DE2160447A1 - Gerät zum Weichmachen von Wasser - Google Patents
Gerät zum Weichmachen von WasserInfo
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- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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- B01J49/75—Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of water softeners
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Description
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN DIPL.-PHYS. DIPL.-ING.
β MÖNCHEN 25 · tIPOWSKYSTR. IO
King-Holler International an-ho-lo
L/Be 1. Dezember 1971
Gerät .zum Weichmachen von Wasser
Die Erfindung betrifft ein Gerät· zum Weichmachen von Wasser.
Die Vorgänge, die sich beim Weichmachen von Wasser abspielen, insbesondere diejenigen, die sich in Ionenaustausch-Vorrichtungen
abspielen, sind allgemein bekannt. Die Erfindung schafft keine Verbesserung des grundlegenden chemischen
Vorganges der Entfernung unerwünschter Ionen aus dem Wasser durch ein Harz mit nachfolgender Regeneration
des Harzes durch ein Regenerationsmittel, wie Natriumchlorid.
Es fehlte jedoch bisher ein kleines, tragbares Gerät ζμπι
Weichmachen von Wasser, das als Zubehör zu einem Wasserhahn gekauft werden kann und mit dem es Frauen ermöglicht wird,
ihre Haare oder ihr Gesicht zu waschen oder andere kosmetische. Anwendungen mit weichem Wasser auszuführen, ohne daß
der gesamte V/asserausfluß behandelt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verhältnismäßig
kleines Gerät zum Weichmachen von Wasser von solcher Größe und mit solchen Abmessungen zu schaffen, da'3 es
auf den Rand eines herkömmlichen Waschbeckens gestellt werden kann, wobei das Gerät mit einem fertig abgepackten Regenerationsmittel
versehen ist, so daß die Benutzerin nicht
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selbst das Regenerationsmittel als solches handhaben oder sich darum kümmern muß. Dabei soll es möglich sein, das
fertig abgepackte Regenerationsmittel in einfacher Weise' immer dann zu benutzen, wenn eine Regeneration erforderlich
ist.
Erfindungsgemäß ist das Gerät zum Weichmachen von Wasser gekennzeichnet durch ein flüssigkeitsdichtes Gehäuse, das
in seinem Inneren eine Harzkammer und eine Kammer für das
^ Regenerationsmittel aufweist, die in Flüssi^keitsverbindun^
miteinander stehen. Eine erste und eine zweite öffnung rühren
in das Gehäuse hinein, und eine der Öffnungen steht in
Flüssigkeitsverbindung mit der Harzkammer und die andere Öffnung in Flüssigkeitsverbindung mit der Kammer für das
Regenerationsmittel, derart, daß Wasser, das durch eine der Öffnungen eintritt, durch beide Kammern fließen muß. um die
andere Öffnung zu erreichen. Ein abnehmbarer Verschluß gibt die Kammer für das Regenerationsmittel frei. Ein Paar Schläuche,
von denen je einer mit jeder der öffnungen verbunden ist, schafft eine Möglichkeit für den Wasserzufluß zu und für den
Wasserabfluß von dem Gerät. Ein Ablenkeinrichtung verbindet die Schläuche mit einem Wasserhahn derart, daß Wasser wahl-
p weise entweder ohne Weichmachung direkt zum Benutzer geleitet
werden kann oder daß das Wasser durch das Gerät zum Weichmachen abgeleitet werden kann, bevor es zu der Ablenkeinrichtung
zurückkehrt, um dem Benutzer weichgemachtes V/asser zu liefern.
Ausführungsbeisniele der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnung beschrieben:
Fig. 1 ist ein teilweise schematischer Schnitt durch ein
Ausführungsbeisniel des erfindungrgem':Qen Ger"'er.
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Pig. 2 ist'ein Schnitt nach der Linie 2-2 in Pig. I.
Pig. 3 veranschaulicht schematisch einen Teil des gesamten
Systems zum Weichmachen von V/asser.
®* c- sind schematische Schnitte, die die Punktion der
u. 3
Ablenkeinrichtung nach Fig. 3 zeigen.
Fig. 6 sind Seitenansichten, teilweise im Schnitt, von
* zwei Ausführungsbeispielen von fertig abgenacktem
Re^enerationsmittel.
