DE69800832T3 - Verfahren und dosiervorrichtung zum waschen von wäsche in einer waschmachine - Google Patents

Verfahren und dosiervorrichtung zum waschen von wäsche in einer waschmachine Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Waschen in einer Waschmaschine durch Anwenden eines Behälters zum Abgeben von mindestens einer Waschmitteltablette, wobei der Behälter eine Netzstruktur mit einer Vielzahl von Öffnungen zum Ermöglichen des Durchgangs einer wässerigen Lösung dadurch umfasst, wobei das Verfahren die Schritte des Anordnens des Abgabebehälters mit mindestens einer darin enthaltenen Waschmitteltablette in einer Waschmaschine, zusammen mit der zu waschenden Wäsche und Ausführen eines Waschvorgangs umfasst. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Abgabevorrichtung zum Ausführen des vorstehenden Verfahrens.
  • Abgabevorrichtungen für Waschmitteltabletten-Zusammensetzungen sind bekannt. Beispielsweise offenbart DK-B-165 759 eine Abgabevorrichtung mit einer biegsamen für Flüssigkeit durchlässigen Hülse, die in umschließender Weise um einen steifen Hohlkörper, der eine ringförmige Kammer zwischen der Hülse und dem Körper bildet, angeordnet ist, wobei der Körper eine Einlassöffnung zum Einbringen der Tablette aufweist. EP-A1-0 628 652 beschreibt eine ähnliche Abgabevorrichtung. Beide Vorrichtungen schließen relativ komplizierte Mittel zum Abgeben einer Tablette aus der Öffnung in den Hohlkörper zu der ringförmigen Kammer ein, die aufwendig herzustellen und kompliziert in der Verwendung sind.
  • EP-A1-0 473 532 offenbart eine weitere Abgabevorrichtung zur Verwendung mit Waschmitteltabletten, die einen wasserdurchlässigen Textilbeutel mit einer Schlitzöffnung und einem frei beweglichen Körper innerhalb des Beutels zum Bewirken des Zerfalls der Tablette umfasst. Wenn der vorstehend beschriebene Textilbeutel jedoch nach dem Waschvorgang analysiert wurde, würde eine große Vielzahl von Waschmittelrückständen in dem Material des Beutels eingebettet sein. Dies führt zu einer Waschmittelverschwendung und der Beutel weist verminderte Wasserdurchlässigkeit auf.
  • EP 0 699 410 offenbart eine Abgabevorrichtung für Waschmitteltabletten, vorwiegend zum maschinellen Geschirrwaschen, die einen oben geöffneten steifen Käfig mit Zangen zum Aufnehmen von Tabletten umfasst. Ein Problem mit dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Öffnungen in dem Käfig sehr groß zu sein scheinen und große, nicht aufgelöste Tablettenteilchen in den Waschvorgang gelangen können, wo sie an den Kleidungsstücken Farbschädigung verursachen. Weitere Probleme sind die ziemlich komplizierter Struktur und das Geräusch, das sich bei der Verwendung einer solchen steifen Vorrichtung in Waschmaschinen ergibt.
  • EP 0 479 711 beschreibt eine weitere Vorrichtung, umfassend eine zweiteilige steife Hülse mit einer äußeren Hülse aus biegsamem, wasserdurchlässigem Material. Bei der Verwendung wird eine Tablette zwischen die steifen und biegsamen Hülsen, bevor die Vorrichtung in einer Waschmaschine angeordnet wird, eingeschoben. Wiederum ist diese Vorrichtung sehr kompliziert im Aufbau. Weiterhin erfordert sie erhebliche Geschicklichkeit zum erfolgreichen Anordnen der Tablette zwischen den zwei Hülsen.
  • EP 0 343 069 beschreibt eine Textilbeutel-Abgabevorrichtung für teilchenförmige Waschmittelprodukte, wobei der Beutel aus einem Material besteht, das Wasser in einer Waschmaschine das Eintreten in den Beutel und Auflösen des darin enthaltenen teilchenförmigen Waschmittelprodukts ermöglicht. Das gelöste Produkt gelangt dann aus dem Beutel durch die Wände des Beutels in Form einer wässerigen Lösung, wodurch vermieden wird, daß das feste Material mit den Textilien in der Maschine in Kontakt kommt.
  • EP 0 691 102 beschreibt eine Käfig-Abgabevorrichtung für Tabletten mit einem kindersicheren Verschluss. Die Öffnungen in dem Käfig sind sehr groß und würden ziemlich großen Waschmittelteilchen erlauben, in die Waschlauge zu gelangen. Weiterhin würde die Abgabevorrichtung Geräusche verursachen.
  • EP 0 610 535 offenbart eine Textilbeutel-Abgabevorrichtung für pulverförmige Waschmittel, wobei der Beutel Löcher mit einer Größe aufweist, die ausreichend sind, um Wasser eindringen zu lassen, jedoch das Austreten des Pulvers verhindert. Die Verwendung eines solchen Beutels mit Waschmitteltabletten würde wahrscheinlich zu einem schlechten Zerfall und Auflösen der Tablette führen und einen hohen Anteil an Rückständen in dem Beutel hinterlassen.
