DE4421317C1 - Dosierspeicher - Google Patents
DosierspeicherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dosierspeicher zur Aufnahme
und Abgabe eines Wäschebehandlungsmittels, insbesondere
in fester, gelartiger oder pastenartiger Form, mit einer
Aufnahmekammer für das Wäschebehandlungsmittel und Spei
cheröffnungen zum Eintritt/Austritt der Waschflüssig
keit, wobei eine Strömungswegverbindung zur Aufnahmekam
mer und dort endend gegeben ist und wobei der Dosierspei
cher im wesentlichen aus einem formstabilen Kunststoffma
terial besteht.
Ein Dosierspeicher der in Rede stehenden Art ist bekannt
aus der US 3 400 808, wobei sich der Dosierspeicher
aus zwei miteinander verschraubten Hälften zusammensetzt
unter Bildung einer Faßform. Durch diese wird eine Auf
nahmekammer erzeugt. Die eine Hälfte dient zur Aufnahme
des Wäschebehandlungsmittels wie Bleichpulver, während
die andere Hälfte die Speicheröffnungen enthält. Durch
diese gelangt die Waschflüssigkeit in die Aufnahmekammer
und transportiert von da aus kontinuierlich das Wäschebe
handlungsmittel durch die Speicheröffnungen. Das Problem
solcher Dosierspeicher besteht darin, daß ungelöste
Waschmittelpartikel aus den Speicheröffnungen austreten
können und in Wäschefalten hängenbleiben, wo sie auf
grund perburathaltiger Rezepturbestandteile ein partiel
les Ausbleichen des Waschgutes verursachen, was als
"spotting" bezeichnet wird.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem technischen Pro
blem, einen Dosierspeicher bei einfachem Aufbau so aus zu
gestalten, daß weitgehend nur gelöstes Wäschebehandlungs
mittel den Dosierspeicher verläßt.
Dieses technische Problem ist zunächst und im wesentli
chen bei einem Dosierspeicher mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß die
Strömungswegverbindung durch mindestens eine Führungs
wand kanalartig gestaltet ist derart, daß eine freie
Strömungsverbindung zwischen der Aufnahmekammer und den
Speicheröffnungen gehindert ist unter Ausbildung einer
verlängerten Umwegstrecke.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein Dosierspeicher
der in Rede stehenden Art von erhöhtem Gebrauchswert
angegeben. Es ist weitgehend der Nachteil vermieden, daß
von Waschmitteltabletten, Schwerwaschmitteln, Waschgelen
und -pasten größere ungelöste Partikel den Dosierspei
cher verlassen, in Wäschefalten verbleiben und ein parti
elles Ausbleichen des Waschgutes verursachen, was als
"spotting" bezeichnet wird. Von den betreffenden Wasch
mitteln abgelöste Partikel müssen nämlich vor Austritt
aus den Speicheröffnungen die verlängerte Umwegstrecke
durchlaufen, wo sie mit Sicherheit aufgelöst und so an
das Waschgut weitergegeben werden. Die freie Strömungs
verbindung zwischen Aufnahmekammer und den Speicheröff
nungen wird dabei durch die dosierspeicherseitige, kanal
artige Führungswand verhindert. Der Aufbau des Dosier
speichers läßt sich einfach gestalten verbunden mit
niedrigen Herstellungskosten. Es bietet sich form- und
wärmestabiles Kunststoffmaterial an, so daß der Dosier
speicher im Wege des Spritzvorganges gefertigt werden
kann. Die Führungswand läßt sich ebenfalls materialein
heitlich mit dem Dosierspeicher gestalten. Sie kann
verschiedenartig gerichtet verlaufen. Stets ist jedoch
der Vorteil gegeben, eine verlängerte Umwegstrecke bzw.
Vorlösestrecke zu erhalten, in welcher abgelöste Wasch
mittelpartikel während des Einströmens und Ausströme
ns der Waschflüssigkeit auch aufgrund entgegengesetzter
Strömungsrichtungen eine erhöhte Verweildauer erhalten
und mit Sicherheit vollständig aufgelöst werden.
Eine günstige Möglichkeit, eine verlängerte Umwegstrecke
zu erzielen, besteht darin, daß die Strömungswegverbin
dung ein spiralförmiger Kanal ist. Auch läßt sich vor
teilhafterweise die Strömungswegverbindung mäanderförmig
gestalten. Weiterhin kann die Strömungswegverbindung
labyrinthförmig ausgebildet sein.
