DE102013004367B4 - Einmalbehältnis mit Zusatzmittel für Wasser für die Behandlung von Gegenständen - Google Patents

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    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/04Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties combined with or containing other objects
    • C11D17/041Compositions releasably affixed on a substrate or incorporated into a dispensing means

Abstract

Einmalbehältnis (1) mit Zusatzmittel (2) für Wasser für die Behandlung von Gegenständen,wobei das Zusatzmittel (2) in wasserlöslicher Form vorliegt und sich in dem Einmalbehältnis (1) befindet, das aus einem wasserunlöslichen sowie wasserdurchlässigen Material besteht,dadurch gekennzeichnet, dassdas Einmalbehältnis (1)- aus einem einstückigen Ausgangsmaterial, nämlich aus einem Schlauch, hergestellt ist, und- kationisch ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einmalbehältnis mit Zusatzmittel für Wasser für die Behandlung von Gegenständen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Das erfindungsgemäße Zusatzmittel für Wasser für die Behandlung von Gegenständen ist im allgemeinsten Sinne zu verstehen. Dies gilt sowohl für das Zusatzmittel als solches als auch für das Wasser hinsichtlich des Verwendungszwecks zum Behandeln von Gegenständen. So ist beispielsweise die Erfindung nicht nur auf das Waschen von Wäsche beschränkt. Die Erfindung erstreckt sich auf alle Anwendungsbereiche, bei denen Gegenstände mit Wasser in Berührung kommen.
  • Waschmittel zur Verwendung in Waschmaschinen liegen in der Regel in pulvriger Form vor. Das Pulver kann dabei entweder lose vorliegen, aber auch in gepresster Form als Tabs, Tabletten, Granulat, Pellets etc. Diese Darreichungsformen für das Waschmittel haben den Nachteil, dass leicht eine Überdosierung möglich ist. Weiterhin kann eine direkte Berührung des Waschmittels mit der Haut auftreten, was zu Kontaktekzemen führen kann.
  • Behältnisse für vorportionierte Waschmittel sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die US 4 410 441 A offenbart ein Behältnis für Waschmittel mit zumindest zwei aneinander grenzenden Kammern, wobei das Behältnis zu einer Seite von einer wasserdurchlässigen, nicht wasserlöslichen Wand begrenzt wird und aus mehreren miteinander verschweißten Lagen gebildet wird. Bei Zugabe des Behältnisses in eine Waschmaschine tritt Wasser in die erste Kammer und zeitverzögert in die weiteren Kammern ein.
  • In der US 5 132 036 A wird ein Portionspäckchen mit Kammern beschrieben, in denen ein Bleichmittel und ein Reinigungsmittel für Wäsche vorliegen, die bei Verwendung in einer Waschmaschine bei Kontakt mit Wasser über Poren oder eine sich lösende Verbindungsnaht aus dem Päckchen austreten und ihre Wirkung entfalten.
  • Ein Zwei-Kammer-Päckchen zur Zugabe in eine Wasch- oder Spülmaschine, wobei der Inhalt der ersten Kammer innerhalb kurzer Zeit nach dem Starten des Waschvorgangs freigesetzt wird und der Inhalt der zweiten Kammer zeitverzögert freigesetzt wird, wird in der US 4 776 455 A beschrieben.
  • Auch die US 6 040 286 A zeigt ein Behältnis für Waschmittel, das aus zwei Kammern besteht, die aus einem wasser- und luftdurchlässigen Material geformt sind, die zu verschiedenen Zeitpunkten des Waschvorgangs mit Wasser gefüllt werden, wobei das Waschmittel gelöst und ausgeschwemmt wird.
  • EP 1 543 763 A1 offenbart ein aus zwei an den Außenkanten miteinander verschweißten Lagen einer perforierten Polyolefin-Folie gebildetes Vorratsbehältnis für eine reinigungsaktive Substanz zur Verwendung in Spülmaschinen, durch das über mehrere Spülzyklen hinweg das Zusatzmittel in einer durch die Perforation vorbestimmten Freisetzungsrate freigesetzt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Darreichungsform für ein Zusatzmittel für Wasser für die Behandlung von Gegenständen zu schaffen.
  • Die technische Lösung wird durch den Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bereitgestellt.
  • Die Grundidee der Erfindung liegt in einer speziellen Darreichungsform für das Zusatzmittel für Wasser für die Behandlung von Gegenständen insbesondere im häuslichen Bereich unter Verwendung eines Einmalbehältnisses für die entsprechende Menge an Zusatzmittel, und zwar für einen einzigen Behandlungsvorgang. Dieses Einmalbehältnis für das Zusatzmittel zeichnet sich zum einen dadurch aus, dass es aus einem wasserunlöslichen Material besteht und zum anderen dadurch, dass es wasserdurchlässig ist. Es ist aus einem einstückigen Ausgangsmaterial hergestellt und kationisch ausgebildet. Bei dem einstückigen Ausgangsmaterial handelt es sich um einen Schlauch, der an seinen beiden Enden verschlossen wird, wenn sich das Zusatzmittel darin befindet. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, dass das Einmalbehältnis mit dem darin befindlichen Zusatzmittel in die entsprechende Maschine gegeben werden kann. Indem das Einmalbehältnis wasserdurchlässig ist, kann sich das darin befindliche Zusatzmittel im Wasser auflösen und durch die Poren im Behältnis austreten. Es besteht dabei nicht die Gefahr, dass das Einmalbehältnis sich ebenfalls mit auflöst. Denn es besteht - wie ausgeführt - aus einem wasserunlöslichen Material. Die Durchlässigkeit des Behältnisses kann dabei unterschiedlich ausgebildet sein. So kann bei kleineren Poren das Zusatzmittel über einen längeren Zeitraum abgegeben werden. Somit läßt sich über die Porengröße die Zeitdauer der Abgabe des Zusatzmittels steuern. Der Vorteil dieser Darreichungsform für das Zusatzmittel in einer entsprechenden Maschine besteht darin, dass das Zusatzmittel vordosiert ist und damit nicht die Gefahr einer Überdosierung besteht. Da sich