In Fi.«j. 1 ist ein Gerät Io zum Weichmachen von Wasser dargestellt,
das ein flüssigkeitsdichtes Gehäuse 11 mit einer inneren Harzkammer 12 aufweist, die irit einem Ionenaustauschharz
1J> gefüllt werden kann. Die Kammer 12 ist gegenüber einem
Teil des inneren Hohlraumes des Gehäuses 11 durch eine erste perforierte Wand 14 getrennt, die eine Speieherkammer
oberhalb der Harzkammer 12 freiläßt. Perforationen 16 ermöglichen ein Strömen von Flüssigkeit von der Harzkammer 12 zu
der Sneieherkammer 15·
Eine zweite perforierte Wand 17 weist einen äußeren, ringförmigen,
nicht perforierten Bereich 18 und einen inneren perforierten Bereich 19 auf. Auf der einen Seite des nerforierten
Bereiches 19 befindet sich eine Kammer 2o für ein Regenerationsmittel. Die Kammer 2o für das Regeneration:.mittel
ist innerhalb eines Halses 21 ausgebildet, der sich nach unter, f-n einer Rippenstruktur 22 vorbei erstreckt und an seinem
unteren Ende ein AuSengewinde 23 zur Aufnahme einer Kanoe
24 aufweist. Die KaDne hat an ihrer Innenseite einen Ansatz
25» der nach oben neigt und der -Flussiglreitsdurch^rnge 26
für einen noch zu beschreibenden Zweck aufweist.
BAD ORIGINAL
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Ein Fußteil 27, der rohrförmig sein kann, erstreckt sich unterhalb der Rippenstruktur 22 nach unten. Der Fußteil 27
kann auf den Ablaufrand eines Waschbeckens aufgesetzt werden.
Durch die Wand des Gehäuses 11 gehen eine erste öffnung
und eine zweite öffnung 31 hindurch. Eine Leitung 32 bildet
eine Fortsetzung der ersten öffnung 3o und erstreckt sich
durch den Mittelteil der ersten perforierten Wand 14, so daß
die erste öffnung Jo mit dem Inneren der Speicherkammer 15
in Verbindung steht.
Die zweite öffnung 31 führt zu einem ringförmigen Hohlraum 33,
wo sie in Verbindung mit FlUssigkeitskanälen J4 steht, derart,
daß die zweite öffnung 31 in Flüssigkeitsverbindung mit der
Kammer 2o für das Regenerationsmittel· steht. Die erste öffnung 3o steht in Flüssigkeitsverbindung mit der Harzkammer
Die beiden öffnungen J5o, 31 stehen miteinander nur durch die
beiden Kammern 12, 2ο in Verbindung.
Es sind Schläuche 35, 36 vorgesehen, die vorzugsweise, aber
nicht notwendigerweise, parallel zueinander miteinander verbunden sind und die mit einem Ablenkhahn 4o verbunden sind.
