DE2728742A1 - Verfahren zum befestigen eines stahlduebels sowie ausbildung desselben zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum befestigen eines stahlduebels sowie ausbildung desselben zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2728742A1
DE2728742A1 DE19772728742 DE2728742A DE2728742A1 DE 2728742 A1 DE2728742 A1 DE 2728742A1 DE 19772728742 DE19772728742 DE 19772728742 DE 2728742 A DE2728742 A DE 2728742A DE 2728742 A1 DE2728742 A1 DE 2728742A1
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steel dowel
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Josef Buchholz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • F16B13/142Fixing plugs in holes by the use of settable material characterised by the composition of the setting material or mixture
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Befestigen eines Stahl-
  • dübels mit unebener Peripherie, der mit einem Schraubbolzen, einem Auge oder dergleichen verbunden ist, in dem Dübelloch eines Bauteils, insbesondere eines Beton- oder Holzbauteils.
  • Es ist bekannt, Dübel aus Holz, Stahl oder Kunststoff für die Verbindung von zwei Bauteilen zu verwenden. Diese Dübel erfüllen ihren Zweck durch Preß- oder Klebewirkung auf das sie umgebende Material. Dübel, die mittels Preßwirkung arbeiten, sind nur dort einsetzbar, wo ein genügendes Materialvolumen vorhanden ist. Ist nämlich das, diese Dübel umgebende Materialvolumen zu klein, so bricht dasselbe spätestens bei der kleinsten Belastung der Einbaustelle aus. Ein weiterer Nachteil solcher Dübel liegt in ihrer Vibrationsempfindlichkeit, wodurch sie für Bauteile aus bestimmten Materialien nicht einsetzbar sind. Dübel, die mittels Klebewirkung arbeiten, bedingen eine nicht genau bestimmbare Durchmischung der Komponenten des Klebstoffes. Darüber hinaus wirkt sich die durch die in der Glasampulle vorbestimmte- Klebt stoffmenge bei Dübellochdifferenzen negativ aus.
  • Des weiteren ist aus der deutschen Offenlegungsschrft 2 546 110 eine Anordnung zum Befestigen eines Stahldübels in dem Dübelloch eines Bauteils bekannt, bei der, um die Preßwirkung des Dübels weitgehendst auszuschalten und eine durchgehende hochbeanspruchbare Kraftübertragung sicherzustellen, auf der Wandung des Dübelloches eine Kunstharz-Schicht angeordnet ist, und der Stahldübel selbst mit einem Kunstharz-Füllstoff-Gemisch ummantelt ist. Bei einer derartigen Anordnung zum Befestigen eines Stahldübels besteht jedoch der Nachteil einer begrenzten Topfzeit für das Vermischen der in das Dübelloch einzubringenden Kunstharz-Schicht, die aus mehreren Komponenten wie z.B. Kunstharz, Beschleuniger, Härter, Haftmittel und dergleichen, besteht.
  • Darüber hinaus ist die Dauer der Topfzeit stark von der Umgebungstemperatur abhängig, d. h. in der Regel ist sie umso kürzer je höher die Umgebungstemperatur ist. Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde bereits vorgeschlagen, auf der aufgerauhten Ummantelung des Stahldübels aus dem Kunstharz-Füllstoff-Gemisch einen Härter oder einen ähnlich wirkenden Katalysator aufzubringen. In der Praxis hat es sich nun gezeigt, daß bei der Anbringung eines solchen Stahldübels in einem Bauteil eine Durchmischung des Harzes, Härters und Füllstoffes in dem Ringspalt zwischen dem Dübelloch und dem Stahidübel nur begrenzt stattfand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangsgenannten Prt möglichst einfach auszubilden, eine optimale Vermischung der Stoffe in dem Ringspalt beim Einsetzen des Stahldübels in das Dübelloch zu erhalten und eine einwandfreie Haftfestigkeit des Stahldübels zu gevEihrleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die unebene Peripherie sowie die Stirnseite des Stahldübels mit einem vorbeschleunigten Kunstharz beschichtet wird, daß der beschichtete Stahldübel über ein Gemisch aus einem körnigen Füllstoff und einem Härter gerollt wird, wobei eine Ummantelung entsteht, bei der die Körner des Füllstoffes im Außenbereich nur mit ihrer dem Stahldübel zugewandten Seite haften, daß bei der Montage mittels eines Dosiergerätes eine bestimmte Kunstharzmenge entsprechend der Größe des Stahidübeis in dasselbe eingefüllt wird, und daß anschließend der ummantelte Stahidübel in das Dübelloch bis annähernd zum Boden desselben eingeschoben und mehrmals gedreht wird. Zweckmäßigerweise wird als körniger Füllstoff Quarz verwendet. Ferner kann anstelle des Härters mindestens ein ähnlich wirkender Katalysator benutzt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der in das Dübelloch einzufüllende Kunstharz in Pastenform verwendet. Ein wesentlicher Vorteil dieser Beschaffenheit des Kunstharzes liegt darin, daß derselbe bei porigen Bauteilen nur in die angrenzenden Poren des Dübelloches versickert und damit weniger Kunstharz für die Befestigung erforderlich ist. Darüber hinaus ist mit der Kunstharz-Paste sowohl ein Waagerecht- wie auch Überkopfarbeiten möglich.
