DE2264620A1 - Mittel zum behandeln von textilien - Google Patents

Mittel zum behandeln von textilien

Info

Publication number
DE2264620A1
DE2264620A1 DE2264620*A DE2264620A DE2264620A1 DE 2264620 A1 DE2264620 A1 DE 2264620A1 DE 2264620 A DE2264620 A DE 2264620A DE 2264620 A1 DE2264620 A1 DE 2264620A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
textiles
dryer
ammonium chloride
agents
insert
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2264620*A
Other languages
English (en)
Inventor
Spaeter Genannt Werden Wird
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ecolab Inc
Original Assignee
Economics Laboratory Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Economics Laboratory Inc filed Critical Economics Laboratory Inc
Publication of DE2264620A1 publication Critical patent/DE2264620A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/203Laundry conditioning arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M23/00Treatment of fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, characterised by the process
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/23Sheet including cover or casing
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/31725Of polyamide
    • Y10T428/31739Nylon type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/31801Of wax or waxy material
    • Y10T428/31804Next to cellulosic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Anmelder: ECONOMICS LABORATORY Inc., Osborn Building, SAINT PAUL, Minnesota 55102 (USA)
Mittel zum Behandeln von Textilien (Ausscheidung aus P 22 40 149.6-26)
Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Behandeln von Textilien, insbesondere zum Verhindern des Auftretens von statischer Elektrizität an in automatischen Waschmaschinen gewaschenen und in Heißlufttrocknern getrockneten, ganz oder teilweise aus Kunststoff-Fasern bestehenden Textilien.
Beim Wäschewaschen ist es üblich, die verschiedensten Arten von textlien Stoffen wie Wolle, Baumwolle, Seide, Polyurethan (Nylon), Polyester, bügelfreie Stoffe und dergleichem mit Chemikalien zu behandeln, welche diese Stoffe konditionierende bzw. derart behandelnde Mittel sind, daß die Stoffe weich und griffig werden, ein Verfilzen, eine Knotenbildung oder ein Einlaufen verringert wird, die Stoffe von statischer Elektrizität befreit, gegen Bakterien widerstandsfähig gemacht,
- 2 409821/1014
desodoriert und/oder in anderer Weise konditioniert weraen Die Verwendung derartiger als Konditionierraittel zu bezeichnender Behandlungsmittel erlaubt es, getrocknete Bekleidungsstücke leichter und schneller zu sortieren und zusammenzulegen. Dies wird bisher gewöhnlich dadurch erreicht, daß man eine wässerige Lösung oder Dispersion der für die Textilien bestimmten Behandlungsmittel entweder während des Waschvorganges in das Waschwasser oder während des Spülvorganges in das Spülwasser eingibt.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß die Zugabe dieser Behandlungsmittel während des Spülvorganges häufig viel wirksamer als deren Zugabe während des Waschvorganges ist. Da einige für Wäsche bestimmte Waschmaschinen keine automatisch arbeitenden Einrichtungen zum Zugeben von Textilien weichmachenden Kitteln aufweisen, muß eine Person den Waschvorgang überwachen, um während des Spülvorganges die Behandlungsmittel von Hand zuzugeben. Dies ist unpraktisch und wird häufig vergessen.
Selbst wenn die Waschmaschine mit einer automatischen Zugabeeinrichtung für derartige Behandlungsmittel versehen ist, ist deren Anwendung unbequem, da eine flüssige Suspension in abgemessener Menge zugegeben werden muß, und außerdem zeitraubend und unwirtschaftlich, da eine große Menge dieser Behandlungsmittel mit dem Abwasser verlorengeht. Außerdem wird das die Textilien weichmachende Mittel gewöhnlich in das Spülbad eingegeben, in dem sich noch Seife oder Reinigungsmittel und Schmutz befinden, was zu Ablagerungsproblemen und einem Zusammenwirken zwischen anionischem Reinigungsmittel und kationischem Weichmacheoiittel,
409821 / 1 OU - 3 -
die nicht miteinander verträglich sind, führt, wodurch wiederum die Wirksamkeit des WaschT oder Spülvorganges beeinträchtigt wird.
Eine Untersuchung des Zusammenwirkens der vorgenannten Faktoren hat gezeigt, daß viele Hausfrauen Mittel zum Weichmachen von Textilien unregelmäßig und nur wenn sie sich daran erinnern oder glauben, daß es notwendig ist, benutzen, d.h. Behandlungsmittel mit antistatischen oder anderen für die textlien Stoffe günstigen Eigenschaften werden nur unregelmäßig der 'wäsche zugegeben.
Es wurde bereits vorgeschlagen, flüssige Konditioniermittel für Textilien in maschinelle Trockner einzugeben, jedoch hat dieser Vorschlag sich in der Praxis nicht durchgesetzt, vermutlich deshalb, v/eil hierzu sehr komplizierte Zugabevorrichtungen benötigt werden.
In der US-PS 3 442 692 wird vorgeschlagen, Chemikalien zum Behandeln von Textilien diesen zuzugeben, wenn sie in einem Wäschetrockner umgewälzt werden und dabei in Kontakt mit einem flexiblen Substrat wie einem mit derartigen Chemikalien getränkten Substrat wie einem Papierblatt oder einem Stoffstück kommen. Vermutlich werden die Chemikalien auf die zu behandelnden Textilien beim Umwälzen derselben im Trockner übertragen. Obwohl dieser Vorschlag einige Vorteile hat, weist er doch den Nachteil auf, daß er verhältnismäßig hohe Kosten verursacht, weil ein flexibles Substrat imprägniert werden muß, welches nach einmaligem Gebrauch erschöpft und somit auszuwechseln ist, so daß nicht sichergestellt ist, daß Behandlungsmittel der Wäsche über
409 821 /1014 - * -
-A-
viele Wasch- und Trockenvorgänge in gleich großen Mengen zugeführt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Mittel zum Behandeln von Textilien zu schaffen, mit welchem es möglich ist, über viele Waschvorgänge hinweg das Behandlungsmittel in dosierten kleinen Mengen an die in einem Trockner umgewälzte Wäsche abzugeben, so daß es für die eine Waschmaschine bedienende Person nicht lästig ist, das Behandlungsmittel zuzugeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Mittel zum Behandeln bzw. Konditionieren von Textilien der eingangs genannten Art vorgeschlagen, das bei normaler Temperatur praktisch fest ist und die Form einer Stange oder eines Riegels aufweist, während es unter Einfluß der in einem Trockner herrschenden Temperatur bzw. der Heißluft des Trockners erweicht. Ein solches Mittel kann fest in der Trommel eines Trockners angebracht und beispielsweise mit einer durchlässigen Schutzschicht oder Hülle umgeben werden, so daß nur begrenzte Mengen desselben an die Oberfläche der Schutzschicht oder Hülle gelangen und dementsprechend auch nur begrenzte Mengen dieses Mittels mit der im Trockner umgewälzten Wäsche in Kontakt kommen. Auf diese Weise erreicht man, daß der Wäsche nicht zu viel Behandlungsmittel zugeführt wird, was nach mehreren Waschvorgängen zu einer Übersättigung der Wäsche mit Behandlungsmittel und dementsprechend zu ungünstigen Eigenschaften der Wäsche führen würde.