Um das Einbringen des Waschmittels in den Dosierspeicher
einfach vornehmen zu können, ungeachtet der Beschaffen
heit des Waschmittels, ist der Dosierspeicher derart
zweiteilig gestaltet, daß ein Dosierspeicherunterteil
einen Kanalboden und Kanalseitenwände ausbildet und daß
der Dosierspeicherdeckel eine Kanaldecke darstellt. Nach
Befüllen des Dosierspeichers und Verschließen desselben
durch den Dosierspeicherdeckel wird daher der Waschflüs
sigkeit der zwangsläufige Durchfluß durch die Umwegstrec
ke aufgezwungen.
Eine Doppelfunktion erfüllt der Dosierspeicherdeckel
dadurch, daß das Dosierspeicherunterteil einen Kammerbo
den und Kammerseitenwände ausbildet und daß der Dosier
speicherdeckel eine Kammerdecke darstellt. Also ver
schließt der Dosierspeicherdeckel sowohl die kanalartige
Umwegstrecke als auch die Aufnahmekammer für das Wasch
mittel.
Eine besonders lange Umwegstrecke erreicht man bei einem
spiralförmigen Kanal dadurch, daß die Strömungswegverbin
dung peripher zu einer mittleren Aufnahmekammer des
Dosierspeichers angeordnet ist. Demzufolge trägt auch
die betreffende Führungswand zur Bildung der Aufnahmekam
mer bei.
Eine Möglichkeit der Zuordnung des Dosierspeicherdeckels
an dem Dosierunterteil besteht darin, den Dosierspeicher
deckel so dem Dosierspeicherunterteil zuzuordnen, daß
die Anlenkachse dezentral und parallelachsig zur Längs
achse des Dosierspeichers verläuft. In der Verschlußstel
lung verrastet vorzugsweise der Dosierspeicherdeckel mit
dem Dosierspeicherunterteil, so daß bei den Waschbean
spruchungen kein ungewolltes Öffnen des Dosierspeicher
deckels auftritt. Dies kann nur willensbetont geschehen,
und zwar nach Überwinden der entsprechenden Rastkraft.
Das Dosierspeicherunterteil schalenartig auszugestalten,
bringt den Vorteil, lang bemessene Kanalseitenwände zu
erhalten und damit eine relativ lange Umwegstrecke.
Ferner ergibt sich eine das Waschgut schonende Bauform
des Dosierspeichers.
Einen gleichmäßigen Durchtritt der Waschflüssigkeit
erhält man insbesondere dadurch, daß die Speicheröffnun
gen an einem oberen Schalenrand angeordnet sind. In
Verbindung mit der Schale liegt auch ein radiales Ein-
und Ausströmen der Waschflüssigkeit vor. Hierbei erweist
es sich als optimal, im wesentlichen in gleichmäßiger
Umfangsverteilung angeordnete, schlitzartige, radial
ausgerichtete Speicheröffnungen vorzusehen. Die einzel
nen Speicheröffnungen können relativ klein bemessen
werden, ergeben jedoch summierend einen relativ großen
Öffnungsquerschnitt. Somit können die Speicheröffnungen
noch eine gewisse Kalibrierfunktion erfüllen.
Dann ist hervorzuheben, daß ein den Speicheröffnungen
zugeordneter Öffnungsquerschnitt der Strömungswegverbin
dung größer ist als ein der Aufnahmekammer zugeordneter
Öffnungsquerschnitt der Strömungswegverbindung. Diese
Maßnahme wirkt sich strömungstechnisch günstig aus im
Hinblick auf ein Auflösen der aus der Aufnahmekammer
kommenden abgelösten Waschmittelpartikel.
Eine weitere strömungstechnische Verbesserung ist darin
zu sehen, daß die Strömungswegverbindung zur Aufnahmekam
mer hin kontinuierlich sich verjüngend ausgebildet ist.
Es bietet sich die Maßnahme an, zwei ineinander spiral
förmig ausgebildete Kanäle vorzusehen. Dann sind jeder
Aufnahmekammer zwei Öffnungsquerschnitte der Strömungs
wegverbindung zugeordnet. Als optimal erweist es sich,
daß dann die inneren und äußeren Öffnungsquerschnitte
der Kanäle jeweils um ca. 180° zueinander versetzt sind.