  • EP 0 576 234 beschreibt eine Tabletten-Abgabevorrichtung, umfassend eine elastische Netzhülse, die nach Eingabe der Tabletten eng an den Tabletten verbleibt. Eine Vielzahl von Problemen ist mit dieser Abgabevorrichtung verbunden. Zunächst einmal wird weniger der Tablettenoberfläche dem Waschwasser ausgesetzt, wenn die Tabletten durch die Hülse zueinander angeordnet gehalten werden. Dies führt zu einer verminderten Auflösungsgeschwindigkeit der Tabletten, was zu einem größeren Anteil von Waschmittelrückständen, die nach dem Waschen in der Maschine verbleiben, führt. Eine Folge davon ist ein stärkeres Auftreten von Farbverblassen aufgrund der Waschmittelrückstände oder Teilchen, die mit Kleidung in direkten Kontakt kommen. Zweitens werden die Tabletten fest gegen das Netz geschoben, wenn das Netz eng an den Tabletten anliegt, was dazu führt, daß Teile der Tablette durch das Netz mit der Kleidung in der Waschlauge in Kontakt kommen. Ein solcher Kontakt führt zu einem erhöhten Ausmaß an Farbschädigung. Weiterhin verhindert das elastische Netz, daß sich die Tabletten innerhalb des Netzes herumbewegen, wobei die mechanische Auflösung der Tabletten vermindert wird. Schließlich, ist der Mund der Hülse in der Regel sehr klein, da das Netz elastisch ist, was das Einbringen der Tabletten schwierig macht.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abgabevorrichtung und Waschverfahren bereitzustellen, die mindestens einige der vorstehenden Probleme überwinden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Waschen von Wäsche in einer Waschmaschine durch Anwenden eines Behälters (1) zur Abgabe von einer oder mehreren Waschmitteltabletten (10) zur Verfügung gestellt, wobei der Behälter (1) eine Netzstruktur mit einer Vielzahl von Öffnungen (5) zum Erlauben des Durchgangs einer wässerigen Lösung dadurch umfasst, wobei das Verfahren die Schritte umfasst von:
    • – Anordnen des abgebenden Behälters (1) mit mindestens einer darin enthaltenen Waschmitteltablette (10) zusammen mit der zu waschenden Wäsche in einer Waschmaschine; und
    • – Ausführen eines Waschvorgangs,
    wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die Netzstruktur ein locker anliegender Netzbeutel (2) ist, worin Öffnungen (5) des Netzes eine mittlere Maschengröße zwischen mindestens 3 und weniger als 10 mm aufweisen.
  • Ein überraschender Effekt des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das Auftreten von Waschmitteltablettenrückständen, die in der Maschine nach dem Waschvorgang verbleiben, abnimmt. Dies ist insofern sehr unerwartet, als anzunehmen wäre, daß wenn sich die Maschengröße des Netzes erhöht, die Anzahl von ungelösten Rückständen innerhalb des Netzes, die in die Waschlauge austreten, um so größer werden würde. Jedoch wurde mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wiederum die gegenteilige Wirkung beobachtet.
  • Die Maschengröße des Netzes in der vorliegenden Erfindung ist auf weniger als 10 mm begrenzt. Maschengrößen oberhalb dieser Zahl ergeben große Teilchen, die in die Waschlauge übergehen. Dies ist aufgrund des sich ergebenden erhöhten Auftretens von Farbschädigung unerwünscht.
  • Die Verwendung, von einem locker anliegenden Netzbeutel hat eine Vielzahl von Vorteilen. Zunächst führt das größere Volumen des Beutels (verglichen mit einer elastischen Hülse) dazu, daß der Beutel sich in dem Eingangsloch der Maschine während des Waschens weniger häufig festsetzt und ablagert. Zweitens ermöglicht die Tatsache, daß der Beutel locker anliegt, den in dem Beutel enthaltenen Tabletten, mechanisch gegeneinander zu wirken, wodurch sich die Auflösungsgeschwindigkeit der Tablette erhöht. Drittens werden bei dem erfindungsgemäßen, locker anliegenden Beutel die Tabletten nicht in einer sich fest anschmiegenden Anordnung gehalten (wie im Fall einer elastischen Netzhülse), wodurch somit eine größere Oberfläche der Tabletten dem Waschwasser ausgesetzt wird.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens ist die mittlere Maschengröße des Netzes mindestens 4 mm, besonders bevorzugt ungefähr 5 mm. Im allgemeinen ist die mittlere Maschengröße des Netzes maximal 9 mm, idealerweise maximal 8 mm, vorzugsweise maximal 7 mm, und am meisten bevorzugt maximal 6 mm.
