DE2061025C3 - Verwendung eines netz- bzw. gitterförmig durchbrochenen rohrartigen Körpers - Google Patents

Verwendung eines netz- bzw. gitterförmig durchbrochenen rohrartigen Körpers

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DE2061025C3
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Friedrich Flesch
Heinz-Otto Mattes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor
    • F16B13/141Fixing plugs in holes by the use of settable material
    • F16B13/143Fixing plugs in holes by the use of settable material using frangible cartridges or capsules containing the setting components

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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung eines netzfczw. gitterförmig durchbrochenen rohrartigen Körpers keim Einkleben eines Befestigungselementes in ein Loch von Weichbaustoffen.
Unter Weichbaustoffen werden hier Stoffe wie z. B. Porenbeton bis zu einer Druckfestigkeit von etwa f 5 kp/cm2 sowie Bauplatten aus Gips od. dgl. verstanden.
Es ist bereits bekannt. Befestigungselemente wie Ge- »vindebolzen, Wandanker u. dgl. mit Hilfe von Mörtelpatronen in einem Loch einer Wand zu verkleben. Dies geschieht in der Regel derart, daß in ein Loch der Wand eine Mörtelpatrone eingelegt und vorzugsweise mit dem einzubringenden Befestigungselement in die- »em Loch derart zerstört wird, daß sich der Mörtel gut vermischt und möglichst gleichmäßig an die Lochwandung verteilt und dort aushärtet. Diese an sich in vieler Hinsicht vorteilhafte Methode besitzt jedoch einige Machteile, die besonders beim Einkleben von Befesti-Rungselementen in Weichbaustoffen ins Gewicht fallen. Beim Einbringen des Befestigungselementes wird nämlich die in der Regel aus Glas bestehende Mörtelpatrone zerstört. Häufig besteht die Mörtelpatrone aus zwei Teilen, die jeweils eine Mörtelkomponente eines Zwei-Komponenten Klebstoffes enthält. Diese müssen gut miteinander vermischt und verteilt werden. Insbesondere bei Weichbaustoffen besteht dabei die Gefahr, daß harte Teile von der Mörtelpatrone, insbesondere auch Scharfe Glassplitter die Wand des Loches aufweiten. An sich ist nämlich notwendig, daß das in das Loch eindringende Befestigungselement sowohl den Mörtel Als auch die zerkleinerten Splitter der Glaspatrone(n) durch eine langer anhaltende Drehbewegung intensiv vermischt und an die Lochwandung verteilt. Außerdem besteht gerade bei Weichbaustoffen die Gefahr, daß das Befestigungselement selbst, wenn es nicht genügend genau axial geführt wird, ebenfalls die Lochwandung beschädigt.
Es besteht deshalb das Bedürfnis, eine Hilfsvorrichlung zu schaffen, bei welcher die vorerwähnten Nachteile vermieden werden.
Man kennt bereits eine Hilfsvorrichtung für das Einkleben von Befestigungselementen, bei der sich in einem netz- bzw. gitterförmig durchbrochenen rohrartigen Körper Patronen mit Mörtelkomponenten befinden. Dieser rohrartige Körper ist jedoch aus brechbarem Material, z. B. Kunststoff gebildet, und dieser Körper kann die Wandung eines in Weichbaustoffen befindlichen Loches nicht beim Zerstören der Mörtelpa- <>5 trone und dem anschließenden Mischvorgang schützen. Diese Hilfsvorrichtungen (DT-OS 2 005 161) befassen sich im wesentlichen mit der Verankerung von Stützbolzen in Felspartien und das dieser Erfindung zugrunde liegende Problem des Einklebens von Befestigungselementen in Weichbaustoffe liegt dort nicht vor.
