
durchlässige, insbesondere flexible Hülle ausgebildet ist, welche einen für eine Mehrzahl Trokkengänge
ausreichenden Vorrat an Behandlungsmittel aufnimmt.
Das bei Raumtemperatur annähernd feste und bei Trockentemperatur annähernd pastöse Behandlungsmittel
ist also in einer beutelartigen Hülle untergebracht, die so durchlässig ist, daß das Behandlungsmittel
im pastösen Zustand in nicht zu großen Mengen austritt und von der Oberfläche der Hülle durch Kon-
takt mit der in der Trommel umgewälzten Wäsche abgenommen wird, während bei Raumtemperatur kein
Behandlungsmittel aus der Hülle austreten kann.
Für Trommeltrockner ist zwar ein an der Innenseite der Trommel zu befestigender Einsatz für ein flüssiges
Behandlungsmittel bekannt, der aus einer geschlossenen Hülle besteht, die an ihrer freiliegenden, durchlässigen
Oberseite einen mit Watte gefüllten Überzug aufweist, durch den das flüssige Behandlungsmittel in begrenzter
Menge abgegeben wird (US-PS 32 61 185). Aber bei diesem bekannten Einsatz wird jeweils nur die
für einen Behandlungsvorgang benötigte Flüssigkeitsmenge eingefüllt.
Die Hülle besteht vorzugsweise aus einem an sich bekannten Gemisch aus natürlichen und künstlichen
Fasern. Ein derartiges Gemisch begünstigt das Austreten des erweichten Behandlungsmittels aus der Hülle.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Behandlungsmitteleinsatzes dargestellt,
und zwar zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines maschinellen Trockners mit einem in seiner Trommel befestigten Behandlungsmitteleinsatz,
F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform des Behandlungsmitteleinsatzes,
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie J-3 durch den Behandlungsmitteleinsatz
aus F i g. 2 in vergrößertem Maßstab und
F i g. 4 eine schaubildliche Ansicht einer anderen Ausführungsform des Behandlungsmitteleinsatzes.
In F i g. 1 ist ein maschinell arbeitender Trockner 1 dargestellt, der eine nicht dargestellte Wärmequelle
enthält. Im Trockner 1 ist außerdem eine drehbare Trommel 2 untergebracht. Schließlich ist der Trockner
noch mit einer Absaugleitung 3 oder einem sonstigen Auslaß versehen. An der Vorderseite des Trocknergehäuses
befindet sich eine Tür 4 mit einer Verriegelung 5, durch welche das Innere des Trockners bzw. der
Trommel 2 zugänglich ist.
Die Trommel 2 weist einige Mitnehmerrippen 6 auf. Obwohl die Trommel 2 in jeder Richtung gedreht werden
kann, wird im vorliegenden Falle davon ausgegangen, daß sie sich — in F i g. 1 gesehen — im Uhrzeigersinn
dreht.
An der in Drehrichtung vornliegenden Seite einer der Mitnehmerrippen 6 ist ein Einsatz 7 angebracht,
welcher Behandlungsmittel wie Konditioniermittel auf
in der Trommel 2 umgewälzte Textilien 8 abgeben soll. Es ist auch möglich, mehrere derartiger Einsätze 7 an
einer einzigen Rippe 6 oder auch an verschiedenen Rippen 6 anzubringen, um die Menge der jeweils abgegebenen
Behandlungsmittel zu verändern. Obwohl es nicht notwendig ist, den Einsatz 7 an der Trommel zu
befestigen, vermeidet man doch durch das Befestigen des Einsatzes 7 in der Trommel 2 den Nachteil, daß
man den Einsatz nach Beendigung jedes Trockenvorganges aus den getrockneten Textilien heraussuchen
und wieder in die Trommel 2 zurückgeben muß.
Im Betrieb werden Textilien 8, die gewöhnlich feucht sind und getrocknet werden sollen, in die Trommel 2
eingegeben und dann in derselben umgewälzt. Auf diese Weise werden die Textilien 8 immer wieder in Kontakt
mit der für die Abgabe des Konditioniermittels bestimmten Oberfläche des Einsatzes 7 gebracht. Die im
Trockner 1 entwickelte Wärme erweicht das Konditioniermittel, so daß dasselbe aus dem Einsatz 7 austritt
und durch Kontakt zwischen den umgeworfenen Textilien 8 und der Abgabeoberfläche des Einsatzes 7 auf die
Textilien 8 übertragen wird.