  • Vorzugsweise öffnet sich der Netzbeutel mit einer mittleren Maschengröße von ungefähr 5 mm.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst die Waschmitteltablette eine Tripolyphosphat-Zusammensetzung, im allgemeinen umfassend eine verpreßte teilchenförmige Waschmittelzusammensetzung, die eine oder mehrere waschaktive Verbindungen zusammen mit Natriumtripolyphosphat und anderen Bestandteilen enthält, und wobei die Tablette oder ein Bereich davon Teilchen umfasst, die Natriumtripolyphosphat mit einem Anteil der Phase 1-Form enthalten, die mehr als 40 Gewichtsprozent des Natriumtripolyphosphats in den Teilchen ausmacht, wobei das Natriumtripolyphosphat in den Teilchen Hydratationswasser enthält, das durch das Tripolyphosphat in einer Menge zwischen 1% und 5 Gewichtsprozent des Natriumtripolyphosphats in den Teilchen verteilt ist.
  • Alternativ kann die Waschmitteltablette Natriumacetattrihydrat, gegebenenfalls zusammen mit Natriumcitratdihydrat, umfassen. Eine solche Zusammensetzung kann beispielsweise eine verpreßte teilchenförmige Zusammensetzung umfassen, in der die Tablette eine verpreßte teilchenförmige Zusammensetzung umfasst, in der die Tablette oder ein Bereich davon 15% bis 93 Gewichtsprozent eines Wasser weich machenden Mittels umfasst, wobei die Tablette oder ein Bereich davon 2% bis 35 Gewichtsprozent eines Salzes enthält, das Natriumacetattrihydrat, Kaliumacetat oder ein Gemisch davon, gegebenenfalls zusammen mit Natriumcitratdihydrat, enthält, so daß die Gesamtmenge an Natriumacetattrihydrat, Kaliumacetat und Natriumcitratdihydrat 7% bis 50 Gewichtsprozent der Tablette oder eines Bereichs davon ist.
  • Im allgemeinen ist der Netzbeutel wiederverwendbar und umfasst eine Öffnung zur Aufnahme der oder jeder Waschmitteltablette und eine Verschließvorrichtung zum Verschließen der Öffnung, um das Durchgehen der oder jeder Tablette aus der Öffnung durch das Öffnen zu verhindern, wobei das Verfahren den anfänglichen Schritt des Anordnens von einer oder mehreren Waschmitteltablette(n) in der Abgabeöffnung vor dem Verschließen der Öffnung einschließt. In dieser Weise ist es ein einfacher Vorgang, den Beutel zu öffnen und eine oder mehrere Tabletten darin anzuordnen und anschließend den Beutel zu verschließen.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens wird die Öffnung durch einen ringförmigen Träger definiert, worin der Verschließmechanismus eine Vielzahl von federnden biegsamen Elementen, wie Finger, die an dem ringförmigen Träger angeordnet sind, umfasst, wobei die Elemente radial mindestens teilweise über die Öffnung ragen. Alternativ kann der Verschluss ein Diaphragma, das über dem Träger angeordnet ist, umfassen, wobei das Diaphragma eine Öffnung zum Einsetzen einer Tablette einschließt. Idealerweise umfasst das Diaphragma ein federndes, verformbares Material.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens umfasst das Verschließmittel ein Reißverschluß-Mittel. Alternativ kann die Öffnung durch ein Paar Lippen definiert werden, wobei die Lippen beweglich zueinander und auseinander in einer börsenartigen Weise zum Öffnen und Schließen der Öffnung angeordnet sind. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens umfasst das Schließen eine Zugbandanordnung, die idealerweise Klammermittel einschließt, die zum Ziehen des Beutels in einer geöffneten oder verschlossenen Orientierung zu arretieren sind.
  • Vorzugsweise wird der Netzbeutel des erfindungsgemäßen Verfahrens ein Volumenfüllelement einschließen. In vielen der vorstehenden Ausführungsformen wird das Volumenfüllelement durch den Verschluss bereitgestellt, wie beispielsweise der ringförmige Träger am Mund des Beutels oder das Lippenpaar. Idealerweise umfasst das Volumenfüllelement einen federnden, deformierbaren Ring, der am Boden des Beutels angebracht ist und vorzugsweise so bemessen ist, daß er eng an dem Umkreis des Bodens anliegt. Der Einbau eines solchen Volumenfüllelements senkt das Ablagern, erleichtert das Auffinden des Beutels nach dem Waschvorgang und gestattet einen vorteilhaften Wasserfluß durch die Vorrichtung.
  • Im allgemeinen wird der Netzbeutel aus einem Material hergestellt, das Temperaturen für das Maschinenwaschen oder Trocknen von Wäsche, insbesondere bis zu 150°C, widersteht. Ein solches Material wird unter dem Handelsnamen NETLON vertrieben. Jedoch sind auch andere Materialien, die den vorstehenden Temperaturen widerstehen können, denkbar.