das Zusatzmittel darüber hinaus in diesem Einmalbehältnis befindet, erfolgt keine direkte Berührung mit der Haut. Dadurch werden Kontaktekzeme vermieden. Das Zusatzmittel kann sich in dem vorbeschriebenen Einmalbehältnis in Form von reinem Pulver, aber auch in Form von gepresstem Pulver (Tabs, Tabletten, Granulat, Pellets etc.) oder auf andere Art und Weise befinden. Vorzugsweise ist das Ausgangsmaterial des Einmalbehältnisses beispielsweise mittels Schweißen maschinell verarbeitbar. Das Einmalbehältnis kann dabei die unterschiedlichsten Formen aufweisen. Grundvoraussetzung ist lediglich, dass das Behältnis wasserdurchlässig ist, sich jedoch nicht in Wasser auflösen kann. Das Einmalbehätnis ist kationisch ausgebildet. Da in dem Wasser befindliche Farben, welche aus den Wäschestücken ausgetreten sind, anionisch sind, können über einen entsprechenden elektrochemischen Prozess die Farbmoleküle gebunden werden.
  • Wie eingangs bereits ausgeführt, kann das Zusatzmittel die unterschiedlichsten Funktionen erfüllen. So kann gemäß der Weiterbildung in Anspruch 2 das Zusatzmittel ein Waschmittel zum Wäschewaschen, ein Mittel zum Binden von Farbe beim Wäschewaschen, ein Färbemittel beim Wäschewaschen, Additivmittel beim Wäschewaschen, ein Spülmaschinenreiniger sein. Weitere Anwendungsmöglichkeiten sind denkbar.
  • Gemäß der Weiterbildung in Anspruch 3 kann das Zusatzmittel in loser pulvriger oder gepresst pulvriger Form vorliegen. Dies bedeutet, dass sich das Zusatzmittel auflöst, wenn es mit dem Wasser in Berührung gelangt.
  • Gemäß der Weiterbildung in Anspruch 4 kann es sich bei dem Material für das Behältnis um ein Kunststoffvlies handeln. Dieses Kunststoffvlies besteht aus miteinander verschlungenen Kunststoffasern. Die Verwendung eines Vlieses hat den Vorteil, dass es zum einen wasserdurchlässig ist und dass zum anderen aneinanderliegende Vlieslagen durch Wärmebeaufschlagung miteinander verschweißt werden können.
  • Alternativ ist es gemäß der Weiterbildung in Anspruch 5 auch möglich, dass das Behältnis aus Papier mit einer wasserfesten Imprägnierung besteht. Das Papier ist dabei insbesondere langfaserig. Damit das Papier wasserfest ist und sich nicht im Wasser auflöst, ist es mit einer wasserfesten Imprägnierung versehen. Dabei kann es sich um untergemischtes synthetisches Harz handeln. Diese Art der Imprägnierung schafft die notwendige Nassfestigkeit und stellt sicher, dass sich das Papier nicht im Wasser auflöst. Vorzugsweise ist das vorbeschriebene Papier heißsiegelfähig. Dies bedeutet, dass durch eine Wärmebeaufschlagung zwei Papierlagen miteinander verklebt werden können. Dies kann entweder durch eingewobene Kunststoffasern oder durch das vorbeschriebene Nassfestmittel erreicht werden.
  • Die Weiterbildung gemäß Anspruch 6 schlägt vor, dass das Ausgangsmaterial für das Behältnis aus Kunststoff besteht oder Anteile aus Kunststoff enthält. Der Vorteil in der Verwendung von Kunststoff besteht darin, dass zum einen die notwendige Stabilität gewährleistet ist und dass zum anderen aneinanderliegende Behältnismaterialien miteinander verschweißt werden können.
  • Schließlich schlägt die Weiterbildung gemäß Anspruch 7 vor, dass ein Flockungsmittel vorgesehen ist. Das Flockungsmittel kann entweder dem Zusatzmittel zugegeben werden oder sich separat in einem Behältnis befinden. Dadurch werden im Wasser befindliche Farben effektiv gebunden.
  • Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Darreichungsform für ein Zusatzmittel für Wasser für die Behandlung von Gegenständen werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
    • 1 eine schematische Längsschnittdarstellung durch ein aus zwei zusammengeschweißten Flächenmaterialien gebildetes, nicht erfindungsgemäßes Behältnis;
    • 2a unterschiedliche geometrische Formen des nicht erfindungsgemäßen Behältnisses;
    • 2b unterschiedliche freie Formen des nicht erfindungsgemäßen Behältnisses;
    • 3a ein erfindungsgemäßes Schlauchbeutelsystem aus einem zusammengeschweißten Flächenmaterial in Form eines Tetraeders;
    • 3b ein erfindungsgemäßes Schlauchbeutelsystem aus einem zusammengeschweißten Flächenmaterial in Form eines Sachets.
  • Das Grundprinzip bei dem nicht erfindungsgemäßen Padsystem der 1 sowie der 2a und 2b besteht darin, dass zwischen den beiden Flächenmaterialien 3, 3' das Zusatzmittel 2 sandwichartig festgelegt ist. Die Ränder der beiden Flächenmaterialien 3, 3' sind fest miteinander verbunden, insbesondere miteinander verschweißt.
  • Basierend auf diesem Grundprinzip sind die unteschiedlichsten geometrischen Formen denkbar, beispielsweise geometrische Formen der 2a oder freie Formen der 2b.
  • Während die zuvor beschriebenen Ausführungsformen aus zwei Flächenmaterialien bestehen, kann das Behältnis 1 gemäß 3a und 3b erfindungsgemäß auch aus einem einteiligen Flächenmaterial in Form eines Schlauchbeutelsystems hergestellt sein. Dies bedeutet, dass das einstückige Flächenmaterial entsprechend gefaltet und verschweißt ist. Auch hier befindet sich das Zusatzmittel 2 im Innern.
  • Das Grundprinzip dieser Darreichungsform für das Zusatzmittel 2 besteht darin, dass eine bestimmte Portion an Zusatzmittel 2 in dem Behältnis 1 vorgegeben ist. Dies bedeutet, dass das Behältnis 1 mit dem darin befindlichen Zusatzmittel 2 beispielsweise beim Wäschewaschen zusammen mit der Wäsche in die Waschtrommel gegeben wird. Das Behältnis 1 mit dem darin befindlichen Zusatzmittel 2 durchtränkt sich allmählich mit Wasser, so dass das Zusatzmittel 2 allmählich aufgelöst wird und nach außen für den Waschvorgang dringen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Behältnis
    2
    Zusatzmittel
    3, 3'
    Flächenmaterial