An diametral gegenüberliegenden Seiten ist daher der
Eintritt der Waschflüssigkeit in die Aufnahmekammer
gegeben, was die gleichmäßige Auflösung des Waschmit
tels, bspw. eine Waschmitteltablette, begünstigt. Es ist
ferner hervorzuheben, daß der innere und äußere Öffnungs
querschnitt eines Kanals um ca. 90° versetzt zueinander
angeordnet sind.
Um das Öffnen des Dosierspeicherdeckels zu erleichtern,
bildet die Deckeloberseite in diametraler Gegenüberlage
zum Anlenkzapfen eine ausgeformte Betätigungsmulde aus,
in welche der Betätigungsfinger einer Hand eingreifen
kann.
Herstellungs- und montagetechnische Vorteile ergeben
sich durch eine Steck/Rastverbindung der Decke 1-Gelenk
achse. Nach Herstellen der beiden Dosierspeicherteile
brauchen diese nur noch im Wege der Steck/Rastverbindung
zusammengesetzt zu werden.
Eine Variante zeichnet sich dadurch aus, daß die Strö
mungswegverbindung im Dosierspeicherdeckel und die Auf
nahmekammer im Dosierspeicherunterteil ausgebildet sind.
Nach Öffnen des Dosierspeicherdeckels ist das Dosierspei
cherunterteil einfach befüllbar. In der Verschlußstel
lung des Dosierspeicherdeckels ist dann der gelenkte
Durchfluß für die Waschflüssigkeit durch die Strömungs
wegverbindung zur Aufnahmekammer gegeben, so daß auch
hier wiederum eine verlängerte Umwegstrecke vorliegt,
die allerdings dann am Deckel ausgebildet ist.
Ein schnelles, einfaches Zuordnen des Dosierspeicherdec
kels ist dadurch erreichbar, daß dieser mit dem Dosier
speicherunterteil schraubverbunden ist, wobei das Dosier
speicherunterteil einen exzentrisch verlaufenden Schraub
stutzen ausbildet. Zwangsläufig ist auch der Schraubstut
zen des Dosierspeichers exzentrisch angeordnet. Aufgrund
der Exzentrizität wird im Dosierspeicherdeckel der Auf
nahmeraum zur Unterbringung der Führungswand geschaffen,
die die verlängerte Umwegstrecke ausbildet.
Damit die Waschflüssigkeit aus der Umwegstrecke in die
Aufnahmekammer gelangen kann, sind die der Aufnahmekam
mer zugeordneten Öffnungsquerschnitte der Strömungsweg
verbindung in einer Seitenwand eines Kanals ausgebildet.
Eine Doppelfunktion erfüllt der Schraubstutzen des Do
sierspeicherunterteils dadurch, daß die Seitenwand von
dem Deckel-Schraubstutzen gebildet ist.
Die verlängerte Vorlösestrecke erhält man bei dieser
Version dadurch, daß zwischen Deckel-Schraubstutzen und
Deckelaußenwandung eine spiralabschnittsförmig verlaufen
de Seitenwand vorgesehen ist, welche sowohl als innere
als auch als äußere Seitenwand eines Kanalabschnittes
der Strömungswegverbindung wirkt. Entlang dieser spiral
abschnittsförmig verlaufenden Seitenwand bewegt sich die
Waschflüssigkeit während des Ein- und Ausströmens in
bzw. aus der Aufnahmekammer.
Ein gleichförmiges Durchströmen wird dadurch unterbun
den, daß ein mittlerer Durchströmquerschnitt der Strö
mungswegverbindung größer ist als ein der Aufnahmekammer
zugeordneter Strömungsquerschnitt und ein den Speicher
öffnungen zugeordneter Strömungsquerschnitt. Hieraus
resultiert eine längere Verweildauer der abgelösten
Waschmittelpartikel in der Strömungswegverbindung,
was wiederum dazu beiträgt, die Rezepturbestandteile des
Waschmittels weitgehend in gelöster Form an das Waschgut
abzugeben.
Ferner ist es bei dieser Version möglich, zwei symme
trisch zueinander angeordnete, spiralförmig gestaltete
Seitenwände vorzusehen, die zwischen sich einen Durch
strömspalt belassen.
Ein Austausch des abgelösten Waschmittels durch die der
Aufnahmekammer zugeordneten Öffnungsquerschnitte ist
dadurch begünstigt, daß zugeordnet zu dem Durchtritts
spalt im Deckel-Schraubstutzen eine Durchtrittsöffnung
vorgesehen ist.
Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch dar
in, eine von der Mantelwand des Dosierspeicherunterteils
gestaltete, sich etwa über 180° erstreckende Griffmulde
vorzusehen. Diese befindet sich im gegenüber dem exzen
trischen Schraubstutzen entgegengesetzten Bereich des
Dosierspeicherunterteils. Aufgrund der durch die Griff
mulde gegebenen ergonomischen Formgebung ist ein problem
loses Schöpfen des Schwerwaschmittels aus einer Packung
möglich. Ebenso können Pasten, Gele sowie eine evtl. zum
Einsatz kommende Waschmitteltablette bequem durch die
vom Schraubstutzen gebildete Öffnung eingebracht werden.
Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfin
dung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Dosierspeichers gemäß der
ersten Ausführungsform bei in Verschlußstel
lung befindlichem Dosierspeicherdeckel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Dosierspeicher,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung den Schnitt nach
der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Dosierspeicher bei in
die Offenstellung geschwenktem Dosierspeicher
deckel,
Fig. 6 eine Ansicht des Dosierspeichers gemäß der
zweiten Ausführungsform bei in Verschlußstel
lung befindlichem Dosierspeicherdeckel,
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung,
wobei der Dosierspeicherdeckel abgeschraubt
ist,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch den geschlossenen
Dosierspeicher,
Fig. 9 eine Draufsicht auf das Dosierspeicherunter
teil mit Blick in die Aufnahmekammer und
Fig. 10 den Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 8.
Gemäß der ersten Ausführungsform, dargestellt in den
Fig. 1 bis 5, ist der Dosierspeicher als Ganzes mit
der Bezugsziffer 1 bezeichnet. Er besitzt ein schalenar
tig gestaltetes Dosierspeicherunterteil 2, an dessen
Schalenrand 3 der einwärts gerichtete Rand 4 eines Do
sierspeicherdeckels 5 anliegt. Die Deckeloberseite 6
formt eine mittige Einziehung 7, welche bis zum Schalen
rand 3 reicht. Für den Dosierspeicher 1 ist form- und
wärmestabiles Kunststoffmaterial verwendet.
Der Dosierspeicherdeckel 5 ist an dem Dosierspeicherun
terteil 2 angelenkt. Hierzu bildet das Dosierspeicherun
terteil 2 einen materialeinheitlich angeformten, hohl
gestalteten Anlenkzapfen 8 aus. Dieser überragt den
Schalenrand 3 und formt dort einen umlaufenden, mit
Auflaufschrägen ausgestatteten Kragen 9. In Längsrich
tung verlaufende, vom Kragen 9 ausgehende Schlitze 10
ermöglichen eine Einwärtsfederung des Kragens 9 beim
Aufsetzen des Dosierspeicherdeckels 5 im Wege der
Steck/Rastverbindung. Hierzu formt die Einziehung 7 eine
Durchstecköffnung 11, die dem Durchmesser des Anlenkzap
fens 8 angepaßt ist. Nach Aufsetzen des Dosierspeicher
deckels 5 hintergreift dann der Kragen 9 die Durchsteck
öffnung 11 und stützt sich oberseitig der Einziehung 7
ab und hält somit den Dosierspeicherdeckel 5 irreversi
bel, so daß ausschließlich ein Verschwenken des Dosier
speicherdeckels 5 um den Anlenkzapfen 8 ermöglicht ist.
Die von diesem gebildete Anlenkachse erstreckt sich
dezentral und parallelachsig zur Längsachse des Dosier
speichers 1.
In diametraler Gegenüberlage zum Anlenkzapfen 8 formt
die Deckeloberseite 6 eine einwärts gerichtete Betäti
gungsmulde 12 zum Angriff eines Fingers einer Betäti
gungshand, um den Dosierspeicherdeckel 5 beispielsweise
in die Position gemäß Fig. 5 zu schwenken. Ungeachtet
der Schwenkrichtung überläuft eine am Deckelrand 4 vorge
sehene Rastnase 13 den Schalenrand 3. Es sind zwei sol
cher Rastnasen 13 in diametraler Gegenüberlage am Dosier
speicherdeckel 5 vorgesehen derart, daß die durch die
Rastnasen 13 gehende Verbindungslinie senkrecht verläuft
zur durch den Anlenkzapfen 8 und Betätigungsmulde 12
gehenden Verbindungslinie. Die Rastnase 13 bildet auf
Höhe der Teilungsfuge T einen dachförmigen Scheitel 14,
der sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen des Do
sierspeicherdeckels 5 den Schalenrand 3 überläuft.