Vorzugsweise enthält das erfindungsgemäi3e Behandlungsmittel ein quarternäres Ammoniumchlorid mit wenigstens
409821/10U
226Λ620
einem C^2 ^is Cp/,-Fettsäurerest.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Behandlungsmittel wenigstens zum Teil aus Dimethyldi-(hydrierter Talg)-Ammoniumchlorid und weist einen Schmelzpunkt im Bereich von 50 bis 90°C auf, der sich wenigstens über einen Bereich von 20°C erstreckt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das Behandlungsmittel innerhalb der Arbeitstemperaturen des Trockners erweicht und in der gewünschten Weise an die im Trockner umgewälzte Wäsche abgegeben wird, selbst wenn die Arbeitstemperatur des Trockners von Fall zu Fall etwas schwankt.
Nach noch einem anderen Merkmal der Erfindung ist das Behandlungsmittel ein im wesentlichen aus Stearil-Dimethyl-Benzyl-Ammoniumchlorid und Dimethyl-di-(hydrierter Talg)-Ammoniumchlorid in einem Gewichtsverhält nis von 2:1 bis 4:1 bestehendes Gemisch. Ein solches Gemisch hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, um in einem Heißlufttrockner umgewälzte Wäsche derart zu behandeln, daß sie keine statische Elektrizität oder sonstige ungünstige Eigenschaften aufweist, die sich besonders häufig an solcher Wäsche zeigt, die teilweise oder ganz aus Kunststoff-Fasern besteht.
Das erfindungsgemäße Behandlungsmittel kann etwa 3 Gew.# Kokosnuß-Monoäthanolamid enthalten, was sich in der Praxis als ein besonders günstiger Zuschlagstoff erwiesen hat.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele für die praktische Anwendung des erfindungsgemäßen Behandlungsmittel, das in einem dasselbe aufnehmenden Einsatz unte
409821/10U
226462Q
-D-
gebracht ist, dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht eines maschinellen Trockners mit einem in seiner Trommel befestigten Behandlungsmitteleinsatz ,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform des Behandlungsmitteleinsatzes,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 durch den Behandlungsmitteleinsatz aus Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht einer anderen Ausführungsform des Behandlungsmitteleinsatzes.
In Fig. 1 ist ein maschinell arbeitender Trockner 1 dargestellt, der eine nicht dargestellte Wärmequelle, die elektrisch, mit Gas oder in anderer Weise betrieben wird, enthält. Im Trockner 1 ist außerdem eine drehbare Trommel 2 untergebracht. Schließlich ist der Trockner noch mit einer Absaugleitung 3 oder einem sonstigen Auslaß versehen. An der Vorderseite des Trocknergehäuses befindet sich eine Tür 4 mit einer Verriegelung 5» durch welche das Innere des Trockners bzw. der Trommel 2 zugänglich ist.
Die Trommel 2 enthält üblicherweise eine Vielzahl von Rippen 6, welche sich von der Außenwand der Trommel 2 nach innen erstrecken und im wesentlichen parallel zur Drehachse der Trommel 2 verlaufen. Obwohl die Trommel 2 in jeder Richtung gedreht werden kann, wird im vorliegenden Falle davon ausgegangen, daß sie sich - in Fig. 1 gesehen im Uhrzeigersinn dreht.
409821/10U * 7 -
An der in Drehrichtung liegenden Vorderseite einer der Rippen 6 ist ein Einsatz 7 angebracht, welcher Behandlungsmittel wie Konditioniermittel auf in der Trommel 2 umgeworfene oder umgewälzte Textilien 8 abgeben soll. Obwohl in Fig. 1 nur ein Einsatz 7 an der Vorderseite einer der Rippen 6 angebracht ist, ist es auch möglich, mehrere derartiger Einsätze 7 an einer einzigen Rippe 6 oder auch an verschiedenen Rippen 6 anzubringen. Obwohl es auch möglich ist, den Einsatz 7 mit den Bekleidungsstücken oder anderen Textilien 8 in der Trommel 2 umzuwälzen oder herumzuwerfen, d.h., obwohl es nicht notwendig ist, den Einsatz 7 an der Trommel zu befestigen, vermeidet man doch durch das Befestigen des Einsatzes 7 in der Trommel 2 den Nachteil, daß man den Einsatz nach Beendigung jedes Trockenvorganges aus den getrockneten Textilien heraussuchen und wieder in die Trommel 2 zurückgeben muß.
Es sind auch viele andere Anordnungen des Einsatzes 7 an bzw. in der Trommel 2 möglich, um die Menge der jeweils abgegebenen Behandlungsmittel zu verändern oder um eine Anpassung an die verschiedenen Trocknertypen, Trocknerfabrikate, Temperaturen, Trockenvorgänge usw. zu ermöglichen.
