DE102007012972B4 - Vorrichtung zur bioziden Behandlung von Wäsche - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur bioziden Behandlung von Wäsche in einer Waschmaschine mittels einer bioziden Substanz, die in einem Hohlkörper (1, 2) eingeschlossen ist, dessen Schale Öffnungen (4) für den Durchtritt der Wasch- und Spülflotten hat, dadurch gekennzeichnet, dass die biozide Substanz Ionen mindestens eines der Metalle Ag, Cu, Zn und quartäre Ammoniumverbindungen, eingebettet in Fasergebilde aus zellulosischen Fasern mit Ionen austauschenden Eigenschaften, umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur bioziden Behandlung von Wäsche in einer Waschmaschine, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Zwar sind zahlreiche biozid wirkende Substanzen, also solche, die auf Mikroorganismen wie Bakterien, Viren, Pilze und/oder Sporen abtötend oder mindestens wachstumshemmend wirken, bekannt. Geeignete Substanzen, d. h. solche, die in passender Dosierung biozid wirksam, jedoch für den menschlichen Organismus und insbesondere den menschlichen Stoffwechsel (Metabolismus) zumindest weitestgehend unschädlich sind, können z. B. mittels einer Dosiervorrichtung dem Waschmittel zugegeben oder direkt in die Waschtrommel bei deren Beladung mit Wäsche eingegeben werden. Eine biozide Behandlung jeder Wäschecharge auf diesem Weg ist sowohl umständlich als auch mit dem Risiko von Unter- oder Überdosierungen behaftet.
  • Eine Vorrichtung der einleitend angegebenen Gattung ist aus der US 2006/021964 A1 bekannt. Als biozide Substanzen werden nanoskalige Übergangsmetalle, insbesondere Ag, Cu und Zn, deren Salze und Gemische hiervon auf einem Trägermaterial in Verbindung mit einem bifunktionalen Liganden und/oder einem Inhibitor und/oder einem Desinfektionsmittel verwendet.
  • Aus der DE 198 06 113 A1 ist eine Vorrichtung zur Dosierung von Waschmitteln bekannt. Sie besteht aus einem mit dem Waschmittel gefüllten Hohlkörper mit Öffnungen.
  • Aus der DE 601 19 356 T2 ist eine zur Befestigung in einem Trommeltrockner bestimmte Vorrichtung zur Behandlung von Geweben z. B. mittels Duftstoffen bekannt. Die Freisetzung des Behandlungsmittels aus einem Vorratsbehälter erfolgt unter der Wirkung eines in dem Trommeltrockner erzeugten Luftstromes über eine feinporige Trennwand in der Vorrichtung.
  • Aus der KR 20-0350220 Y1 (englische Maschinenübersetzung) ist ein Waschball aus Kunststoff bekannt, dem als biozide Substanz Nanosilber beigemischt ist.
  • Aus der DE 103 15 749 A1 ist ein zellulosischer Formkörper mit Ionenaustauschfasern bekannt, die mit Silberionen und pharmazeutisch wirksamen Substanzen beladen sind.
  • Aus der nicht vorveröffentlichten DE 10 2006 056 977 B3 gilt eine Vorrichtung zur bioziden Behandlung von Wäsche mittels Silberionen auf einem Träger auf Zellulosebasis mit ionenaustauschenden Eigenschaften als bekannt.
  • Allen biozid wirkenden Vorrichtungen nach dem Stand der Technik ist gemeinsam, dass sie die biozide Wirkung in der Waschflotte durch nanoskalige Teilchen, überwiegend Nanosilber, erzielen. Die nanoskaligen Substanzen treten jedoch sehr rasch in die Waschflotte über und sind damit verbraucht. Das gilt auch dann, wenn die nanoskaligen Substanzen in Kombination mit einem Trägermaterial eingesetzt werden, denn die Substanzen sind nur an der Oberfläche des Trägermaterials gebunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, deren biozide Wirkung für sehr viele, z. B. über 100 Waschgänge wirksam bleibt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die biozide Substanz Ionen mindestens eines der Metalle Ag, Cu, Zn und quartäre Ammoniumverbindungen, eingebettet in Fasergebilde aus cellulosischen Fasern mit ionenaustauschenden Eigenschaften, umfasst.