  • Da die Ummantelung des Stahldübels aufgrund des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens aufgerauht ist, d.h. im Außenbereich der Ummantelung sind die Körner des Füllstoffes nicht vollständig mit der Ummantelung verbunden, lösen sich beim Drehen des Stahldübels in dem Dübelloch die Körner des Füllstoffes im Außenbereich der Ummantelung und bewirken mit ihrer noch aktiven Härterbeschichtung sonach eine einwandfreie Durchmischung von Harz, Härter und Füllstoff in dem Ringspalt zwischen Dübelloch und Stahldübel. Die sich hierbei von der Ummantelung des Stahldübels lösenden Körner des Füllstoffes fördern daher zum einen das Vermischen der Komponenten und zum anderen die Haftfestigkeit des Stahidübeis.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines Stahldübels zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß die Peripherie des Stahldübels mit einem Gewinde versehen ist, wodurch eine besonders innige Verbindung zwischen dem Material des Stahldübels und der Kunstharz-Beschichtung erreicht wird.
  • Um das Eindrehen des ummantelten Stahldübels, falls dieser mit einem Schraubbolzen verbunden ist, zu erleichtern, ist zweckmäßigerweise in die Stirnseite des Schraubbolzens ein Innensechskant, in den der Stift eines Handschraubers eingesteckt werden kann, eingelassen.
  • Wird ein Stahldübel in doppelter Ausfertigung zur verdeckten Verdübelung zweier Bauteile verwendet, so ist der Verbindungsschaft zweckmäßigerweise sechskanfförmig ausgebildet, um das Eindrehen des Stahldübels in die gegenüberliegenden Dübellöcher mittels eines Schlüssels zu erleichtern.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele das Verfahren zum Befestigen eines Stahldübels nach der Erfindung näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Schnitt durch ein Bauteil mit einem teilweise und einem vollständig eingesetzten Stahldübel nach dem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, Fig. 2 it t 1 trrat ivausfürunu) eines Stahldübels nach Fig. 1 zur verdeckten Verdübelung zweier Bauteile, Fig. 3 eine Seitenansicht des Stahldübels nach Fig. 3 und Fig. 4 einen Schnitt durch zwei mit einem Stahldübel nach Fig. 2 verbundene Bauteile im verkleinerten Maßstab.
  • In dem Betonbauteil 1 befinden sich zwei Dübellöcher 2, 3. Jeder in die Dübellöcher 2,3 eingesetzte Stahidübel 4 ist an seiner Peripherie 5 mit einem Gewinde 6 versehen. Das Gewinde 6 und die dem Boden 7 der Dübellöcher 2, 3 zugewandte Stirnseite 8 des Stahldübels 4 sind mit einem vorbeschleunigten Kunstharz 9 beschichtet. Mit diesem Kunstharz 9 ist durch einen Rollvorgang ein Gemisch aus einem körnigen Füllstoff 10 und einem Härter 11 verbunden. In jedes Dübelloch 2, 3 ist eine bestimmte Kunstharzmenge 12 mittels eines Dosiergerätes eingefüllt. Wird nun der Stahldübel 4, der in einen Schraubbolzen 13 übergeht, an dessen Stirnseite sich ein Innensechskant für den Einsatz eines Handschraubers befindet, in die Dübellöcher bis annähernd zum Boden 7 desselben eingeschoben, so fließt die Kunstharzmenge 12 unter Druck in dem Ringspalt 14 zwischen Stahldübel 4 und zugehörigem Dübelloch nach außen. Anschließend erfolgt ein mehrmaliges Drehen des StaHdübels, wobei sich die Körner des Füllstoffes im Außenbereich der Ummantelung des Stahldübels lösen und damit mit ihrer noch aktiven Härterbeschichtung für eine einwandfreie Druchmischung des Kunstharzes, Härters und Füllstoties sornen, was zu einer hohen Haftfestigkeit des Stahidübels 4 im Betonteil 1 führt.