Am oberen Schalenrand 3 bildet das Dosierspeicherunter
teil 2 Speicheröffnungen 15 aus. Diese sind schlitzartig
gestaltet, radial ausgerichtet und in gleichmäßiger
Umfangsverteilung am Schalenrand 3 angeordnet.
Das Dosierspeicherunterteil 2 besitzt eine zentrale
Aufnahmekammer A, die beim Ausführungsbeispiel insbeson
dere zur Einlage einer strichpunktiert veranschaulichten
Waschmitteltablette 16 dient. Von der Aufnahmekammer A
zu den Speicheröffnungen 15 ist eine Strömungswegverbin
dung gegeben in Form zweier ineinander spiralförmig
ausgebildeter Kanäle K1 und K2. Gestaltet sind diese
durch zwei vom Schalenboden 17 materialeinheitlich ausge
hende, parallel zur Dosierspeicherlängsachse verlaufende
Führungswände 18, 19, welche auf Höhe der Teilungsfuge T
enden. Jede spiralförmige Führungswand 18, 19 erstreckt
sich über einen Winkel von ca. 450° derart, daß die
Strömungswegverbindung zur Aufnahmekammer A kontinuier
lich sich verjüngend verläuft. Dabei sind die inneren
und äußeren Öffnungsquerschnitte 20, 20′ bzw. 21, 21′
jeweils um ca. 180° zueinander versetzt. Ebenfalls resul
tiert hieraus die Tatsache, daß der innere und äußere
Öffnungsquerschnitt 20, 21 bzw. 20′, 21′ eines Kanals K1
bzw. K2 um ca. 90 versetzt zueinander angeordnet sind.
Sodann ist Fig. 5 zu entnehmen, daß der den Speicheröff
nungen 15 zugeordnete Öffnungsquerschnitt 21, 21′ der
Strömungswegverbindung bzw. der Kanäle K1, K2 größer ist
als der der Aufnahmekammer A zugeordnete Öffnungsquer
schnitt 20, 20′ der Strömungswegverbindung. Gebildet
wird die Aufnahmekammer A durch die inneren sich einan
der gegenüberliegenden 180°-Abschnitte der Führungswände
18, 19. Beim Ausführungsbeispiel ist die Spaltweite der
inneren Öffnungsquerschnitte 20, 20′ kleiner als ein
Zehntel des Durchmessers der Aufnahmekammer A. Ferner
entspricht die Spaltweite des inneren Öffnungsquerschnit
tes 20, 20′ etwa einem Drittel der Spaltweite des äuße
ren Öffnungsquerschnittes 21, 21′.
Fig. 4 ist zu entnehmen, daß das Dosierspeicherunter
teil 2 den Kanalboden formt und mittels der Führungswän
de 18, 19 Kanalseitenwände ausbildet. Der Dosierspeicher
deckel 5 stellt dabei eine Kanaldecke dar. Ebenfalls
wird durch das Dosierspeicherunterteil 2 bzw. dessen
Schalenboden 17 der Kammerboden gebildet. Die von diesem
ausgehenden Kammerseitenwände sind Bestandteil der Füh
rungswände 18, 19. Dabei stellt der Dosierspeicherdeckel
5 die Kammerdecke dar.
