CH653357A5 - Disazoverbindungen. - Google Patents
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- CH653357A5 CH653357A5 CH5723/83A CH572383A CH653357A5 CH 653357 A5 CH653357 A5 CH 653357A5 CH 5723/83 A CH5723/83 A CH 5723/83A CH 572383 A CH572383 A CH 572383A CH 653357 A5 CH653357 A5 CH 653357A5
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Description
Die Erfindung betrifft einen neuen Disazofarbstoff; sie betrifft insbesondere eine Disazoverbindung der nachste-20 hend angegebenen allgemeinen Formel (I) und ein Verfahren zu ihrer Herstellung:
■ X
r2 ^
so5h
(I)
worin bedeuten:
einer der Reste X und Y Wasserstoff und der andere die -SCbH-Gruppe;
einer der Reste A und B Wasserstoff und der andere die -SCbH-Gruppe;
jeder der Reste Ri, R2, R3 und R4 unabhängig voneinander Wasserstoff, die Methyl-, Ethyl-, Methoxy-, Ethoxy-, Acyl-amino- oder Ureidogruppe, und jeder der Reste Rs und Ró unabhängig voneinander Wasserstoff, Chlor, eine Methyl-, Ethyl-, Methoxy-, Ethoxy-, Acyl-amino-, Hydroxyl- oder Carboxylgruppe.
Die erfindungsgemässe Disazoverbindung eignet sich zum Anfärben von natürlichen oder regenerierten Cellulosefasern und insbesondere zum Anfärben von Baumwolle und Baumwolle enthaltenden Fasern. Die Disazoverbindung ist dadurch charakterisiert, dass sie gelb bis orange gefärbte Fasern mit hohen Echtheiten ergibt.
Naphtholfarbstoffe, Indanthrenfarbstoffe, Schwefelfarbstoffe, Reaktivfarbstoffe und Direktfarbstoffe sind bereits als Farbstoffe zum Anfärben von natürlichen oder regenerierten Cellulosefasern entwickelt worden; sie haben jedoch sowohl Vorteile als auch Nachteile in bezug auf das Ausmass der Erzielung der erforderlichen Echtheiten, die Kompliziertheit der Durchführung und Kontrolle bzw. Steuerung des Färbeverfahrens, die Beseitigung der Abfall-Farbstofflauge und dgl.
Beim Anfärben von Mischgarngeweben oder gewirkten oder gewebten Unionstoffen aus Cellulosefasern mit anderen Faserarten, wie z.B. Kunstfasern, insbesondere dann, wenn Mischgarngewebe aus Polyester und Baumwolle angefärbt werden, muss das Anfärben der Polyesterfasern unter Verwendung eines Dispersfarbstoffes in einem sauren Hochtem-peratur-Bad durchgeführt werden, und diese Bedingung stimmt nicht immer mit den Färbebedingungen der Farbstoffe für die Cellulosefasern überein. Daher sind meistens 40 komplizierte Verfahren, wie z.B. das sogenannte Zwei-Bad-Färbeverfahren oder das Ein-Bad-Zwei-Stufen-Färbever-fahren erforderlich, und sie bringen kritische Probleme mit sich, die gelöst werden müssen, um den Anfärbungswir-kungsgrad zu verbessern und ein Ein-Bad-Stufen-Färbever-45 fahren zu realisieren.
Eine mögliche Lösung dieses Problems kann die Verwendung eines Direktfarbstoffes sein, weil er die Färbeprozeduren und die Verfahrenskontrolle erleichtert und ein hohes Anpassungsvermögen an variierende Färbebedingungen hat 50 und weil die Belastung in bezug auf die Beseitigung seiner Abfallauge gering ist. Direktfarbstoffe haben jedoch im allgemeinen eine geringe Farbechtheit, insbesondere beim Waschen, für Cellulosefasern, insbesondere Baumwolle, und ihre Farbechtheit gegenüber Perspiration, Licht und Chlor ist 55 ebenfalls unzureichend. Daher ist der Anwendungsbereich dieser Farbstoffe beschränkt.
Zur Verbesserung des Anfärbungswirkungsgrades von Cellulosefasern, zur Rationalisierung des Färbeverfahrens und zur weiteren Erhöhung der Echtheiten der gefärbten Pro-60 dukte wurden nun umfangreiche Untersuchungen durchgeführt, und dabei wurde gefunden, dass der Disazofarbstoff der oben angegebenen allgemeinen Formel (I) allen diesen Anforderungen genügt. Darauf beruht die vorliegende Erfindung.
