DE2748919A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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DE2748919A1
DE2748919A1 DE19772748919 DE2748919A DE2748919A1 DE 2748919 A1 DE2748919 A1 DE 2748919A1 DE 19772748919 DE19772748919 DE 19772748919 DE 2748919 A DE2748919 A DE 2748919A DE 2748919 A1 DE2748919 A1 DE 2748919A1
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plastic
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hole
adhesive
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DE19772748919
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English (en)
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Max Dr Boetzkes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • F16B13/143Fixing plugs in holes by the use of settable material using frangible cartridges or capsules containing the setting components
    • F16B13/144Fixing plugs in holes by the use of settable material using frangible cartridges or capsules containing the setting components characterised by the shape or configuration or material of the frangible cartridges or capsules

Description

  • ne festigungsvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung mit einem rohrartigen Hohlkdrper zum Einführen in ein Loch, in dem eine Klebeverbindung mit Kunststoff als Klebemittel zwischen einem in den Hohlkörper eingeführten kraftübertragenden Zwischenstück, z.B. Schraube, Nagel, Bolzen oder dgl., und der Lochwand herstellbar ist.
  • Derartige Befestigungsvorrichtungen sind bekannt, denen allen gemeinsam ist, daß das Klebemittel ein Zweikomponentenmörtel ist. Die Mörtelkomponenten sind vor der Herstellung der Klebeverbindung in zerbrechlichen Ampullen eingeschlossen, die in einem durchlöcherten rohrartigen Blechkörper angeordnet sind. Zwecks Herstellens der Klebeverbindung wird der Blechkörper mit den Ampullen in das vorbereitete Loch eingeführt und dann das Zwischenstück in den Blechkörper hineingestossen, wobei die Ampullen zerbrochen werden.
  • Gemäß DT-AS 2 061 025 ist ein drehendes Eindringen des kraftttbertragenden ZwischenstUcks in den Blechkörper vorgesehen, um die Mörtelkomponenten zu durchmischen und die Mischung durch die Löcher des Blechkörpere zur Lochwand zu treiben. Hierbei muß aber in Kauf genommen werden, daß Splitter der zertrümmerten Ampullen in nachträglicher Weise mit den Mörtelkomponenten vermischt werden. Eine innige Durchmischung der Mörtelkomponenten mit wenigen Umdrehungen z.B. einer Schraube ist sehr unwahrscheinlich. Außerdem müssen fUr das Drehen von glattwandigen Stützbolzen, die große Durchmesser und Längen haben, Kräfte aufgebracht werden, fffr die ein besonderes Werkzeug erforderlich ist.
  • Die vorstehend erwähnten Schwierigkeiten wurden auch von anderer Seite erkannt. Es ist in der DT-OS 2 005 161 offenbart, daß auf das Drehen eines als Stützbolzen ausgebildeten Zwischenstticke verzichtet werden kann, wenn in den hohlen Blechkörper verschiedene Portionen von Kunststpffmörtelkonponenten hintereinander eingebracht werden, wobei die einen Portionen beschleunigt und die anderen Portionen langsam härten sind. Dabei soll ein einfaches Durchstossen der Komponentenportionen mit dem Bolzen ausreichend sein, die einzelnen Komponenten portionsweise zu durchmischen, wobei auch hier die Frage einer ausreichenden Durchmischung offenbleibt. Auf jeden Fall ist das Verfahren umständlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung mit einem Hohlkörper der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß mit der Vorrichtung eine zuverlässige kraftechlUssige Verbindung zwischen dem kraft-Ubertragenden ZwischenstUck und der Lochwand in einfacher Weise arbeite- und zeitsparend herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hohlkörper aus einem Kunststoff geformt ist, der bei Raumtemperatur fest und nicht klebrig ist, bei Wärme zu fuhr schmilzt und nach dem AbkUhlen eine feste Verklebung bewirkt, wobei vorzugsweise das kraftübertragende Zwischenstück Speicher fur die Wärmeenergte ist, die von dem ZxischenstUck auf den Hohlkörper Ubertragen wird.