Im Betrieb werden Textilien 8, die gewöhnlich feucht sind und getrocknet werden sollen, in die Trommel 2 eingegeben und dann in derselben dadurch umgeworfen oder umgewälzt, daß man die Trommel 2 dreht. Auf diese Weise werden die Textilien 8 immer wieder in Kontakt mit der für die Abgabe des Konditioniermittels bestimmten Oberfläche des Einsatzes 7 gebracht. Die im Trockner 1 entwickelte Wärme erweicht das Konditioniermittel, so daß dasselbe aus dem Einsatz 7 austritt und durch Kontakt zwischen den umgeworfenen Textilien 8 und der Abgabeoberfläche des Einsatzes 7 auf die Textilien 8 übertragen wird.
Es wurde festgestellt, daß man nach Benutzung eines eine Stpffhülle oder einen Beutel aufweisenden Einsatzes
409821 / 1 OU
_8_ 226462Q
7 günstige antistatische Eigenschaften der "behandelten Textilien für einen oder mehrere Behandlungszyklen erzielt, wenn man lediglich trockene Bekleidungsstücke in einem unbeheizten Trockner umwirft. Vermutlich ist dies darauf zurückzuführen, daß Konditioniermittel, welches sich auf der Außenseite der Abgabeeinrichtung befindet, auf die Textilien durch reibenden Kontakt übertragen wird.
Einzelheiten des gemäß Fig. 1 verwendeten Einsatzes 7 sind in Fig. 2 und 3 zu erkennen. Wie hier gezeigt, besteht der Einsatz 7 aus einer beutelartigen Hülle 9, von der wenigstens ein Teil für das in Form einer Stange oder einer sonstigen festen Masse in ihr untergebrachte Konditioniermittel durchlässig ist. Es ist zweckmäßig und wirtschaftlich, die Hülle 9 aus gewebtem oder nichtgewebtem Stoff oder Tuch herzustellen. Ein Baumwoll-Polyester-Gewebe mit Köper-Bindung (Dacron-Misch-Gewebe) ist für diesen Zweck besonders geeignet.
In der Hülle 9 ist eine Stange oder ein Riegel 10 aus festem oder halbfestem Material, das ein Konditioniermittel für die Textilien enthält, untergebracht. Dieser Riegel 10 hat einen Erweichungspunkt, der im Bereich der Betriebstemperaturen des Trockners liegt, wie weiter unten näher erläutert wird.
An einer Seite des Einsatzes 7 befindet sich eine Halterung zum wahlweisen Befestigen des Einsatzes 7 an einer der Rippen 6 der Trommel 2. Wie Fig. 3 zeigt, besteht diese Halterung aus einem Einhakband 11 und einem Hakenband 12, die ineinandergreifen können,und ist somit ein Flächenreißverschluß. Das Einhakband 11
- 9 409 8 2 1 / 1OU
226Λ620
ist vorzugsweise an einem doppelseitigen Druck-Klebstreifen 13 befestigt. Andererseits ist es auch möglich, einen Teil der Halterung des Einsatzes 7 an der Trommel 2 anzubringen. Auch kann jede Art beliebige Halterung, beispielsweise eine Schnapphalterung, verwendet werden, welche es ermöglicht, den Einsatz 7 leicht an der Trommel 2 zu befestigen und ebenso leicht v/ieder -von derselben zu lösen.
Eine abgev/andelte Ausführungsforrn des Einsatzes ist. in Fig. 4 dargestellt. Wie bei diesem Ausführungsbeispiel gezeigt, besitzt der Einsatz wiederum eine für erweichtes Behandlungsmittel durchlässige Hülle 9, welche einen durch Wärmeeinfluß zu erweichenden Riegel aufnimmt, der Konditioniermittel für Textilien enthält. Die Hülle 9 mit dem in ihr befindlichen Riegel ist in einem Halter 14 mittels einer Klemmfeder 15 befestigt. Der Halter 14 kann mit Hilfe von nicht dargestellten weiteren Halteelementen an der Innenseite der Trommel 2 befestigt werden.
Die Behandlungsmittel sind Chemikalien, die insbesondere Textilien antistatisch machende Mittel, welche in die Form einer Stange oder eines Riegels gebracht werden können und unter Einfluß der in einem Wäschetrockner herrschenden Arbeitstemperatur erweichen, enthalten. Flüssige Konditioniermittel sind nicht besonders geeignet, es sei denn, sie werden entweder zum Imprägnieren oder Beschichten eines neutralen Trägers, der ein unter Wärmeeinfluß zu erweichender Feststoff ist, verwendet oder sie können ein Gel bilden. Hit anderen Worten bedeutet das, daß feste oder halbfeste Konditioniermittel, insbesondere solche, welche antistatische
- 10 -
U 0 9 8 2 1 / 1 0 Ü
Eigenschaften der behandelten Textilien bewirken, gegenüber flüssigen Konditionierrnitteln, welche in eine unter vrärmeeinfluß erweichbare Hasse gebracht worden sind, vorgezogen werden.
Zu den für das in diesem Zusammenhang als "Konditionieren" bezeichnete Behandeln von Textilien besonders geeigneten Mitteln gehören die quaternären Ammoniumsalze. Vorzugsweise sind diese quatemären Salze die Chloride und enthalten wenigstens einen und gewöhnlich zwei C1P bis CpA Fettsäurereste, d.h. Co Reste. Ein bevorzugtes Produkt ist Di nethyl-di-· (hydrierter TaIg)-Ammonium-Chlorid, das allein oder in einem Gemisch mit anderen Chemikalien verv/endet werden kann. Falls erwünscht, können auch zwei oder mehr Behandlungsmittel miteinander vermischt v/erden. Weiterhin kann man Zuschlagstoffe zum Verbessern der Verformbarkeit des Behandlungsmittel zu Stangen oder Riegeln, zum Verändern des Erweichungspunktes des Riegels und zum Steuern der durch die durchlässige Oberfläche des Einsatzes hindurchtretenden Menge der Behandlungsmittel vorsehen.
Ein besonders brauchbares Gemisch von Behandlungsmitteln ist ein Gemisch aus Stearil-Dimethyl-Benzyl-Ammoniumchlorid und Dimethyl-di-(hydrierter Talg)-Ammoniumchlorid in einem Gewichtsverhältnis von 2:1 bis 4:1.