65 Es ist bereits eine grosse Anzahl von Farbstoffen mit analogen Strukturen zu denjenigen der oben angegebenen Formel (I) bekannt, wie z.B. Color Index Direct Yellow 50 (C.I. Nr. 29025), die in der japanischen Patentpublikation
7643/1958 beschriebenen Farbstoffe, die in der japanischen Offenlegungsschrift 84 233/1977 beschriebenen Farbstoffe und dgl.
Obgleich diese bereits bekannten Farbstoffe zum Anfärben von Cellulosefasern verwendet werden, sind sie in erster Linie bestimmt für regenerierte Cellulosefasern, wie z.B.
sogenanntes «Rayon», Papier und Pulpe, und sie bringen eine grosse Anzahl von Problemen mit sich bei ihrer Anwendung auf Cellulosefasern, insbesondere Baumwolle. Diese bekannten Farbstoffe werden in der nachstehenden Tabelle mit dem erfindungsgemässen Farbstoff verglichen.
Tabelle
Nr.
Struktur des Farbstoffes*
Echtheitseigenschaften gegen Waschen gegen Licht und gegen Chlor
Perspiration
Anpassungsvermögen an ein saures
Hochtemperatur-Bad
C.I. Direct Yellow 50 (C.I. No. 29 025)
x (zersetzt)
Farbstoff gemäss der japanischen Patentpublikation 7643/1958
BQjTfei n
ch.
iOjNa. 3
y >ch3
khch2ch2oh
SOjno.
1-2
(Beispiel 2)
Nr.
Tabelle (Fortsetzung)
Struktur des Farbstoffes*
Echtheitseigenschaften gegen Waschen gegen Licht und gegen Chlor
Perspiration
Anpassungsvermögen an ein saures
Hochtemperatur-Bad
Farbstoff gemäss der japanischen Offenlegungsschrift 84 233/1977
N
ßoj.nn.
-m - uh y" y" h-<s>-k "h iôtôr'
SOjNa
303Ka
Y
n(ch2ch2oh)2
(Beispiel 1)
Farbstoff gemäss der japanischen Offenlegungsschrift 84 233/1977 SOjNcl
Arv* -<@>-im / Vira h@>-m -H -rf Ì
BOjNtt hao,
(Beispiel 33)
05Na
NaO,
N N
Y
ì{(ch2ch2oh)2
03Na
A (schlechte Fixierung)
5
Farbstoff gemäss Beispiel 1
4
4
4
0
6
Farbstoff gemäss Beispiel 2
4
4
4
0
7
Farbstoff gemäss Beispiel 8
4
4
4
0
8
Farbstoff gemäss Beispiel 15
" 4
4
4
0
* Nr. 1 ~ Nr. 4: bekannte Farbstoffe Nr. 5 ~ Nr. 8: erfindungsgemässe Farbstoffe
653357
Die in der vorstehenden Tabelle angegebenen Färbeeigenschaften und der Echtheitstest basieren auf den folgenden Teststandards: Waschen: J.I.S. L0844 (1973) A-2. Licht und Perspiration: J.I.S. L0888 (1977) alkalisch. Chlor: I.S.O. 105-E03-1978, verfügbares Cl 20 ppm. Anpassungsfähigkeit an ein saures Hochtemperatur-Bad: 130 °C, pH 4,5 ± 0,5.
Wie aus der vorstehenden Tabelle ersichtlich, ist der erfin-dungsgemässe Farbstoff den bisher bekannten Farbstoffen überlegen.
Die erfindungsgemässen Disazoverbindungen der Formel (I) können allgemein nach dem folgenden Verfahren hergestellt werden:
Zuerst werden Aminoazoverbindungen der folgenden Formeln (II) und (III) hergestellt:
B l (III)
worin bedeuten:
einer der Reste X und Y Wasserstoff und der andere die -SCbH-Gruppe;
einer der Reste A und B Wasserstoff und der andere die -SCbH-Gruppe, und jeder der Reste Ri, R2, R3 und R4 unabhängig voneinander Wasserstoff, eine Methyl-, Ethyl-, Methoxy-, Ethoxy-, Acyl-amino- oder Ureidogruppe.
