CH652806A5 - Befestigungsvorrichtung. - Google Patents

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CH652806A5
CH652806A5 CH7722/81A CH772281A CH652806A5 CH 652806 A5 CH652806 A5 CH 652806A5 CH 7722/81 A CH7722/81 A CH 7722/81A CH 772281 A CH772281 A CH 772281A CH 652806 A5 CH652806 A5 CH 652806A5
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CH
Switzerland
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granules
anchor rod
plastic
plastic body
borehole
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CH7722/81A
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Gusztav Dr Lang
Erich Leibhard
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Hilti Ag
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • F16B13/142Fixing plugs in holes by the use of settable material characterised by the composition of the setting material or mixture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
    • B29C67/02Moulding by agglomerating
    • B29C67/04Sintering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung mit einer Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, dass das Ankerstange und einem unter Einwirkung von mittels der Granulat in einem zerstörbaren Behälter angeordnet ist. Der
Ankerstange zugeführter Wärme schmelzbaren Kunststoff- 20 zerstörbare Behälter kann beispielsweise aus Kunststoffolie, körper. Papier oder Glas bestehen. Das Granulat wird lose in den
Zur Verankerung eines Befestigungselementes, wie beispiels- Behälter eingefüllt und dieser hierauf verschlossen. Beim Einweise einer Ankerstange in einem Bohrloch, bestehen grundsätz- treiben der erhitzten Ankerstange schmilzt der Behälter oder lieh zwei Möglichkeiten. Nach der ersten Möglichkeit wird die wird mechanisch zerstört.
Verankerung durch eine mechanische Spreizung im Bohrloch 25 An das Kunststoffmaterial werden besondere Anforderungen erzielt. Dazu müssen grosse Kräfte aufgebracht werden, um im gestellt. So soll dieses einerseits einen relativ niedrigen Schmelz-Bohrloch den erforderlichen hohen Spreizdruck zu erzeugen. punkt und andererseits eine hohe Festigkeit aufweisen. Um dies Aufgrund dieser Druckverhältnisse ist die Anwendung solcher zu verbessern, ist es zweckmässig, dass der Kunststoffkörper Dübel nicht überall möglich. Beispielsweise bei Befestigungen einen Zusatzstoff aufweist. Der Zusatzstoff kann im Granulat mit geringem Randabstand besteht die Gefahr des Absprengens.30 selbst angeordnet oder mit diesem vermischt werden.
In solchen und ähnlichen Anwendungsfällen, bei denen das Der Zusatzstoff kann faserförmig, blättchenförmig oder kugel-
Erzeugen eines hohen Spreizdruckes im Bohrloch nicht förmig ausgebildet und metallisch, organisch oder anorganisch erwünscht ist, werden sogenannte Verbund- oder Klebeanker sein. Als faserförmiger Zusatzstoff können beispielsweise Glas-, verwendet. Dabei werden die Komponenten eines aushärtbaren Asbest- oder Kohlenstoff-Fasern sowie Stahldraht verwendet Gemisches meist in getrennten, zerstörbaren Behälternins Bohr-35 werden. Alle diese Stoffe weisen eine gewisse Wärmebeständigloch eingebracht und im Bohrloch unter Zerstörung der Behälter keit auf. Die Fasern bilden nach dem Erhärten des Kunststoffs miteinander vermischt. Diese Verankerungsart ist hauptsächlich eine Armierung. Als blättchenförmige Zusatzstoffe kommen wegen der getrennten Verpackung der Komponenten sehr auf- Talkum und Glimmer in Frage. Verwendbare kugelförmige wendig und die erforderliche Durchmischung der Komponenten Zusatzstoffe sind beispielsweise Quarzmehl, Glaskugeln oder im Bohrloch nicht unproblematisch. Ausserdem ist die Aushär- 40 Stahlschrot. Kugelförmige Zusatzstoffe haben den Vorteil, dass tungszeit, während welcher der Dübel noch nicht belastbar ist, sie keine Kerbwirkung ergeben.