Die ein Behandlungsmittel für Textilien enthaltenden Riegel oder Stangen sollten einen Schmelz- oder Erweichungspunkt besitzen, der im Bereich der Arbeitstemperaturen des Trockners liegt. Es ist zweckmäßig,"wenn der Riegel oder die Stange einen weiten Schmelzpunkt
- 11 -
ÄÖ"98 21 / 1OU
226^620
hat, d.h. daß der Riegel oder die Stange innerhalb eines größeren Temperaturbereiches erweicht und auch schmilzt, statt einen scharf definierten oder engen Schmelzpunkt zu besitzen. Für viele maschinell arbeitende Trockner v/erden Riegel oder Stangen mit einem Erweichungs- und Schmelzpunkt, der einen Bereich von wenigstens 1O°C umfaßt und vorzugsweise -wenigstens 20 C umfassen sollte, vorgezogen. Zur Zeit ist es möglich, daß sich der Schmelzpunkt für derartige Riegel oder Stangen maximal üoer einen Bereich von 50 bis 90°C erstreckt.
Die Erfindung wird durch folgende spezielle Beispiele zusätzlich erläutert. Falls nicht anders angegeben, sind alle Teile- und Prοζentangaben auf das Gewicht bezogen.
Beispiel 1
Es wurden 72 Teile Stearil-Dimethyl-Benzyl-Ammonium-Chlorid (Schmelzpunkt von 59 bis 65°C), 25 Teile Dimethyl-di-(hydrierter Talg)-Ammoniumchlorid (Schmelzpunkt von 139 bis 144°C) und drei Teile Kokosnuß-Monoäthanolamid (Schmelzpunkt von 62 bis 65°C) in Pulverform miteinander zu einem feinverteilten Gemisch vermischt, das einen Schmelzpunkt von 53 bis 85°C besitzt. Weiterhin wurden zwei Stücke aus einem Gewebe mit Köper-Bindung, das zu 65 % aus Polyester ("Dacron") und zu 35 % aus Baumwolle bestand, zugeschnitten, die jeweils Abmessungen von 7 x 7 cm aufwiesen. Ein Streifen aus gewebtem Hakenband wurde auf die Mitte der einen Seite eines dieser Gewebestücke aufgenäht. Die Rück-
409 8 2 1 / 1OU - 12 -
_ 12 _ 226Λ620
seite des zugehörigen gewebten Einhakbandes v/urde mit einem doppelseitigen Druck-Klebstreifen versehen. Die freiliegende Seite des druckempfindlichen Klebstreifens blieb mit einem abzulösenden Papierstreifen abgedeckt, um die Klebfähigkeit des Klebstreifens zu bewahren, bis man das Einhakband in den Trockner bzw. die Trommel desselben einklebt. Dann wurden die beiden Gewebestücke so an drei Längskanten zusammengenäht, dai3 das Hakenband innen liegt, woraufhin die so entstandene Hülle gewendet v/urde. In die gewendete und nur noch an einer Seite offene Hülle wurden dann 8 bis 10 g des obengenannten Konditioniermittel-Gemisches eingegeben, woraufhin man die Hülle endgültig zunähte. Die gefüllte Hülle wurde dann in einem Warmluftofen mit einer Temperatur von 105 bis 1100C erhitzt, damit sich das Konditioniermittel-Gemisch erwärmt und zusammenschmilzt. Nach dem Kühlen bestand der Inhalt der Hülle aus einem flachen harten Riegel, v/elcher an den Wänden der sie umschließenden Hülle haftete.
Dann wurde die in Drehrichtung der Trommel einer für den Hausgebrauch bestimmten Wäschetrockeniuaschine vorne liegende Seite einer der in die Trommel ragenden Rippen zum Anbringen des eben beschriebenen Behandlungsmitteleinsatzes mit Wasser gereinigt und trockengerien;an
ben, woraufhin.den Behandlungsraitteleinsatz nach Entferner des Schutzpapiers von dem Klebstreifen fest gegen die betreffende Rippe etwa im mittleren Bereich derselben drückte. Dabei wurde der Behandlungsmitteleinsatz so an der Rippe befestigt, daß seine zur Drehachse der Trommel weisende Kante nahe der Innenkante der betreffenden Rippe lag, jedoch nicht über diese Innenkante überstand. Dann wurde das Hakenband vom Einhakband
Λ 09 8 2 1 /1OU _ _
gelöst, indem man eine Ecke des das Behandlungsmittel enthaltenden Beutels anhob, bis der Beutel vollständig vom Einhakband gelöst war. Der an der Rippe verbleibende Teil der Befestigung, d.h. das Einhakband mit dem Klebstreifen, wurde dann durch erneutes Festdrücken mit den Fingern fest mit der Trommel verbunden. Dann wurde der Beutel wieder am Einhakband befestigt, wobei lediglich darauf zu achten war, daß das Einhakband und das Hakenband praktisch genau aufeinanderliegen.
Daraufhin wurde eine normale Menge feuchter Wäsche in den Trockner eingegeben und in der üblichen Weise getrocknet. Nach dem Entfernen der Wäsche aus dem Trockner wurde dieselbe auf statische Elektrizität und Aneinanderhaften untersucht. Die Ergebnisse waren ausgezeichnet, d.h. man stellte kein Aneinanderhaften der Wäschestücke fest.