Beide Strömungswegverbindungen bzw. die diese bildenden
Kanäle K1, K2 verlaufen peripher zu der mittleren Aufnah
mekammer A des Dosierspeichers.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Zum Befüllen der in dem Dosierspeicherunterteil 2 befind
lichen Aufnahmekammer A ist der Dosierspeicherdeckel 5
unter Überwindung der Rast in die in Fig. 5 veranschau
lichte Stellung zu schwenken. Danach ist die Aufnahmekam
mer A zugänglich. In diese kann beim Ausführungsbeispiel
eine Waschmitteltablette 16 eingelegt werden. Anschlie
ßend ist der Dosierspeicherdeckel 5 in die rastgesicher
te Verschlußstellung zu bringen. Der Dosierspeicher ist
dann dem Waschgut beizugeben. Die Waschflüssigkeit tritt
durch die Speicheröffnungen 15 des Schalenrandes 3 ein
und gelangt durch die Öffnungsquerschnitte 21, 21′ in
die spiralförmigen Kanäle K1, K2, welche die Strömungs
wegverbindung zur Aufnahmekammer darstellen. Nach Durch
strömen der Kanäle K1, K2 fließt die Waschflüssigkeit in
die Aufnahmekammer A und löst dort Partikel von der
Waschmitteltablette ab, um von dort die Strömungswegver
bindungen bildenden Kanäle K1, K2 zu durchwandern. Ein
strömende und ausströmende Waschflüssigkeit begünstigen
dabei aufgrund vorliegender Gegenströmungen den Auflöse
vorgang der aus den Öffnungsquerschnitten 20, 20′ der
Aufnahmekammer A gelangenden Waschmittelpartikelchen, so
daß das die Öffnungsquerschnitte 21, 21′ passierende
Waschmittel in gelöster Form die Speicheröffnungen 15
des Dosierspeichers 1 verläßt. Ein sogenanntes "spott
ing" ist daher mit Sicherheit verhindert. Die Strömungs
richtungen sind zwecks besseren Verständnisses bei geöff
netem Dosierspeicherdeckel 5 in Fig. 5 dargestellt.
Gemäß der zweiten Ausführungsform ist der ebenfalls
zweigeteilte Dosierspeicher mit der Ziffer 22 bezeich
net. Er setzt sich zusammen aus einem kegelstumpfartigen
Dosierspeicherunterteil 23 und einem diesen verschließen
den Dosierspeicherdeckel 24. Der Dosierspeicherdeckel 24
ist mit dem Dosierspeicherunterteil 23 schraubverbunden,
wozu das Dosierspeicherunterteil 23 einen exzentrisch
verlaufenden Schraubstutzen 25 ausbildet. Außenseitig
ist der Schraubstutzen 25 mit einem Außengewinde 26
versehen. Dieses steht in Eingriff mit dem Innengewinde
eines ins Deckelinnere ragenden Schraubstutzens 28,
welcher aufgrund der Exzentrizität dieses Schraubstut
zens 28 über einen Teilbereich in den Deckelrand 29
übergeht.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Strömungswegver
bindung im Dosierspeicherdeckel 24 und die Aufnahmekam
mer A′ im Dosierspeicherunterteil 23 angeordnet.
Aufgrund der Exzentrizität des Schraubstutzens 25 des
Dosierspeicherunterteils 23 entsteht zwischen dem
Schraubstutzen 25 und dem verbleibenden Bereich eine
sichelförmige Aufnahmekammer-Decke 30, welcher ein si
chelförmiger Raum R des Dosierspeicherdeckels 24 gegen
überliegt.
Die der Aufnahmekammer A′ zugeordneten Öffnungsquer
schnitte 31, 31′ sind in jeweils zwei Gruppen und symme
trisch angeordnet derart, daß die Öffnungsquerschnitte
im Bereich der Sichelenden des Raumes R vorgesehen sind.
Die Öffnungsquerschnitte 31, 31′ sind dabei in Form von
Längsschlitzen gestaltet, die vom äußeren Rand des
Schraubstutzens 28 ausgehen und eine solche Länge haben,
daß sie den Schraubstutzen 25 des Dosierspeicherunter
teils 23 überragen. Der Schraubstutzen 28 bildet dabei
eine Seitenwand zweier symmetrisch zueinander angeordne
ter Kanäle K3, K4. Zwischen dem Deckel-Schraubstutzen 28
und der Deckelaußenwandung bzw. Deckelrand 29 sind zwei
symmetrisch zueinander angeordnete spiralabschnittsför
mig verlaufende Seitenwände 32, 33 vorgesehen, welche
materialeinheitlich von dem Deckelboden 34 ausgehen.
Diese Seitenwände 32, 33 wirken sowohl als innere als
auch als äußere Seitenwand eines Kanalabschnittes der
Strömungswegverbindungen darstellenden Kanäle K3, K4.