  • Beschreibung der Erfindung im einzelnen
  • Die Erfindung wird deutlicher verständlich aus der nachstehenden Beschreibung und einigen Ausführungsformen davon, die nur als Beispiel angegeben werden, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung von 1;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung von 1, wobei eine Tablette teilweise eingesetzt ist;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Abgabevorrichtung gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung in einer geöffneten Konfiguration;
  • 5 ist eine Draufsicht der Vorrichtung von 4;
  • 6 ist eine teilweise Seiten-Perspektiven-Ansicht der Vorrichtung von 4 in einer geschlossenen Orientierung;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Erfindung mit einem Zugbandgezogenen Verschluss in einer offenen Orientierung;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung von 7 mit dem Zugband-gezogenen Verschluss in einer geschlossenen Orientierung; und
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung von 7 mit einem Paar darin eingeschobenen Tabletten.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen und beginnend von 1 und 3 davon, wird eine Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung erläutert, die im allgemeinen durch die Bezugsziffer 1 ausgewiesen ist und eine Öffnung für Waschmitteltabletten in Form einer biegsamen, lockeren Zuführung, Netzbeutel 2 mit einem geöffneten Mund 3, der verbunden ist mit und getragen wird in einer geöffneten Konfiguration mit einem steifen ringförmigen Träger 4 und Öffnungen 5 mit einer mittleren Maschengröße von ungefähr 5 mm, umfasst. Ein Verschluss 8 für den Mund 3 umfasst sechzehn federnde, biegsame Finger 9, die an dem Träger 4 angebracht sind und sich radial über einen Teil von Mund 3 des Beutels 2 erstrecken, wobei dieser eine Teilgrenze bildet, die in der Größe ausreichend ist und von ausreichender Federung ist, um zu verhindern, daß eine Waschmitteltablette 10 während eines herkömmlichen Vorgangs aus dem Beutel 2 austritt.
  • Bei Verwendung und unter Bezugnahme auf 3 wird eine Waschmitteltablette 10 in die Vorrichtung 1 durch Schieben der Tablette 10 gegen die Sperre 8, bis die radialen Finger 9 ausreichend gebogen sind, damit die Tablette 10 die Sperre 8 hinter sich läßt, eingesetzt. Im allgemeinen werden zwei Tabletten in einem Vorgang angewendet. Die Vorrichtung 1 und Tabletten 10 (nur eine gezeigt), die darin enthalten sind, werden dann in einer Waschmaschine zusammen mit der zu waschenden Wäsche angeordnet und ein Waschgang wird ausgeführt, während dessen die Waschmitteltablette(n) innerhalb des Beutels 2 zerfallen und sich auflösen wird/werden. Jegliche nicht aufgelöste, teilchenförmige Zerfallsprodukte der Tablette von einer Größe, weniger als 5 mm, werden aus dem Beutel 2 gelangen und außerhalb des Beutels 2 gelöst werden. Wenn der Waschgang beendet ist, wird die Vorrichtung 1 aus der Maschine entfernt und zur anschließenden Verwendung gelagert.
  • Bezugnehmend auf 4 bis 6 wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben, in der Teile, die ähnlich zu jenen mit Bezug auf 1 bis 3 beschriebenen sind, mit den gleichen Bezugsziffern angegeben werden. In dieser Ausführungsform schließt die durch die Bezugsziffer 20 ausgewiesene Vorrichtung einen Verschluss 21 vom Börsentyp, angebracht am Mund 3 des Beutels 2, ein, worin Verschluss 21 ein Paar von steifen, halbkreisförmigen Lippen 22a, 22b umfasst, die mittels Gelenk an jedem Ende verbunden sind und zueinander und weg voneinander zum Öffnen und Schließen des Mundes beweglich sind. Eine Klammer 23 ist an einer der Lippen 22a befestigt, um die Lippen in einer geschlossenen Orientierung anzuordnen. Die Verwendung dieser Ausführungsform der Erfindung ist ähnlich zu jener vorstehend beschriebenen, mit Ausnahme natürlich für den Vorgang des Verschlussmittels.
  • Bezugnehmend auf 7 und 8 wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben, in der Teile ähnlich zu jenen, die vorstehend mit Bezug auf 1 bis 3 beschriebenen sind, durch die gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet sind. In dieser Ausführungsform schließt eine durch die Bezugsziffer 30 ausgewiesene Vorrichtung eine Zugbandverschlussanordnung 31 mit einer daran beweglichen Kippklammer 35 und einen Trägerring 32, der am Boden 33 der Vorrichtung 30 angeordnet ist, ein. Der Vorgang und der Aufbau des Zugbandverschlusses sind dem Fachmann geläufig.
  • 9 erläutert die Vorrichtung von 7 mit einem Paar darin eingefügter Waschmitteltabletten.