Es wurde festgestellt, daß man nach Benutzung eines eine Stoffhülle oder einen Beutel aufweisenden Einsatzes
7 günstige antistatische Eigenschaften der behandelten Textilien für einen odu mehrere Behandlungszyklen
erzielt, wenn man lediglich trockene Bekleidungsstücke in einem unbeheizten Trockner umwirft.
Vermutlich ist dies darauf zurückzuführen, daß Konditionic mittel, welches sich auf der Außenseite der Abgabeeinrichtung
befindet, auf die Textilien durch reibenden Kontakt übertragen wird.
Ist der in der Hülle befindliche Vorrat an Behandlungsmittel erschöpft, so nimmt man die leere Hülle
von der Innenwand der Trommel, an der sei befestigt ist, ab und bringt eine neue, mit einem Behandlungsmittelvorrat
gefüllte Hülle in der Trommel an.
Einzelheiten des gemäß F i g. 1 verwendeten Einsatzes
7 sind in F i g. 2 und 3 zu erkennen. Wie hier gezeigt, besteht der Einsatz 7 aus einer beutelartigen Hülle
9, von der wenigstens ein Teil für das in ihr untergebrachte Konditioniermittel durchlässig ist. Es ist zweckmäßig
und wirtschaftlich, die Hülle 9 aus gewebtem oder nichtgewebtem Stoff oder Tuch herzustellen. Ein
Baumwoll-Polyester-Gewebe mit Köper-Bindung ist für diesen Zweck besonders geeignet.
In der Hülle 9 ist das Behandlungsmittel in Form einer Stange oder eines Riegels 10 aus festem oder
halbfestem Material, das ein Konditioniermittel für die Textilien enthält, untergebracht. Dieser Riegel 10 hat
einen Erweichungspunkt, der im Bereich der Betriebstemperaturen des Trockners liegt, wie weiter unten näher
erläutert wird.
An einer Seite des Einsatzes 7 befindet sich eine Halterung zum wahlweisen Befestigen des Einsatzes 7 an
einer der Rippen 6 der Trommel 2. Wie F i g. 3 zeigt, besteht diese Halterung aus einem Einhakband 11 und
einem Hakenband 12, die ineinandergreifen können, und ist somit ein Flächenreißverschluß. Das Einhakband
11 ist vorzugsweise an einem doppelseitigen Druck-Klebstreifen 13 befestigt, mit dem dieser Teil
der Halterung an der Trommel 2 angebracht werden kann.
Eine abgewandelte Ausführungsform des Einsatzes ist in F i g. 4 dargestellt. Wie bei diesem Ausführungsbeispiel gezeigt, besitzt der Einsatz wiederum eine für
erweichtes Behandlungsmittel durchlässige Hülle 9, welche einen durch Wärmeeinfluß zu erweichenden
Riegel aufnimmt, der Konditioniermittel für Textilien enthält. Die Hülle 9 mit dem in ihr befindlichen Riegel
ist in einem Halter 14 mittels einer Klemmfeder 15 befestigt.
Der Halter 14 kann mit Hilfe von nicht dargestellten weiteren Halteelementen an der Innenseite der
Trommel 2 befestigt werden.
Die Behandlungsmittel sind Konditioniermittel, insbesondere Textilien antistatisch machende Mittel, welche
in die Form einer Stange oder eines Riegels gebracht werden können und unter Einfluß der in einem
Wäschetrockner herrschenden Arbeitstemperatur erweichen. Flüssige Konditioniermittel sind nicht besonders
geeignet, es sei denn, sie werden entweder zum Imprägnieren oder Beschichten eines neutralen Trägers,
der ein unter Wärmeeinfluß zu erweichender Feststoff ist, verwendet oder sie können ein Gel bilden.
