DE60312972T2 - Produktabgabevorrichtung und träger - Google Patents

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DE60312972T2
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Gregory G. Hudson GRIESE
John E. River Falls THOMAS
Brian A. Inver Grove Heights CHUTE
Kathryn A. San Francisco NETSCHKE
Stephan M. Maplewood HUBIG
Steven E. St. Paul Lentsch
Terry J. Victoria KLOS
Jamie W. Mendota Heights LERBS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/203Laundry conditioning arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants

Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Produktabgabe- und -trägervorrichtung, und insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Produktabgabe- und -trägervorrichtung zur Abgabe eines festen Gewebebehandlungsmittels in einem Trockner.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Wäscheadditive werden üblicherweise mit einer Flüssigkeit entweder vor oder während des Waschgangs oder mit einem behandelten Tuch während des Trockengangs auf die Wäsche aufgebracht. Die Wäsche kann vor dem Waschgang vorbehandelt werden, oder der flüssige Zusatz mischt sich während des Waschgangs mit dem Wasser, um in Kontakt mit der Wäsche zu kommen. Das behandelte Tuch wird während des Trockengangs im Trockner umherbewegt, um in Kontakt mit der Wäsche zu kommen. Um zu besten Ergebnissen zu gelangen, muss jedesmal entweder eine weitere Dosierung der Flüssigkeit oder ein neues behandeltes Tuch angewandt werden. Zwar können die behandelten Tücher mehr als einmal verwendet werden, doch werden sie mit jedem nachfolgenden Gang immer weniger wirksam. Daher ist es am besten, jedesmal ein neues behandeltes Tuch zu verwenden, um zu gleichbleibenden, überzeugenden Ergebnissen bei der Wäsche zu kommen. Daneben können auch andere Arten von Wäscheprodukten angewandt werden, bevor die Wäsche in die Waschmaschine und/oder den Trockner gegeben wird. Zum Beispiel können Vorbehandlungsprodukte entweder in flüssiger oder halbfester Form auf die Wäsche gegeben werden. Doch auch hier müssen diese Produkte jedesmal vor dem entsprechenden Gang auf die Wäsche gegeben werden.
  • US 4 105 813 beschreibt die Behandlung von Geweben in einem maschinellen Trockner zur Verringerung der auf den Geweben befindlichen statischen Elektrizität, zum Weichmachen des Gewebes und zur Verbesserung anderer Gewebeeigenschaften. In die Trocknertrommel ist ein Schwamm eingelegt, der mit einem wärmeerweichbaren festen oder halbfesten Konditioniermittel imprägniert ist.
  • US 4 014 432 beschreibt ein Produkt zur Behandlung von Geweben in einem Wäschetrockner. Es besitzt eine perforierte Membran und Hilfsmittel zur Erzeugung eines Drucks im Produkt, um ein Konditioniermittel durch die Perforation auf die Oberfläche des Produkts zu übertragen, wo es zum Aufbringen auf das Gewebe abgetragen wird.
  • DE-OS 23 50 574 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Konditionierung von Textilien durch Schleudern der Textilien in einer Wäschetrommel.
  • US 5 020 240 offenbart eine Abgabevorrichtung für einen Gewebeweichmacher zum Anbringen in der Trockenkammer eines Kleidertrockners. Die Abgabevorrichtung hat ein Gehäuse zur Aufnahme einer ersetzbaren Patrone für einen festen Gewebeweichmacher.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Eine Abgabevorrichtung zur Befestigung an einer Oberfläche umfasst ein Plattenelement mit einer Vorderseite, einer hinteren Seite und einem Befestigungselement, und ein Produktträger hat eine erste Seite, eine zweite Seite und ein Passelement. Das Passelement ist so ausgestaltet und angeordnet, dass es in das Befestigungselement eingreift und so das Plattenelement und den Produkt träger lösbar miteinander verbindet. Der Produktträger ist ersetzbar. Ein festes Produkt ist wirksam mit dem Produktträger verbunden, und das feste Produkt erstreckt sich von der ersten Seite des Produktträgers weg vom Plattenelement, und die zweite Seite des Produktträgers liegt gegenüber der Vorderseite des Plattenelements.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform eines Verfahrens zur Abgabe eines Produkts ist ein Plattenelement an einer Oberfläche befestigt. Das Plattenelement hat eine Vorderseite, eine hintere Seite und ein Befestigungselement. Die hintere Seite umfasst ein Verbindungselement, das die hintere Seite wirksam mit der Oberfläche verbindet. Am Plattenelement ist ein Träger angebracht. Der Träger besitzt ein Passelement, eine erste Seite und eine zweite Seite. Das Passelement ist so ausgestaltet und angeordnet, dass es lösbar in das Befestigungselement eingreift. Der Träger trägt das Produkt und ist ersetzbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform eines Verfahrens zur Abgabe eines Gewebebehandlungsmittels in einem Trockner ist ein Gewebebehandlungsmittel wirksam mit einem Produktträger verbunden, und das Gewebebehandlungsmittel hat abgerundete Kanten. Der Produktträger ist an einer Innenfläche des Trockners befestigt, und der Trockner durchläuft einen Trockengang. Eine gleichbleibende optimale Dosierung des Gewebebehandlungsmittels wird von einem ersten Durchgang bis einem letzten Durchgang abgegeben, bis das Gewebebehandlungsmittel aufgebraucht ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Produktabgabe- und -trägervorrichtung, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebaut und an einer Trocknerrippe befestigt ist;
  • 2 ist eine perspektivische Draufsicht der in 1 gezeigten Produktabgabe- und -trägervorrichtung;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht der in 1 gezeigten Produktabgabe- und -trägervorrichtung von oben;
  • 4 ist eine perspektivische Draufsicht eines Teils des in 3 gezeigten Produktträgers;
  • 5 ist eine perspektivische Draufsicht des in 4 gezeigten Teils des Produktträgers mit Produkt auf dem Produktträger;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils des in 3 gezeigten Produktträgers von unten;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des in 6 gezeigten Teils des Produktträgers von unten, mit Produkt auf dem Produktträger und daran befestigter Produktabgabevorrichtung;
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer weiteren Ausführungsform der gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebauten Produktabgabe- und -trägervorrichtung von oben;
  • 9 ist eine Ansicht der Schmalseite der in 8 gezeigten Produktabgabe- und -trägervorrichtung, die an einer Trocknerrippe befestigt ist;
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer weiteren Ausführungsform der gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebauten Produktabgabe- und -trägervorrichtung von oben;
  • 11a ist eine perspektivische Explosionsansicht einer weiteren Ausführungsform der gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebauten Produktabgabe- und -trägervorrichtung von unten;
  • 11b ist eine Explosionsansicht der in 11a gezeigten Produktabgabe- und -trägervorrichtung von der Seite;
  • 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer weiteren Ausführungsform der gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebauten Produktabgabe- und -trägervorrichtung von oben;
  • 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer weiteren Ausführungsform der gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebauten Produktabgabe- und -trägervorrichtung von oben;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht des in 13 gezeigten Trägers, wobei ein Produkt mit der Hälfte des Trägers wirksam verbunden ist;
  • 15 ist eine Querschnittansicht eines festen Produkts auf dem Produktträger längs der Linie 15-15 von 14;
  • 16a ist eine Seitenansicht eines festen Produkts mit halbzylindrischer schmaler Form und hoher Kuppe;
  • 16b ist eine Ansicht der Schmalseite des in 16a gezeigten festen Produkts;
  • 17a ist eine Seitenansicht eines festen Produkts mit halbzylindrischer schmaler Form und hoher Kuppelform mit abgerundeten Oberkanten;
  • 17b ist eine Ansicht der Schmalseite des in 17a gezeigten festen Produkts;
  • 18a ist eine Seitenansicht eines festen Produkts mit halbzylindrischer breiter Form und niedriger Kuppe;
  • 18b ist eine Ansicht der Schmalseite des in 18a gezeigten festen Produkts;
  • 19a ist eine Seitenansicht eines festen Produkts mit halbzylindrischer breiter Form und niedriger Kuppelform mit abgerundeten Oberkanten;
  • 19b ist eine Ansicht der Schmalseite des in 19a gezeigten festen Produkts;
  • 20 ist eine graphische Darstellung, welche die Abgabegeschwindigkeiten der in den 16a und 17a gezeigten festen Produkte zeigt;
  • 21 ist eine graphische Darstellung, welche die Abgabegeschwindigkeiten der in den 18a und 19a gezeigten festen Produkte zeigt;
  • 22 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer weiteren Ausführungsform der gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebauten Produktabgabe- und -trägervorrichtung von der Seite;
  • 23 ist eine Querschnittansicht einer Öffnung längs den Linien 23-23 in 13;
  • 24a ist eine Rückansicht eines Plattenelements der in 13 gezeigten Produktabgabe- und -trägervorrichtung;
  • 24b ist eine Rückansicht einer weiteren Ausführungsform eines Plattenelements der in 13 gezeigten Produktabgabe- und -trägervorrichtung;
  • 25 zeigt eine weitere Ausführungsform einer gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebauten Produktabgabe- und -trägervorrichtung, die wirksam mit einer Trocknerrippe verbunden ist; und
  • 26 ist eine perspektivische Draufsicht einer Abgabevorrichtung der Produktabgabe- und -trägervorrichtung von 25, welche in die Trocknerrippe eingearbeitet ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebauten Produktabgabe- und -trägervorrichtungen sind in den Zeichnungen mit den Ziffern 10, 110, 210, 310, 410, 510 und 610 bezeichnet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Produktabgabe- und -trägervorrichtung 10 ein Plattenelement 11 und einen Produktträger 21, der ein Produkt 31 trägt. Eine zusammengesetzte Produktabgabe- und -trägervorrichtung 10 ist in 2 gezeigt, und eine Explosionsansicht der Produktabgabe- und -trägervorrichtung 10 ist in 3 gezeigt. Im Allgemeinen ist der Produktträger 21 wirksam mit dem Plattenelement 11 verbunden, das an einer Oberfläche wie z.B. einer Rippe 41 eines Trockner 40, wie in 1 gezeigt, befestigt sein kann, um das Produkt 31, etwa ein festes Gewebebehandlungsmittel, abzugeben. Zwar wird die Erfindung für die Verwendung mit Gewebeweichmachern beschrieben, doch können auch andere Produkte verwendet werden wie z.B. Desinfektionsmittel, wasserabweisende Mittel, deodorierende Mittel, Bleichmittel, schmutzabweisende Mittel, abfärbehemmende Mitte, Faserschutzpolymere, faserglättende Mittel, UV-Lichtabsorber, Mittel gegen Faltenbildung und so weiter. Daher ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Verwendung mit Gewebeweichmachern beschränkt.