  • Wenn Tabletten in eine Waschmaschine und insbesondere eine Frontlade-Waschmaschine ohne die Verwendung einer Dosiervorrichtung eindosiert werden, gibt es eine deutliche Gefahr bei der Beladung; das heißt, die Tabletten gelangen hauptsächlich am Beginn des Waschens in den Beladungshohlraum. Dies kommt insbesondere bei Maschinen vor, wo der Raum zwischen der Tür und der Trommel dergestalt ist, daß er eine Tablette oder Stücke von Tabletten aufnehmen kann. Die Verweilzeit von Tabletten in einer Eingangsöffnung hängt von der Wasseraufnahmemenge ab. Da der Trend bei neuen Maschinen, dazu geht die Wassermenge zu vermindern, auch zu dem Ausmaß, daß der Wasserspiegel unterhalb des Einganghohlraums ist, ist es verständlich, daß in solchen Maschinen Tabletten nicht vollständig im Hauptwaschgang aufgelöst werden. Dies übt eine Wirkung auf die Leistung und den Anteil an Rückständen aus. Als ein Beispiel zeigen Miele W918TM, AEG LavamatTM, HotpointTM, Zanussi JetTM und Bauknecht AllureTM starke Ablagerung bei 50% bis 75% von Waschgängen.
  • Wenn Tabletten über eine Vorrichtung dosiert werden, die so ausgelegt ist, daß es eine Sperre gibt, die verhindert, daß Tabletten aus der Vorrichtung herausfallen, wird das Problem der Ablagerung bzw. des Festsetzens teilweise gelöst. Die Voraussetzung für eine solche Vorrichtung ist, daß sie etwas Volumen haben sollte, da sonst die Tabletten zusammen mit der Vorrichtung Ablagerung bzw. Festsetzen unterliegen: das heißt Tabletten, dosiert in gerade einem so kleinen Netz, zeigen etwas Ablagerung bzw. Festsetzen, obwohl das Problem größtenteils vermindert ist. Um die geringe Gefahr von Ablagerung bzw. Festsetzen zu umgehen, jedoch auch, um den Vorgang leichter zu machen, die Dosierungsvorrichtung nach dem Waschen wieder vorzufinden und den Wasserfluss durch das Netz zu begünstigen, schlägt die vorliegende Erfindung einen locker anliegenden Netzbeutel vor, der optimal einige Kunststoffteile einbezieht, was ihm einiges Volumen verleiht. Dieser Kunststoffteil kann Teil des Öffnungssystems sein (beispielsweise vom Börsentyp, der sich mit einem Klickmechanismus öffnet oder ein Kunststoffsystem mit einem Tabletten-Durchschub-Mechanismus) oder ist Teil des Netzes (beispielsweise ein Kunststoffring, der am Boden des Netzes angebracht ist). In dem letzteren Beispiel ist die Öffnung durch einen Seil- oder Reißverschluß-Mechanismus wiederverschließbar.
  • Beim Dosieren von Tabletten in Netzen wird unerwarteterweise beobachtet (siehe Tabelle 1), daß es eine deutliche Wirkung der Maschengröße des Netzes auf den Anteil an Rückstand, der nach dem Hauptwaschgang gefunden wird, gibt. Scheinbar halten Netze mit weniger als 1 mm Maschengröße die Tablettenauflösung im wesentlichen zurück, was Rückstände in dem Netz ergibt. Dies wird als unannehmbar angesehen. Es gibt einen optimalen Maschengrößenbereich. Netze mit zu kleiner Maschengröße verzögern die Auflösung zu einem unannehmbaren Teil, wohingegen Netze mit zu großer Maschengröße es Stücken von Tablette ermöglichen „hindurchzugehen", was den Anteil von Ablagerung bzw. Festsetzen erhöhen wird und ebenfalls Farbschädigung verursachen wird, da der direkte Kontakt zwischen Tablette und der Ladung ausgeprägter ist (siehe Tabelle 2).
  • Die Ergebnisse weisen ebenfalls darauf hin, daß Vorrichtungen mit einigem Volumen (beispielsweise ein Kunststoffring) weniger Rückstand ergeben.
  • Tabelle 1
  • 30°C Waschen für Maschinen. Zwei Tabletten dosiert im Netz. Programm nach Hauptwaschgang gestoppt und der Anteil von Rückständen pro Gewicht wird bewertet.
    Figure 00120001
    • + Im allgemeinen am Ende des Hauptwaschgangs gelöst
    • – Etwas kleine Rückstände am Ende des Hauptwaschgangs
    • ... Zwischen 2,5 und 9 Gramm nach dem Ende des Hauptwaschgangs
  • Aus der nachstehenden Tabelle wird deutlich, daß konzentrierte Pulver (wie sie am Markt sind) stärkeres Farbausbleichen als freie Tabletten (siehe Tabelle 2) ergeben, wobei die Anteile an Bleichmittel gleich sind. Dies ist überraschend, kann jedoch durch die Annahme interpretiert werden, daß Pulver, wenn sie eingearbeitet sind, einen engeren Kontakt mit der Beladung haben als Tabletten. Natürlich simuliert dies eine extreme Situation, die realistischer für eine Tablette ist als für ein Pulver; das heißt, Tabletten an sich werden sich langsamer lösen als Pulver.