  • Da sich die Wär-energie selbsttätig im Kunststoff nach allen Richtungen verteilt, erfolgt in einfacher Weise eine homogene Aktivierung des Klebemittels. Diese fUhrt zu einer Klebeverbindung, Uber die in zuverlässiger Weise große Kräfte Ubertragbar sind. Auf die mit Nachteilen behaftete Verwendung in Ampullen eingeschlossener Mörtelkomponenten und die Durchmischung dieser Komponenten zur Aktivierung des MUrtels wird gemäß Erfindung verzichtet.
  • Zwecks Weiterausbildung der Erfindung ist der aus Kunststoff geformte Hohlkörper in einer RUlse angeordnet, die Öffnungen hat, und deren Außenabmessungen kleiner als die entsprechenden Abmessungen des Loches sind.
  • In vorteilhafter Weise ist der Kunststoffhohlkörper durch die Hülse vor Rauhigkeiten im Loch, insbesondere vor von der Lochwand abstehenden scharfen Vorsprüngen geschützt. Außerdem kann die Hülse als Behälter dienen, in dem der Kunststoff bei der Lagerung, beim Transport und bei der Handhabung auf der Baustelle gegen Beschädigungen geschützt ist.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß der aus Kunststoff geformte Hohlkörper konisch ausgebildet ist.
  • Der konisch verjüngte Hohlkörper eignet sich mit Vorteil zur Befestigung von konisch verjüngten Schrauben, Bolzen, Stiften und dgl.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal ist eine durchlöcherte Hülse mit dem Kunststoff innen beschichtet, so daß die Hülse mit dem Hohlkörper festverbunden ist.
  • Diese Aus führungs form ist besonders einfach und handlich.
  • Sie hat die vorstehend geschilderten Vorteile ftUglich Lagerung, Transport und Verwendung auf der Baustelle.
  • In Abwandlung des vorstehenden Merkmals sieht die Erfindung auch vor, daß die Innen- und Außenfläche einer nichtdurchlöcherten Hülse mit dem Kunststoff beschichtet ist.
  • Von dieser Ausführungsform der Erfindung kann man mit Vorteil bei glattwandigen Löchern, z.B. im Stahlbau Gebrauch machen.
  • Einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den folgenden Figuren schematisch dargestellt.
  • Es zeigt Fig. l im Schnitt einen teilweise in ein Wandloch eingeführten aus Kunststoff gemäß Erfindung geformten Hohlkörper, vor dessen offenem Ende ein in den Hohlkörper einfthrbares kraftübertragendes Zwischenstück angedeutet ist, Fig. 2 im Schnitt eine in ein Wandloch teilweise hineinragende durchlöcherte Hülse, in deren Innenraum der aus Kunststoff geformte Hohlkörper angeordnet ist, und das kraftübertragende Zwischenstück, Fig. 3 einen Schnitt durch ein abgebrochenes Mittelstück einer durchlöcherten Hülse, deren Innenfläche mit Kunststoff beschichtet ist, Fig. 4 einen Schnitt durch ein abgebrochenes Mittelstück einer nichtdurchlöcherten Hülse, deren Innen- und Außenfläche mit Kunststoff beschichtet ist, und Fig. 5 ein in ein Wandloch eingeführtes Beispiel für einen Kunststoffhohlkörper, dessen innenliegendes Ende konisch ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgenße B. festigungsvorrichtung dient der Herstellung einer kraftschlttssigen Verbindung zwischen der Wand 11 eines in einer Wand aus Mauerwerk, Beton oder einem Werkstoff z.B. aus Metall und dgl. (10) angeordneten Loches l2 und einem kraftübertragenden Zwlschenstück 13, das eine Schraube, ein Nagel, ein Bolzen oder dgl. sein kann. Der Kraftfluß wird über die Befestigungsvot'richtung geleitet.
  • Gemäß Fig. 1 besteht diese aus einem vorgefertigten, vorzugsweise einseitig geschlossenen Hohlkörper 14. Der Hohlkörper ist aus einem an sich bekannten Kunststoff geformt, der bei Raumtemperatur fest und nicht klebrig ist. Dieser Kunststoff hat die Eigenschaftt daß er durch Einwirkung von Wärme unter Verwandlung in einen Schmelzklebstoff aufgeschmelzen, auf zu verklebende Oberflächen gebracht werden kann und nach der AbkUhlung eine feste Verklebung der Flächen erzielt.