Es wurden wiederholte Tests vorgenommen, wobei für die Testzwecke eine Füllung für den Trockner verwendet wurde, welche Socken, Handtücher und Nylontrikots umfaßte. Der Trockner arbeitete jeweils im schweren Betrieb für eine Dauer von 60 min. pro Arbeitszyklus. Die statische Elektrizität wurde nach jedem Arbeitszyklus dadurch untersucht, daß man das Aneinanderhaften und das Springen oder Krachen elektrischer Entladungen beobachtete. Kontrolltest, bei denen Weichmachmittel und antistatische Mittel für die Stoffe weggelassen wurden, führten zu statischer Elektrizität, was sich durch Aneinanderhaften, Ineinanderhängen und sichtbare elektrische Entladungen zeigte. Hingegen zeigten Textilien, die in einem Trockner mit dem erfindungsgemäßen Behandlungsmitteleinsatz getrocknet wurden, keine statische
40'9821/1OU - 14 -
226Λ620
Elektrizität oder keine Neigung zum Aneinanderhängen oder Aneinanderhaften, selbst nach 75 Wasch- und Trockenvorgängen. Auch wurde dabei nicht die Wassersaugfähigkeit der behandelten Textilien, welche nach dem in JAOCS, 42,1084, Dezember 1965 beschriebenen Methode bestimmt ist, beeinträchtigt. Hingegen wird die Wassersaugfähigkeit bei Anwendung üblicher, auf Wasserbasis aufgebauter Weichrnachmittel für Textilien im Spülwasser des Waschvorganges ungünstig beeinflußt
Beispiel 2
Dieses Beispiel vergleicht die antistatischen Eigenschaften von in einem Trockner mit dem Produkt aus Beispiel 1 behandelten Textilien mit den antistatischen Eigenschaften von Textilien, die in Waschmaschinen mit drei speziellen Mitteln zum Weichmachen und Antistatischmachen von Textilien behandelt worden sind.
übliche, Textilien antistatisch und gleichzeitig weichmachende Behandlungsmittel werden in flüssiger Form angewendet und den Textilien, beispielsweise Kleidungsstücken, während des Spülvorganges des Waschprozesses zugegeben. Derartige Behandlungsmittel neigen dazu, die Saugfähigkeit der Textilien, beispielsweise Handtücher, nach mehrfachem Gebrauch zu beeinträchtigen, weshalb sie vielfach nur von Zeit zu Zeit verwendet werden können. Dadurch werden die antistatischen und andere Eigenschaften jedoch nur unregelmäßig, d.h. nur von Zeit zu Zeit verbessert.
409821 / 1OH - 15 -
Im vorliege!den Beispiel wurden die antistatischen Eigenschaften von verschiedenen Behandlungsmitteln zum Weichmachen von Textilien anhand von Nylontrikotstoff verglichen, wobei die Ergebnisse vorher und nachher dadurci beobachtet wurden, daß man den Stoff mit einem Nylontrikotblock rieb. Das verwendete Prüfverfahren war das Verfahren AATCC 115-1965 T (American Dyestuff Reporter, 8. Mai 1967). Es \/urde ein Behandlungsmittel zum Weichmachen von Textilien bei jedem Trockenzyklus verwendet, das dem in Beispiel 1 beschriebenen Mittel identisch war, während übliche Konditioniermittel für Textilien nur beim Trockenzyklus 1 Verwendung fanden. Der Sinn dieses Versuches war, die periodische Verwendung von Weichmachemitteln und antistatischen Mitteln zu simulieren und zu bestimmten, ob die Wirkungen des Weichmachemittels und des antistatischen Mittels beibehalten werden oder durch einen einzigen Waschvorgang verschwinden. Die erzielten Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle enthalten. In jedem Falle wurden die besonderen Weichmachemittel gemäß den speziellen Vorschriften der einzelnen Hersteller zugegeben. Die Kontrollen 1 und 3 wurden während des Spülvorganges und die Kontrolle 2 wurde während des Waschvorganges zugegeben.
- 16 -
409821/10U
TABELLE Antistatische Eigenschaften von Nylon-Trikot
Kontrolle 2 -
Kontrolle 1 -'
Beispiel 1
Vorher Nachher Vorher Nachher Vorher Nachher
Kontrolle 3 -'
Vorher Nachher
Beginn
(keine Behandlung)
Wasch- und Trockenzyklus
oWasch- und coTrockenzyklus
^Wa sch- und _*Trockenzyklus 2^Wa sch- und 0Trockenzyklus 4- und Trockenzyklus 5 -
1/ "Nu Soft", ein Produkt der Firma Best Legende
Foods, einer Zweigfirma von CPC Inter- - keine statischen Eigenschaften (kein Aneinander-
national haften)
2/ "Rain Barrel", ein Produkt der Firma - keine statische Eigenschaften in 2 von 3 Test-S.C.Johnson & Sons, Inc. stücken
3/ "Downy",ein Produkt der Firma Proctor + <?erinsJ statische Eigenschaften in den Rand-
" & Gamble Company . .üelei.?nen^ ,. „,....,.„. >o
bereichen ++ starke statische Eigenschaften
CD INJ O
_ 226^620
Die relative Feuchtigkeitsaufsaugung wurde außerdem bei Textilien, die mit den Weichmachemitteln aus Beispiel 2 behandelt worden waren, bestimmt. Das angewendete Prüfverfahren war das von Grim und anderen in JAOCS, 42, Dezember 1965, beschriebene Wiederbefeuchtungs- oder Feuchtigkeitsaufsaugungs-Prüfverfahren. Die Feuchtigkeitsaufsaugung wurde nach 10 min. gemessen. Sie war nach dem ersten und zweiten Wasch- und Trockenzylrlus bei Textilien schlecht, die mit den Kontrollen 1 und behandelt worden waren. Die Feuchtigkeitsaufsau^ung von Textilien, die mit der Kontrolle 3 behandelt worden waren, war nach dem ersten Wasch- und Trockenzyklus schlecht, verbesserte sich jedoch bedeutend nach dem zweiten Viasch- und Trockenzyklus. Hingegen zeigten gemäß der vorliegenden Erfindung, d.h. gemäß Beispiel 1 behandelte Textilien in überraschender Weise keine feststellbare Beeinträchtigung der Saugfähigkeit selbst nach dem fünften Wasch- und Trockenzyklus.
Es wird angenommen, daß bei Anwendung der vorliegenden Erfindung nur die Oberfläche der Textilien mit dem Behandlungsmittel überzogen wird, während bei Verwendung üblicher, in flüssiger Form eingesetzter Behandlungsmittel das kationische, die Textilien weichmacheride Mittel von allen Fasern der Textilien absorbiert wird.