Dieser Ablenkhahn, der in Fig. 3 schematisch dargestellt ist, ψ kann an einem Wasserhahn 41 befestigt werden. Der Wasserhahn
4l stellt eine Wasserquelle für das weichzumachende Wasser
dar. Der Ablenkhahn hat die Form eines Drei-Wege-Hahnes, dessen
mögliche Stellungen schematisch in den Fig. 4 und 5 gezeigt sind. Beispielsweise zeigt Fig. 4 ein Hahnküken 42, das
eine von dem Wasserhahn 41 kommende Zuführleitung 43 mit einer
öffnung 44 verbindet, die ihrerseits durch einen der Schläuche 35, 36 mit der ersten öffnung 30 des Weichmachergerätes
verbunden ist. Die Auslaßöffnung 45 des Ablenkhahnes
ist in dieser Stellung verschlossen. In Fig. 5 ist die Hahneinstellung verändert., so daß nun eine direkte Verbindung
zwischen der Zuführleitung 43 und der Auslaßöffnung 45 be-
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steht. Bei der Stellung nach Fig. 4 wird Wasser durch
das Weichmachergerät weichgemacht. Bei der Stellung nach Fig. 5 ist dies nicht der Fall. ·
Der Ablenkhahn 4o weist eine Auslaßöffnung 46 für weichgemachtes Wasser auf, die benutzt wird, wenn das Weichmachergerät
selbst benutzt wird. Ein Beispiel eines solchen Ablenkhahnes 4o ist allgemein bekannt zur Verwendung
in Verbindung mit einem Wasserhahn, wobei der Ablenkhahn 4o in Bezug auf den Auslaß des Wasserhahnes axial verstellt
wird, um die allgemein durch die Fig. 4 und 5 veranschaulichten Betriebsstellungen einzunehmen. Ein solcher Ablenkhahn
kann auch zum Aufbrechen eines verstopften SiDhons ver wendet werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen zwei Beispiele von Packungen 5o
51 für ein Regenerationsmittel 52, das normales Salz sein kann und das mit anderen Zusatzstoffen versetzt sein kann,
z. B. solchen, die Eisen-Ionen u. dgl. aus dem Harz kompensieren oder aufnehmen. Die Packung 5o weist eine Umhüllung
53 aus einem Material auf, das sich bei Kontakt mit Wasser
auflöst, beispielsweise Zellstoff oder Zellulose. Der Ausdruck "auflösen" wird hier verwendet, um den Wechsel von
einer Packungswand zu einer Entfernung der Wand zu verdeutlichen, sei es durch echte Auflösung oder durch eine Trennung
der Struktur der Wand nach Art der Trennung von Fasern oder dergleichen. Die Packung bleibt dabei zusammengehalten
und ist leicht zu handhaben,mindestens so lange, bis sie in das Gerät zum Weichmachen eingesetzt ist, so daß der Benutzer
ihren Inhalt nicht berühren muß. Der Inhalt bleibt durch die Wand 55 umschlossen, bis die Packung in die Kammer 2o für
das Regenerationsmittel eingesetzt ist. Wenn die Packung 5o
mit Wasser in Berührung kommt, zerfällt die Umhüllung 55
oder sie löst sich sogar echt auf, so daß das darin enthaltene
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Material zugänglich und durch das Wasser aufgelöst wird
und eine Salzwasserspülung für das Harz liefert. Vorzugsweise wird das Regenerationsmaterial in Form von verhältnismäßig
großen Kristallen verwendet, so daß es sich langsam auflöst.
Pig. 7 zeigt die Verwendung eines Kanisters 55 mit perforierten Endwänden 56 und 57 und mit "auflösbaren" Abschlüssen
58 und 59 an beiden Enden, die bei Kontakt mit Wasser zerfallen
oder sich auflösen und ein Fließen des Wassers durch den Kanister hindurch ermöglichen.
Durch die Erfindung wird also eine Vorrichtung geschaffen,
die es in bequemer Weise ermöglicht, begrenzte Mengen von weichgemachtem Wasser zur Verfügung zu stellen. Wenn das
Harz so weit ausgenutzt ist, daß es eine Regeneration benötigt, wird das Gehäuse 11 lediglich umgedreht, so daß die
Unterseite oben liegt, der Verschluß 24 wird entfernt;und
eine neue Packung Regenerationsmittel wird eingesetzt. Sollte sich noch eine alte verbrauchte Packung Regenerationsmittel im Gehäuse 11 befinden, so kann diese einfach entfernt
und durch eine neue Packung ersetzt werden.
Die durch die Vorrichtung durchgeführten Flüssigkeitsmengen sind nicht besonders groß, und die Anforderungen zum Fühlen
der Weichheit des Wassers sind verhältnismäßig wenig anspruchsvoll. Dies liegt daran, daß eine Dame beim Waschen
des Gesichtes oder der Haare sich sehr schnell darüber klar wird, ob das Wasser für ihre Zwecke weich genug ist oder
nicht. Sie muß dann nur die Packung mit dem Regenerationsmittel in die entsprechende Kammer 2o einsetzen und die sich
ergebende Salzlösung für eine kurze Zeit durch das Harz laufen lassen, um Wasser zu erhalten, das für ihre Zwecke ausreichend
weichgemacht ist.