  • Das Plattenelement 11 ist von rechteckiger Form und hat Abmessungen von etwa 23,81 cm (9 3/8 Zoll) Länge, 6 cm (2 3/8 Zoll) Breite und 0,63 cm (1/4 Zoll) Dicke und besteht aus einem hochschmelzenden Kunststoff wie etwa Nylon oder hochschlagfestem Polypropylen. Selbstverständlich können auch andere in der Fachwelt bekannte hochschmelzende Kunststoffe verwendet werden. Das Plattenelement 11 umfasst eine Vorderseite 12 und eine hintere Seite 18. Die Vorderseite 12 hat eine Umgrenzung 13, die von einem Einfassungselement 14 umgeben ist. Das Einfassungselement 14 ragt etwas von der Vorderseite 12 nach außen und hat abgerundete Kanten, so dass ein vertiefter Bereich entsteht, um den Produktträger 21 im Einfassungselement 14 aufzunehmen und einzufassen. Die Vorderseite 12 umfasst auch ein Befestigungselement 15, das in der bevorzugten Ausführungsform aus einem Paar Lochstöpseln besteht, um ein lösbares Befestigungsmittel zur wirksamen Verbindung des Produktträgers 21 mit dem Plattenelement 11 zu ergeben. Ein Lochstöpsel befindet sich an jedem Ende des Plattenelements 11 und ist so ausgestaltet und angeordnet, dass die Löcher im Produktträger 21 Platz finden. Die Lochstöpsel sind zylindrisch und pilzförmig, mit zwei Schlitzen in rechten Winkeln zueinander, so dass die Lochstöpsel in vier gleiche Segmente geteilt werden. Durch die vier Segmente können die Lochstöpsel lösbar in die Löcher einrasten. Wenn die Lochstöpsel in die Löcher geschoben werden, rücken die Segmente näher aneinander, so dass die Löcher über den pilzförmigen Teil herunterschnappen können, der dann über die Löcher herausragt, und die Segmente können sich anschließend wieder ausbreiten, wodurch der Produktträger 21 auf dem Plattenelement 11 gehalten wird. Die Lochstöpsel können auch eine quadratische Form haben, mit einer Pfeilspitze und einem Schlitz, der den Lochstöpsel in zwei Segmente parallel zur Pfeilspitze teilt, wie in den 11a und 11b gezeigt. Zum Lösen des Produktträgers 21 von den Lochstöpseln werden die Löcher über den pilzförmigen Teil der Lochstöpsel gebracht, wodurch die Segmente aneinanderrücken, so dass die Löcher über den pilzförmigen Teil gezogen und gelöst werden können. Die Lochstöpsel können als Teil des Plattenelements 11 geformt werden. Die Lochstöpsel 15 können jedoch auch als Teil des Produktträgers 21 geformt werden und greifen in die Löcher 24 im Plattenelement 11 ein, wie in 10 gezeigt. Alternativ können die Lochstöpsel auch als Teile bezogen werden, etwa solche, die von ITW Fastex, Teil Nr. 207-241141-00, im Handel erhältlich sind, anstatt sie als Teil des Plattenelements 11 oder des Produktträgers 21 zu formen. Die Lochstöpsel und Löcher sind in der bevorzugten Ausführungsform gezeigt, doch können selbstverständlich auch andere Befestigungsmittel wie z.B. Druckknöpfe, Klettverschlüsse (VELCRO®) und andere in der Fachwelt bekannte Hilfsmittel zur Verbindung von Produktträger 21 und Plattenelement 11 verwendet werden. Das Plattenelement 11 umfasst auch Einbuchtungen 17 an jeder Seite in der Nähe des jeweiligen Endes des Plattenelements 11, die problemloses Lösen des Produktträgers 21 ermöglichen, wenn das Produkt 31 aufgebraucht und der Produktträger 21 durch einen neuen Produktträger zu ersetzen ist. Die Einbuchtungen sind so bemessen und angeordnet, dass der Produktträger 21 einfach mit den Fingern abgenommen werden kann. Der Produktträger 21 kann auch in einfacher Weise abgenommen werden, wenn die Abgabe des entsprechenden Produkts nicht erwünscht ist.
  • Die hintere Seite 18 des Plattenelements 11 umfasst ein Klebemittel 19, das zur wirksamen Verbindung des Plattenelements 11 mit einer Oberfläche verwendet wird. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Klebemittel 19 ein Band mit doppelseitiger Schaumrückenbeschichtung und einem Papierrücken 20, das hergestellt wird von 3M, Teil Nr. 4084. Der Papierrücken 20 kann entfernt werden, wenn man das Plattenelement 11 an einer Oberfläche befestigen will. Auch hier ist klar, dass auch andere verbindende Hilfsmittel verwendet werden können, um das Plattenelement 11 wirksam mit einer Oberfläche zu verbinden, etwa durch Verwendung von Klettverschlüssen, Schrauben, Magneten und anderen Hilfsmitteln, die in der Fachwelt bekannt sind.
  • Der Produktträger 21 ist ebenfalls von rechteckiger Form und ist so ausgestaltet und angeordnet, dass er in die Einfassung 14 des Plattenelements 11 passt. Der Produktträger 21 ist 22,86 cm (9 Zoll) lang, 5 cm (2 Zoll) breit und 0,32 cm (1/8 Zoll) dick und besteht aus einem hochschmelzenden Kunststoff. Der Produktträger umfasst eine erste Seite 22 und eine zweite Seite 23, die in den 4 bzw. 6 gezeigt sind. Die erste Seite 22 weist vom Plattenelement 11 nach außen, während die zweite Seite 23 der Vorderseite 12 des Plattenelements 11 gegenüberliegt. Der Produktträger 21 umfasst auch ein Passelement 24, das in das Befestigungselement 15 eingreift. In der bevorzugten Ausführungsform besteht das Passelement 24 aus einem Paar Löchern mit einem Durchmesser von etwa 0,95 cm (3/8 Zoll), wobei sich jeweils ein Loch an jeder Seite des Produktträgers 21 befindet und so ausgestaltet und angeordnet ist, um lösbar mit den jeweiligen Lochstöpseln im Plattenelement 11 einzurasten, wie vorstehend beschrieben. Die Löcher können auch von ovaler Form sein, um runde oder quadratische Lochstöpsel aufzunehmen, wie in 11 gezeigt, und mit der ovalen Form wäre sichergestellt, dass die Lochstöpsel auch dann passen, wenn die Löcher aufgrund der Wärmeeinwirkung des Trockners schrumpfen sollten. Auf dem Produktträger ist eine Vielzahl von Öffnungen 25 mit einem Durchmesser von 0,95 cm (3/8 Zoll) angeordnet, und in der bevorzugten Ausführungsform sind die vielen Öffnungen 25 von sechseckiger Form und nichtlinear und wabenförmig angeordnet. Durch diese nichtlineare, wabenförmige Anordnung der Öffnungen 25 wird der Produktträger 21 verstärkt, und es wird verhindert, dass das Produkt 31 am Produktträger 21 bricht und sich wegbiegt. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Öffnungen 25 zudem in die zweite Seite 23 eingelassen oder nach hinten abgeschrägt, um eine nietenartige Struktur zu bilden, wenn das Produkt 31 auf den Produktträger 21 aufgebracht wird. Die Öffnungen 25 können sich auch von der ersten Seite 22 hin zur zweiten Seite 23 verjüngen, anstatt eingelassen zu sein. Durch den eingelassenen Teil 26 der Öffnungen 25 kann das Produkt 31 sicher am Produktträger 21 befestigt werden, was auch bei einer sich verjüngenden Öffnung der Fall wäre, und dies soll nachstehend eingehender beschrieben werden. Der das Produkt 31 enthaltende Produktträger 21 kann ausgetauscht und entsorgt werden, sobald das Produkt 31 auf dem Produktträger 21 aufgebraucht ist.