G/us
409821 /1 OU

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mittel zum Behandeln von Textilien, insbesondere zum Verhindern des Auftretens von statischer Elektrizität an in automatischen Waschmaschinen gewaschenen und in Heißlufttrocknern getrockneten, ganz oder teilweise aus Kunststoff-Fasern bestehenden Textilien, dadurch gekennzeichnet, daß es bei normaler Temperatur praktisch fest ist und die Form einer Stange oder eines Riegels aufweist, während es unter Einfluß der Heißluft des Trockners erweicht.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein quaternäres Ammoniumchlorid mit wenigstens einem C12 bis CpA-Fettsäurerest enthält.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens zum Teil aus Dimethyl-di-(hydrierter Talg)-Ammoniumchlorid besteht und einen Schmelzpunkt
im Bereich von 50 bis 90 C aufweist, der sich wenigstens über einen Bereich von 2O0C erstreckt.
4. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein im wesentlichen aus Stearil-Dimethyl-Benzyl-Ammoniumchlorid und Dimethyl-di-(hydrierter TaIg)-Ammoniumchlorid in einem Gewichtsverhältnis von etwa 2:1 bis 4:1 bestehendes Gemisch ist.
- 2 409821 /1014
ft
226^620
5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 3 Gew.% Kokosnuß-Monoäthanolamid enthält.
409821 /1 OU
Leerseit
DE2264620*A 1972-03-07 1972-08-16 Mittel zum behandeln von textilien Pending DE2264620A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/232,432 US4004685A (en) 1972-03-07 1972-03-07 Treatment of fabrics in machine dryers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2264620A1 true DE2264620A1 (de) 1974-05-22

Family

ID=22873083

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2264620*A Pending DE2264620A1 (de) 1972-03-07 1972-08-16 Mittel zum behandeln von textilien

Country Status (12)

Country Link
US (2) US4004685A (de)
AT (1) AT347398B (de)
AU (1) AU475273B2 (de)
BE (1) BE796327A (de)
CA (1) CA1016306A (de)
CH (3) CH334473A4 (de)
DE (1) DE2264620A1 (de)
FR (1) FR2175097B1 (de)
GB (1) GB1399728A (de)
IT (1) IT963436B (de)
NL (1) NL160039C (de)
SE (1) SE390987B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0028380A1 (de) * 1979-11-02 1981-05-13 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Mittel zum Nachbehandeln gewaschener Textilien und Verfahren zum Nachbehandeln von Textilien in einem Wäschetrockner

Families Citing this family (79)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4004685A (en) * 1972-03-07 1977-01-25 Economics Laboratory, Inc. Treatment of fabrics in machine dryers
CA1021559A (en) * 1972-10-10 1977-11-29 Ingrid A. Larsen Textile fabric conditioner adapted for dryer
US4105813A (en) * 1974-11-25 1978-08-08 Economics Laboratory, Inc. Treatment of fabrics in machine dryers
GB1546763A (en) * 1975-04-09 1979-05-31 Unilever Ltd Product for treating fabric
DE2603823A1 (de) * 1976-02-02 1977-08-11 Henkel & Cie Gmbh Duftkissen, insbesondere fuer die verwendung in waeschetrocknern
DE2635257A1 (de) * 1976-08-05 1978-02-09 Henkel Kgaa Mittel zum nachbehandeln gewaschener waesche im waeschetrockner
CA1262806A (en) * 1977-09-06 1989-11-14 Ernst Stahli Fabric conditioning products
US4149977A (en) * 1978-01-10 1979-04-17 Economics Laboratory, Inc. Treatment of fabrics in machine dryers
US4273661A (en) * 1978-05-25 1981-06-16 Colgate-Palmolive Company Article for dispensing liquid bleach softener composition
US4170678A (en) * 1978-08-30 1979-10-09 A. E. Staley Manufacturing Company Multiple use article for conditioning fabrics in a clothes dryer
US4250043A (en) * 1979-07-19 1981-02-10 The Procter & Gamble Company Detergent-compatible antistatic compositions
US4254139A (en) * 1979-12-20 1981-03-03 Colgate-Palmolive Company Laundry conditioner dispensing article
US4567675A (en) * 1982-05-20 1986-02-04 Lever Brothers Company Device for conditioning fabrics in a tumble-dryer
US4642908A (en) * 1985-04-26 1987-02-17 Whirlpool Corporation Additive dispenser for clothes dryer
US4631630A (en) * 1986-01-02 1986-12-23 Beane Thomas F Method of suppressing the effects of static electricity in a tumble drier for textile goods
USRE33646E (en) * 1986-01-31 1991-07-23 Amway Corporation Dispensing pouch containing premeasured laundering compositions and washer-resistant dryer additive
US4659496A (en) * 1986-01-31 1987-04-21 Amway Corporation Dispensing pouch containing premeasured laundering compositions
US4882917A (en) * 1988-05-11 1989-11-28 The Clorox Company Rinse release laundry additive and dispenser
US4982467A (en) * 1988-05-11 1991-01-08 The Clorox Company Rinse release laundry additive and dispenser
DE8816711U1 (de) * 1988-07-16 1990-04-12 Henkel Kgaa, 4000 Duesseldorf, De
US4989995A (en) * 1988-09-07 1991-02-05 Fabritec International Corporation Anti-static garment bag for reducing static buildup in the drycleaning process
US5082466A (en) * 1988-09-07 1992-01-21 Fabritec International Corporation Anti-static garment bag for reducing static buildup in the drycleaning process
GB8823007D0 (en) * 1988-09-30 1988-11-09 Unilever Plc Conditioning of fabrics
US4920662A (en) * 1988-10-11 1990-05-01 Seeburger James W Lint remover for tumble-dryer
GB8909777D0 (en) * 1989-04-28 1989-06-14 Procter & Gamble Fabric-treatment sachets with reusable handling device
US4944898A (en) * 1989-09-26 1990-07-31 Glaser Stephen B Ceiling fan blade mounted air freshner dispensing device
