DE1766437B1 - Umhuellung fuer Damenbinden,Windeln od.dgl. - Google Patents

Umhuellung fuer Damenbinden,Windeln od.dgl.

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DE1766437B1 DE19681766437 DE1766437A DE1766437B1 DE 1766437 B1 DE1766437 B1 DE 1766437B1 DE 19681766437 DE19681766437 DE 19681766437 DE 1766437 A DE1766437 A DE 1766437A DE 1766437 B1 DE1766437 B1 DE 1766437B1
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    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/51Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterised by the outer layers
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    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/16Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
    • A61L15/22Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons containing macromolecular materials
    • A61L15/225Mixtures of macromolecular compounds

Description

3 4
Auf die Herstellung wasserfester Faservliese fläche der Umhüllung als wasserunbeständige Schicht
braucht im Rahmen der Erfindung nicht weiter ein- ausgebildet.
gegangen zu werden, da hierzu verschiedene Verfah- Windeln mit einer Umhüllung gemäß der Erfin-
ren und/oder Mittel bekannt und üblich sind. dung besitzen auch nach völliger Durchfeuchtung
Das wasserunbeständige, dabei aber weiche und 5 und Beanspruchung im Laufen noch einen genügenelastische Faservlies wird erfindungsgemäß dadurch den Zusammenhalt, so daß sie als ganzes entfernbar hergestellt, daß man ein Bindemittelgemisch, ζ. B. sind. Sie lassen sich ohne Verstopfungsgefahr für die aus Polyvinylester-Latex und wasserlöslichen Hoch- Toilette oder Abwasserleitungen beseitigen, weil sie molekularen, wie Stärke, Methylcellulose, Polyacryl- sich »im Wasserbade« auflösen. Besondere Maßnahamid, Polyvinylmethyläther u. dgl., zur Vliesverfesti- io men zur Beseitigung, wie z. B. ein Abziehen der Hülgung verwendet. Durch die geeignete Auswahl der Ie, Zerreißen des Gegenstandes od. dgl., sind hierbei Stoffe für das Bindemittelgemisch und durch geeignete nicht erforderlich.
Wahl des Mischungsverhältnisses der Stoffe lassen Das was vorstehend für Windeln gesagt worden ist,
sich leicht Textilfaservliese herstellen, die bezüglich gilt entsprechend auch für Damenbinden,
ihrer Eigenschaften, insbesondere ihrer physikali- 15 Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
sehen Eigenschaften, weitgehend den naliresten Zeichnung dargestellt.
Hüllvliesen gleichen, zumindest auf Zeit gleichen, Die Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt
aber bei intensiver Berührung mit Wasser ihre Fe- durch einen Saugkörper 1, der entweder für eine
stigkeit bzw. ihren Zusammenhalt verlieren. Hygieni- Windel oder für eine Damenbinde bestimmt sein
sehe Erzeugnisse mit einer derartigen Umhüllung ge- 20 mag. Dieser in bekannter Weise aufgebaute Saugkör-
mäß der Erfindung können deshalb leicht durch Auf- per besitzt nun erfindungsgemäß auf der dem Körper
lösen beseitigt werden. zugewandten Seite einen Abschnitt 2 aus wasserbe-
Für die praktische Verwirklichung der Erfindung ständigem Faservlies, während die dem Körper zugekommen verschiedene Möglichkeiten in Frage. Vor- wandte Seite einen Abschnitt 3 aus einem wasserunzugsweise wird gemäß der Erfindung der Saugkörper, 25 beständigen Faservlies 3 aufweist. Beide Abschnitte 2 der aus Zellstoffwatte oder Zellstoffflocken und/oder und 3 sind in den Seitenbereichen 4 (vgl. gestrichelte anderen saugfähigen Stoffen besteht, mit einer aus Kreise) miteinander durch Kleben, Prägen od. dgl. zwei Vliesen hergestellten Umhüllung bedeckt, von verbunden. Die über den Saugkörper 1 hinausragendenen das eine, der Körperseite zugewandte Vlies den stirnseitigen Enden der Umhüllung können zum wasserfest und das der Wäscheseite zugewandte Vlies 30 Befestigen beim Tragen dienen,