  • Hierdurch lässt sich erreichen, dass diese biozide Substanz Metallionen in den Wasch- und/oder Spülflotten der Waschmaschine in einer wirksamen, jedoch für Menschen unschädlichen Konzentration freisetzt und für sehr viele, z. B. über 100 Waschgänge wirksam bleibt.
  • Der Hohlkörper besteht vorzugsweise aus zwei miteinander verrasteten Halbschalen, die nach Einbringung der bioziden Substanz herstellerseitig unlösbar miteinander verrastet werden.
  • Insbesondere kann der Hohlkörper aus einem waschmittelbeständigen Kunststoff bestehen.
  • Vorzugsweise umfasst der Hohlkörper eine Innenschale und eine Außenschale. Dies hat den Vorteil, dass die Außenschale aus einem wäscheschonendem, weichen oder elastischen Material bestehen kann, das zudem farblich und haptisch ansprechend gestaltet ist.
  • In dieser Ausführungsform kann die Innenschale aus einem die mechanische Festigkeit gewährleistenden Kunststoff wie glasfaserverstärktem Polypropylen und die Außenschale aus einem thermoplastischen Elastomeren sein.
  • Die Anordnung, die Zahl und der Querschnitt der Öffnungen in der Hohlkörperschale beeinflussen die Konzentration der bioziden Substanz in den Wasch- und/oder Spülflotten. Zweckmäßig können die Öffnungen in der Hohlkörperschale aus zwei einander gegenüberliegenden Sätzen von Löchern, mit Durchmessern zwischen 0,5 mm und 5 mm, bestehen, wobei diese zwei Löchersätze einander zweckmäßigerweise gegenüberliegen.
  • In die Hohlkörperschale kann an mindestens einer Stelle ein Indikator eingebettet sein, der durch Farbumschlag das Ende der Nutzungsdauer der Vorrichtung anzeigt. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Vorrichtung durch geeignete Wahl der bioziden Substanz für eine sehr große Zahl, z. B. 100 Wäschechargen verwendet werden kann. Die Nutzungsdauer kann in einem solchen Fall auch durch mechanischen Verschleiß des Hohlkörpers begrenzt sein.
  • Besonders bevorzugt ist der Hohlkörper eine Hohlkugel.
  • Selbstverständlich ist auch die Verwendung eines Gemisches unterschiedlicher anspruchsgemäßer biozider Substanzen möglich. Abhängig von der getroffenen Wahl, wird durch die Zahl und den Querschnitt der Löcher, die Art des Trägermaterials und die Menge dessen Dotierung mit der bioziden Substanz, alternativ deren Granulierung und Menge, die durchschnittliche wirksame Konzentration eingestellt. Sie kann in diesem Sinn z. B. zwischen 1 μg/l und 10 mg/l Wasser liegen.
  • Grundsätzlich kommen alle anspruchsgemäßen bioziden Substanzen in Betracht, die im Kontakt mit einem wässrigen Medium in einer wirksamen, für den menschlichen Metabolismus jedoch unschädlichen Konzentration freigesetzt werden und nicht nur während des Waschvorganges wirksam sind sondern zu einer Imprägnierung der Wäsche führen, so dass die Wäsche nach dem Waschen für längere Zeit biozid ausgerüstet ist, d. h. die Ansiedelung und/oder die Vermehrung von Mikroorganismen erheblich vermindert oder sogar für einige Zeit völlig unterdrückt wird. Diese Wirkung wurde vor allem bei dem oben genannten Einsatz von Metallionen, insbesondere von Silberionen, quantitativ nachgewiesen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine Vorrichtung in Form einer Hohlkugel,
  • 2 eine Aufsicht auf die Hohlkugel in 1,
  • 3 einen Schnitt längs der Linie B-B in 2,
  • 4 einen Schnitt längs der Linie D-D in 2,
  • 5 die Einzelheit in 3 in vergrößertem Maßstab.
  • Die in 1 dargestellte Hohlkugel besteht aus einer oberen Halbschale 1 und einer unteren Halbschale 2, die miteinander verrastet und gelocht sind. Der Außendurchmesser der Hohlkugel kann z. B. bei 50 mm liegen.