  • Die Anwendung der Befestigungsvorrichtung ist sehr einfach.
  • Das kraftlibertragende zUischenstUck wird erwärmt und in Richtung des Pfeile A in den Hohlkörper 14 eingeführt, der vorher in das Loch 12 geschoben wurde. Die Wärmeenergie verteilt sich augenblicklich und ERbsttätig nach allen Richtungen im Kunststoff. Nach der Abkühlung ist die Klebeverbindung hergestellt. Da durch die ii Kunststoff nach allen Richtungen gleichmäßig verteilte Wärmeenergie eine homogene Aktivierung des Klebemittels erfolgt, entsteht eine Klebeverbindung mit optimalen Eigenschaften.
  • Gemäß Fig. 2 ist ein aus Kunststoff geformter Hohlkörper 15 in einer Hülse 16 angeordnet, die Löcher 17 hat. Durch diese Ausführungsform wird der empfindliche Kunststoffhohlkörper vor Rauhigkeiten im Loch, vor allen Dingen vor von der Lochwand abstehenden Spitzen und dgl. geschützt.
  • Die Hülse kann aber auch mit Vorteil als Behälter dienen, in dem der Hohlkörper vor Beschädigungen gesichert untergebracht istb denen er im unverpackten Zustand beim Transport usw. ausgesetzt wäre. Am offenen Ende des Hohlkörpers ist ein Flansch 18 vorgesehen, der sich in der Gebrauchsstellung der Befestigungsvorrichtung gegen die Wandfläche 19 anlehnt. Ein Flansch ist besonders wichtig, wenn der Hohlkörper 14 oder die Kombination Hohlkörper 75Hülse 16 von unten nach oben in ein Loch eingeführt werden soll, das sich in einer Decke befindet. In diesem Falle kann die Vorrichtung außen am Flansch durch ein Klebmittel gegen Heraus fallen gesichert werden. Zur Sicherung gegen Herausfallen sieht die Erfindung aber auch eine Haftschicht an der zur Wand zeigenden Flanschringfläche vor.
  • In Fig. 3 ist mit 20 eineidurchlöcherte Hülse bezeichnet, deren zylindrische Innenfläche mit dem Kunststoff beschichtet ist, aus dem die Hohlkörper 14 und 15 geformt sind.
  • Diese Aueführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Hülse 20 und die Kunstetoffechicht 21 miteinander festverbunden sind. In besonders vorteilhafter Weise kann die Vorrichtung unter weitgehender Schonung des Kunststoffs gelagert, transportiert und auf der Baustelle gehandhabt werden.
  • Die Löcher 17 in der Hülse 16 und die nichtbezejohneten Löcher in der Hülse ao erfüllen den Zweck, dem nach Einführen des erwärmten Zwischenstücks 13 in den Hohlraum des Hohlkörpere 15 bzw. 21 aufgeschmolzenen Kunststoff ; Zugang zur Lochwand 11 zu verschaffen. Der zum Schmelzklebstoff gewordene Kunststoff umgibt nach dem Durchtritt durch die Locher das ZwischenstUck und die Lochwand. Nach dem Abkühlen der Klebemasse ist eine feste Verklebung an allen Grenzflächen erreicht.
  • In Abwandlung der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung zeigt Fig. 4 eine nichtdurchlöcherte Hülse 22, die innen und außen mit den Kunststoff beschichtet ist, aus dem die Hohlkörper 14 und 15 geformt sind. Die Klebeverbindung des in Fig. 4 nicht eingezeichneten Zwischenstücks mit der Hülse 22 wird aus dem Schmelzklebstoff gebildet, den der Kunststoff des Hohlkörpers 21 bei der Erwärmung durch das Zwischonstück liefert. FUr die äußere Verbindung zwischen Hülse und Lochwand liefert der Kunststoffmantel 23 den erforderlichen Schmelzklebstoff0 Damit dieser Mantel beim Einführen in ein Loch nicht beschädigt wird, soll dieses möglichst glattwandig sein. Derartige Löcher kommen in Metallteilen vor, die z.B. im Stahlbau zur Aufnahme von Nieten bestimmt sind.