Man kennt auch bereits einen netz- bzw. gitterförmig durchbrochenen Körper, der zunächst aus zwei rinnenförmigen, gleichmäßig gewölbten Abschnitten besteht; diese sind an ihrer Längsseite miteinander derart verbunden, daß sie scharnierartig um diese Längsseite zu einem rohrförmigen Körper zusammengeklappt werden können (FR-PS 1 385 904). Diese Klapphülse dient jedoch als Behälter bzw. Transportmittel für noch nicht abgebundenen Beton, der mit ihrer Hilfe in eine Befestigungsbohrung eingebracht wird und dort abbinden kann. Diese Hilfsvorrichtung kann beim Zerstören einer Klebepatrone die Wandung eines Befestigungsloches nicht vor unerwünschten Beschädigungen und Aufweitungen schützen, ferner auch eine gleichmäßige Verteilung des Klebstoffes dabei nicht in ausreichendem Maße begünstigen.
Man kennt auch gitterförmig durchbrochene, rohrartige Körper mit Faserstoffeinlage. Hierbei dient der Körper jedoch insbesondere als Stützhülse und erleichtert das Handhaben, besonders das Einführen der eigentlichen Faserfüllung. Dabei sollen die Durchbrüche am Körper den Reibungswiderstand zwischen der Faserfüllung und der sie umgebenden Stützhülse vergrößern, so daß der zulässige Reibungswiderstand zwischen der Faserfüllung und der in diese einzuführenden Schraube entsprechend groß angesetzt werden kann. Als Mörtel-Austrittsöffnungen eignen sich diese Durchbrüche nicht (GB-PS 1 145 328 und DT-AS 1 475 067).
Nicht mehr neu ist ferner ein rohrartiger Körper, der in seinem Inneren patronenartig Mörtel enthält, der beim Eindringen eines Befestigungselementes verdrängt und durch entsprechende Löcher gleichmäßig verteilt wird (US-PS 2 092 341). Dieser rohrartige Körper ist jedoch als eine Art starre Einschraubmuffe mit Gewindeteil ausgebildet. Abgesehen davon, daß diese Ausführung für eine billige Schutzhülse viel zu aufwendig ist, besteht hier das Problem des Schutzes der Wand des Befestigungsloches nicht, da — selbst wenn eine zu zerstörende Mörtelpatrone sich innerhalb dieser Hülse befinden würde — Patronenteile od. dgl. nicht nach außen gelangen und dort Beschädigungen verursachen könnten.
Es besteht daher die Aufgabe, für das Einkleben eines Befestigungselementes in ein Loch von Weichbaustoffen mittels zerstörbarer Mörtelpatronen eine Hilfsvorrichtung zu schaffen, bei der vor allem die Gefahr vermieden wird, daß das Loch beim Zerstören der Mörtelpatrone derart aufgeweitet wird, daß dadurch die herzustellende Klebverbindung, sei es wegen größerer Unregelmäßigkeit an der Wand dieses Loches, sei es wegen ungleichmäßiger Mörtelverteilung, erheblich verschlechtert werden kann. Dabei soll diese Hilfseinrichtung sehr einfach und billig in Herstellung und Anwendung sein.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in der Verwendung eines netz- bzw. gitterförmig durchbrochenen rohrartigen Körpers, der von zwei im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Schenkeln eines U-förmigen Lochblechstreifens gebildet ist, dessen U-Steg die innere Stirnseite des Körpers nahezu verschließt, als Schutzhülse beim an sich bekannten Einkleben eines Befestigungselementes in ein Loch von Weichbaustoffen mittels zerstörbarer Mörtelpatronen.
Versuche haben gezeigt, daß durch eine solche Schutzhülse das in einem Weichbaustoff vorgesehene
Loch beim Eindringen und Einkleben eines Befestigungselementes ausreichend geschützt wird; dabei kann sich der Mörtel gleichmäßig \jn gewünschten Klebebereich verteilen, während der U-Steg der Schutzhülse verhindert, daß im Lochinneren jenseits des Verklebebereiches zu große Mörtelmengen entweichen können. Die aus dem Lochblechstreifen bestehende Schutzhülse ist dabei einfach in der Herstellung und auch genügend anpassungsfähig im Hinblick auf Bohrlochtoleranzen.
Nachfolgend ist die Schutzhülse an Hand einer Zeichnung noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen in ein Loch einer Weichbaustoffplatte eingesetzten rohrartigen Körper in Ansicht von oben,
F i g. 2 den Körper nach F i g. 1 in einer um 180° gedrehten Ansicht und teilweise aufgebrochen dargestellt sowie