sehr stark von der Umgebungstemperatur abhängig. Als Kunststoffmaterialien können verschiedene Thermoplaste
Um die geschilderten Schwierigkeiten bei Verbund- oder oder Duroplaste verwendet werden. Besonders geeignet sind
Klebeankern zu umgehen, ist es bereits bekannt, einen bei einer Thermoplaste, wie Polyamid oder Polyphenylsulfid (PPS), auch bestimmten Temperatur schmelzbaren Hohlkörper aus Kunst- 45 unter dem Handelsnamen «Rayton» bekannt. Der Volumenan-stoff in das Bohrloch einzusetzen und durch Einführen des teil der Zusatzstoffe kann etwa 15 bis 60 % betragen. Die Dichte erwärmten Befestigungselementes im Bohrloch wenigstens teil- des Kunststoffkörpers kann je nach Anforderung an die Festigweise zu schmelzen. Ein Hohlkörper hat jedoch den Nachteil, keit der Befestigung verändert werden. Entsprechend wird auch dass sein Innendurchmesser auf das einzuführende Befestigungs- die Verdichtung des Kunststoffkörpers beim Einführen der element abgestimmt werden muss. Die Herstellung des Hohlkör-50 Ankerstange mehr oder weniger gross. Für Aufnahmemateria-pers ist relativ aufwendig. Das Schmelzen des massiven Kunst- lien mit hoher Festigkeit können Kunststoffkörper von hoher stoffhohlkörpers erfordert ausserdem viel Energie. Dichte verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, aus Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise einer Ankerstange und einem unter Wärmezufuhr schmelzbaren wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es Kunststoffkörper bestehende Befestigungsvorrichtung zu schaf- 55 zeigen:
fen, die universell anwendbar ist und nur geringe Schmelzwärme Fig. 1 einen erfindungsgemässen Kunststoffkörper beim Einerfordert. führen in ein Bohrloch;
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der Fig. 2 das Eintreiben der erwärmten Ankerstange in das mit
Kunststoffkörper aus Thermoplast- oder Duroplast-Granulat dem Kunststoffkörper versehene Bohrloch.
besteht. 60 Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäss aus Granulat bestehenden
Der Kunststoffkörper ist vorzugsweise als Vollkörper ausge- Kunststoffkörper 1 beim Einsetzen in ein Bohrloch 2. Der bildet und ist somit bei einem bestimmten Aussendurchmesser Kunststoffkörper 1 weist eine zylindrische Form auf und sein für eine bestimmte Bohrung zur Aufnahme verschieden grosser Aussendurchmesser entspricht im wesentlichen dem Durchmes-Ankerstangen geeignet. Der aus Granulat bestehende Kunst- ser des Bohrloches 2. Die Granulatkörner sind zusammengesin-stoffkörper ist leichter schmelzbar als ein entsprechender massi- 65 tert. Der Kunststoffkörper 1 kann ausserdem Zusatzstoffe, wie ver Körper. Bei Erweichen können sich die einzelnen Granulat- beispielsweise Glas- oder Asbestfasern enthalten. Diese Zusatzkörner gegeneinander verschieben, ohne dass sie vollkommen stoffe erhöhen die Festigkeit des Kunststoffkörpers 1. Die Dichte geschmolzen werden. Durch das Einführen der erhitzten Anker- des Kunststoffkörpers 1 kann je nach Anwendungsfall verschie-
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den gross gewählt werden. Um Verwechslungen zu vermeiden, kann das Granulat entsprechend der Verwendung, beispielsweise für Beton, Ziegel oder Gasbeton, unterschiedlich eingefärbt werden.