GB8923285D0 (en) * 1989-10-16 1989-12-06 Unilever Plc Fabric conditioning article
US5147715A (en) * 1990-12-04 1992-09-15 Thurman Robert B Clothes dryer augmentation device
US5510042A (en) * 1994-07-08 1996-04-23 The Procter & Gamble Company Fabric softening bar compositions containing fabric softener, nonionic phase mofifier and water
US5675911A (en) * 1994-09-19 1997-10-14 Moser; Scott A. Article and method for treating fabrics in a clothes dryer
US5661955A (en) * 1995-09-01 1997-09-02 Prompac Industries, Inc. Case for expandable packing material
US5749111A (en) * 1996-02-14 1998-05-12 Teksource, Lc Gelatinous cushions with buckling columns
GB2323606B (en) 1997-03-07 1999-12-29 Unilever Plc A process and a dispensing device for washing laundry in a washing machine
GB0025555D0 (en) * 2000-10-18 2000-12-06 Unilever Plc Device
TW517127B (en) 2000-10-18 2003-01-11 Unilever Nv Fabric treatment device
CA2435060C (en) * 2001-01-23 2009-11-24 Abbeymoor Medical, Inc. Endourethral device & method
US6674962B2 (en) * 2002-01-29 2004-01-06 Siemens Vdo Automotive, Inc. Limited-pool random frequency for DC brush motor low frequency PWM speed control
US20060277689A1 (en) * 2002-04-10 2006-12-14 Hubig Stephan M Fabric treatment article and methods for using in a dryer
DE60312972T2 (de) 2002-04-10 2007-12-13 Ecolab Inc., St. Paul Produktabgabevorrichtung und träger
US7381697B2 (en) * 2002-04-10 2008-06-03 Ecolab Inc. Fabric softener composition and methods for manufacturing and using
US7087572B2 (en) * 2002-04-10 2006-08-08 Ecolab Inc. Fabric treatment compositions and methods for treating fabric in a dryer
US7309026B2 (en) * 2002-04-10 2007-12-18 Ecolab, Inc. Product dispenser and carrier
US7786069B2 (en) * 2002-04-10 2010-08-31 Ecolab Inc. Multiple use solid fabric conditioning compositions and treatment in a dryer
US6883723B2 (en) * 2002-04-10 2005-04-26 Ecolab Inc. Product dispenser and carrier
GB0208695D0 (en) 2002-04-16 2002-05-29 Unilever Plc Fabric treatment composition
GB0208696D0 (en) 2002-04-16 2002-05-29 Unilever Plc Fabric treatment composition
GB0208697D0 (en) 2002-04-16 2002-05-29 Unilever Plc Fabric treatment device
US7059065B2 (en) * 2002-04-22 2006-06-13 The Procter & Gamble Company Fabric article treating method and apparatus
US20050076534A1 (en) * 2002-04-22 2005-04-14 Kofi Ofosu-Asante Fabric article treating device and system with static control
US20040259750A1 (en) * 2002-04-22 2004-12-23 The Procter & Gamble Company Processes and apparatuses for applying a benefit composition to one or more fabric articles during a fabric enhancement operation
US7146749B2 (en) * 2002-04-22 2006-12-12 The Procter & Gamble Company Fabric article treating apparatus with safety device and controller
US20050076453A1 (en) * 2002-04-22 2005-04-14 Lucas Michelle Faith Method of enhancing a fabric article
US7043855B2 (en) 2002-04-22 2006-05-16 The Procter & Gamble Company Fabric article treating device comprising more than one housing
US7047663B2 (en) * 2002-04-22 2006-05-23 The Procter & Gamble Company Fabric article treating system and method
US7503127B2 (en) * 2002-04-22 2009-03-17 The Procter And Gamble Company Electrically charged volatile material delivery method
US7681328B2 (en) * 2002-04-22 2010-03-23 The Procter & Gamble Company Uniform delivery of compositions
US20040123489A1 (en) * 2002-04-22 2004-07-01 The Procter & Gamble Company Thermal protection of fabric article treating device
US6887841B2 (en) * 2002-05-03 2005-05-03 Ecolab Inc. Apparatus and method for softening fabric in a tumble dryer
US20050217035A1 (en) * 2002-06-03 2005-10-06 Steiner William K Wrinkle deterring and textile cleaning processes and apparatuses
GB0310330D0 (en) 2003-05-06 2003-06-11 Unilever Plc Fabric treatment device
US7065903B2 (en) 2003-05-06 2006-06-27 Unilever Home & Personal Care Usa, Division Of Conopco, Inc. Fabric treatment device
US7627960B2 (en) * 2003-06-30 2009-12-08 General Electric Company Clothes dryer drum projections
EP1529875A3 (de) * 2003-11-04 2017-05-17 LG Electronics, Inc. Waschmaschine und dazugehöriges Regelungsverfahren
US20050192203A1 (en) * 2004-02-27 2005-09-01 Toan Trinh Concave composition carrier for multiple use fabric conditioning article
US8058224B2 (en) * 2004-02-27 2011-11-15 The Procter & Gamble Company Multiple use fabric conditioning composition with blooming perfume
US20050209116A1 (en) * 2004-03-19 2005-09-22 Edelman Elise T Fabric care article with improved scent identification
US8091253B2 (en) * 2004-08-26 2012-01-10 The Procter & Gamble Company Fabric article treating device and system
US20070271966A1 (en) * 2005-02-16 2007-11-29 The Procter & Gamble Company Methods and instructions for installing and removing a fabric conditioning article in a dryer
US20060234902A1 (en) 2005-04-19 2006-10-19 Unilever Home & Personal Care Usa Fabric care article and method
US7441345B2 (en) * 2005-06-07 2008-10-28 Ken Taylor Laundering aid removing adherent matter from fabric articles
US7866481B2 (en) * 2006-03-08 2011-01-11 The Procter & Gamble Company Container for holding an article
US20070281880A1 (en) * 2006-06-06 2007-12-06 George Kavin Morgan Multiple use fabric conditioning composition comprising hydrophobic perfume ingredients
EP2449073A1 (de) * 2009-06-30 2012-05-09 The Procter & Gamble Company Mehrzweck-weichspülerzusammensetzung mit aminosilikon