  • Überraschenderweise sinkt die Farbschädigung beim Erhöhen der Maschengröße. Es wurde erwartet, daß das Gegenteil auftreten würde, da man erwarten kann, daß, je größer die Maschengröße ist, desto enger der Kontakt zwischen der Tablette und der Beladung sein wird (siehe beispielsweise Tablette ohne Netz, das heißt unendliche Maschengröße mit der meisten Farbverblassung). Wiederum scheint es, daß es ein Optimum der Maschengröße zu dem geringsten Ausbleichen gibt, jedoch wird deutlich, daß, wenn sich die Maschengröße des Netzes oberhalb 1 mm erhöht, das Farbverblassen deutlich abnimmt.
  • Als eine Nebenwirkung wurde beobachtet, daß Tabletten in einem Netz weniger Rückstand in einem schwarzen Tuchsäckchen ergeben, als wenn kein Netz verwendet wurde.
  • Tabelle 2.
  • Kombinierte 40°C und 60°C Ergebnisse. Konzentriertes Pulver oder Tablette (mit oder ohne Netz), angeordnet in einem kleinen schwarzen Säckchen und ein Normalwaschgang, wird in einer Zanussi JetTM Waschmaschine durchgeführt. Nach einem Programm wurde das Farbverblassen des schwarzen Säckchens gemessen:
    Figure 00130001
  • Um die Wirkung der Verwendung von Dosiervorrichtungen auf die Rückstände und Farbstoffschädigung einer wirklichen Beladung und vollständige Waschzyklen zu untersuchen und die vorstehenden Ergebnisse zu bestätigen, wurde der nachstehende Test ausgeführt:
    Ein schwach bewegendes Niedertemperatur-Programm in einer MieleTM Waschmaschine mit einer Beladung von hauptsächlich dunkel gefärbten Textilien wird viele Male wiederholt. Die Produkte werden auf gewöhnlichem Weg dosiert; das heißt Pulver wird in die Luke am Oberen der Beladung und Tabletten am Boden der Trommel angeordnet. Nach einer Vielzahl von Waschgängen auftretende Rückstände und Farbschädigung der Beladung werden visuell eingeschätzt (Tabelle 3). N.B. bedeutet, daß mit einer freien Tablette Ablagerung beobachtet wurde, die Tabletten jedoch in die Beladung zurückkehrten.
  • Ein Netz mit 1 mm Maschengröße ergibt mehr Rückstände als eine freie Tablette in der vorstehend ausgewiesenen Zeile. Scheinbare Tablettenauflösung wird in dem letzteren Teil des Waschgangs so verzögert, daß Teile von Tabletten noch vorliegen, was ein Ansteigen des Auftretens von Rückständen und Farbschädigung ergibt.
  • Netze mit größeren Maschengrößen (3 mm und 5 mm) vermindern das Risiko von Rückständen und Farbschädigung. Es ist besonders unerwartet, aber in Übereinstimmung mit den vorstehenden Ergebnissen, daß das Risiko von Farbschädigung vermindert wird.
  • Ebenfalls unerwartet ist eine deutlich bessere Bewertung der Farbschädigung für die Tablette in dem 5 mm Säckchen, verglichen mit NG Persil Pulver (gleicher Bleichmittelanteil). Tabelle 3. Gesamtauftreten von Rückstand und Farbschädigung.
    Figure 00140001
    • 1Vorkommen von Rückstand insgesamt, einschließlich Stücken, Teilchen und Filmbildung
    • 2Ablagerung bzw. Festsetzen wurde beobachtet (Tabletten wurden zu der Beladung zurückgeführt)
    • 3Das 1 mm Netz hielt Produkt zurück.
  • Waschmitteltabletten-Zusammensetzungen
  • Beispiel 1
  • Tabletten zur Verwendung beim Textilwaschen wurden hergestellt, ausgehend von einem sprühgetrockneten Grundpulver mit der nachstehenden Zusammensetzung:
    Natrium lineares Alkylbenzolsulfonat 11,83%
    Natriumtripolyphosphat, Typ 1A 44,83%
    Nichtionisches Waschmittel 7,88
    Natriumsilikat 11,83%
    Seife 1,13
    Natriumcarboxymethylcellulose 0,9%
    Acrylat/Maleat-Copolymer 3,2%
    Natriumsulfat und geringe Bestandteile 3,0%
    Wasser Ausgleich auf 100%
  • Dieses Pulver wurde mit Teilchen von Natriumtripolyphosphat, die 70% Phase I-Form und 3,5% Hydratationswasser (Rhodia-Phos HPA 3,5 enthielten, erhältlich von Rhone-Poulenc), und anderen Waschmittelbestandteilen, wie in nachstehender Tabelle ausgewiesen, vermischt. Als eine Vergleichszusammensetzung wurde das Grundpulver mit Harnstoff und anderen Waschmittelbestandteilen vermischt.