  • Das Produkt 31 ist vorzugsweise ein festes Produkt, das auf die erste Seite 22 des Produktträgers 21 gegossen oder extrudiert wird, wie in 5 gezeigt. Das Produkt 31 kann jedoch auch aufgeklebt, mit Klettverschlüssen befestigt oder auf andere Weise mit Hilfsmitteln mit dem Produktträger 21 wirksam verbunden werden, die in der Fachwelt wohlbekannt sind. Beim Gießen oder Extrudieren des Produkts 31 auf die erste Seite 22 des Produktträgers 21 füllt das Produkt 31 die Öffnungen 25, und durch die eingelassenen Bereiche 26 der Öffnungen 25 kann das Produkt 31 sich in unmittelbarer Nähe der zweiten Seite 23 des Produktträgers 21 ergießen oder ausbreiten. Wenn sich das Produkt 31 auf dem Produktträger 21 verfestigt, wird durch dieses Ergießen oder Ausbreiten des Produkts 31 in die eingelassenen Bereiche 26 in unmittelbarer Nähe der zweiten Seite 23 das Produkt 31 auf der ersten Seite 22 des Produktträgers 21 gehalten, wie in 7 gezeigt. Ein erheblicher Anteil des Produkts 31 erstreckt sich von der ersten Seite 22 des Produktträgers 21 weg vom Plattenelement 11, und die zweite Seite 23 des Produktträgers 21 liegt der Vorderseite 12 des Plattenelements 11 gegenüber. Dieser erhebliche Anteil beträgt wenigstens etwa 85% des Produkts 31 auf der Seite des Trägers 21, von der das Produkt 31 abgegeben wird. Das Produkt 31 erstreckt sich etwa 1,9 cm (3/4 Zoll) aus der ersten Seite 22 des Produktträgers 21. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird ein fester Gewebeweichmacher als Produkt 31 verwendet, das fest auf den Produktträger 21 gegossen oder extrudiert ist. Der feste Gewebeweichmacher ist beschrieben in der US-Patentanmeldung Nr. 10/120,891, eingereicht am 10. April 2002, mit dem Titel "Fabric Softener Composition and Methods for Manufacturing and Using".
  • Bei Gebrauch wird das Papier 20 vom Klebemittel 19 abgezogen, das wirksam mit der hinteren Seite 18 des Plattenelements 11 verbunden ist, und das Klebemittel 19 wird auf eine Oberfläche wie z.B. eine Trocknerrippe 41 aufgebracht, um so das Plattenelement 11 wirksam mit der Oberfläche zu verbinden. Anschließend wird der das Produkt 31 tragende Produktträger 21 am Plattenelement 11 befestigt. Das Befestigungselement 15 des Plattenelements 11 ist so ausgestaltet und angeordnet, dass es in das Passelement 24 des Produktträgers 21 einrastet. In der bevorzugten Ausführungsform besteht das Befestigungselement 15 aus einem Paar Löchern auf jeder Seite des Plattenelements 11, und das Passelement 24 besteht aus einem Paar Lochstöpseln an jeder Seite des Produktträgers 21, die so ausgestaltet und angeordnet sind, dass sie lösbar in die Löcher einrasten. Wie vorstehend beschrieben, rasten die Lochstöpsel in die Löcher ein. Wenn der Produktträger 21 am Plattenelement 11 befestigt ist, umgibt das Einfassungselement 14 des Plattenelements 11 die Kanten und Ecken des Produktträgers 21, womit verhindert wird, dass Gegenstände sich an den Kanten und Ecken des Produktträgers 21 verfangen oder aufreißen. Das Produkt 31 ist dann bereit zur Abgabe. Es wird nur ein kleiner Teil des Produkts 31 bei jeder Anwendung aufgebraucht. In der bevorzugten Ausführungsform des Gewebeweichmachers werden etwa 1 bis 3 Gramm Produkt pro Durchgang abgegeben. Daher kann der das Produkt 31 tragende Produktträger 21 für mehrere Anwendungen eingesetzt werden. Allerdings kann diese Produktmenge je nach Art des abzugebenden Produkts, der chemischen Zusammensetzung des Produkts, der Größe des Produkts, der Größe des Trockners etc. variieren. Idealerweise wird eine gleichbleibende, optimale Dosierung vom ersten bis zum letzten Durchgang abgegeben, was zu einer relativ gleichmäßigen Abgabekurve führt, wie in den 20 und 21 gezeigt. Ist das Produkt 31 aufgebraucht, so kann der leere Produktträger 21 durch einen zweiten produkttragenden Produktträger ersetzt werden, und der leere Produktträger 21 kann weggeworfen werden. Alternativ kann der Produktträger 21 abgenommen werden, falls keine Abgabe von Produkt 31 erwünscht ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, die in den 8 und 9 gezeigt ist, umfasst die Produktabgabe- und -trägervorrichtung 110 eine Unterlage 111 und einen Produktträger 121. Die Unterlage 111 besteht aus einem hoch schmelzenden Kunststoff und ist im Wesentlichen keilförmig, mit Abmessungen von etwa 23,81 cm (9 3/8 Zoll) Länge, 6 cm (2 3/8 Zoll) Breite und 0,63 cm (1/4 Zoll) Dicke am ersten Ende 116 und 0,95 cm (3/8 Zoll) Dicke am zweiten Ende 117. Daher ähnelt die Ansicht der Schmalseite der Unterlage 111 einer im Wesentlichen dreieckigen Form, wobei eine Seite dicker ist als die andere, gegenüber liegende Seite und ein Winkel von etwa 10 Grad gebildet wird. Der Winkel kann je nach abzugebendem Produkt variieren, um eine möglichst gleichmäßige Abgabe des Produkts zu ergeben. Die Vorderseite 112 umfasst ein Befestigungselement 115, bei dem es sich um einen Flansch handelt, in unmittelbarer Nähe des ersten Endes 116 und des zweiten Endes 117. Die hintere Seite 118 umfasst ein Klebemittel 119, ähnlich dem Klebemittel 19 der vorstehend erwähnten bevorzugten Ausführungsform, mit einem Papierrücken 120.
  • Der Produktträger 121 hat eine erste Seite 122, eine zweite Seite 123, ein erstes Ende 116 und ein zweites Ende 117. Die Abmessungen des Produktträgers, der ebenfalls aus einem hochschmelzenden Kunststoff besteht, sind etwa 23,81 cm (9 3/8 Zoll) Länge, 6 cm (2 3/8 Zoll) Breite und 0,48 cm (3/16 Zoll) Dicke. Es sei klar, dass die Abmessungen lediglich veranschaulichenden Zwecken dienen und alle für den beabsichtigten Zweck geeigneten Abmessungen akzeptabel sind. Der Produktträger 121 ist ein extrudiertes Kunststoffteil mit schwalbenschwanzförmigen Kerben über der Länge des Produktträgers 121 auf der ersten Seite 122. Die schwalbenschwanzförmigen Kerben 125 sind etwa 0,32 cm (1/8 Zoll) tief. Die schwalbenschwanzförmigen Kerben 125 halten das Produkt 131 auf der ersten Seite 122 des Produktträgers 121 in ähnlicher Weise wie die eingelassenen Bereiche 26 das Produkt 31 auf dem Produktträger 21 halten. Auf dem Produktträger 121 ist auch ein Passelement 124 vorhanden, bei dem es sich um einen Schenkel handelt, der sich von den jeweiligen entlang der Länge des Produktträgers 121 verlaufenden Kanten aus erstreckt, um in den Flansch 115 der Unterlage 111 einzugreifen. Die Schenkel können entweder auf dem Flansch einschnappen, oder der Produktträger 121 kann auf die Unterlage 111 geschoben werden, um die Komponenten wirksam miteinander zu verbinden. Das Pro dukt 131 wird in ähnlicher Weise auf die erste Seite 122 des Produktträgers 121 gegossen oder extrudiert und durch die schwalbenschwanzförmigen Kerben 125 an Ort und Stelle gehalten. Da die Unterlage 111 keilförmig ist, ist das Produkt 131 in einem Winkel bezüglich der mit der Unterlage 111 wirksam verbundenen Oberfläche angeordnet, um die Menge des abgegebenen Produkts 131 zu maximieren und sicherzustellen, dass das Produkt 131 gleichmäßig abgegeben wird.