Mit anderen Worten bedeutet das, daß feste oder halbfeste Konditioniermittel, insbesondere solche, welche
antistatische Eigenschaften der behandelten Textilien bewirken, gegenüber flüssigen Konditioniermitteln,
welche in eine unter Wärmeeinfluß erweichbare Masse gebracht worden sind, vorgezogen werden.
Zu den für das in diesem Zusammenhang als »Konditionieren« bezeichnete Behandeln von Textilien besonders
geeigneten Mitteln gehören die quaternären Ammoniumsalze. Vorzugsweise sind diese quaternären
Salze die Chloride und enthalten wenigstens einen und gewöhnlich zwei C12 bis C24 Fettsäurereste, d.h. C18
Reste. Ein bevorzugtes Produkt ist Dimethyl-di-(hydrierter Talg)-Ammunium-Chlorid, das allein oder in
einem Gemisch mit anderen Chemikalien verwendet werden kann. Falls erwünscht, können auch zwei oder
mehr Behandlungsmittel miteinander vermischt werden. Weiterhin kann man Zuschlagstoffe zum Verbessern
der Verformbarkeit des Behandlungsmittels zu Stangen oder Riegeln, zum Verändern des Erweichungspunktes
des Riegels und zum Steuern der durch die durchlässige Oberfläche des Einsatzes hindurchtretenden
Menge der Behandlungsmittel vorsehen.
Ein besonders brauchbares Gemisch von Behandlungsmitteln ist ein Gemisch aus Stearil-Dimethyl-Benzyl-Ammoniumchlorid
und D1methyl-di-(hydrierter Talg)-Ammoniumchlorid in einem Cewichtsverhältnis
von 2 :1 bis 4 :1.
Die ein Behandlungsmittel für Textilien enthaltenden Riegel oder Stangen müssen einen Schmelz- oder Erweichungspunkt
besitzen, der im Bereich der Arbeitstemperaturen des Trockners liegt. Es ist zweckmäßig,
wenn der Riegel oder die Stange einen weiten Schmelzpunkt hat, d. h., daß der Riegel oder die Stange
innerhalb eines größeren Temperaturbereiches erweicht und auch schmilzt, statt einen scharf definierten
oder engen Schmelzpunkt zu besitzen. Für viele maschinell arbeitende Trockner werden Riegel oder Stangen
mit einem Erweichungs- und Schmelzpunkt, der einen Bereich von wenigstens 10°C umfaßt und vorzugsweise
wenigstens 20° umtassen sollte, vorgezogen. Zur Zeit ist es möglich, daß sich der Schmelzpunkt für
derartige Riegel oder Stangen maximal über einen Bereich von 50 bis 90° C erstreckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Behandlungsmitteleinsatz für einen Trommeltrockner für Wäsche od. dgl, der einen lösbar an
der Innenseite der Trommel zu befestigenden Träger für ein Behandlungsmittel aufweist, das bei
Raumtemperatur annähernd fest und bei Trockentemperatur annähernd pastös ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger als eine geschlossene, durchlässige, insbesondere textile Hülle
(9) ausgebildet ist, welche einen für eine Mehrzahl Trockengänge ausreichenden Vorrat an Behandlungsmittel
(10) aufnimmt.
2. Behandlungsmitteleinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (9) aus einem
Gemisch aus natürlichen und künstlichen Fasern besteht.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/232,432 US4004685A (en) | 1972-03-07 | 1972-03-07 | Treatment of fabrics in machine dryers |
US23243272 | 1972-03-07 |
Publications (3)
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---|---|
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BE796327A (fr) | 1973-09-06 |
NL160039C (nl) | 1979-09-17 |
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FR2175097A1 (de) | 1973-10-19 |
AU4931172A (en) | 1974-05-30 |
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GB1399728A (en) | 1975-07-02 |
NL7303192A (de) | 1973-09-11 |
ATA199173A (de) | 1978-05-15 |
NL160039B (nl) | 1979-04-17 |
AU475273B2 (en) | 1976-08-19 |
FR2175097B1 (de) | 1975-10-31 |
CH334473A4 (de) | 1975-10-15 |
CH573005A5 (de) | 1976-02-27 |
US4098937A (en) | 1978-07-04 |
AT347398B (de) | 1978-12-27 |
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SE390987B (sv) | 1977-01-31 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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