wasserunbeständig ist. Die beiden Teilvliese werden In der F i g. 2 ist ein Erzeugnis dargestellt, das insan den Berührungsstellen durch Kleben und/oder Prä- besondere zur Verwendung als Windel bestimmt ist. gen miteinander verbunden, Maßnahmen, die sonst Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist der an sich bekannt sind. Saugkörper Γ bis auf einen begrenzten Mittelbe-
Im Sinne der Erfindung liegt es auch, ein wasser- 35 reich 5 auf der dem Körper zugewandten Seite mit
beständiges Hüllenvlies um die seitlichen Kanten des einer Umhüllung aus einem wasserbeständigen
Saugkörpers herumzuschlagen, während das wasser- Faservlies 2' umgeben. Die freien seitlichen Enden
unbeständige Vlies nur einen dem menschlichen dieser Umhüllung decken ein wasserunbeständiges
Körper abgewandten Bereich der Binde, Windel Faservlies 3' zum Teil ab (vgl. gestrichelte Kreise 4').
od. dgl. bedeckt. 40 Dieses Faservlies kommt also später auf der dem
Die Erfindung erstreckt sich ferner auf Ausfüh- menschlichen Körper abgewandten Seite zu liegen,
rungsformen, bei denen ein einziges Vlies als Umhül- Auch bei diesem Ausführungsbeispiel werden die
lung verwendet wird. In diesem Falle ist die eine beiden Abschnitte der Umhüllung in den sich über-
Deckfläche der Umhüllung in an sich bekannter Wei- deckenden Bereichen 4' ganz oder zum Teil durch
se als wasserbeständige Schicht und die andere Deck- 45 Kleben und/oder Prägen miteinander verbunden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Wasserbeständigkeit verliert, wenn sie längere Zeit in Patentansprüche: Wasser liegt, damit sich das Papier auflösen kann. Toilettenpapier dieser Art wird naturgemäß nur
1. Umhüllung für Damenbinden, Windeln sehr kurzzeitig belastet. Es ist daher nicht erstaunod. dgl., die aus wasserbeständigen und wasser- 5 lieh, daß die wasserundurchlässige Präparationsunbeständigen Stoff abschnitten besteht, dadurch schicht der kurzen Belastungszeit von einigen Sekungekennzeichnet, daß die Abschnitte den widersteht.
(2, 3) Vliese sind, von denen die wasserbestän- Es ist ferner eine Damenbinde, Betteinlage od. dgl.
digen (2) unter Verwendung an sich bekannter bekannt, bei der dafür gesorgt ist, daß während des wasserbeständiger Bindemittel und die wasserun- io Gebrauches die unmittelbar angrenzenden Wäschebeständigen (3) mit einem Bindemittelgemisch teile nicht befeuchtet oder beschmutzt werden köneinstellbarer Löslichkeit, beispielsweise einer Mi- nen. Dies wird dadurch erreicht, daß eine der Wäschung aus Polyvinylester-Latex und einem oder sehe zugewandte wasserundurchlässige Schicht Bemehreren wasserlöslichen Polymeren, wie Stärke, standteil des Erzeugnisses ist. Diese wasserundurch-Methylcellulose, Polyacrylamid oder Polyvinyl- 15 lässige Schicht kann nicht in Wasser zerfallen und methyläther, verfestigt sind. deshalb als fester Bestandteil zu Verstopfungen beim
2. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch ge- Fortspülen einer Binde od. dgl. führen, kennzeichnet, daß die wasserbeständigen Ab- Schließlich ist es bekannt, bei einem sanitären schnitte (2) der Umhüllung auf der im Ge- bzw. hygienischen Artikel, wie z. B. einer Damenbinbrauchsfall zum Körper hingewandten Seite an- 20 de, als Textilstoff einen Klebvliesstoff zu verwenden, geordnet sind. dessen Bindemittel aus wasserlöslichen Substanzen,
3. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch ge- wie Cellulosederivaten, Proteinabkömmlingen oder A kennzeichnet, daß die gesamte Umhüllung (2, 3) Kunststoffen besteht. Eine Damenbinde der bekann- " aus einem einzigen Vlies besteht, wobei eine ten Art benötigt jedoch als Wäscheschutz ein beson-Deckfläche der Umhüllung in an sich bekannter 25 deres Einlageblatt, das aus einem hydrophob ausge-Weise als wasserbeständige Schicht und die andere rüsteten Klebvliesstoff bestehen kann. Damit ist auch Deckfläche der Umhüllung als wasserunbeständige hier der Nachteil eines Bestandteils vorhanden, das Schicht ausgebildet ist. nicht im Wasser zerfallen kann und deshalb zu Verstopfungen beim Fortspülen der Binde führen
30 muß.
An diesen Stand der Technik knüpft die Erfindung