  • Bei Gebrauch wird das Papier vom Klebemittel 119 abgezogen, das wirksam mit der Unterseite 118 des Plattenelements 111 verbunden ist, und das Klebemittel 119 wird auf eine Oberfläche wie z.B. eine Trocknerrippe 141 aufgebracht, um so die Unterlage 111 wirksam mit der Oberfläche zu verbinden. Anschließend wird der das Produkt 131 tragende Produktträger 121 an der Unterlage 111 befestigt. Das Befestigungselement 115 der Unterlage 111 ist so ausgestaltet und angeordnet, dass es in das Passelement 124 des Produktträgers 121 einrastet. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Befestigungselement 115 ein Flansch an jedem Ende 116 und 117 der Unterlage 111, und bei dem Passelement 124 handelt es sich um ein Paar Schenkel auf jeder Seite des Produktträgers 121, die so ausgestaltet und angeordnet sind, dass sie lösbar in die Flansche eingreifen. Der Produktträger 121 kann entweder auf der Unterlage 111 einschnappen, so dass die Schenkel in die Flansche eingreifen, oder der Produktträger 121 kann vom Ende der Unterlage 111 her auf die Unterlage 111 aufgeschoben werden. Das Produkt 131 ist dann zur Abgabe bereit. Durch die Keilform der Unterlage 111 kann das Produkt 131 gleichmäßiger abgegeben werden, da das Produkt 131 hin zum Mittelpunkt des Trockner 140 gewinkelt ist, so dass eine größere Oberfläche des Produkts 131 frei für die Wäsche zugänglich ist, die im Trockner 140 enthalten ist. Wiederum wird nur ein kleiner Teil des Produkts 131 bei jeder Anwendung aufgebraucht. Daher kann der das Produkt 131 tragende Produktträger 121 für mehrere Anwendungen eingesetzt werden. Ist das Produkt 131 aufgebraucht, so kann der leere Produktträger 121 durch einen zweiten produkttragenden Produktträger ersetzt werden, und der leere Pro duktträger 121 kann weggeworfen werden. Auch hier kann der Produktträger 121 abgenommen werden, falls keine Abgabe von Produkt 131 erwünscht ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Produktabgabe- und -trägervorrichtung 210, die in den 11a und 11b gezeigt ist, umfasst die Abgabevorrichtung 211 ein Befestigungselement 215, bei dem es sich um ein Paar oval geformter Löcher handelt. Mit den oval geformten Löchern ist sichergestellt, dass die entsprechenden Lochstöpsel, seien sie rund oder quadratisch, selbst dann in die Löcher passen, wenn die Löcher während des Gießens des Produkts (etwa bis 148,88°C (300°F)) oder durch die Wärme des Trockners (etwa bis 121,11°C (250°F)) schrumpfen sollten. Auch die Abgabevorrichtung 211 umfasst eine Vorderseite 212, eine Rückseite 218 und eine Umgrenzung 213. Die Umgrenzung 213 der Abgabevorrichtung 211 umfasst einen Einfassungsteil 214, der sich von der Vorderseite 212 nach außen erstreckt, und eine Einbuchtung 217. Der Einfassungsteil 214 begrenzt den Träger 221 und schützt die Kanten des Trägers 221, wenn dieser mit der Vorderseite 212 der Abgabevorrichtung 211 wirksam verbunden ist. Die Einbuchtung 217 ergibt einen problemlosen Zugang zu einem Teil der Kanten des Trägers 221, wenn eine Abtrennung von der Abgabevorrichtung 211 gewünscht wird. Ein Klebemittel, das nicht gezeigt ist, kann an der Rückseite 218 der Abgabevorrichtung 211 angebracht werden, um die Abgabevorrichtung 211 an einer Oberfläche zu befestigen.
  • Der Träger 221 umfasst eine erste Seite 222, eine zweite Seite 223 und ein Passelement 224. Die erste Seite 222 ist diejenige Seite, auf die ein festes Produkt gegossen oder extrudiert wird, und das feste Produkt erstreckt sich von der ersten Seite 222 nach außen. Die erste Seite 222 ist kuppelförmig, so dass beim Aufbringen des festen Produkt auch das feste Produkt eine Kuppelform annimmt. Zudem werden durch die Kuppelform der ersten Seite 222 tiefere eingelassene Bereiche (nicht gezeigt) in unmittelbarer Nähe der zweiten Seite 223 erzeugt, so dass das Produkt fester am Träger 221 anhaften kann. Die Kuppelform verbessert auch die Abgabegeschwindigkeit des Produkts und trägt zu einer gleichmäßigeren Abgabe des Produkts bei. Der Träger 221 umfasst eine Vielzahl von Öffnungen, die den in den 13 und 14 gezeigten ähnlich, hier aber nicht gezeigt sind. Durch diese Anordnung der vielen Öffnungen kann sich das Produkt von der ersten Seite 222 bis in die Nähe der zweiten Seite 223 ausbreiten, womit verhindert wird, dass sich das feste Produkt vom Träger 221 ablöst. Das Passelement 224 ist ein Paar quadratisch geformter Lochstöpsel mit pfeilförmigen Enden und einem Schlitz parallel zu den Kanten, welche die pfeilförmigen Enden bilden. Das Passelement 224 entspricht den Löchern in der Abgabevorrichtung 211. Da die Lochstöpsel quadratisch und nicht rund sind, ist eine größere Oberfläche vorhanden, die in die Löcher eingreift, womit die Haltewirkung maximiert wird. Die Lochstöpsel schnappen einfach in die Löcher ein, um den Träger 221 wirksam mit der Abgabevorrichtung 211 zu verbinden.
  • 12 zeigt eine weitere bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Statt eines Befestigungselement und eines Passelements, die ineinander eingreifen, umfasst die Produktabgabe- und -trägervorrichtung 310 einen Träger 321, der in eine Abgabevorrichtung 311 gleitet. Der Träger 321 selbst fungiert in dieser Ausführungsform als Passelement. Die Abgabevorrichtung 311 hat eine Vorderseite 312, eine Rückseite 318 und eine Umgrenzung 313. Die Rückseite 318 macht eine Oberfläche verfügbar, an der ein Klebemittel oder ein anderes Halteelement angebracht werden kann, um die Produktabgabe- und -trägervorrichtung 310 an einer Oberfläche zu befestigen. Die Umgrenzung 313 der Abgabevorrichtung 311 umfasst einen Einfassungsteil 314, der sich von der Vorderseite 312 an drei Seiten der Abgabevorrichtung 311 nach außen erstreckt. Der Einfassungsteil 314 begrenzt den Träger 321 an drei Seiten und schützt die drei Kanten des Trägers 321, wenn dieser wirksam mit der Vorderseite 312 der Abgabevorrichtung 311 verbunden ist. Ein Befestigungselement umfasst Bördelungen 315a und eine Sicherungslasche 315b. Die Bördelungen 315a erstrecken sich vom Einfassungsteil 314 nach innen, um in die drei Kanten des Trägers 321 einzugreifen, womit verhindert wird, dass sich der Träger 321 von der Abgabe vorrichtung 311 löst. Die Sicherungslasche 315b befindet sich an der vierten Seite der Abgabevorrichtung 311, die keinen Einfassungsteil aufweist. Wird der Träger 321 von der vierten Seite her in die Abgabevorrichtung 311 eingeschoben, so wird die Sicherungslasche 315b nach unten gedrückt und schnappt in ihre Stellung ein, um die entsprechende Kante des Trägers 321 zu begrenzen, wenn dieser sich an seinem Platz an der Vorderseite 312 der Abgabevorrichtung 311 befindet. Die Sicherungslasche 315b ergibt daher einen Schnappverschluss, um den Träger 321 auf der Abgabevorrichtung 311 zu halten. Zum Lösen des Trägers 321 von der Abgabevorrichtung 311 wird die Sicherungslasche 315b nach unten gedrückt, und anschließend wird der Träger 321 von der vierten Seite aus von der Abgabevorrichtung 311 weggezogen.