  • Die Befestiguugsvorrichtungen gemäß Fig. 2 und 3 eigenen sich u.a. zum Befestigen von langen Stützbolzen in Wänden aus Beton oder aus einem anderen Material' Zum Befestigen von im Haushalt zur Verwendung kommenden kleinen Schrauben, Nägeln, Haken und dgl. in entsprechend kleinen Löchern sind vorzugsweise die lusführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 geeignet. Zum Aufschmelzen des Kunststoffs genügt in diesen Fallen die Temperatur und Wkrmeenergle, die jede kleine Flamme liefern kann. Zum Herstellen einer Klebeverbindung wird zuerst die erfindungsgemäße Be festigungsvorrichtung in du vorbereitete Loch eingeschoben. Das erwärmte ZwischenstUck 13 kann jetzt zUgig und schnell in den Kunststorrhohlkörper eingeflihrt werden. Diese Verfahrensweise gilt auch fur Schrauben. Das bisher erforderliche umständliche Eindrehen der Schraube entfällt bei der Erfindung. Die Schraubenverbindung kann jederzeit durch Herausdrehen der Schraube gelost werden. Nach dem Herausdrehen der Schraube hat der Kunststoff ein eingeformtes Gewindes du zum neuen Eindrehen der Schraube wieder benutzt werden kann.
  • Die Erfindung sieht auch vor, daß der aus Kunststoff geformte Hohlkörper konisch verjüngt ist. Dabei kann ein Hohlkörper 24 nur an seinem im Loch liegenden Ende konisch sein. Es ist aber auch vorgesehen, daß der Hohlkörper auf seiner ganzen Länge konisch ausgebildet ist.
  • Die konische Ausführungsform ist nicht in jedem Falle erforderlich. Sie kann aber mit Vorteil zur Befestigung von konisch verjüngten Schrauben, Bolzen usw. Verwendung finden. In Abwandlung der Ausführungsforinen 14, 15 und 24 der Hohlkörper sieht die Erfindung auch durchgehende Löcher in den Mänteln dieser Hohlkörper vor. Ferner können auch die Hohlkörpermäntel 21 und 23 oder einer dieser Mäntel durchlöchert sein.
  • Die erfindungsgemäßen Be fes tigungsvorrichtunge n sind den bekannten Befestlgungevorrichtungen, die mit voneinander getrennten Mörtelkomponenten aus Kunststoff oder einem anderen Material arbeiten, überlegen. Die Uberlegenheit ist auf den billigen Herstellungspreis, die unkomplizierte Handhabung und die Sicherheit begründet, mit der auch technisch unbegabte Personen imstande sind, einwandfreie und dauerhafte Verankerungen von kraftübertragenden Zwischenstücken in Wänden, Decken und dgl. schnell herzustellen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Befestigungsvorrichtung mit einem rohrartigen Hohlkörper zum EinfUhren in ein Loch, in dem eine Klebeverbindung mit Kunststoff als Klebemittel zwischen einem in den Hohlkörper eingeführten kraftübertragenden Zwischenstück, z.B. Schraube, Nagel, Bolzen oder dgl., und der Lochwand herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (14,15) aus einem Kunststoff geformt ist, der bei Raumtemperatur fest und nicht klebrig ist,bei Wärmezufuhr schmilzt und nach dem Abkühlen eine feste Verklebung bewirkt, wobei vorzugsweise das kraftlibertragende Zwischenstück (13) Speicher für die Wärmeenergie ist, die von dem ZwischenstUck auf den Hohlkörper übertragen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (15) in einer Hülse (16) angeordnet ist, die oeffnungen (17) hat, und deren Außenabmessungen kleiner als die entsprechenden Abmessungen des Loches (12) sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (14, 15, 24) konisch ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchlöcherte Pulse (20) mit dem Kunststoff innen beschichtet ist, eo daß die HUlse mit dem Hohlkörper (21) festverbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- und Außenfläche einer nichtdurchlöcherten HUle (22) mit dem Kunststoff beschichtet ist.
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2502268A1 (fr) * 1981-03-20 1982-09-24 Hilti Ag Dispositif de fixation
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WO2018077351A1 (de) 2016-10-28 2018-05-03 Wenko-Wenselaar Gmbh & Co. Kg Montagesystem mit integrierter reservoirkupplung für stoffschluss

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