Fig. 2 zeigt das Eintreiben einer insgesamt mit 3 bezeichneten Ankerstange in den in das Bohrloch 2 eingesetzten Kunststoffkörper 1. Die Ankerstange 3 ist über ihre gesamte Länge mit einem Gewinde 3a versehen und weist an ihrem vorderen Ende eine dachförmige Schneide 3b auf. Sowohl das Gewinde 3a als auch die Schneide 3b sind jedoch lediglich zweckmässige Ausführungen und sind für das Funktionieren der Befestigungsvorrichtung nicht unbedingt erforderlich. Anstelle des Gewindes 3a können zur Erzielung eines Formschlusses beispielsweise auch wulstförmige Rippen am Schaft der Ankerstange 3 vorgesehen werden. Vor dem Eintreiben der Ankerstange 3 in den Kunststoffkörper 1 wird die Ankerstange 3 auf eine knapp unterhalb des Schmelzpunktes des Granulats liegende Temperatur erwärmt. Beim Eintreiben der zuvor auf ca. 180 bis 350° C erwärmten Ankerstange 3 in den Kunststoffkörper 1 wird das Granulat erweicht und in einen plastischen Zustand gebracht,
ohne dabei zu schmelzen. Das Eintreiben der Ankerstange 3 erfolgt mittels eines Setzwerkzeuges 4 schlagend oder drehschlagend. Beim Eintreiben der Ankerstange 3 wird das erweichende Granulat im Bohrloch 2 verdichtet und passt sich somit einerseits 5 der Geometrie des Bohrloches 2 und andererseits der Form der Ankerstange 3 an. Durch diese Anpassung bleiben auch grössere Massabweichungen, sowohl des Bohrloches 2 als auch der Ankerstange 3, ohne nennenswerte Nachteile.
Anstelle des Zusammensinterns der Granulatkörner zu einem 10 Formkörper können die Granulatkörner auch in einem zerstörbaren, beispielsweise aus Folie, Papier oder Glas bestehenden Behälter angeordnet werden.
Der Kunststoffkörper 1 kann neben dem Granulat mehr oder weniger grosse Anteile von Zusatzstoffen enthalten. Diese 15 Zusatzstoffe bestehen beispielsweise aus Glas- oder Asbestfasern und erhöhen sowohl die Festigkeit als auch die Temperaturbeständigkeit der Verankerung. Ein wesentlicher Vorteil der vorgeschlagenen Befestigung besteht in der problemlosen Lagerung des Kunststoffkörpers sowie in der sofortigen Belastbarkeit 20 der Befestigung nach dem Setzvorgang.
M
1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. 652 806 2
    PATENTANSPRÜCHE Stange wird das Kunststoffmaterial gegen das Bohrlochtiefste gedrückt und verdichtet. Bei Duroplastmaterial, wie beispiels-
    1. Befestigungsvorrichtung mit einer Ankerstange und einem weise Epoxidharz oder Polyesterharz, findet beim Setzvorgang unter Einwirkung von mittels der Ankerstange zugeführter durch den dabei aufgebrachten Druck und die Wärme eine Aus-Wärme schmelzbaren Kunststoffkörper, dadurch gekennzeich- 5 härtung statt. Dabei passt sich die Kunststoffmasse der Geo-net, dass der Kunststoffkörper aus Thermoplast- oder Duroplast- metrie des Bohrloches an. Das gegebenenfalls zwischen den Granulat besteht. einzelnen Granulatkörnern vorhandene Luftvolumen wird durch
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Ankerstange eingenommen. Das Einführen der Ankerstange dass das Granulat gesintert ist. kann beispielsweise mittels eines Bohrhammers schlagend oder
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 10 drehschlagend erfolgen.
    dass das Granulat in einem zerstörbaren Behälter angeordnet ist. Der Kunststoffkörper kann verschiedenartig ausgebildet wer-
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch den. Aus Handhabungs- aber auch aus Kostengründen ist es gekennzeichnet, dass das Thermoplast- oder Duroplast-Granulat zweckmässig, dass das Granulat gesintert ist. Das Sintern des einen Zusatzstoff enthält. Granulats erfolgt durch Pressen des Körpers unter erhöhter
    15 Temperatur. Durch den dabei erzeugten Druck und die Wärme «backen» die einzelnen Granulatkörner zu einem formbeständigen Körper zusammen.
CH7722/81A 1981-03-20 1981-12-03 Befestigungsvorrichtung. CH652806A5 (de)

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