  • Zwei Zusammensetzungen enthielten somit die nachstehenden Gewichtsprozentsätze.
  • Figure 00160001
  • 35 g-Portionen von jeder Zusammensetzung wurden in zylindrische Tabletten von 44 mm Durchmesser, unter Verwendung einer Carver Handpresse, hergestellt.
  • Die Festigkeit dieser Tabletten wurde unter Verwendung einer Instron Universal Testvorrichtung zum Zusammenpressen einer Tablette bis zum Bruch gemessen. Der Wert der durchschnittlichen Bruchfestigkeit (DFS) wurde anschließend unter Verwendung der Gleichung berechnet.
    Figure 00160002
    worin σ die durchschnittliche Bruchbelastung in Pascal ist, P die angewendete Last, um das Brechen zu veranlassen, in Newton ist, D der Tablettendurchmesser in Metern ist und t die Tablettendicke in Metern ist.
  • Das Aufbrechen, die Abgabe und Auflösung von Tabletten wurde durch ein Testverfahren gemessen, in dem eine Tablette auf einem Kunststoffsieb mit 2 mm Maschengröße angeordnet wird, das in 9 Liter entmineralisiertes Wasser bei Umgebungstemperatur von 22°C getaucht wurde und bei 200 U/min rotierte. Die Wasserleitfähigkeit wurde aufgezeichnet, bis sie einen konstanten Wert erreichte.
  • Die Zeit zum Aufbrechen und zur Abgabe der Tabletten wurde als die Zeit (T90) zur Veränderung der Wasserleitfähigkeit, um 90% ihrer Endgrößenordnung zu erreichen, genommen. Dies wurde ebenfalls durch visuelle Beobachtung des auf dem rotierenden Sieb verbleibenden Materials bestätigt.
  • Die Ergebnisse waren:
    Figure 00170001
  • Dies zeigt, daß Tabletten dieses Beispiels sich viel schneller lösten als die Vergleichstabletten von ähnlicher Festigkeit, die mit Harnstoff hergestellt wurden.
  • Beispiel 2
  • Tabletten zur Verwendung beim Textilwaschen wurden hergestellt, ausgehend von einem Grundpulver mit der nachstehenden Zusammensetzung:
    Kokosnuss-Alkylsulfat 2,9%
    Zeolith A24 52,9%
    Natriumcarbonat 0,7%
    Nichtionisches Waschmittel 25,9%
    Seife 5,9%
    Natriumcarboxymethylcellulose 1,4%
    Fluoreszenzmittel 0,4%
    Acrylat/Maleat-Copolymer 0,7%
  • Dieses Pulver wurde mit Natriumacetattrihydrat (von Merck, wie in Beispiel 1 verwendet) und anderen Waschmittelbestandteilen, wie nachstehend tabellarisch angeführt, vermischt. Als eine Vergleichszusammensetzung wurde das Grundpulver mit Natriumcitratdihydrat und anderen Waschmittelbestandteilen vermischt und dann mit Polyethylenglycol (Molekulargewicht 1500) bei 80°C versprüht.
  • Die zwei Zusammensetzungen enthielten somit:
    Figure 00180001
  • 35 g-Portionen von jeder Zusammensetzung wurden unter Verwendung einer Carver Handpresse bei unterschiedlicher Verpreßkraft zu zylindrischen Tabletten von 44 mm Durchmesser verpreßt.
  • Die Festigkeit dieser Tabletten wurde unter Verwendung einer Instron Universal Testvorrichtung, um eine Tablette bis zum Bruch zu verpressen, gemessen. Der Wert der durchschnittlichen Bruchfestigkeit (DFS) wurde anschließend unter Verwendung der Gleichung berechnet.
    Figure 00190001
    worin σ die durchschnittliche Bruchbelastung in Pascal ist, P die angewendete Last, um das Brechen zu veranlassen, in Newton ist, D der Tablettendurchmesser in Metern ist und t die Tablettendicke in Metern ist.
  • Das Aufbrechen und die Abgabe von Tabletten wurde durch das Verfahren von Beispiel 1 gemessen, unter Verwendung einer Tablette auf einem rotierenden Sieb.
  • Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle ausgewiesen:
    Figure 00190002
  • Es ist ersichtlich, daß die Tabletten, die Acetattrihydrat enthalten, hergestellt mit 5 kN Verdichtungskraft, fast gleich in der Festigkeit zu den Vergleichstabletten, hergestellt mit 2 kN Kraft, waren, jedoch schneller dispergierten und keinen Verfahrensschritt zum Versprühen von Polymer auf das Pulver erforderten.
  • In dieser Beschreibung ist der Begriff „Maschengröße" als die Lochgröße, die Teilchen von gleicher Größe oder gleichem Durchmesser hindurchzulassen erlauben würde, zu verstehen. Somit ermöglicht ein Netz mit einer Maschengröße von 1 mm, allen Teilchen mit mittlerem Durchmesser von 1 mm oder weniger hindurchzugelangen.