  • Die zweite Seite 323 des Trägers 321 liegt der Vorderseite 312 der Abgabevorrichtung 311 gegenüber, und die erste Seite 322 des Trägers 321 ist diejenige Seite, von der aus sich das Produkt erstreckt. Auch hier ist die erste Seite 322 kuppelförmig, so dass beim Aufbringen des festen Produkts auch das feste Produkt eine Kuppelform mit abgerundeten Oberkanten annimmt. Auch hier verbessert die Kuppelform die Abgabegeschwindigkeit des Produkts und trägt zu einer gleichmäßigeren Abgabe des Produkts bei. Der Träger 321 umfasst eine Vielzahl von Öffnungen, die den in den 13 und 14 gezeigten ähnlich, hier aber nicht gezeigt sind. Durch diese Anordnung der vielen Öffnungen kann sich das Produkt von der ersten Seite 322 bis in die Nähe der zweiten Seite 323 ausbreiten, womit verhindert wird, dass sich das feste Produkt vom Träger 321 ablöst.
  • 13 ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die der in der 12 gezeigten ähnlich ist, wobei jedoch der Träger 421 nicht von der Seite, sondern von einem Ende her in die Abgabevorrichtung 411 gleitet. Die Produktabgabe- und -trägervorrichtung 410 umfasst eine Abgabevorrichtung 411 und einen Träger 421. Die Abgabevorrichtung 411 hat eine Vorderseite 412 und eine Umgrenzung 413.
  • Die Umgrenzung 413 der Abgabevorrichtung 411 umfasst einen Einfassungsteil 414, der sich von der Vorderseite 412 an drei Seiten der Abgabevorrichtung 411 erstreckt, wobei ein Ende ohne Einfassungsteil bleibt. Der Einfassungsteil 414 begrenzt den Träger 421 an drei Seiten und schützt die entsprechenden drei Kanten des Trägers 421, wenn dieser wirksam mit der Vorderseite 412 der Abgabevorrichtung 411 verbunden ist. Ein Befestigungselement umfasst Bördelungen 415a und eine Sicherungslasche 415b. Die Bördelungen 415a erstrecken sich an den beiden Seiten aus dem Einfassungsteil 414, und in der bevorzugten Ausführungsform sind drei Bördelungen 415a auf jeder Seite vorhanden, wobei die drei Bördelungen 415a auf einer Linie mit den gegenüber liegenden drei Bördelungen 415a sind. Selbstverständlich ist jedoch jede Anordnung der Bördelungen 415a möglich, solange die Passelemente 424 auf dem Träger 421 richtig ausgerichtet sind. Die Sicherungslasche 415b befindet sich an dem Ende der Abgabevorrichtung 411, das keinen Einfassungsteil aufweist. Wird der Träger 421 von einem der Enden oder wie vorstehend beschrieben in die Abgabevorrichtung 411 eingeschoben, so wird die Sicherungslasche 415b nach unten gedrückt und schnappt anschließend in ihre Stellung ein, um die entsprechende Kante des Trägers 421 zu begrenzen, wenn dieser sich an seinem Platz an der Vorderseite 412 der Abgabevorrichtung 411 befindet.
  • Die Rückseite (nicht gezeigt) der Abgabevorrichtung 411 macht eine Oberfläche verfügbar, auf die ein Klebemittel, Magnet, oder ein anderes Befestigungselement angebracht werden kann, um die Abgabevorrichtung 411 an der Oberfläche zu befestigen. Wie man sieht, kann das Befestigungselement an der gesamten Rückseite der Abgabevorrichtung oder einem Teil derselben angebracht werden. Die 24a und 24b zeigen Ausführungsformen mit wenigstens einem Magnet, der wirksam mit der Rückseite der Abgabevorrichtung verbunden ist. Der wenigstens eine Magnet kann in einer kanalartigen Anordnung in die Rückseite eingeformt werden, so dass der Magnet in die Rückseite der Abgabevorrichtung eingebracht ist, mit einem Klebemittel an der Rückseite der Abgabe vorrichtung angebracht werden, mit einem Befestigungsmittel wie z.B. einer Schraube, einem Stift, einem Nagel oder einer Klammer an der Rückseite der Abgabevorrichtung angebracht werden. In 24a ist ein Magnet 419' in die Rückseite 418' der Abgabevorrichtung eingebracht, und in 24b sind zwei Magnete 419'' in die Rückseite 418 der Abgabevorrichtung eingebracht. Es kann irgendeine Anzahl von Magneten wirksam mit der Abgabevorrichtung verbunden sein, solange der Magnet (die Magnete) eine hinreichend starke Anziehung zur Oberfläche ergibt, um die Produktabgabe- und -trägervorrichtung während des Gebrauchs an Ort und Stelle zu halten.
  • Der Träger 421 hat eine erste Seite 422, eine zweite Seite 423 und Passelemente 424. Die Passelemente 424 sind Bördelungen, die sich aus den Seitenkanten des Trägers 421 erstrecken, und sind ähnlich wie die Bördelungen 415a auf der Abgabevorrichtung 411 angeordnet. Daher muss der Träger 421 nicht ganz vom Ende des Trägers 421 in die Abgabevorrichtung 411 geschoben werden. Statt dessen werden die Passelemente 424 einfach in die Zwischenräume zwischen die Bördelungen 415a eingesetzt, wodurch die Sicherungslasche 415b gleichzeitig niedergedrückt wird. Wenn der Träger 421 in die Abgabevorrichtung 411 geschoben wird, so dass die Bördelungen 415a mit den Passelementen 424 auf einer Linie liegen, greift die Sicherungslasche 415b in das Ende des Trägers 421 ein, so dass dieses an seinem richtigen Platz einschnappt. Damit ergibt sich eine kürzere Entfernung zur Verbindung des Trägers 421 mit der Abgabevorrichtung 411, falls die Wandungen des Trockners verhindern sollten, dass der Träger 421 vom Ende der Abgabevorrichtung 411 in seine Stellung geschoben wird. Zum Lösen des Trägers 421 von der Abgabevorrichtung 411 wird die Sicherungslasche 415b nach unten gedrückt, und anschließend wird der Träger 421 von den Bördelungen 415a der Abgabevorrichtung 411 abgezogen. Wenn die Passelemente 424 des Trägers 421 mit den Bördelungen 415a der Abgabevorrichtung 411 nicht mehr auf einer Linie liegen, kann der Träger 421 von der Abgabevorrichtung 411 abgenommen werden.
  • Der Träger 421 umfasst auch mehrere Öffnungen 425 und sich verjüngende Bereiche 426. Die sich verjüngenden Bereiche 426 verjüngen sich von der ersten Seite 422 nach außen hin zur zweiten Seite 423 des Trägern 421, und die sich verjüngenden Öffnungen 425 haben auf der ersten Seite 422 einen kleineren Durchmesser und auf der zweiten Seite 423 einen größeren Durchmesser. Die Öffnungen 425 sind in der bevorzugten Ausführungsform von sechseckiger Form, und jede der sechs Seiten verjüngt sich. In der bevorzugten Ausführungsform sind die sich verjüngenden Bereiche 426 um mehr als 0° und weniger als 10° bezüglich einer Tangentenlinie angewinkelt, die im Wesentlichen senkrecht zur ersten Seite 422 des Trägers 421 verläuft. Vorzugsweise verjüngen sich die Bereiche 426 um etwa 1° bis 3° bezüglich einer Tangentenlinie, die im Wesentlichen senkrecht zur ersten Seite 422 des Trägers 421 verläuft. Die 23 zeigt eine Querschnittansicht einer Öffnung 425 im Träger 421 entlang den Linien 23-23 in 13. Die Öffnungen 425 besitzen sich verjüngende Bereiche 426 mit Winkeln A. Ähnlich wie bei den vorstehend beschriebenen eingelassenen Bereichen ergeben die Winkel A ein Hilfsmittel zum Halten des festen Produkts auf dem Träger 421, da sich das feste Produkt etwas in die Nähe der zweiten Seite 423 hin ausbreitet, so dass das feste Produkt auf dem Träger 421 gehalten wird.