US8525662B2 (en) * 2009-11-16 2013-09-03 Ecolab Usa Inc. Out of product indicator
CN104237487B (zh) * 2014-09-16 2016-06-29 深圳市瑞锋仪器有限公司 纺织品干燥速率测试机
US10280551B2 (en) * 2016-11-21 2019-05-07 Michael Sweigart Device and method for removing fur and hair from fabrics
US10531784B2 (en) * 2016-11-21 2020-01-14 Michael Sweigart Device and method for removing fur and hair from fabrics
WO2018136338A2 (en) 2017-01-12 2018-07-26 Vista Outdoor Operations Llc Projectile with tip for fluid based expansion at lower velocities
DE102019206640A1 (de) * 2019-05-08 2020-11-12 BSH Hausgeräte GmbH Mitnehmer für eine Waschmaschine und Waschmaschine mit Mitnehmer

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2613991A (en) * 1950-09-08 1952-10-14 Schindler John Packaging
US2994404A (en) * 1959-04-28 1961-08-01 Richard E Schifferly Moisture absorbing device
US3036616A (en) * 1959-11-02 1962-05-29 Bertha M Allen Segregated article washing unit
US3095722A (en) * 1961-06-02 1963-07-02 Donald L Fox Device for dispensing water or fabric conditioning substances in clothes washers
US3442692A (en) * 1965-08-13 1969-05-06 Conrad J Gaiser Method of conditioning fabrics
US3321068A (en) * 1965-10-22 1967-05-23 Clinical Products Inc Thermometer set
US3435537A (en) * 1967-06-20 1969-04-01 Joseph F Rumsey Jr Apparatus for deodorizing or treating clothes in a clothes drier
US3686025A (en) * 1968-12-30 1972-08-22 Procter & Gamble Textile softening agents impregnated into absorbent materials
US3632396A (en) * 1969-04-28 1972-01-04 Procter & Gamble Dryer-added fabric-softening compositions
GB1306686A (en) * 1970-04-09 1973-02-14 Netlon Pra Ltd Extruded plastics netting
US3633538A (en) * 1970-10-20 1972-01-11 Colgate Palmolive Co Spherical device for conditioning fabrics in dryer
US3634947A (en) * 1970-10-20 1972-01-18 Colgate Palmolive Co Coating apparatus
US4004685A (en) 1972-03-07 1977-01-25 Economics Laboratory, Inc. Treatment of fabrics in machine dryers
US3870145A (en) * 1972-05-17 1975-03-11 Economics Lab Treatment of fabrics in machine dryers
US3967008A (en) * 1973-03-07 1976-06-29 Economics Laboratory, Inc. Treatment of fabrics in machine dryers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0028380A1 (de) * 1979-11-02 1981-05-13 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Mittel zum Nachbehandeln gewaschener Textilien und Verfahren zum Nachbehandeln von Textilien in einem Wäschetrockner

Also Published As

Publication number Publication date
IT963436B (it) 1974-01-10
BE796327A (fr) 1973-09-06
AT347398B (de) 1978-12-27
DE2240149A1 (de) 1973-09-20
CH575498B5 (de) 1976-05-14
DE2240149B2 (de) 1976-04-15
US4098937A (en) 1978-07-04
CA1016306A (en) 1977-08-30
FR2175097A1 (de) 1973-10-19
AU4931172A (en) 1974-05-30
FR2175097B1 (de) 1975-10-31
CH573005A5 (de) 1976-02-27
NL7303192A (de) 1973-09-11
US4004685A (en) 1977-01-25
NL160039C (nl) 1979-09-17
GB1399728A (en) 1975-07-02
NL160039B (nl) 1979-04-17
ATA199173A (de) 1978-05-15
CH334473A4 (de) 1975-10-15
SE390987B (sv) 1977-01-31
AU475273B2 (en) 1976-08-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2264620A1 (de) Mittel zum behandeln von textilien
DE60013158T2 (de) Schuhbeutel zur verwendung in einem waschprozess
DE2415246C2 (de) Körper zum Konditionieren von Textilien in einem Trommeltrockner
DE3046841A1 (de) Konditionierartikel fuer waesche
DE2823351A1 (de) Verfahren zum konditionieren und trocknen von waesche und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2415247A1 (de) Koerper zum konditionieren von geweben in einem waeschetrockner
CH541655A (de) Formkörper zum Konditionieren von Textilmaterialien und dessen Verwendung
DE1635141C3 (de) Verfahren zur krumpffreien Ausrüstung von Textilien, die zumindest einen Anteil natürlicher Fasern enthalten, und Trommeltrockner zur Durchführung des Verfahrens
DE102007028212B4 (de) Verfahren zur Behandlung von Wäschestücken sowie hierzu geeignete Waschmaschine
DE3003249A1 (de) Mittel zum nachbehandeln gewaschener waesche in einem waeschetrockner
DE102007029485B4 (de) Verfahren zur Reinigung insbesondere empfindlichen Reinigungsgutes
WO1989007167A1 (en) Device for receiving and releasing a treating agent
DE60208744T2 (de) Verfahren zum Programmieren eines Waschganges , insbesondere eines Trocknenganges in Vorrichtungen zum Handeln von Wäsche , wie Waschmaschinen, Trockner, Schleudermaschinen, usw
EP0090311B1 (de) Mittel zur Pflege von Textilien
DE2659018A1 (de) Mittel zur behandlung von gewaschenen textilien in einem waeschetrockner
DE7230267U (de) Abgabevorrichtung für zum Konditionieren von Textilien bestimmte Behandlungsmittel
DE2903134C3 (de) Verfahren zum Waschen von gefärbtem oder bedrucktem Textilgut
DE2614635A1 (de) Erzeugnis zur behandlung von textilien
DE60032618T2 (de) Behälter zum Waschen von empfindlicher Wäsche in einer Waschmaschine
DE2310181A1 (de) Verfahren zur konditionierung von geweben
CH334473A (de) Injektionsspritze mit Aspiriervorrichtung für Zylinderampullen
DE69914555T2 (de) Gewebestützeinrichtung für eine automatische Washmachine
EP0325966A2 (de) Faservlies
DE19518481A1 (de) Verfahren sowie Beutel zum gruppenweisen Reinigen von Wäsche
DE2902580A1 (de) Koerper zum konditionieren von geweben in einem waeschetrockner

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal