DE4437262A1 - Reaktivfarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung - Google Patents

Reaktivfarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung

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DE4437262A1 DE19944437262 DE4437262A DE4437262A1 DE 4437262 A1 DE4437262 A1 DE 4437262A1 DE 19944437262 DE19944437262 DE 19944437262 DE 4437262 A DE4437262 A DE 4437262A DE 4437262 A1 DE4437262 A1 DE 4437262A1
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    • C09B62/507Azo dyes
    • C09B62/51Monoazo dyes

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft neue Reaktivfarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Fasermaterialien.
Die Praxis des Färbens mit Reaktivfarbstoffen hat in neuerer Zeit zu erhöhten Anforderungen an die Qualität der Färbungen und die Wirtschaftlichkeit des Färbeprozesses geführt. Infolge dessen besteht weiterhin ein Bedarf nach neuen Reaktiv­ farbstoffen, welche verbesserte Eigenschaften, insbesondere in bezug auf die Applikation, aufweisen.
Für das Färben werden heute Reaktivfarbstoffe gefordert, die eine ausreichende Substantivität haben und die zugleich eine gute Auswaschbarkeit der nicht fixierten Anteile aufweisen. Sie sollen ferner eine gute färberische Ausbeute aufweisen und hohe Reaktivität besitzen, wobei insbesondere Färbungen mit hohen Fixiergraden geliefert werden sollen. Weiterhin sollen die mit den Reaktivfarbstoffen erhaltenen Färbungen eine gute Faseregalität aufweisen. Von den bekannten Farbstoffen werden diese Anforderungen nicht in allen Eigenschaften erfüllt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, neue, verbesserte Reaktiv­ farbstoffe für das Färben und Bedrucken von Fasermaterialien zu finden, welche die oben charakterisierten Qualitäten in hohem Masse besitzen. Die neuen Farbstoffe sollten sich vor allem durch hohe Fixierausbeuten und hohe Faser-Farbstoff-Bindungsstabilitäten auszeichnen, und außerdem sollten die nicht auf der Faser fixierten Anteile leicht auswaschbar sein. Sie sollten ferner Färbungen mit guten Allgemeinechtheiten, beispielsweise Licht- und Naßechtheiten, ergeben.
Es hat sich gezeigt, daß mit den weiter unten definierten neuen reaktiven Farbstoffen die gestellte Aufgabe weitgehend gelöst wird.
Gegenstand der Erfindung sind daher Reaktivfarbstoffe der Formel
worin Z eine Gruppe der Formel -CH=CH₂ oder -CH₂-CH₂-Y und Y eine Abgangsgruppe ist, und K ein Rest der Formel
worin R₁ und R₂ unabhängig voneinander Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl oder gegebenenfalls im Phenylring durch C1C-Alkyl, C4 Alkoxy, C₂-C₄-Alkanoylamino, Halogen oder Sulfo substituiertes Benzyl sind und
R₃ Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, C₂-C₄-Alkanoylamino, Carbamoyl oder Halogen bedeutet;
oder ein Rest der Formel
worin R₄ und R₅ unabhängig voneinander Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl sind und
R₆ und R₇ unabhängig voneinander Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, C₂-C₄-Alkanoylamino oder Halogen bedeuten;
oder ein Rest der Formel
worin R und R′ unabhängig voneinander Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl sind,
R₈ und R₉ unabhängig voneinander Wasserstoff oder Sulfo,
R₁₀ Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, C₂-C₄-Alkanoylamino, Halogen oder Sulfo, und
X ein Rest der Formel
oder -CH=CH₂ ist,
wobei Hal Halogen und n die Zahl 1, 2, 3 oder 4 ist;
oder ein Rest der Formel
worin R₁₁, R₁₂ und R₁₃ unabhängig voneinander Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl sind,
R₁₄ Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl oder gegebenenfalls im Phenylring durch C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, C₂-C₄-Alkanoylamino, Carboxyl, Halogen oder Sulfo substituiertes Phenyl, und
R₁₅ Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, C₂-C₄-Alkanoylamino, Halogen oder Sulfo ist;
oder ein Rest der Formel
worin R₁₆ Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl,
R₁₇ Wasserstoff, Cyano, Carbamoyl oder Sulfomethyl und
R₁₈ Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl oder unsubstituiertes oder durch C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, C₂-C₄-Alkanoylamino, Halogen oder Sulfo substituiertes Phenyl bedeutet;
oder ein Rest der Formel
worin R₁₉ Wasserstoff, C₁-C₈-Alkyl oder unsubstituiertes oder durch C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, C₂-C₄-Alkanoylamino, Halogen oder Sulfo substituiertes Phenyl,
R₂₀ Wasserstoff oder C₁-C₈-Alkyl und
R₂₁ Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, C₂-C₄-Alkanoylamino, Halogen oder Sulfo bedeutet,
ist.
Der Rest Y ist bevorzugt eine Gruppe der Formel -Cl, -OSO₃H, -SSO₃H, -OCO-CH₃, -OCO-C₆H₅ oder -OPO₃H₂, insbesondere eine Gruppe der Formel -Cl oder -OSO₃H und vorzugsweise eine Gruppe der Formel -OSO₃H.
Bevorzugt ist Z eine Gruppe der Formel -CH₂-CH₂-OSO₃H oder -CH=CH₂, insbesondere eine Gruppe der Formel -CH₂-CH₂-OSO₃H.
Die Reaktivfarbstoffe der Formel (1) enthalten bevorzugt mindestens eine Sulfato- oder Sulfogruppe, insbesondere eine oder zwei Sulfato- und/oder Sulfogruppen.
Als C₁-C₄-Alkyl kommen für R, R′, R₁, R₂, R₃, R₄, R₅, R₆, R₇, R₁₀, R₁₁, R₁₂, R₁₃, R₁₄, R₁₅, R₁₆, R₁₈ und R₂₁ Methyl, Aethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, sek.-Butyl oder tert.-Butyl, insbesondere Methyl oder Äthyl, in Betracht. Die gleichen Bedeutungen und Bevorzugungen gelten für den C₁-C₄-Alkyl-Substituenten des Phenylringes von R₁ und R₂ in der Bedeutung als Benzyl, sowie für den C₁-C₄-Alkyl-Substituenten von R₁₄, R₁₈ und R₁₉ in der Bedeutung als Phenyl.
Bedeuten R₁₉ und R₂₀ einen C₁-C₈-Alkylrest, so handelt es sich z. B. um Methyl, Aethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, sek.-Butyl, tert.-Butyl, sowie um geradkettiges oder verzweigtes Pentyl, Hexyl, Heptyl oder Octyl.
Als C₁-C₄-Alkoxy kommen für R₃, R₆, R₇, R₁₀, R₁₅ und R₂₁ beispielsweise Methoxy, Aethoxy, Propoxy, Isopropoxy, Butoxy, sek.-Butoxy, Isobutoxy oder tert.-Butoxy, insbesondere Methoxy oder Äthoxy, in Betracht. Die gleichen Bedeutungen und Bevorzugungen gelten für den C₁-C₄-Alkoxy-Substituenten des Phenylringes von R₁ und R₂ in der Bedeutung als Benzyl, sowie für den C₁-C₄-Alkoxy-Substituenten von R₁₄, R₁₈ und R₁₉ in der Bedeutung als Phenyl.
Als C₂-C₄-Alkanoylamino kommen für R₃, R₆, R₇, R₁₀, R₁₅ und R₂₁ beispielsweise Acetylamino, Propionylamino oder Butyrylamino, insbesondere Acetylamino, in Betracht. Die gleichen Bedeutungen und Bevorzugungen gelten für den C₂-C₄-Alkanoylamino-Substituenten des Phenylringes von R₁ und R₂ in der Bedeutung als Benzyl, sowie für den C₂-C₄-Alkanoylamino-Substituenten von R₁₄, R₁₈ und R₁₉ in der Bedeutung als Phenyl.
Als Halogen kommen für R₃, R₆, R₇, R₁₀, R₁₅ und R₂₁ beispielsweise Fluor oder Brom und insbesondere Chlor in Betracht. Die gleichen Bedeutungen und Bevorzugungen gelten für den Halogen-Substituenten des Phenylringes von R₁ und R₂ in der Bedeutung als Benzyl, sowie für den Halogen-Substituenten von R₁₄, R₁₈ und R₁₉ in der Bedeutung als Phenyl.
Hal ist z. B. Chlor oder Brom, insbesondere Brom.
Für n ist die Zahl 1 bevorzugt.
R und R′ sind bevorzugt unabhängig voneinander Wasserstoff, Methyl oder Äthyl, insbesondere Wasserstoff.
R₁ und R₂ sind bevorzugt unabhängig voneinander C₁-C₄-Alkyl oder gegebenenfalls im Phenylring durch C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, C₂-C₄-Alkanoylamino oder Halogen substituiertes Benzyl, insbesondere C₁-C₄-Alkyl oder Benzyl und vorzugsweise Äthyl oder Benzyl.
R₃ ist bevorzugt Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl oder C₂-C₄-Alkanoylamino.
R₄ und R₅ sind bevorzugt unabhängig voneinander Wasserstoff oder Methyl, insbesondere Wasserstoff.
R₆ und R₇ sind bevorzugt Wasserstoff.
R₈ ist bevorzugt Sulfo.
Für R₁₀ ist die Bedeutung als Wasserstoff bevorzugt.
R₁₁, R₁₂ und R₁₅ sind bevorzugt Wasserstoff.
R₁₃ ist bevorzugt Wasserstoff, Methyl oder Äthyl, insbesondere Wasserstoff.
R₁₄ ist bevorzugt gegebenenfalls im Phenylring durch C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, C₂-C₄-Alkanoylamino, Carboxyl, Halogen oder Sulfo substituiertes Phenyl.
R₁₆ ist bevorzugt Methyl.
R₁₇ ist bevorzugt Cyano oder Carbamoyl, insbesondere Carbamoyl.
Für R₁₈ ist die Bedeutung als Äthyl bevorzugt.
R₁₉ ist bevorzugt C₁-C₄-Alkyl oder unsubstituiertes oder durch C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, C₂-C₄-Alkanoylamino, Halogen oder Sulfo substituiertes Phenyl, insbesondere C₁-C₄-Alkyl oder Phenyl.
R₂₀ ist bevorzugt Wasserstoff.
R₂₁ ist bevorzugt Wasserstoff oder Sulfo.
X ist bevorzugt ein Rest der Formel
wobei Hal Chlor oder Brom, insbesondere Brom, bedeutet.
Als Reste K der Formel (2) sind solche bevorzugt, worin R₁ und R₂ unabhängig voneinander C₁-C₄-Alkyl oder Benzyl sind und R₃ Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl oder C₂-C₄-Alkanoylamino bedeutet.
Als Reste K der Formel (3) sind solche bevorzugt, worin R₆ und R₇ Wasserstoff sind.
Als Reste K der Formel (4) sind solche bevorzugt, worin R₈ Sulfo, R₉ Wasserstoff oder Sulfo, R₁₀ Wasserstoff und X ein Rest der Formel
ist, wobei Hal Chlor oder Brom, insbesondere Brom, bedeutet.
Als Reste K der Formel (5) sind solche bevorzugt, worin R₁₁, R₁₂ und R₁₅ Wasserstoff sind und R₁₄ gegebenenfalls im Phenylring durch C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, C₂-C₄-Alkanoylamino, Carboxyl, Halogen oder Sulfo substituiertes Phenyl ist.
Als Reste K der Formel (6) sind solche bevorzugt, worin R₁₆ Methyl, R₁₇ Carbamoyl oder Cyano, insbesondere Carbamoyl, und R₁₈ Äthyl bedeutet.
Als Reste K der Formel (7) sind solche bevorzugt, worin R₁₉ C₁-C₄-Alkyl oder Phenyl, R₂₀ Wasserstoff und R₂₁ Wasserstoff oder Sulfo bedeutet.
Besonders bevorzugte Reaktivfarbstoffe der Formel (1) sind solche, worin R₁ und R₂ unabhängig voneinander C₁-C₄-Alkyl oder Benzyl, R₃ Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl oder C₂-C₄-Alkanoylamino, R₆ und R₇ Wasserstoff, R₈ Sulfo, R₉ Wasserstoff oder Sulfo, R₁₀ Wasserstoff, X ein Rest der Formel
Hal, Brom, R₁₁, R₁₂ und R₁₅ Wasserstoff, R₁₄ gegebenenfalls im Phenylring durch C₁-C₄-Alkyl,
C₁-C₄-Alkoxy, C₂-C₄-Alkanoylamino, Carboxyl, Halogen oder Sulfo substituiertes Phenyl, R₁₆ Methyl, R₁₇ Carbamoyl oder Cyano, insbesondere Carbamoyl, R₁₈ Äthyl, R₁₉ C₁-C₄-Alkyl oder Phenyl, R₂₀ Wasserstoff, R₂₁ Wasserstoff oder Sulfo ist und für Z die oben angegebenen Bedeutungen und Bevorzugungen gelten, wobei Z vorzugsweise eine Gruppe der Formel -CH₂-CH₂-OSO₃H bedeutet.
Von besonderem Interesse als Reste K sind solche der Formeln (4), (5), (6) oder (7), insbesondere solche der Formeln (4) oder (5), wobei die oben angegebenen Bedeutungen und Bevorzugungen gelten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von Reaktivfarbstoffen der Formel (1), welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Amin der Formel
worin Z die unter Formel (1) angegebenen Bedeutungen hat oder β-Hydroxyäthyl bedeutet, diazotiert und auf eine Kupplungskomponente der Formel
H-K (9)
worin K die unter Formel (1) angegebenen Bedeutungen hat, kuppelt, und, falls Z β-Hydroxyäthyl bedeutet, die gewünschte Abgangsgruppe einführt.
Die Diazotierung des Amins der Formel (8) erfolgt in der Regel durch Einwirken salpetriger Säure in wäßrig-mineralsaurer Lösung bei tiefer Temperatur, wie z. B. 0 bis 15°C, die Kupplung auf die Kupplungskomponente der Formel (9) bei sauren bis neutralen pH-Werten, insbesondere bei einem pH-Wert von 1 bis 6.
Eine abgewandelte Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß man zunächst einen Farbstoff herstellt, der eine Vorstufe des Reaktivrestes enthält, und diese nachträglich in die Endstufe umwandelt, z. B. durch Veresterung oder eine Additionsreaktion. Beispielsweise kann man einen Farbstoff, worin Z ein Rest HO-CH₂CH₂- ist, herstellen und dieses Produkt mit Schwefelsäure umsetzen, so daß die Hydroxygruppe in die Sulfatogruppe überführt wird. Die Sulfatierung der Hydroxygruppe erfolgt z. B. durch Umsetzung mit konzentrierter Schwefelsäure bei ca. 0°C bis mäßig erhöhter Temperatur. Die Sulfatierung kann alternativ durch Eintragen der entsprechenden Verbindung in Schwefelsäuremonohydrat bei Temperaturen zwischen 5 und 15°C erfolgen.
Die Einführung einer anderen Abgangsgruppe Y erfolgt in an sich bekannter Weise.
Außerdem können Eliminierungsreaktionen an die Synthese angeschlossen werden. Beispielsweise kann man Reaktivfarbstoffe der Formel (1), welche Sulfatoäthylsulfonylreste enthalten, mit einer Base, wie z. B. Natriumhydroxid, behandeln, wobei die Sulfatoäthylsulfonylreste in Vinylsulfonylreste übergehen.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung der Reaktivfarbstoffe der Formel (1) gelten für die Substituenten der Verbindungen der Formeln (8) und (9) die zuvor angegebenen Bedeutungen und Bevorzugungen.
Die Verbindungen der Formeln (8) und (9) sind bekannt oder können in Analogie zu bekannten Verfahren hergestellt werden.
Die Reaktivfarbstoffe der Formel (1) welche eine Sulfato- oder Sulfogruppe enthalten liegen entweder in der Form ihrer freien Säure oder vorzugsweise als deren Salze vor. Als Salze kommen beispielsweise die Alkali-, Erdalkali- oder Ammoniumsalze oder die Salze eines organischen Amins in Betracht. Als Beispiele seien die Natrium-, Lithium-, Kalium- oder Ammoniumsalze oder das Salz des Mono-, Di- oder Triäthanolamins genannt.
Die Reaktivfarbstoffe der Formel (1) eignen sich zum Färben oder Bedrucken von stickstoffhaltigen oder hydroxylgruppenhaltigen Fasermaterialien, insbesondere von natürlichen Polyamidfasermaterialien, wie z. B. Wolle, sowie von synthetischen Polyamidfasermaterialien, wie z. B. Polyamid 6 oder Polyamid 6.6, und sind geeignet zum Färben oder Bedrucken von Woll- und synthetischen Polyamid-Mischgeweben oder -Garnen. Das genannte Textilmaterial kann dabei in den verschiedensten Verarbeitungsformen vorliegen, wie z. B. als Faser, Garn, Gewebe oder Gewirke.
Die Reaktivfarbstoffe der Formel (1) können zum Färben oder Bedrucken gemäß den üblichen Färbe- bzw. Druckverfahren verwendet werden. Die Färbeflotten oder Druck­ pasten können außer Wasser und den Farbstoffen weitere Zusätze, beispielsweise Netzmittel, Antischaummittel, Egalisiermittel oder die Eigenschaft des Textilmaterials beeinflussende Mittel, wie z. B. Weichmachungsmittel, Zusätze zum Flammfestausrüsten oder schmutz-, wasser- und öl-abweisende Mittel sowie wasserenthärtende Mittel und natürliche oder synthetische Verdicker, wie z. B. Alginate und Celluloseäther, enthalten.
Die Reaktivfarbstoffe der Formel (1) ergeben egale Färbungen mit guten Allgemeinechtheiten, insbesondere guter Reib-, Naß-, Naßreib- und Lichtechtheit. Ferner zeichnen sie sich durch gleichmäßigen Farbaufbau, ein gutes Aufziehvermögen, hohe Reaktivität, gutes Fixiervermögen, ein sehr gutes Aufbauvermögen und gute Kombinierbarkeit mit anderen Farbstoffen aus. Auf die sonst zur Fixierung übliche Alkalibehandlung, z. B. in Gegenwart von Alkali, kann weitgehend verzichtet werden.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben, Teile sind Gewichtsteile, die Prozentangaben beziehen sich auf Gewichtsprozente, sofern nicht anders vermerkt. Gewichtsteile stehen zu Volumenteilen im Verhältnis von Kilogramm zu Liter.
Beispiel 1
3,6 Teile 1-Aminobenzol-4-(β-sulfatoäthylsulfonyl)-2-sulfonsäure werden bei einer Temperatur von 0 bis 5°C in 20 Teilen Wasser gelöst und durch Zugabe von 2,5 Teilen 4-normaler Natriumnitritlösung und 2,5 Teilen Salzsäure (37%) diazotiert. Nach einer halben Stunde wird überschüssiges Nitrit mit Sulfaminsäure zerstört und es werden 4,7 Teile einer Kupplungskomponente zugegeben, welche in Form der freien Säure der Verbindung der Formel
entspricht. Anschließend stellt man den pH mit einer wäßrigen 4-normalen Natriumacetatlösung auf einen Wert von 1,5. Nach beendeter Reaktion stellt man den pH auf einen Wert von 4,5 und salzt das Produkt mit einer wäßrigen Natriumchloridlösung (25 Vol.-%) aus. Der Niederschlag wird abgenutscht, mit wäßriger Natriumchloridlösung gewaschen und anschließend getrocknet. Man erhält 7 Teile eines Farbstoffs, der in Form der freien Säure der Verbindung der Formel
entspricht. Der Farbstoff der Formel (102) färbt Wolle in goldgelben Farbtönen, wobei die Färbungen gute Naß- und Lichtechtheiten aufweisen.
Beispiele 2 bis 15
In analoger Weise zu Beispiel 1 können die in der folgenden Tabelle angegebenen Farbstoffe erhalten werden, welche Wolle in den in Spalte 3 der Tabelle angegebenen Farbtönen färben. Die Farbstoffe der folgenden Tabelle entsprechen der Formel
wobei K die in der folgenden Tabelle in Spalte 2 angegebenen Bedeutungen hat.
Tabelle
Färbevorschrift
Es werden 0,1 Teile des Farbstoffs gemäß Beispiel 1 in 200 Teilen entmineralisiertem Wasser gelöst und 0,5 Teile Natriumsulfat, 0,1 Teile eines Egalisierhilfsmittels (basierend auf dem Kondensationsprodukt aus einem höheren aliphatischen Amin und Ethylenoxid) sowie 0,5 Teile Natriumacetat zugegeben. Dann wird der pH mit Essigsäure (80%) auf einen Wert von 5,5 gestellt. Das Färbebad wird 10 Minuten auf 50°C erwärmt und es werden dann 10 Teile eines Wollgewebes zugegeben. Man erwärmt innerhalb von ca. 50 Minuten auf eine Temperatur von 100°C und färbt 60 Minuten bei dieser Temperatur.
Danach läßt man auf 90°C abkühlen und entnimmt das Färbegut. Das Wollgewebe wird mit warmem und kaltem Wasser gewaschen, anschließend geschleudert und getrocknet. Man erhält eine goldgelbe Färbung, die gute Licht- und Naßechtheiten aufweist.

Claims (15)

1. Reaktivfarbstoffe der Formel worin Z eine Gruppe der Formel -CH=CH₂ oder -CH₂-CH₂-Y und Y eine Abgangsgruppe ist, und K ein Rest der Formel worin R₁ und R₂ unabhängig voneinander Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl oder gegebenenfalls im Phenylring durch C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, C₂-C₄-Alkanoylamino, Halogen oder Sulfo substituiertes Benzyl sind und
R₃ Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, C₂-C₄-Alkanoylamino, Carbamoyl oder Halogen bedeutet;
oder ein Rest der Formel worin R₄ und R₅ unabhängig voneinander Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl sind und
R₆ und R₇ unabhängig voneinander Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, C₂-C₄-Alkanoylamino oder Halogen bedeuten;
oder ein Rest der Formel worin R und R′ unabhängig voneinander Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl sind,
R₈ und R₉ unabhängig voneinander Wasserstoff oder Sulfo,
R₁₀ Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, C₂-C₄-Alkanoylamino, Halogen oder Sulfo, und
X ein Rest der Formel oder -CH=CH₂ ist,
wobei Hal Halogen und n die Zahl 1, 2, 3 oder 4 ist;
oder ein Rest der Formel worin R₁₁, R₁₂ und R₁₃ unabhängig voneinander Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl sind,
R₁₄ Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl oder gegebenenfalls im Phenylring durch C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, C₂-C₄-Alkanoylamino, Carboxyl, Halogen oder Sulfo substituiertes Phenyl, und
R₁₅ Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, C₂-C₄-Alkanoylamino, Halogen oder Sulfo ist;
oder ein Rest der Formel worin R₁₆ Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl,
R₁₇ Wasserstoff, Cyano, Carbamoyl oder Sulfomethyl und
R₁₈ Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl oder unsubstituiertes oder durch C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, C₂-C₄-Alkanoylamino, Halogen oder Sulfo substituiertes Phenyl bedeutet;
oder ein Rest der Formel worin R₁₉ Wasserstoff, C₁-C₈-Alkyl oder unsubstituiertes oder durch C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, C₂-C₄-Alkanoylamino, Halogen oder Sulfo substituiertes Phenyl,
R₂₀ Wasserstoff oder C₁-C₈-Alkyl und
R₂₁ Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, C₂-C₄-Alkanoylamino, Halogen oder Sulfo bedeutet,
ist.
2. Reaktivfarbstoffe gemäß Anspruch 1, worin Y eine Gruppe der Formel -OSO₃H ist.
3. Reaktivfarbstoffe gemäß Anspruch 1, worin Z eine Gruppe der Formel -CH₂-CH₂-OSO₃H ist.
4. Reaktivfarbstoffe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, worin R₁ und R₂ unabhängig voneinander C₁-C₄-Alkyl oder Benzyl sind und R₃ Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl oder C₂-C₄-Alkanoylamino bedeutet.
5. Reaktivfarbstoffe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, worin R₆ und R₇ Wasserstoff sind.
6. Reaktivfarbstoffe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, worin R₈ Sulfo, R₉ Wasserstoff oder Sulfo, R₁₀ Wasserstoff und X ein Rest der Formel ist, wobei Hal Chlor oder Brom, insbesondere Brom, bedeutet.
7. Reaktivfarbstoffe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, worin R₁₁, R₁₂ und R₁₅ Wasserstoff sind und R₁₄ gegebenenfalls im Phenylring durch C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, C₂-C₄-Alkanoylamino, Carboxyl, Halogen oder Sulfo substituiertes Phenyl ist.
8. Reaktivfarbstoffe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, worin R₁₆ Methyl, R₁₇ Carbamoyl oder Cyano und R₁₈ Äthyl bedeutet.
9. Reaktivfarbstoffe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, worin R₁₉ C₁-C₄-Alkyl oder Phenyl, R₂₀ Wasserstoff und R₂₁ Wasserstoff oder Sulfo bedeutet.
10. Reaktivfarbstoffe gemäß Anspruch 1, worin R₁ und R₂ unabhängig voneinander C₁-C₄-Alkyl oder Benzyl, R₃ Wasserstoff, C₁-C₄-Alkyl oder C₂-C₄-Alkanoylamino, R₆ und R₇ Wasserstoff, R₈ Sulfo, R₉ Wasserstoff oder Sulfo, R₁₀ Wasserstoff, X ein Rest der Formel Hal Brom, R₁₁, R₁₂ und R₁₅ Wasserstoff, R₁₄ gegebenenfalls im Phenylring durch C₁-C₄-Alkyl, C₁-C₄-Alkoxy, C₂-C₄-Alkanoylamino, Carboxyl, Halogen oder Sulfo substituiertes Phenyl, R₁₆ Methyl, R₁₇ Carbamoyl oder Cyano, R₁₈ Äthyl, R₁₉ C₁-C₄-Alkyl oder Phenyl, R₂₀ Wasserstoff, R₂₁ Wasserstoff oder Sulfo und Z eine Gruppe der Formel -CH₂-CH₂-OSO₃H bedeutet.
11. Reaktivfarbstoffe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 und 6 bis 10, worin K ein Rest der Formel (4), (5), (6) oder (7) ist.
12. Reaktivfarbstoffe gemäß Anspruch 11, worin K ein Rest der Formel (4) oder (5) ist.
13. Verfahren zur Herstellung von Reaktivfarbstoffen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Amin der Formel worin Z die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen hat oder β-Hydroxyäthyl bedeutet, diazotiert und auf eine Kupplungskomponente der FormelH-K (9)worin K die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen hat, kuppelt, und, falls Z β-Hydroxyäthyl bedeutet, die gewünschte Abgangsgruppe einführt.
14. Verwendung der Reaktivfarbstoffe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 bzw. der gemäß Anspruch 13 erhaltenen Reaktivfarbstoffe zum Färben oder Bedrucken von hydroxylgruppenhaltigem oder stickstoffhaltigem Fasermaterial.
15. Verwendung gemäß Anspruch 14 zum Färben oder Bedrucken von natürlichem oder synthetischem Polyamidfasermaterial, insbesondere von Wolle.
DE19944437262 1993-10-22 1994-10-18 Reaktivfarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung Withdrawn DE4437262A1 (de)

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