an, deren Aufgabe es ist, eine Umhüllung für Damenbinden, Windeln od. dgl. zu schaffen, die zwar während des Gebrauches eine hinreichende Wasser-35 beständigkeit aufweist, bei nachträglichem Vernich-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Umhüllung für ten, ζ. B. durch Fortspülen in der Toilette, aber mit Damenbinden, Windeln od. dgl., die aus wasserbe- Sicherheit schnell und vollständig zerfällt. Diese Aufständigen und wasserunbeständigen Stoffabschnitten gäbe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei besteht. einer Umhüllung für Damenbinden, Windeln
Bei Damenbinden, Windeln od. dgl., die bekannt- 40 od. dgl., die aus wasserbeständigen und wasserunbelich einen Saugkörper aus Zellstoffwatte, Zellstoff- ständigen Stoff abschnitten besteht, die Abschnitte flocken od. dgl. enthalten, bereitet nach Gebrauch die aus Vliesen hergestellt sind, von denen die wasserbe-Beseitigung besondere Schwierigkeiten. Diese beru- ständigen Abschnitte unter Verwendung an sich be- ^ hen auf der Tatsache, daß die Bestandteile für den kannter wasserbeständiger Bindemittel verfestigt und f Aufbau der genannten Erzeugnisse eine ausreichende 45 die wasserunbeständigen mit einem Bindemitteige-Gebrauchstüchtigkeit, insbesondere Naßfestigkeit, misch einstellbarer Löslichkeit, beispielsweise einer einschließlich der Hüllenmaterialien besitzen müssen, Mischung aus Polyvinylester-Latex und einem oder Eigenschaften, die im Widerspruch zu der Forderung mehreren wasserlöslichen Polymeren, wie Stärke, stehen, daß sich diese Erzeugnisse nach Gebrauch Metylcellulose, Polyacrylamid oder Polyvinylmethylweitgehend in Abwasser auflösen sollen, um sie leicht 5° äther, verfestigt sind.
ohne Verstopfungen der Leitungen beseitigen zu Bei der Umhüllung gemäß der Erfindung werden
können. die wasserbeständigen Abschnitte vorzugsweise auf
Die genannten Schwierigkeiten bestehen schon bei der im Gebrauchsfall zum Körper hingewandten Seiden relativ kleinen Damenbinden, in erhöhtem Maße te angeordnet.
jedoch bei Kinderwindeln, weil deren Abmessungen 55 Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine Umhül- und Umhüllungen wesentlich größer sind. Auf der lung, die aus einem einzigen Vlies besteht, wobei eine anderen Seite möchte man die Vorteile der Weich- Deckfläche der Umhüllung in an sich bekannter Weiheit, Glätte, Saugfähigkeit und Schmiegsamkeit, die se als wasserbeständige Schicht und die andere Deckeine derart umhüllte Binde oder Windel bietet, nicht fläche der Umhüllung als wasserunbeständige Schicht missen. 60 ausgebildet ist.
Die Erfindung geht von folgendem Stand der Durch die Erfindung ist es gelungen, eine Umhül-
Technik aus: Es ist bereits ein Abtrockungsblatt be- lung für Damenbinden, Windeln od. dgl. zu schaffen, kannt, das als Toilettenpapier verwendet werden soll. die einerseits bei der stundenlangen Belastung unter Das Blatt besteht entweder aus mehreren Papier- Feuchtigkeitseinwirkung noch ihre hinreichende Feschichten, von denen eine wasserundurchlässig ist 65 stigkeit beibehält, die andererseits aber in kurzer oder nur aus einer einzigen Papierschicht, die dann Frist aufgelöst wird, wenn die Binde, Windel od. dgl. aber auf einer Seite wasserundurchlässig präpariert in die Toilette geworfen und mit Wasser fortgespült ist. Die Präparation soll derart sein, daß sie ihre wird.
DE19681766437 1968-05-22 1968-05-22 Umhüllung von Damenbinden, Windeln o.dgl Expired DE1766437C2 (de)

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DE19681766437 DE1766437C2 (de) 1968-05-22 Umhüllung von Damenbinden, Windeln o.dgl
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CH750569A CH487641A (de) 1968-05-22 1969-05-16 Umhüllung für hygienische Erzeugnisse, wie Damenbinden, Windeln oder dergleichen
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FR2009120A1 (en) 1970-01-30
CH487641A (de) 1970-03-31
AT292918B (de) 1971-09-10

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