Die beiden Seitenwände 32, 33 belassen zwischen sich
einen mittleren Durchströmquerschnitt 35. Dieser ist
größer als der der Aufnahmekammer A′ zugeordnete Strö
mungsquerschnitt 36, 37. Ferner ist er größer als der den
Speicheröffnungen 38 des Dosierspeicherdeckels 34 zuge
ordnete Strömungsquerschnitt 38, 39. Es sind jeweils zwei
Gruppen von Speicheröffnungen 38 beiderseits der durch
den Schraubstutzenmittelpunkt und Durchströmquerschnitt
35 gehenden Symmetrielinie vorhanden, wobei jede Gruppe
sich aus drei längsschlitzartigen Speicheröffnungen 38
zusammensetzt. Auf Höhe der vorgenannten Symmetrielinie
ist dem den Durchströmquerschnitt 35 bildenden Durch
strömspalt im Deckel-Schraubstutzen 28 eine Durchtritts
öffnung 41 zugeordnet, welche das Ausströmen der Wasch
flüssigkeit aus den Öffnungsquerschnitten 31, 31′ begün
stigt.
Zwecks einer guten Handhabung bildet das Dosierspeicher
unterteil an der Mantelwand 42 eine sich etwa über 180°
erstreckende Griffmulde 43 aus. Diese befindet sich im
Überdeckungsbereich mit der sichelförmig gestalteten
Aufnahmekammerdecke 30.
Der vorbeschriebene Dosierspeicher 22 läßt sich nach Ab
schrauben des Dosierspeicherdeckels 24 bequem durch die
groß gestaltete, vom Schraubstutzen 25 gebildete Öffnung
befüllen. Danach ist der Dosierspeicherdeckel 24 im Wege
der Schraubverbindung aufzusetzen. Anschließend kann der
gefüllte Dosierspeicher der in einer Waschtrommel einlie
genden Wäsche beigegeben werden. Die Waschflüssigkeit
gelangt durch die Speicheröffnungen 38 des Dosierspei
cherdeckels 24 in die Kanäle K3, K4, welche die Strö
mungswegverbindungen zur Aufnahmekammer A′ bilden. Auf
grund der sich ändernden Strömungsquerschnitte der Kanä
le K3, K4 findet auch ein Wechsel im Strömungsverhalten
statt, so daß die aus den Öffnungsquerschnitten 31, 31′
gelangenden Waschmittelpartikelchen mit Sicherheit aufge
löst werden und in dieser Form die Speicheröffnungen 38
verlassen. Ein punktuelles Ausbleichen des Waschgutes
ist somit wirksam verhindert.
Andere Gestaltungen der Kanalwände wären möglich. Bei
spielsweise könnte auch ein gewellter Verlauf derselben
vorliegen. Auch könnte man die Strömungswegverbindung
mäanderförmig gestalten durch entsprechend angeordnete
Kanalwände. Sodann wäre eine labyrinthartige Formgebung
der Strömungswegverbindung möglich. Alles dies zielt
darauf hin, eine Umwegstrecke zwischen Speicheröffnungen
und Aufnahmekammer zu schaffen, welche Umwegstrecke
größer ist als die direkte Verbindung zwischen Aufnahme
kammer und Speicheröffnungen.
Claims (27)
1. Dosierspeicher zur Aufnahme und Abgabe eines Wäschebe
handlungsmittels, insbesondere in fester, gelartiger
oder pastenartiger Form, mit einer Aufnahmekammer für
das Wäschebehandlungsmittel und Speicheröffnungen zum
Eintritt/Austritt der Waschflüssigkeit, wobei eine Strö
mungswegverbindung zur Aufnahmekammer und dort endend
gegeben ist und wobei der Dosierspeicher im wesentlichen
aus einem formstabilen Kunststoffmaterial besteht, da
durch gekennzeichnet, daß die Strömungswegverbindung
durch mindestens eine Führungswand (18, 19, 32, 33)
kanalartig gestaltet ist derart, daß eine freie Strö
mungsverbindung zwischen der Aufnahmekammer (A, A′) und
den Speicheröffnungen (15, 38) gehindert ist unter Aus
bildung einer verlängerten Umwegstrecke.
2. Dosierspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Strömungswegverbindung ein spiralförmiger
Kanal (K1, K2, K3, K4) ist.
3. Dosierspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Strömungswegverbindung mäanderförmig gestal
tet ist.
4. Dosierspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Strömungswegverbindung labyrinthartig ge
staltet ist.
5. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosier
speicher (1) derart zweiteilig gestaltet ist, daß ein
Dosierspeicherunterteil (2) einen Kanalboden und Kanal
seitenwände (Führungswände (18, 19)) ausbildet und daß
der Dosierspeicherdeckel (5) eine Kanaldecke darstellt.
6. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosier
speicherunterteil (2) einen Kammerboden und Kammerseiten
wände (Führungswände (18, 19) ausbildet und daß der
Dosierspeicherdeckel (5) eine Kammerdecke darstellt.
7. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strö
mungswegverbindung peripher zu einer mittleren Aufnahme
kammer (A) des Dosierspeichers (1) angeordnet ist.
8. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosier
speicherdeckel (5) an dem Dosierspeicherunterteil (2)
angelenkt ist derart, daß die Anlenkachse (8) dezen
tral und parallelachsig zur Längsachse des Dosierspei
chers (1) verläuft.
9. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dosier
speicherunterteil (2) schalenartig gestaltet ist.
10. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spei
cheröffnungen (15) an einem oberen Schalenrand (3) ange
ordnet sind.
11. Dosierspeicher nach Anspruch 10, gekennzeichnet
durch im wesentlichen in gleichmäßiger Umfangsverteilung
angeordnete, schlitzartige, radial ausgerichtete Spei
cheröffnungen (15).
12. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein den
Speicheröffnungen (15) zugeordneter Öffnungsquer
schnitt (21, 21′) der Strömungswegverbindung größer ist als ein
der Aufnahmekammer (A) zugeordneter Öffnungsquerschnitt
(20, 20′) der Strömungswegverbindung.
13. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strö
mungswegverbindung zur Aufnahmekammer (A) hin kontinuier
lich sich verjüngend ausgebildet ist.
14. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei ineinander
spiralförmig ausgebildete Kanäle (K1, K2).
15. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die inne
ren und äußeren Öffnungsquerschnitte (20, 20′ bzw. 21,
21′) der Kanäle (K1, K2) jeweils um ca. 180° zueinander
versetzt sind.
16. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere
und äußere Öffnungsquerschnitt (20, 21 bzw. 20′, 21′)
eines Kanals (K1 bzw. K2) um ca. 90° versetzt zueinander
angeordnet sind.
17. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in diametra
ler Gegenüberlage zum Anlenkzapfen (8) an der Deckelober
seite (6) ausgeformte Betätigungsmulde (12).
18. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steck/Rastver
bindung der Deckel-Gelenkachse (8).
19. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strö
mungswegverbindung im Dosierspeicherdeckel (24) und die
Aufnahmekammer (A′) im Dosierspeicherunterteil (23)
ausgebildet sind.
20. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der Ansprü
che 1 bis 7, 9 bis 16 oder 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dosierspeicherdeckel (24) mit dem Dosierspeicher
unterteil (23) schraubverbunden ist, wobei das Dosier
speicherunterteil (23) einen exzentrisch verlaufenden
Schraubstutzen (25) ausbildet.
21. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der
Aufnahmekammer (A′) zugeordneten Öffnungsquerschnitte
(36, 37) der Strömungswegverbindung in einer Seitenwand
eines Kanals (K3, K4) ausgebildet sind.
22. Dosierspeicher nach Anspruch 20 oder 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwand von dem Deckel-
Schraubstutzen (28) gebildet ist.
23. Dosierspeicher nach einem der Ansprüche 20 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Deckel-Schraubstut
zen (28) und Deckelaußenwandung (Deckelrand 29) eine
spiralabschnittsförmig verlaufende Führungswand (32, 33)
vorgesehen ist, welche sowohl als innere als auch als
äußere Seitenwand eines Kanalabschnittes der Strömungs
wegverbindung wirkt.
24. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mittle
rer Durchströmquerschnitt (35) der Strömungswegverbin
dung größer ist als ein der Aufnahmekammer (A′) zugeord
neter Strömungsquerschnitt (36, 37) und ein den Speicher
öffnungen (38) zugeordneter Strömungsquerschnitt (39,
40).
25. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei symmetrisch
zueinander angeordnete, spriralabschnittsförmig gestalte
te Führungswände (32, 33), die zwischen sich einen Durch
strömspalt (Durchströmquerschnitt 35) belassen.
26. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zugeordnet
zu dem Durchströmspalt (35) im Deckel-Schraubstutzen
(28) eine Durchtrittsöffnung (41) vorgesehen ist.
27. Dosierspeicher nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine von der
Mantelwand (42) des Dosierspeicherunterteils (23) gestal
tete, sich etwa über 180° erstreckende Griffmulde (43).
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