  • Bei jeder dieser Ausführungsformen können entweder sich verjüngende Bereiche oder eingelassene Bereiche verwendet werden, da sie die gleiche Funktion haben. Die sich verjüngenden Bereiche gehen oben am Träger aus und verjüngen sich zum unteren Teil des Trägers hin nach außen. Bei den eingelassenen Bereichen beginnt die Verjüngung etwa in der Mitte des Trägers und verläuft zum unteren Teil des Trägers hin nach außen. Ganz gleich wo die Verjüngung einsetzt, kann sich das feste Produkt durch diese Verjüngung bis in die Nähe des unteren Teil des Trägers hin ausbreiten, so dass das feste Produkt auf dem Träger gehalten wird.
  • Die 14 ist eine perspektivische Ansicht des in 13 gezeigten Trägers 421 von unten. Zur Verdeutlichung ist das Produkt 431 nur auf der Hälfte des Trägers 421 gezeigt, um sowohl die Struktur im unteren Teil des Trägers 421 als auch die Art der Halterung des Produkts 431 unter dem Träger 421 zu zeigen. Wie in 14 gezeigt, umfasst der Träger 421 ein gerades Verstärkungsrippenelement 430a an der Mitte parallel zu den Seiten des Trägers 421 und ein zickzackförmiges Verstärkungsrippenelement 430b an jeder Seite der geraden Verstärkungsrippe 430a etwa auf halbem Wege zu den Seiten des Trägers 421. Die zickzackförmigen Verstärkungselemente 430b ergeben keine Beeinträchtigung der nichtlinearen Anordnung der Öffnungen 425 und blockieren daher die Öffnungen 425 nicht. Die zickzackförmigen Verstärkungselemente 430b können sich verjüngen oder eingelassen sein, um das Produkt in ähnlicher Weise wie die Öffnungen 425 des Trägers 421 zu halten, aber dies kann auch nicht der Fall sein. Es gibt oben auf dem Träger 421 einen Hauptteil an Produkt 431, der während des Trockengangs abgegeben werden soll. Es gibt im Innern des Trägers 421 einen kleineren Teil an Produkt 431, der sich in die sich verjüngenden Bereiche 426 und zwischen die Rippen 430a und 430b des Trägers 421 erstreckt, wie in 14 gezeigt. Daher ist der Hauptteil an Produkt oben am Träger 421 vereinigt, und der kleinere Teil des Produkts ist unterhalb des Trägers 421 zwischen den Rippen 430a und 430b vereinigt. Dies trägt dazu bei, dass das Produkt auf dem Träger 421 gehalten wird.
  • Gegebenenfalls kann der Träger 421 auch eine Abdeckung (nicht gezeigt) umfassen, die an der zweiten Seite 423 befestigt ist und eine Lücke zwischen der zweiten Seite 423 und der Abdeckung ergibt, wo sich das Produkt unterhalb des Trägers 421 vereinigt. Mit der Abdeckung berührt das Produkt 431 die Abdeckung zwischen den Rippen 430a und 430b. Dies ist hilfreich beim senkrechten Gießen des Produkts auf den Träger 421, und das Produkt wird gleichmäßiger auf den Träger 421 aufgebracht. Wird das Produkt horizontal auf den Träger 421 gegossen, so ist die Abdeckung für einen gleichmäßigen Auftrag des Produkts nicht erforderlich. Zudem schützt die Abdeckung das feste Produkt, das durch die Öffnungen und die sich verjüngenden Bereiche geht, so dass der einzige freiliegende Teil des Produkts derjenige Teil ist, der sich von der ersten Seite 422 des Trägers 421 aus erstreckt. Daher kann sich das Produkt über die sich verjüngenden Bereiche 426 hinaus erstrecken und sich an der Oberfläche der Abdeckung wieder verbinden/vereinigen, um eine zusätzliche Sicherheit zu ergeben, dass sich das Produkt nicht vom Träger 421 ablöst. Die Linie 15-15 in 14 zeigt die Linie, entlang der die Querschnittansicht von 15 genommen ist. Die 15 ist eine Querschnittansicht, die ein festes Produkt 431 auf dem in den 13 und 14 gezeigten Träger 421 zeigt. Die 14 zeigt das Produkt 431 nur auf der Hälfte des Trägers 421, doch ist in 15 das Produkt auf dem ganzen Träger 421 gezeigt. Weiterhin zeigt dies, wie sich das Produkt 431 ober- und unterhalb des Trägers 421 verbindet, um zusätzlichen Halt des Produkts 431 auf dem Träger 421 zu ergeben.
  • Zudem kann das Produkt auch mit Hilfsmitteln, die in der Fachwelt wohlbekannt sind, auf VELCRO®, 3M ScotchmateTM, 3M Double LockTM oder irgendeinem anderen geeigneten Klettverschluss oder einer Vorrichtung von der Art eines wieder verschließbaren Befestigungsmittels befestigt, gegossen oder auf andere Weise angebracht werden. Die 22 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Produktabgabe- und -trägervorrichtung 510, bei der ein Klettverschluss verwendet wird. Die Produktabgabe- und -trägervorrichtung 510 umfasst eine Abgabevorrichtung oder ein Plattenelement 511 und einen Träger 521. Die Abgabevorrichtung 511 ist ein Schlaufenstück, das eine Vorderseite 512 mit einem Befestigungselement 515 und eine Rückseite 518 mit einem Klebemittel oder Verbindungselement 519 aufweist. Durch das Klebemittel 519 ist die Abgabevorrichtung 511 wirksam mit einer Oberfläche wie z.B. einer Trocknerrippe 541 verbunden. Der Träger 521 umfasst eine erste Seite oder Schicht 522 und eine zweite Seite oder Schicht 523. Die erste und die zweite Seite 522 und 523 sind jeweils Stücke mit Haken, und die an der Rückseite des jeweiligen Stücks (nicht gezeigt) angebrachten Klebemittel werden zusammengedrückt, so dass die Ha kenteile sich gegenüber liegen. Die erste Seite 522 hat Haken 525, und die zweite Seite 523 hat Haken oder das Passelement 524. Das Produkt 531 wird mit den Haken 525 verbunden, während das Passelement 524 in das Befestigungselement 515 eingreift. Daher haftet der Träger 521 an der Abgabevorrichtung 511 und trennt sich davon genau so leicht wie die Wechselwirkung zwischen den Haken 524 und den Schlaufen 515 ist. Ist das Produkt 531 aufgebraucht, so wird der Träger 521 einfach von der Abgabevorrichtung 511 getrennt, indem die Haken 524 und Schlaufen 515 voneinander gelöst werden, und anschließend wird ein anderer produkttragender Träger dafür eingesetzt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Abgabevorrichtung oder das Plattenelement 611 der Produktabgabe- und -trägervorrichtung 610 in eine Innenfläche des Trockners 40 eingebracht. Das Plattenelement kann als Teil der Innenfläche des Trockners 40 geformt oder mit Hilfsmitteln, die in der Fachwelt wohlbekannt sind, fest daran angebracht werden. 25 zeigt die Abgabevorrichtung 611, die in die Rippe 41' des Trockners 40 eingebaut ist. Die Innenfläche des Trockners kann jedoch eine Rippe, eine Tür, eine Wandung gegenüber der Tür und eine Trommelwandung des Trockners sein, und es gibt viele mögliche Stellen und Ausrichtungen des Plattenelements auf diesen Flächen.
  • Wie in 26 gezeigt, umfasst die Abgabevorrichtung 611 der Produktabgabe- und -trägervorrichtung 610 eine Vorderseite 612 und eine Umgrenzung 613. Die Umgrenzung 613 der Abgabevorrichtung 611 umfasst einen Einfassungsteil 614, der sich von der Vorderseite 612 an drei Seiten der Abgabevorrichtung 611 nach außen erstreckt, wobei ein Ende ohne Einfassungsteil bleibt. Anstelle eines Einfassungsteils kann ein Ende ein Anschlagelement umfassen, und das gegenüberliegende Ende kann den Produktträger aufnehmen (nicht gezeigt). Ähnlich wie bei der in 13 gezeigten Produktabgabe- und -trägervorrichtung 410 begrenzt der Einfassungsteil 614 den Träger 621 an drei Seiten und schützt die entsprechenden drei Kanten des Trägers 621, wenn dieser wirksam mit der Vor derseite 612 der Abgabevorrichtung 611 verbunden ist. Ein Befestigungselement umfasst Bördelungen 615a und eine Sicherungslasche 615b. Die Bördelungen 615a erstrecken sich an den beiden Seiten aus dem Einfassungsteil 614, und in der bevorzugten Ausführungsform sind drei Bördelungen 615a auf jeder Seite vorhanden, wobei die drei Bördelungen 615a auf einer Linie mit den gegenüber liegenden drei Bördelungen 615a sind. Selbstverständlich ist jedoch jede Anordnung der Bördelungen 615a möglich, solange die Passelemente auf dem Träger (nicht gezeigt) richtig ausgerichtet sind. Die Sicherungslasche 615b befindet sich an dem Ende der Abgabevorrichtung 611, das keinen Einfassungsteil aufweist. Wird der Träger 621 von einem der Enden – oder wie vorstehend im Zusammenhang mit der Produktabgabe- und -trägervorrichtung 410 beschrieben – in die Abgabevorrichtung 611 eingeschoben, so wird die Sicherungslasche 615b nach unten gedrückt und schnappt anschließend in ihre Stellung ein, um die entsprechende Kante des Trägers zu begrenzen, wenn dieser sich an seinem Platz an der Vorderseite 612 der Abgabevorrichtung 611 befindet.
  • Zwar ist nur eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Einbau in die Trocknerrippe 41' gezeigt, doch ist erkennbar, dass jede der gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen in ähnlicher Weise eingebaut oder auch fest daran angebracht werden könnte. Zudem können Befestigungselemente in einfacher Weise in die Innenfläche des Trockners eingebracht werden, um den Produktträger auf der Innenfläche aufzunehmen und zu halten.
  • Es wurde gefunden, dass die Form des Produkts die Abgabegeschwindigkeit des Produkts beeinflusst. Die Abgabekurven von Produktdosis pro Trockengang als Funktion der Anzahl der Trockengänge wurden an vier verschiedenen Größen und Formen des festen Produkts verglichen. Jedes feste Produkt war 20,32 cm (8 Zoll) lang. Die Abgabevorrichtung und die Träger wurden in der Mitte auf dem Vorderteil der Rippe eines Trockners von 34,02 kg (75 Pounds) befestigt. Der Vorderteil der Rippe ist derjenige Teil, der in Kontakt mit der Wäsche kommt. Das erste Produkt mit halbzylindrischer schmaler Form (4,44 cm (1,75 Zoll) Breite) und hoher Kuppelform (2,54 cm (1,00 Zoll) Höhe) ist in den 16a und 16b gezeigt. 16a ist eine Seitenansicht des Produkts, und 16b ist eine Ansicht der Schmalseite des in 16a gezeigten Produkts. Das zweite Produkt mit halbzylindrischer schmaler Form (4,44 cm (1,75 Zoll) Breite) und hoher Kuppelform (2,54 cm (1,00 Zoll) Höhe) mit abgerundeten Oberkanten ist in den 17a und 17b gezeigt. 17a ist eine Seitenansicht des Produkts, und 17b ist eine Ansicht der Schmalseite des in 17a gezeigten Produkts. Das dritte Produkt mit halbzylindrischer breiter Form (2,50 Zoll Breite) und niedriger Kuppelform (1,65 cm (0,65 Zoll) Höhe) ist in den 18a und 18b gezeigt. 18a ist eine Seitenansicht des Produkts, und 18b ist eine Ansicht der Schmalseite des in 18a gezeigten Produkts. Das vierte Produkt mit halbzylindrischer breiter Form (6,35 cm (2,50 Zoll) Breite) und niedriger Kuppelform (1,65 cm (0,65 Zoll) Höhe) mit abgerundeten Oberkanten ist in den 19a und 19b gezeigt. 19a ist eine Seitenansicht des Produkts, und 19b ist eine Ansicht der Schmalseite des in 19a gezeigten Produkts.
  • Die Produkte mit breiter, niedriger Kuppelform (drittes und viertes Produkt), die in 21 gezeigt sind, gaben das Produkt langsamer ab als die Produkte mit schmaler, hoher Kuppelform (erstes und zweites Produkt), die in 20 gezeigt sind. Die Anfangsdosierungen waren etwa 9 Gramm und 3,5 Gramm pro Trockengang (drittes bzw. viertes Produkt) gegenüber etwa 13 Gramm und 5 Gramm pro Trockengang (erstes bzw. zweites Produkt). Die Produkte mit den abgerundeten Oberkanten (zweites und viertes Produkt) gaben das Produkt im Vergleich zu den Produkten mit eckigen/scharfen Kanten (erstes und drittes Produkt) vom ersten bis zum letzten Gang gleichmäßiger ab. Mit anderen Worten: die hohen Anfangsdosen, die bei den eckigen/scharfen Kanten (erstes und drittes Produkt) zu beobachten waren, konnten durch Abrunden der Kanten vermieden werden (zweites und viertes Produkt). Diese hohen Anfangsdosen sind sehr wahrscheinlich auf die nasse Wäsche zurückzuführen, die an beiden Enden des halbzylindrischen Produkts über die eckigen/scharfen Kanten gleitet und so die Kanten langsam abträgt, bis sich eine abgerundete Kante bildet. Die optimale Form für eine gleichmäßige Abgabe des Produkts wurde erhalten durch Verwendung eines halbzylindrischen Blocks aus Produkt mit eckigen/scharfen Kanten, die nach etwa 20 Trockengängen abgerundet waren. Geht man daher von einer Form mit abgerundeten Kanten oder abgerundeten Flächen aus, die sich aus der Verwendung eines Blocks aus Produkt mit eckigen/scharfen Kanten ergeben, die nach etwa 20 Trockengängen abgerundet waren, so ergibt sich die optimale Form für die Abgabe einer gleichbleibenden, optimalen Dosis des Produkts. Mit der optimalen Form konnten die hohen Produktdosen bei den Anfangsdosen verringert werden. Wie in den 20 und 21 gezeigt, wurde die gleichmäßigste Abgabe mit dem breiten Produktblock mit abgerundeten Kanten (viertes Produkt) erzielt.
  • 20 ist ein Diagramm, das die Abgabegeschwindigkeiten der in den 16a und 17a gezeigten festen Produkte zeigt, und 21 ist ein Diagramm, das die Abgabegeschwindigkeiten der in den 18a und 19a gezeigten festen Produkte zeigt. Diese Diagramme zeigen, dass Produkte mit abgerundeten Kanten von der ersten Dosis bis zur letzten Dosis gleichmäßigere Abgabekurven aufweisen. Die Produkte mit den scharfen Kanten beginnen mit weitaus höheren Anfangsdosen als die Produkte mit abgerundeten Kanten. Um sicherzustellen, dass bei jedem Durchgang eine gleichbleibende, optimale Dosis erreicht wird, sollte daher ein Produkt mit abgerundeten Kanten verwendet werden.
  • Die Menge an abgegebenem Produkt wird auch durch die Feuchtigkeit gesteuert. Mit anderen Worten: jedesmal, wenn die im Trockner umherbewegte nasse oder feuchte Wäsche in Kontakt mit dem Produkt kommt, werden kleinste Mengen Produkt durch das in der Wäsche adsorbierte Wasser gelöst. Dies liegt an der geringen Wasserlöslichkeit des Produkts und auch an der Reibung (mechanische Wirkung) der am Produkt reibenden Wäsche. Sobald die Wäsche trocken ist, wird kein Produkt mehr abgegeben. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Produkt von einer Größe, dass Dosen für viele Durchgänge abgegeben werden (100+). Idealerweise sollte sich die Dosis vom ersten bis zum letzten Trockengang nicht wesentlich verändern. Ergibt sich zum Beispiel mit einer Dosis von 1 Gramm pro Durchgang die gewünschte Wirkung bei der Wäsche, dann sollte ein Block von 100 Gramm für 100 Durchgänge reichen, wobei etwa 1 Gramm pro Durchgang abgegeben wird. Im Allgemeinen reicht das Produkt für viele Durchgänge (100+) in einem Trockner und gibt vom ersten bis zum letzten Durchgang in etwa die gleiche Dosis Produkt ab.
  • Experimente haben jedoch gezeigt, dass die Abgabekurven vom ersten bis zum letzten Durchgang nicht gleichmäßig sind, da Volumen, Oberfläche und Form des Produkts sich mit der Zeit ändern. Die Änderungen bei Volumen und Oberfläche, die mit jeder Dosis unweigerlich abnehmen, wirken sich so aus, dass die abgegebene Dosis vom ersten bis zum letzten Durchgang allmählich abnimmt, da der Kontakt zwischen Wäsche und Produkt weniger wird. Die Form des Produkt ist ebenfalls ein Faktor für die Anfangsdosis des Produkts. Wird das Produkt in die Form eines rechteckigen Blocks gegossen, so führt der Kontakt zwischen der umherbewegten Wäsche und dem Block dazu, dass die scharfen Kanten des Blocks durch die Reibung während der anfänglichen Gänge glatt oder rund werden. Dadurch ergeben sich wesentlich höhere Abgabedosen bei den ersten Trockengängen, bis die Kanten glatt oder rund sind und der Block einem Halbzylinder mit runden Enden (von ovaler Form) gleicht.