Die Aminoazoverbindung der Formel (II) wird im allgemeinen hergestellt durch Diazotieren einer entsprechenden
2-Amino-naphthalintrisulfonsäure (z.B. 2-Amino-3,6,8-naphthalintrisulfonsäure oder 2-Amino-4,6,8-naphthalintri-sulfonsäure) und Kuppeln der resultierenden Verbindung mit einem entsprechenden Anilin oder einer N-co-Methansul-fonsäure von Anilin (z.B. Anilin, 2-Methylanilin, 3-Methyl-anilin, 2-Methoxyanilin, 3-Methoxyanilin, 2-Ethoxy anilin, 2,5-Dimethylanilin, 2-Methoxy-5-methylanilin, 2-Ethoxy-5-methylanilin, 2,5-Dimethoxyanilin, 2,5-Diethoxyanilin,
3-Acetylaminoanilin, 3-Ureidoanilin oder 2-Methoxy-5-ace-tylaminoanilin) oder Hydrolysieren des Produkts nach der Kupplung.
In entsprechender Weise wird die Aminoazoverbindung der Formel (III) hergestellt durch Diazotieren einer entsprechenden 2-Aminonaphthalindisulfonsäure (z.B. 2-Amino-4,8-naphthalindisulfonsäure oder 2-Amino-6,8-naphthalin-disulfonsäure) und anschliessendes Kuppeln der resultierenden Diazoverbindung mit einem entsprechenden Anilin oder einer N-co-Methansulfonsäure von Anilin oder Hydrolysieren des Produkts nach dem Kuppeln.
Anschliessend werden die Aminoazoverbindungen der Formeln (II) und (III) mit einem Cyanursäuretrihalogenid (z.B. Cyanursäurebromid, Cyanursäurefluorid und vorzugsweise Cyanursäurechlorid) in beliebiger Reihenfolge und dann mit einer substituierten Aminobenzolsulfonsäure der nachstehend angegebenen Formel (IV) kondensiert unter Bildung der Disazoverbindung der allgemeinen Formel (I):
r*
worin jeder der Reste Rj und Ró unabhängig voneinander Wasserstoff, Chlor, eine Methyl-, Ethyl-, Methoxy-, Ethoxy-, Acylamino-, Hydroxyl- oder Carboxylgruppe bedeutet. (Zu Beispielen gehören 2-Aminobenzolsulfonsäure, 3-Amino-benzolsulfonsäure, 4-Aminobenzolsulfonsäure, 2-Amino-5-methylbenzolsulfonsäure, 2-Amino-5-methoxybenzolsulfon-säure, 3-Amino-4-methoxybenzolsulfonsäure, 3-Amino-4-hydroxybenzolsulfonsäure, 2-Amino-5-acetylaminobenzol-sulfonsäure, 2-Amino-4-acetyIaminobenzoIsulfonsäure, 3-Amino-4-chlorobenzolsulfonsäure, 4-Amino-3,6-dichloro-benzolsulfonsäure, 4-Amino-3-carboxybenzolsulfonsäure,
3-Amino-4-hydroxy-5-carboxybenzolsulfonsäureund
4-Amino-2,5-dimethylbenzolsulfonsäure).
Die Kondensationsreaktion zwischen dem Cyanursäuretrihalogenid und jeder der vorstehend angegebenen Verbindungen kann unter Anwendung üblicher Methoden durchgeführt werden, geeignete Reaktionsbedingungen sind jedoch folgende:
Die erste Kondensation wird bei einer Temperatur von 0 bis 25 °C und einem pH-Wert von 3 bis 7, vorzugsweise bei 5 bis 15 °C und einem pH-Wert von 4 bis 6,5, durchgeführt. Die zweite Kondensation wird bei einer Temperatur von 30 bis 80 "C und einem pH-Wert von 5 bis 8, vorzugsweise bei 50 bis 70 °C und einem pH-Wert von 6 bis 7, durchgeführt. Die dritte Kondensation wird bei einer Temperatur von 70 bis 105 °C und einem pH-Wert von 2 bis 6, vorzugsweise bei 80 bis 100°C und einem pH-Wert von 3 bis 5, durchgeführt.
Die resultierende Disazoverbindung der Formel (I) kann unter Anwendung üblicher Verfahren isoliert werden. Das heisst, die Reaktionslösung wird entweder durch Eindampfen eingeengt oder auf übliche Weise ausgesalzen, woran sich das Filtrieren, Abtrennen und Trocknen anschliesst.
Die erfindungsgemässe Disazoverbindung weist eine hohe Substantivität gegenüber Cellulosefasern auf und eignet sich insbesondere für ein Hochtemperatur-Säurefarbstoff-Bad und ist dadurch charakterisiert, dass sie natürliche oder regenerierte Cellulosefasern, insbesondere Baumwolle und Baumwolle enthaltende Fasern, anfärbt unter Erzielung hoher Echtheiten, insbesondere einer hohen Nass-Farbecht-heit, unter Erzielung von Farben, die innerhalb des Bereiches von Gelb bis Orange liegen.
Es sei insbesondere daraufhingewiesen, dass ein Hochtem-peratur-Ein-Bad-Ein-Stufen-Färbeverfahren auf Baumwolle enthaltende Fasern, wie z.B. Kunstfasern und Baumwollmischgewebe, insbesondere Polyesterfasern und Baumwollmischgewebe, angewendet werden kann durch gleichzeitige Verwendung eines Dispersfarbstoffes für den Polyester.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Beispiel 1
Diazotierte2-Amino-3,6,8-naphthalintrisulfonsäure wurde unter schwach sauren Bedingungen mit Anilin-co-me-thansulfonsäure gekuppelt, und dann wurd,e ihre co-Methan-sulfonsäuregruppe in einer alkalischen Lösung abgespalten (dissoziiert). 48,7 Teile der auf diese Weise erhaltenen Aminoazoverbindung wurden in Wasser gelöst. 18,5 Teile Cy-
6
5
10
IS
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
7
653357
anursäurechlorid wurden zu dieser Lösung bei einer Temperatur von 5 bis 10 °C zugegeben und der pH-Wert wurde dann durch Zugabe von Natriumcarbonat auf 5 bis 6 eingestellt, um die Reaktion herbeizuführen. Nachdem die Reaktion beendet war, wurde eine Lösung von 42,1 Teilen einer Aminoazoverbindung, die durch Kuppeln von diazotierter 2-Amino-4,8-naphthalindisulfonsäure mit 3-Methylanilin unter schwach sauren Bedingungen erhalten worden war, in
400 Teilen Wasser zu der Reaktionslösung zugegeben, und die resultierende Mischung wurde langsam erhitzt, um bei 60 bis 70 °C die Reaktion zu bewirken.
s Während der Reaktion wurde der pH-Wert durch Zugabe von Natriumcarbonat bei 6 bis 7 gehalten. Dabei wurde eine Reaktionslösung erhalten, welche die nachstehend angegebene Verbindung in Form der freien Säure enthielt:
-k-h ^g>-kh -<§^-n =11-^)^)
Nach Beendigung der Reaktion wurden 26 Teile 3-Amino-benzolsulfonsäure zugegeben, und die Mischung wurde erhitzt, um die Reaktion bei 90 bis 95 °C zu bewirken. Während der Reaktion wurde der pH-Wert durch Zugabe von Natriumcarbonat bei 4 bis 5 gehalten.
Cl
Nach Beendigung der Reaktion wurden 20% Natriumchlorid zu der Reaktionslösung zugegeben, und die ausgefal-20 lenen Kristalle wurden durch Filtrieren gesammelt. Die erhaltene Verbindung entsprach einer solchen der nachstehenden Formel (in Form der freien Säure):
f°3h
ESO.
SO^S 80
/v^soih ch. y
èOjH
BOjH
Diese Verbindung löste sich in Wasser extrem gut auf und ergab eine gelbe Lösung. Die maximale Absorptionswellenlänge (Ä,max in Wasser) betrug 390 nm. Sie wies eine hohe Sub-stantivität gegenüber Baumwolle auf und ergab ein gelb gefärbtes Produkt.
Die Farbechtheit gegenüber Licht entsprach der Klasse 5, gegenüber Waschen der Klasse 4, gegenüber Licht und Perspiration der Klasse 4 und gegenüber Chlor der Klasse 4.
Beispiel 2
Es wurde ein Farbstoff nach dem Verfahren des Beispiels 1 hergestellt, wobei diesmal jedoch 26 Teile 4-Aminobenzolsul-40 fonsäure anstelle von 3-Aminobenzolsulfonsäure in der dritten Kondensationsreaktion verwendet wurden.
Der erhaltene Farbstoff entsprach einem solchen der folgenden Formel (in Form der freien Säure):
so
! 5
EOjS' ~ * SOjH
X 3
Dieser Farbstoff löste sich extrem gut in Wasser und ergab eine gelbe Lösung. Sein Xmax betrug 390 nm (in Wasser).
Dieser Farbstoff färbte Baumwolle in einem gleichmäs-sigen Gelb, und seine Farbechtheit war ausgezeichnet.
Beispiele 3 bis 7 Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 wurden Farbstoffe hergestellt, wobei diesmal jedoch Aminobenzolsulfonsäuren der nachstehend angegebenen entsprechenden Formel (IV) anstelle von 3-Aminobenzolsulfonsäure in der dritten Kon-65 densationsreaktion verwendet wurden, und die erhaltenen Verbindungen, die in Form der freien Säuren dargestellt sind, und ihre /Wx-Werte in wässrigen Lösungen sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt.
653 357
8
HO.
80jh
Tabelle I
SO r5
so3H
-hh-^ö)-ch.
A-max (nm)
388
390
3e
SQjH
5
392
/
OCEj
6
392
OS
-NH^Ö>-e05E 388
coqh
Jeder Farbstoff färbte Baumwolle in einem gleichmässigen so Gelb, und seine Echtheit war ausgezeichnet.
Beispiel 8
Diazotierte2-Amino-3,6,8-naphthalintrisulfonsäure wurde mit 3-Methylanilin unter schwach sauren Bedin- ss gungen gekuppelt, und 50,1 Teile der resultierenden Aminoazoverbindung wurden in 400 Teilen Wasser gelöst.
Zu dieser Lösung wurden bei 5 bis 10°C 18,5 Teile Cyanur-säurechlorid zugegeben, und ihr pH-Wert wurde durch Zugabe von Natriumcarbonat bei 5 bis 6 gehalten. 60
Getrennt davon wurde diazotierte 2-Amino-4,8-naphtha-lindisulfonsäure mit 3-Methylanilin unter schwach sauren Bedingungen gekuppelt, und 42,1 Teile der resultierenden Aminoazoverbindung wurden in 400 Teilen Wasser gelöst. Diese Lösung wurde zu der Reaktionslösung zugegeben, nachdem die Reaktion beendet war, und die Mischung wurde erhitzt, um die Reaktion bei 60 bis 70°C zu bewirken. Während der Reaktion wurde der pH-Wert durch Zugabe von Natriumcarbonat bei 6 bis 7 gehalten. Dabei wurde eine Reaktionslösung erhalten, welche die nachstehend angegebene Verbindung in Form der freien Säure enthielt:
so3H
s°3e
-n=k^p>-nh^y!,h-<^k=m-^1
v>äh ch y œi ì2h
Cl
653357
Anschliessend wurde 26 Teile 4-Aminobenzolsulfonsäure zu der Reaktionslösung zugegeben, und die resultierende Mischung wurde erhitzt, um die Reaktion bei 90 bis 95 °C zu bewirken. Während der Reaktion wurde Natriumcarbonat zugegeben, um den pH-Wert bei 4 bis 5 zu halten. Nach Beendigung der Reaktion wurden 20% Natriumchlorid (bezogen auf das Volumen der Reaktionslösung) zugegeben, und die ausgefallenen Kristalle wurden durch Filtrieren gesammelt. Die erhaltene Verbindung entsprach einer solchen der nach-s stehend angegebenen Formel (in Form der freien Säure):
s°5h
Œ3 ÖOjH
eOjS CHj
Beispiele 9 bis 13
Diese Verbindung löste sich in Wasser auf und ergab eine gelbe Lösung. Ihr A,max betrug 395 nm. Der Farbstoff hatte eine hohe Substantivität gegenüber Baumwolle und ergab ein klar rötlich-gelb gefärbtes Produkt. Die Lichtechtheit gegenüber Licht entsprach der Klasse 6, gegenüber Waschen der Klasse 4, gegenüber Licht und Perspiration der Klasse 4 und gegenüber Chlor der Klasse 4.
25 Jede Verbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 8 hergestellt, wobei diesmal jedoch jede der entsprechenden Aminobenzolsulfonsäuren der Formel (IV) anstelle der 4-Aminobenzolsulfonsäure bei der dritten Kondensationsreaktion verwendet wurde. Die erhaltenen Verbindungen, die in Form der freien Säuren dargestellt sind, und ihre Xmax-Werte sind in der folgenden Tabelle II zusammengefasst.
Tabelle II
Xmax (nm)
—UH—
s05H
395
so5h
-NH 0 1
10 — ^ -ch. 396
fîQjH
11 -NH-^>-2 396
-ilHCOCH,
653357
Tabelle!!