  • Der Stahldübel 15 nach Fig. 2 zur verdeckten Verdübelung zweier Bauteile ist außer seinem Verbindungsschaft 16 entsprechend dem Stahldübel nach Fig. 1 ausgebildet. Der vielkantförmig ausgeführte Verbindungsschaft 16 dient zurn leichten Drehen des Stahldübels mittels eines Schlüssels in die gegenüberliegenden, mit einer bestimmten Kunstharzmenge in Pastenform gefüllte Dübellöcher 17, 18 der Bauteile 19, 20.
  • Im übrigen ist das Verfahren nach der Erfindung in den verschiedensten Materialdimensionen und Formen anwendbar, so z.B.
  • auch für eine Dübelhülse mit Innengewinde.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Verfahren zum Befestigen eines Stahidübeis sowie Ausbildung desselben zur Durchführung des Verfahrens PA TENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Befestigen eines Stahidübeis mit unebener Peripherie, der mit einem Schraubbolzen, einem Auge oder dergleichen verbunden ist, in dem Dübelloch eines Bauteils, insbesondere eines Deton- oder Holzbauteils, dadurch gekennzeichnet , daß die unebene Peripherie (5) sowie die Stirnseite (8) des Stahidubels (4, 1 5) mit eir*sel vorgeschleunigten Kunstharz (9) beschichtet wird, daß der beschichtete Stahldübel (4, 15) über ein Gemisch aus einem körnigen Füllstoff (10) und einem Härter (11) gerollt wird, wobei eine Ummantelung entsteht bei der die Körner des FüllstofFes (10) im Außenbereich nur mit ihrer dem Stahidübel (4, 15) zugewandten Seite haften, daß bei der Montage mittels eines Dosiergerätes eine bestimmte Kunstharzmenge (1 2) entsprechend der Größe des Stahldübels (4, 15) in dasselbe eingefüllt wird, und daß ansch'ießend der ummantelte Stahidübel (4, 15) in das Dübelloch (2, 3, 17, 18) bis annähernd zum Boden (7) desselben eingeschoben und mehrmals gedreht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als körniger Füllstoff (10) Quarz verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß anstelle des Härters (11) mindestens ein ähnlich wirkender Katalysator eingesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Dübelloch (2, 3, 17, 18) einzufüllende Kunstharz (12) in Pastenform verwendet wird.
  5. 5. Stahldübel zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Peripherie (5) desselben mit einem Gewinde (6) versehen ist.
  6. 6. Stahdlübel mit Schraubbolzen nach Anspruch 5, dadurch gekern zu i chne t, daß in die Stirnseite des Schraubbolzens (13) ein Innensechskant eingelassen ist.
  7. 7. Stahldübel in doppelter Ausfertigung zur verdeckten Verdübelung zweier Bauteile nach Anspruch 5, dadurch gekennz e i c h ne t, daß der Verbindungsschaft (16) vieleckig ausgebildet ist.
DE19772728742 1977-06-25 1977-06-25 Verfahren zum befestigen eines stahlduebels sowie ausbildung desselben zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2728742A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2855966A1 (de) * 1978-12-23 1980-06-26 Witzenmann Metallschlauchfab Flexibler schutzschlauch
EP0065755A1 (de) * 1981-05-27 1982-12-01 Kremo Werke Hermanns GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Einkomponentenkleber für Klebepatronen und Dübelmassen
EP0158005A1 (de) * 1984-03-23 1985-10-16 Allied Corporation Verfahren zum Positionieren einer Betätigungsstange eines Unterdruckbremskraftverstärkers relativ zu einem Hauptbremszylinderkolben
DE3421209A1 (de) * 1984-06-07 1985-12-12 OBO Bettermann oHG, 5750 Menden Vorrichtung zur befestigung von bauteilen an waenden oder dergleichen
EP0686778A1 (de) * 1994-06-10 1995-12-13 HILTI Aktiengesellschaft Verfahren zum Befestigen eines Befestigungselementes in einem Bauteil aus Holz
EP1428937A1 (de) * 2002-12-10 2004-06-16 TOGE-Dübel A. Gerhard KG Verfahren zum Befestigen einer Verkehrs-Leit-Einrichtung an einer Fahrbahndecke aus Asphalt

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