  • Die Menge an abgegebenem Produkt kann auch durch die Stelle, die Position und die Ausrichtung des Produkts im Trockner beeinflusst werden. Das Produkt kann an beiden Seiten der Rippe oder auch an der Tür des Trockners angebracht werden. Zudem wurde gefunden, dass auch die Lage der Abgabe- und Trägervorrichtung auf der Rippe die Produktabgabegeschwindigkeit beeinflusst. Mit anderen Worten: durch Ansetzen der Abgabe- und Trägervorrichtung an der Seite der die Wäsche berührenden Rippe erhöht sich die Produktabgabegeschwindigkeit. Umgekehrt erniedrigt sich die Produktabgabegeschwindigkeit, wenn die Abgabe- und Trägervorrichtung an der Seite angesetzt wird, die der Seite der die Wäsche berührenden Rippe gegenüberliegt. Auch durch die Lage auf der Rippe, etwa in der Mitte der Rippe oder in der Nähe der Kante der Rippe, wird die Dosis beeinflusst. Wird zudem das Produkt in einem Winkel bezüglich der Oberfläche der Rippe angebracht wie in 9 gezeigt, so liegt mehr Produkt hin zur Wäsche frei, so dass mehr Produkt abgegeben wird. Zwar ist jede dieser Lagen akzeptabel, doch wird die Abgabe- und Trägervorrichtung vorzugsweise auf der hinteren Seite der Rippe (der folgenden Kante) angesetzt, um weniger Produkt abzugeben, was bessere Ergebnisse erbringt.
  • Selbstverständlich sind diese Merkmale unter den verschiedenen bevorzugten Ausführungsformen austauschbar, um Abänderungen vorzunehmen, und diese Abänderungen gehören zum Umfang der vorliegenden Erfindung. Es sei auch klar, dass Plattenelement und Produktträger in zahlreichen verschiedenen Formen und Größen hergestellt werden können und nicht auf die rechteckige oder ovale Form beschränkt sind, wie in den bevorzugten Ausführungsformen gezeigt. Weiterhin ist erkennbar, dass die hierin beschriebenen Abmessungen lediglich der Veranschaulichung dienen sollen, und es sind beliebige Abmessungen akzeptabel, die für den beabsichtigten Zweck geeignet sind. Zudem sei klar, dass die Produktabgabe- und -trägervorrichtung auf der Innenfläche eines Trockners verwendet werden kann, doch kann sie auch bei anderen Anwendungen wie z.B. Schädlingsbeseitigung und Geschirrspülen verwendet werden, um Produkte wie etwa Insektenköder bzw. Trockenmittel abzugeben. Des Weiteren sind die Produktarten, die mit dieser Vorrichtung verwendet werden können, Wasserenthärter, Desinfektionsmittel, wasserabweisende Mittel, deodorierende Mittel, Bleichmittel, schmutzabweisende Mittel, abfärbehemmende Mitte, Faserschutzpolymere, faserglättende Mittel, UV-Lichtabsorber, Mittel gegen Faltenbildung und so weiter. All diese Produkte, wie auch weitere Produkte, können bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden.

Claims (24)

  1. Abgabegerät zum Befestigen an einer Oberfläche, umfassend: ein Plattenelement (11) mit einer vorderen Seite (12), einer hinteren Seite (18) und einem Befestigungselement (15); einen Produktträger (21) mit einer ersten Seite (22), einer zweiten Seite (23) und einem Passelement (24), wobei das Passelement (24) so ausgestaltet und angeordnet ist, dass es mit dem Befestigungselement (15) ineinandergreift und so das Plattenelement (11) und den Produktträger (21) lösbar miteinander verbindet, wobei der Produktträger (21) ersetzbar ist, und ein festes Produkt (31), das wirksam mit dem Produktträger (21) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Produkt (31) mit der ersten Seite (22) des Produktträgers (21) verzahnt ist und sich weg vom Plattenelement (11) und weg vom Produktträger (21) erstreckt, wobei die zweite Seite (23) des Produktträgers (21) der vorderen Seite (12) des Plattenelements (11) gegenüber liegt.
  2. Abgabegerät nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend ein Verbindungselement (519), das wirksam mit der hinteren Seite (18) des Plattenelements (11) verbunden ist, wobei das Verbindungselement (519) das Plattenelement (11) wirksam mit der Oberfläche verbindet.
  3. Abgabegerät nach Anspruch 2, wobei das Verbindungselement (519) ein Magnet ist.
  4. Abgabegerät nach Anspruch 2, wobei das Verbindungselement (519) ein Klebstoff ist.
  5. Abgabegerät nach Anspruch 1, wobei die erste Seite (22) des Produktträgers (21) kuppelartig geformt ist.
  6. Abgabegerät nach Anspruch 1, wobei das feste Produkt (31) abgerundete Oberkanten aufweist, so dass es eine kuppelartige Form hat.
  7. Abgabegerät nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend eine Vielzahl von Öffnungen (25) im Produktträger (21), wobei es durch diese Vielzahl von Öffnungen (25) möglich wird, dass sich das feste Produkt (31) durch die Vielzahl von Öffnungen (25) hindurch erstreckt und mit dem Produktträger (21) verzahnt.
  8. Abgabegerät nach Anspruch 7, wobei die vielen Öffnungen (25) in die zweite Seite (23) des Produktträgers (21) eingelassen sind.
  9. Abgabegerät nach Anspruch 7, wobei sich die vielen Öffnungen (25) von der ersten Seite (22) nach außen hin zur zweiten Seite (23) des Produktträgers (21) verjüngen.
  10. Abgabegerät nach Anspruch 7, wobei die vielen Öffnungen (25) in einer nichtlinearen Anordnung auf dem Produktträger (21) angeordnet sind.
  11. Abgabegerät nach Anspruch 10, umfassend eine Länge des Produktträgers (21) und ein Verstärkungselement (430), wobei das Verstärkungselement (430) entlang der Länge des Produktträgers in nichtlinearer Anordnung verläuft, ohne die Vielzahl von Öffnungen (25) zu beeinträchtigen.
  12. Abgabegerät nach Anspruch 7, wobei die vielen Öffnungen sechseckig geformt sind.
  13. Abgabegerät nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend schwalbenschwanzförmige Kerben, die entlang am Produktträger (21) angeordnet sind.
  14. Abgabegerät nach Anspruch 1, wobei das Befestigungselement (15) ein Lochstöpsel ist und das Passelement (24) ein Loch ist, das so ausgestaltet und angeordnet ist, dass es mit dem Lochstöpsel lösbar einrastet.
  15. Abgabegerät nach Anspruch 1, wobei das Befestigungselement (15) ein Loch ist und das Passelement (24) ein Lochstöpsel ist, der so ausgestaltet und angeordnet ist, dass er mit dem Loch lösbar einrastet.
  16. Abgabegerät nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem Befestigungselement (15) um Bördelungen (315a) und eine Sicherungslasche (315b) handelt und das Passelement (24) der Produktträger (21) ist, wobei der Produktträger (21) durch die Bördelungen (315a) und die Sicherungslasche (315b) einrastet, um den Produktträger (21) zu befestigen.
  17. Abgabegerät nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem Befestigungselement (15) um erste Bördelungen (315a) und eine Sicherungslasche (315b) handelt und es sich bei dem Passelement (24) um zweite Bördelungen (315a) handelt.
  18. Abgabegerät nach Anspruch 1, wobei das Befestigungselement (15) ein Flansch ist und es sich bei dem Passelement (24) um Schenkel handelt, wobei die Schenkel mit dem Flansch ineinandergreifen, um den Produktträger (21) lösbar am Plattenelement (11) zu befestigen.
  19. Abgabegerät nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem Befestigungselement (15) um Schlaufen und bei dem Passelement (24) um Haken handelt.
  20. Abgabegerät nach Anspruch 1, wobei das feste Produkt (31) in einem Winkel bezüglich der Oberfläche gehalten wird.
  21. Abgabegerät nach Anspruch 20, wobei das Plattenelement (11) keilförmig ist und dadurch den Produktträger (21) in einem Winkel bezüglich der Oberfläche hält.
  22. Abgabegerät nach Anspruch 20, wobei der Produktträger (21) keilförmig ist und dadurch das feste Produkt (31) in einem Winkel bezüglich der Oberfläche hält.
  23. Abgabegerät nach Anspruch 1, wobei das Plattenelement (11) in die Oberfläche eingebracht ist.
  24. Abgabegerät nach Anspruch 23, wobei die Oberfläche ein Trockner ist.
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