10
A,max (nm)
so5H
12 393
Cl 10
13
395
15
• 20
Jede der Verbindungen färbte Baumwolle in einer klaren ® rötlich-gelben Farbe, und ihre Farbechtheit war gut. 2s
Beispiele 14 bis 25 Jede der Aminoazoverbindungen der entsprechenden Formeln (II) und (III) wurde als Ausgangsverbindung verwendet, und ihre Xmax-Werte in einer wässrigen Lösung sowie so die Farbtöne auf Baumwolle waren folgende:
H
X
Y
A
B
Ri
R2
Rj
R4
z
^max(nm) Farbtönung auf Baumwolle
17
-scbh h
h
-so3h h
-chs h
-ch3
-nh-<^q>-so3h
400
rötlich-gelb
18
-so3h h
h
-so3h
-ch3
-ch3
-ch3
-cha
-N"-<@>-SO3H
415
orange
19
-so3h h
-so3h h
h
-c2h5
h
-c2h5
-nh-<S>-so3h
397
rötlich-gelb
20
-so3h h
-so3h h
-oc2h5
-oc2h5
-och3
-ch3
-NH-<g>-S03H
423
orange
21
-so3h h
-so3h h
h
-nhco-<^>
h
-ch3
-NH-<g>-S03H
398
rötlich-gelb
22
-so3h h
-so3h h
h
-NHCONH2
h
-ch3
-NH-<g>-S03H
398
rötlich-gelb
23
h
-so3h
-so3h h
h
-c2h5
h
-C2H5
so3ii
-nh-^>-c2h5
387
gelb
24
h
-so3h
-so3h h
-och3
-ch3
-och3
-ch3
S03H -NH H@>-OC2H5
397
rötlich-gelb
25
-so3h h
-so3h h
-och3
-ch3
-och3
-chs so3h
-NH-^>-NHCO-<g>
407
rötlich-orange
653357
Beispiel 26
Färben von Baumwolle unter Normaldruck
1 Teil der Disazoverbindung des Beispiels 1 wurde in 4000 Teilen Wasser gelöst, und dann wurden 60 Teile wasserfreies Natriumsulfat zugegeben und gelöst zur Herstellung eines Färbebades von etwa 30 °C.
200 Teile eines gewirkten Jersey-Gewebes, das aus Baumwolle bestand, wurden in das Färbebad eingeführt, und die Temperatur wurde im Verlauf von etwa 40 min auf 90 °C erhöht. Das gewirkte Gewebe wurde 30 min lang bei dieser Temperatur gehalten. Das auf diese Weise angefärbte gewirkte Baumwoll-Jersey-Gewebe wurde mit einem Fixiermittel vom Polyamin-Typ behandelt, mit heissem Wasser und dann mit Wasser gewaschen und danach getrocknet.
Man erhielt ein gewirktes Baumwoll-Jersey-Gewebe, das gleichmässig gelb angefärbt war, und seine Farbechtheit war ausgezeichnet.
Beispiel 27
Färben von Baumwolle unter Verwendung eines Hochtem-peratur-Säurebades
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 26 wurde ein Färbebad hergestellt unter Verwendung der Diazoverbindung des Beispiels 1, und es wurde Eisessig zugegeben zur Herstellung eines Färbebades mit einem pH-Wert von 4,5.
200 Teile eines gewirkten Baumwoll-Jersey-Gewebes wurden in das Färbebad eingeführt, und die Temperatur wurde im Verlaufe von 50 min auf 130 °C erhöht. Das gewirkte Gewebe wurde 30 min lang bei dieser Temperatur gehalten (unter Verwendung einer abgeschlossenen Druck-Färbevorrichtung).
Dabei wurde ein gewirktes Baumwoll-Jersey-Gewebe gleichmässig gelb angefärbt.
Es traten keine Probleme auf in bezug auf eine schlechtere Fixierung und Zersetzung unter den Bedingungen des Anfärbens eines Mischgarn-Gewebes aus Polyester und Baumwolle in einem Hochtemperatur-Säurebad, und das Ergebnis war s mit demjenigen des entsprechenden Beispiels 26 vergleichbar.