Claims (7)

  1. Einmalbehältnis (1) mit Zusatzmittel (2) für Wasser für die Behandlung von Gegenständen, wobei das Zusatzmittel (2) in wasserlöslicher Form vorliegt und sich in dem Einmalbehältnis (1) befindet, das aus einem wasserunlöslichen sowie wasserdurchlässigen Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Einmalbehältnis (1) - aus einem einstückigen Ausgangsmaterial, nämlich aus einem Schlauch, hergestellt ist, und - kationisch ausgebildet ist.
  2. Einmalbehältnis (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzmittel (2) ein Waschmittel zum Wäschewaschen, ein Mittel zum Binden von Farbe beim Wäschewaschen, ein Färbemittel, ein Additivmittel beim Wäschewaschen, ein Spülmaschinenreiniger ist.
  3. Einmalbehältnis (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzmittel (2) in loser pulvriger oder gepresst pulvriger Form vorliegt.
  4. Einmalbehältnis (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einmalbehältnis (1) aus einem Kunststoffvlies besteht.
  5. Einmalbehältnis (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einmalbehältnis (1) aus Papier mit einer wasserfesten Imprägnierung besteht.
  6. Einmalbehältnis (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsmaterial für das Einmalbehältnis (1) aus Kunststoff besteht oder Anteile aus Kunststoff enthält und dass das Ausgangsmaterial unter Einschluss des Zusatzmittels (2) in die gewünschte Form formbar und durch Wärme verschweißbar ist.
  7. Einmalbehältnis (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzmittel (2) ein Flockungsmittel aufweist, das entweder dem Zusatzmittel zugegeben ist oder sich separat in dem Einmalbehältnis (1) befindet.
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