  • 2 zeigt eine Aufsicht auf die Hohlkugel, in erster Linie zur Veranschaulichung der Lage der Schnittlinien B-B und D-D in den nachfolgenden Figuren.
  • 3 verdeutlicht, dass im Inneren der Hohlkugel 1.2 ein hier beispielhaft als Würfel dargestellter Trägerkörper 3 eingeschlossen ist, der die biozide Substanz enthält. Der Trägerkörper 3 kann z. B. ein Fasergebilde in Form eines Fließes oder eines mehrlagigen Gewirks oder Gewebes sein, das mit der bioziden Substanz dotiert ist. Besonders bewährt haben sich silberhaltige cellulosische Fasern mit ionentauschenden Eigenschaften.
  • Die 1 und 3 zeigen weiter, dass die obere Halbschale 1 mit einem ersten Satz von Löchern 4 und die untere Halbschale 2 mit einem zweiten Satz von Löchern 4 versehen ist.
  • Beide Halbschalen sind, wie die 3 und 4 zeigen, zweischichtig. Die jeweiligen Innenschalen 1.1, 2.1 bestehen aus glasfaserverstärktem Polypropylen. Die Außenschalen 1.2, 2.2 bestehen aus einem thermoplastischen Elastomeren und sind durch Anschmelzung oder in anderer geeigneter Weise mit den jeweiligen Innenschalen 1.1, 2.1 einstückig verbunden.
  • Aus optischen Gründen sind die Löcher 4 gestuft ausgebildet, d. h. die Lochquerschnitte in den jeweiligen Außenschalen 1.2, 2,2 sind etwas größer als die Querschnitte der korrespondierenden Löcher in den jeweiligen Innenschalen 1.1, 2.1. Der Lochdurchmesser liegt in dieser Ausführungsform bei etwas mehr als einem Millimeter.
  • Die obere Innenschale 1.1 und die untere Innenschale 2.1 sind gemäß den 3 bis 5 umlaufend ähnlich einer Nut-und-Feder-Verbindung praktisch unlösbar miteinander verrastet. Zu diesem Zweck ist die obere Innenschale 1.1 mit zahlreichen Stegen 1.1.1 versehen, die ihr eine hohe Steifigkeit verleihen, so dass die Hohlkugel nur unter Zerstörung geöffnet werden kann.
  • Eine oder beide Halbschalen können eine z. B. den Platz (je) eines Loches einnehmende Indikatorsubstanz (nicht dargestellt) tragen, die z. B. durch Farbwechsel, dessen Auftreten von der Anzahl, der Dauer und den Waschflottentemperaturen abhängt, anzeigt, dass die Wirksamkeit der bioziden Substanz sich dem Ende zuneigt.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur bioziden Behandlung von Wäsche in einer Waschmaschine mittels einer bioziden Substanz, die in einem Hohlkörper (1, 2) eingeschlossen ist, dessen Schale Öffnungen (4) für den Durchtritt der Wasch- und Spülflotten hat, dadurch gekennzeichnet, dass die biozide Substanz Ionen mindestens eines der Metalle Ag, Cu, Zn und quartäre Ammoniumverbindungen, eingebettet in Fasergebilde aus zellulosischen Fasern mit Ionen austauschenden Eigenschaften, umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper aus zwei miteinander verrasteten Halbschalen (1, 2) besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper aus Kunststoff besteht.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper aus einer Innenschale (1.1, 2.1) und einer Außenschale (1.2, 2.2) besteht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschale (1.1, 2.1) aus einem die mechanische Festigkeit gewährleistenden Kunststoff, insbesondere glasfaserverstärktem Polypropylen und die Außenschale (1.2, 2.2) aus einem thermoplastischen Elastomeren ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen in der Hohlkörperschale aus zwei einander gegenüberliegenden Sätzen von Löchern (4), mit Durchmessern zwischen 0,5 mm und 5 mm bestehen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in die Hohlkörperschale (1, 2) an mindestens einer Stelle ein Indikator eingebettet ist, der durch Farbumschlag das Ende der Nutzungsdauer der Vorrichtung anzeigt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper eine Hohlkugel (1, 2) ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die biozide Substanz im direkten Kontakt mit Wasser wirksam wird.
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