Beispiel 28
Färben eines Polyester/Baumwoll-Mischgarngewebes io unter Anwendung eines Hochtemperatur-Ein-Bad-Ein-Stufen-Färbeverfahrens
Ein Färbebad mit einem pH-Wert von 4,5 wurde hergestellt unter Verwendung von 0,5 Teilen der Disazoverbindung des Beispiels 8,100 Teilen wasserfreiem Natriumsulfat, 15 1,0 Teil Kayaion Polyester Light Yellow 5G-S (Dispersfarbstoff, ein Produkt der Firma Nippon Kayaku), 0,3 Teilen Kayaion Polyester Yellow BRL-S (Dispersfarbstoff, ein Produkt der Firma Nippon Kayaku), 6,4 Teilen Natriumacetat-trihydrat, 4,2 Teilen Essigsäure und 4000 Teilen Wasser. 20 Nachdem das Färbebad auf 50 °C erhitzt worden war, wurden 200 Teile eines Mischgarngewebes aus Polyester und Baumwolle (50/50) in das Färbebad eingeführt, und die Fär-bebadtemperatur wurde im Verlauf von etwa 40 min auf 130°C erhöht. Das Anfärben wurde 45 Minuten lang bei 25 dieser Temperatur durchgeführt, und die Temperatur wurde im Verlaufe von etwa 15 Minuten auf 90 °C gesenkt. Die Fär-bebadtemperatur wurde 15 Minuten lang bei dieser Temperatur gehalten. Nachdem das gefärbte Produkt entnommen war, wurde es mit einem Fixiermittel vom Polyamin-Typ 30 behandelt, mit Seife gewaschen, mit heissem Wasser und dann mit Wasser gewaschen.
Man erhielt ein Polyester/Baumwoll-Mischgarngewebe, das klar gelb gefärbt war, und seine Echtheit war extrem gut.
B
Claims (5)
- 6533572PATENTANSPRÜCHE1. Wasserlösliche Azoverbindung, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Form der freien Säure der Formel:BO3Hho33Ym*5-ér*6(I)entspricht, worin bedeuten:s05hR5 und Ró, die gleich oder verschieden sind, jeweils Wasserstoff, Chlor, eine Methyl-, Ethyl-, Methoxy-, Ethoxy-, Acyl-amino-, Hydroxyl- oder Carboxylgruppe.eines der Symbole X und Y Wasserstoff und das andere -SO3H; eines der Symbole A und B Wasserstoff und das 20andere -SO3H; Ri, R2, R3 und R4, die gleich oder verschieden 2. Wasserlösliche Azoverbindung nach Anspruch 1, sind, jeweils Wasserstoff, eine Methyl-, Ethyl-, Methoxy-, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Form der freien Säure Ethoxy-, Acylamino- oder Ureidogruppe, und der Formel:BOjHSO HiOjHSOjH R2worin R2 und R4, die gleich oder verschieden sind, jeweils 4. Wasserlösliche Azoverbindung nach Anspruch 2,Wasserstoff, eine Methyl-, Ethyl-, Methoxy-, Ethoxy-, Acyl- dadurch gekennzeichnet, dass R2 Wasserstoff und R4 die amino- oder Ureidogruppe bedeuten, entspricht. Methylgruppe bedeuten.
- 3. Wasserlösliche Azoverbindung nach Anspruch 2, 5. Wasserlösliche Azoverbindung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass R2 und R4 die Methylgruppe 45 dadurch gekennzeichnet, dass sie in Form der freien Säure bedeuten. der Formel:SO3H—n=*ns°5H r2YNHcoSOjHworin R2 und R4, die gleich oder verschieden sind, jeweils Wasserstoff, eine Methyl-, Ethyl-, Methoxy-, Ethoxy-, Acyl-amino- oder Ureidogruppe bedeuten, entspricht.
- 6. Wasserlösliche Azoverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass R2 und R4 die Methylgruppe bedeuten.
- 7. Wasserlösliche Azoverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass R2 Wasserstoff und R4 die65 Methylgruppe bedeuten.
- 8. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung der in Anspruch 1 angegebenen Formel (I), dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel:3653357R1/ 1 /* «h -<q>-^ h-y yn h -v3>-n =*t worin Ri, R2, R3, R4, A, B, X und Y die im Anspruch 1 ange- 10 tungen haben, umsetzt, gebenen Bedeutungen haben und Z Chlor, Brom oder Fluor bedeutet, mit einer Verbindung der Formel:nh ! 2rjaR 5 &SOjHworin R5 und Rs die im Anspruch 1 angegebenen Bedeu-
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