  • Im allgemeinen ist der Netzbeutel der Erfindung biegsam, jedoch können innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung steifere und elastisch verformbare Materialien angewendet werden.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Waschen von Wäsche in einer Waschmaschine durch Anwenden eines Behälters (1) zur Abgabe von einer oder mehreren Waschmitteltabletten (10), wobei der Behälter (1) eine Netzstruktur mit einer Vielzahl von Öffnungen (5) zum Erlauben des Durchgangs einer wässerigen Lösung dadurch umfasst, wobei das Verfahren die Schritte umfasst von: – Anordnen des abgebenden Behälters (1) mit mindestens einer darin enthaltenen Waschmitteltablette (10) zusammen mit der zu waschenden Wäsche in einer Waschmaschine; und – Ausführen eines Waschvorgangs, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß die Netzstruktur ein locker anliegender Netzbeutel (2) ist, worin Öffnungen (5) des Netzes eine mittlere Maschengröße zwischen mindestens 3 und 10 mm aufweisen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Öffnungen (5) eine mittlere Maschengröße von mindestens 3 mm aufweisen.
  3. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, wobei die Waschmitteltablette (10) eine Tripolyphosphatzusammensetzung umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Waschmitteltablette (10) eine verpreßte, teilchenförmige Waschmittelzusammensetzung umfasst, die eine oder mehrere waschaktive Verbindungen, zusammen mit Natriumtripolyphosphat und anderen Bestandteilen, enthält, und wobei die Tablette oder ein Bereich davon Teilchen umfasst, die Natriumtripolyphosphat mit einem Anteil der Phase 1-Form enthalten, die mehr als 40 Gewichtsprozent des Natriumtripolyphosphats in den Teilchen ausmacht, wobei das Natriumtripolyphoosphat in den Teilchen Hydratationswasser enthält, das durch das Tripolyphosphat in einer Menge zwischen 1% und 5 Gewichtsprozent des Natriumtriplolyphosphats in den Teilchen verteilt ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei die Waschmitteltablette (10) Natriumacetattrihydrat, gegebenenfalls zusammen mit Natriumcitratdihydrat, umfasst.
  6. verfahren nach Anspruch 5, wobei die Waschmitteltablette (10) eine verpreßte, teilchenförmige Zusammensetzung umfasst, in der die Tablette oder ein Bereich davon 2% bis 35 Gewichtsprozent eines Salzes umfasst, das Natriumacetattrihydrat, Kaliumacetat oder ein Gemisch davon ist, gegebenenfalls zusammen mit Natriumcitratdihydrat, so daß die Gesamtmenge an Natriumacetattrihydrat und Kaliumacetatnatriumcitratdihydrat 7% bis 50 Gewichtsprozent der Tablette oder eines Bereichs davon ist.
  7. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, wobei der Netzbeutel (2) wiederverwendbar ist und eine Öffnung (3) zum Aufnehmen der oder jeder Waschmitteltablette (10) und Verschließmittel zum Verschließen der Öffnung (3) umfasst, um das Austreten der oder jeder Tablette (10) aus dem Behälter (1) durch die Öffnung (3) zu verhindern, wobei das Verfahren den Anfangsschritt des Anordnens von einer oder mehreren Waschmitteltabletten (10) in dem Abgabebehälter (1) vor dem Schließen der Öffnung (3) einschließt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Öffnung (3) durch einen ringförmigen Träger (4) definiert ist und wobei das Verschließmittel eine Vielzahl von federnden, biegsamen Elementen, wie Fingern (9), die an dem ringförmigen Träger (4) angebracht sind, umfasst, wobei die Elemente radial mindestens teilweise über die Öffnung (3) ragen.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Öffnung (3) durch einen ringförmigen Träger (4) definiert ist, wobei das Verschließmittel ein Diaphragma umfasst, das über dem Träger befestigt ist, wobei das Diaphragma eine Öffnung zum Hineingeben einer Tablette einschließt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Diaphragma ein federndes, verformbares Material umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Verschließmittel einen Reißverschluß umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Öffnung durch ein Paar Lippen (22a, 22b) definiert ist, wobei die Lippen (22a, 22b) zueinander und auseinander in einer börsenähnlichen Weise zum Öffnen und Schließen der Öffnung beweglich sind.
  13. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Verschließmittel eine Zugbandanordnung (31) umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Zugbandanordnung eine Klammervorrichtung 35 einschließt, um den Beutel in einer geöffneten oder geschlossenen Orientierung zu arretieren.
  15. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, wobei der Netzbeutel (2) weiterhin ein Volumenfüllelement (4, 21, 32, 35) einschließt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das Volumenfüllelement einen kreisförmigen Ring (32) umfasst, der gegebenenfalls am Boden (33) des Beutels (2) befestigt ist.
  17. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, wobei der Netzbeutel (2) aus einem Material hergestellt ist, das Temperaturen für das Maschinenwaschen oder Wäschetrocknen, insbesondere bis zu 150°C, widerstehen kann.
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