F i g. 3 eine Vorderansicht des Körpers nach F i g. 1 in Richtung des Pfeiles ΡΛ gesehen.
Ein rohrartiger Körper, nachfolgend auch Schutzhülse 1 genannt, ist aus einem etwa U-förmigem Lochblechstreifen 2 gebildet, dessen U-Steg 2c die innere, nahezu geschlossene Stirnseite der Schutzhülse I bildet, während die beiden Schenkel 2a und 26 im Querschnitt etwa halbkreisförmig ausgebildet sind und zusammen einen rohrartigen Körper darstellen. Diese Schenkel 2a. 2b sind mit zahlreichen Durchbrüchen 4 versehen, durch welche Mörtel od. dgl. austreten kann. An der äußeren Stirnseite 6 ist die Schutzhülse I zum Einführen eines in F i g. 2 angedeuteten bolzenartigen Befestigungselementes 3 sowie zur Aufnahme einer Mörtelpatrone 12 offen ausgebildet.
Neben den Durchbrüchen 4 erkennt man in einer Längsmittclebene der Schutzhülse 1 einen schmalen Schlitz 5.
Wenn ein Befestigungselement 3, z. B. Haken, Bolzen oder dergleichen Wandanker in Weichbaustoffen mit Hilfe einer Mörtelpatrone 12 befestigt werden sollen, geht man folgendermaßen vor: zunächst wird in einer Wand 10, beispielsweise aus Porenbeton oder dergleichen Baustoff, ein Loch 11 gebohrt und darin die Schutzhülse 1 sowie in dieser eine Mörtelpatrone 12 eingeschoben. Diese weist zwei ineinanderliegende, gegeneinander verschlossene Glasampullen 12a und 126 auf, welche die beiden Komponenten eines Zwei-Komponenten-Mörtels zunächst voneinander getrennt hallen. Dann treibt man in Richtung des Pfeiles Pf\ das vorgesehene Befestigungselement 3 in die Schutzhülse
I ein und zerstört dabei die Glasampullen 12a und Mb der Mörtelpatrone 12. Dabei können sich die beiden Mörtelkomponenten miteinander vernaschen und an den Durchbrüchen 4 und am Schlitz 5 austreten. Größere Splitter der zerstörten Patrone 12 werden durch die Schutzhülse f zurückgehalten, so daß sie beim drehenden Eindringen des Befestigungselementes 3 die Bohrlochwandung nicht aufweiten oder anderweitig beschädigen können. Kleinere Splitter der Mörtelpatrone 12, welche noch durch die Durchbrüche 4 oder den Schlitz 5 an die Wandung des Loches 11 gelangen, sind einerseits zu klein, um dort Schaden anzurichten, andererseits hält die Schutzhülse I die vorerwähnten Drehbewegungen des Befestigungselementes 3 von ihnen fern. Desgleichen verhindert die Schutzhülse, daß das Befestigungselement 3 beim Eindringen in das Loch U dessen Wand unbeabsichtigt aufweitet. Ist das Loch
II zu tief ausgeführt worden im Vergleich zur Mörtelpatrone 12, verhindert der U-Steg 2c das Austreten von größeren Mengen von Mörtel in die Gegend des inneren Endes des Loches 11.
Dabei ist die Schutzhülse 1 leicht in das Loch U einzubringen, und sie kann sich im Bedarfsfalle auch mit ihren Schenkeln 2a, 26 dort etwas festklemmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung eines netz- bzw. gitterförmig durchbrochenen rohrartigen Körpers, der von zwei im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Schenkeln (2a, Ib) eines U-förmigen Lochblechstreifens (2) gebildet ist. dessen U-Steg (2c) die innere Stirnseite des Körpers nahezu verschließt, als Schutzhülse (1) beim an sich bekannten Einkleben eines ßefesti- ι ο gungselementes (3) in ein Loch (11) von Weichbaustoffen (6) mittels zerstörbarer Mörtelpatronen (S 2).
DE19702061025 1970-01-22 1970-12-11 Verwendung eines netz- bzw. gitterförmig durchbrochenen rohrartigen Körpers Expired DE2061025C3 (de)

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DE2061025A1 DE2061025A1 (de) 1972-06-22
DE2061025B2 DE2061025B2 (de) 1974-10-17
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DE4220110C2 (de) * 1992-06-18 1996-10-17 Udo Wirthwein Klebmittel und Verfahren zum Herstellen oder Sanieren von Schienenbefestigungen

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