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Die Erfindung schafft auf diese Weise eine kleine, bequem zu handhabende und billige Einrichtung zum Weichmachen von
Wasser für kosmetische Zwecke. Die äußere Form der Einrichtung kann kunstvoll und ästhetisch gestaltet werden, so daß
das Gerät im allgemeinen ein nützliches und gefälliges Zubehör für jedes Badezimmer oder jede Küche darstellt. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht für die allgemeine
Versorgung eines Haushaltes mit Wasser bestimmt, sondern nur für die begrenzten Zwecke der Körperpflege u. dgl., wofür
sie für wenig Geld eine lange Lebensdauer hat und dem Benutzer eine verbesserte Haut- und Haareflege möglich macht
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Claims (8)
- HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN DIPL.-PHYS. DIPL.-ING. β MÜNCHEN 25 · LI POWSKYSTR. 10King-Holler International an-ho-loLe/Be 1. Dezember 1971PatentansprücheGerät zum Weichmachen von Wasser zur Verbindung mit einem W^sserh?hn als Quelle für dsc weichzurmchende Wasser, gekennzei chnet durch ein flüssigkeitsdichtes Gehäuse (11) mit einer inneren Herzkammer (12) und einer inneren Kammer (2o) für ein Regenerationsmittel, wobei die beiden Kammern in Flüssigkeitsverbindung miteinander stehen, mit einer ersten und einer zweiten Öffnung (30, 31) von denen eine (jk>) in Flüssigkeitsverbindung mit der Harzkammer und die andere (Jl) in Flüssigkeitsverbindung mit der Regenerationskammer steht, derart, daß Wasser, das durch eine der Öffnungen eintritt, durch beide Kammern fliessen muß, um die andere Öffnung zu erreichen, durch einen abnehmbaren Verschluß (24), der Zugang zu der Regenerationskammer gewährt, durch ein Paar Schläuche (35 > 36),von denen je einer mit jeder der öffnungen verbunden ist, und durch eine Ablenkeinrichtung (4o) zum Verbinden der Schläuche mit dem Wasserhahn (4l), wobei die Ablenkeinrichtung so ausgebildet ist, daß Wasser wahlweise entweder direkt ohne Weichmachung zum Benutzer geleitet werden kann oder durch das Gerät zum Weichmachen vor der Rückkehr zur Ablenkeinrichtung abgeleitet werden kann, um weichgemachtes Wasser zu liefern.2 0 9 8 2 5/1036 BAD
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Harzkammer (12) ein Harz (Ij5) befindet und daß in die Regenerationsmittelkammer (2o) eine Packung (5o, 51) eingesetzt ist, die ein Regenerationsmittel (52) enthält und die eine Umhüllung (55, 55, 56, 57, 58* 59) hat, von der wenigstens ein Teil sich bei Berührung mit Wasser auflöst, wodurch bei Kontakt der Packung mit Wasser das Regenerationsmittel dem Wasser ausgesetzt und durch dieses aufgelöst wird.
- 3. Gerät nach AnsOruch 2, dadurch gekennzei chn e t, daß die gesamte Umhüllung (55) sich bei Kontakt mit Wasser auflöst.
- 4. Gerrit nach Ansoruch 2, dadurch gekennzei ohne t, daß die Packung einen perforierten Kanister (51) aufweist, dessen Perforationen (56, 57) durch ein Material (58, 59) abgedeckt sind, das sich bei Kontakt mit Wasser auflöst.
- 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzei c hn e t, daß eine durchbrochene Wand (I9) die Harzkammer(12) und die Regenerationsmittelkammer (2o) voneinander trennt.
- 6. Gerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzei ohne t, daß in dem Gehäuse (11) eine von der Harzkammer(13) durch eine durchbrochene Wand (14) getrennte Speicherkammer (15) gebildet ist, und daß eine der Öffnungen (30, Jl) im Gehäuse in Flüssigkeitsverbindung mit dieser Speicherkammer steht.
- 7. Gorät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung ein Drei-Wege-Hahn (4o) ist.20982 5/1036
- 8. Gerät nach Anspruch 7* dadurch gekennzei ehn e t, daß die Schläuche (35, 36) über einen größe'ren ■ Teil ihrer Länge parallel zueinander miteinander verbunden sind.209825/1036Le e rs ef fe
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