CH651622A5 - Shuttering which is intended for the building industry - Google Patents

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CH651622A5
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CH
Switzerland
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formwork
clamping
belt
legs
bracket
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CH681A
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English (en)
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Wolfgang Baumann
Original Assignee
Wolfgang Baumann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/08Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
    • E04G11/10Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring of elements without beams which are mounted during erection of the shuttering to brace or couple the elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
    • E04G17/045Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements being tensioned by wedge-shaped elements

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Description

Die Erfindung betrifft eine aus Schalelementen mit einer in Benutzung der zu schalenden Wand zugewandten Schalhaut bestehende Schalung für das Bauwesen, wobei jeweils zwei aneinander stossende Schalelemente über die Stossstelle rechtwinklig überbrückende stangenförmige Gurte aus starrem Material lösbar fest miteinander verbindbar sind, die mit Hilfe von die Gurte zu umschliessenden U-förmigen Spannbügeln und aussen an diesen eintreibbaren Keilen gegen die Schalelemente verspannbar sind.
Eine solche Schalung ist aus der DE-OS 2 150 949 bekannt. In diesem bekannten Falle sind die Spannbügel mit den freien Enden ihrer Schenkel mit dem Gerippe der Schaltafeln verschweisst und stehen über die Aussenebene der Schaltafeln vor. Die Gurte müssen jeweils in einer parallel zur Schaltafelebene verlaufenden Ebene von der Seite her in die Spannbügel benachbarter Schaltafeln eingeschoben werden, wonach die Keile in Gurtlängsrichtung zwischen die Aussen-seite des Gurtes und die-Innenseite des Querstegs des U des zugehörigen Spannbügels eingeschlagen werden. Dies ist vor allem dann nachteilig, wenn die Schaltafeln über Eck miteinander verbunden werden sollen. In diesem Falle werden Winkelgurte verwendet, die zunächst mit einem Schenkel in die Spannbügel der einen Schaltafel eingesteckt werden, wonach man die Spannbügel der anderen Schaltafel auf die winkelig
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angesetzten Schenkel der Winkelgurte aufschiebt. Dieses notwendige Verschieben der Schalttafel ist umständlich und beschwerlich. Aber auch bei fluchtend angeordneten Schaltafeln können sich Schwierigkeiten ergeben, insbesondere wenn es sich um verhältnismässig schmale Schaltafeln handelt, da hier das Einschieben der Gurte durch die an der benachbarten Stossstelle bereits verspannten Gurte behindert wird. Ein weiterer schwerwiegender Nachteil ist darin zu sehen, dass die vorstehenden Spannbügel die Lagerung und den Transport der Schaltafeln behindern und ausserdem bei gestapelten Schaltafeln die Schalhaut der jeweils benachbarten Schaltafeln beschädigen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schalung der eingangs genannten Art zu beschaffen, deren Schalelemente sich zum Lagern und Transportieren ohne Platzverlust und ohne Beschädigungsgefahr stapeln lassen, wobei dazuhin das Anbringen der Gurte unabhängig von den Abmessungen der Schaltafeln und deren relativer Lage zueinander ohne Platzprobleme und ohne Verrücken der Schalelemente von Hand möglich sein soll. Bei alldem sollen die Massnahmen zur Lösung dieser Aufgabe möglichst einfach sein.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass an den Schalelementen im Bereich ihres Umfangs mit Abstand zu diesem Spannzapfen vorhanden sind, die sich parallel zur benachbarten Umfangsseite erstrecken und mit Bezug auf die der Schalhaut entgegengesetzte Aussenebene der Schalelemente nach innen zur Schalhaut hin versetzt angeordnet sind und dass die Spannbügel gesonderte Teile sind, die mit ihren Schenkeln an den zugehörigen Spannzapfen diese hintergreifend einhängbar sind.
Bei dieser Verbindungsart stehen im gelösten Zustand keine Teile über die Schaltafeln vor, so dass diese beim Stapel mit ihrer ganzen Fläche aneinander anliegen. Bei der Montage wird so vorgegangen, dass man die Gurte einfach über die Stossstelle legt, wonach man die gesonderten Spannbügel in Stellung bringt und die Keile zum Verspannen der ganzen Anordnung eintreibt. Die Gurte werden also nicht seitlich eingeschoben und können im rechten Winkel auf die Schalelemente aufgesetzt werden. Dieses rechtwinklige Anbringen der Gurte beseitigt die Platzprobleme der bekannten Schalung und bringt mit sich, dass man über Eck gestossene Schalelemente vor ihrem Verbinden an Ort und Stelle absetzen kann, da sich die erfindungsgemässe Verbindungsart unabhängig davon anwenden lässt, ob man lineare Gurte oder Winkelgurte benutzt. Entsprechendes gilt für die Demontage der Schalung.
Handelt es sich um eine Schalung, deren Schalelemente ein z. B. aus Baustahl bestehendes starres Gerippe aufweisen, das entlang dem Umfang nach Art eines Rahmens verlaufende Umfangsstreben und rechtwinklig von diesen abgehende Zwischenstreben besitzt, so ist es zweckmässig, dass die Spannzapfen an den Zwischenstreben paarweise angeordnet sind, indem die beiden Spannzapfen eines Paares miteinander fluchtend nach entgegengesetzten Seiten von der zugehörigen Zwischenstrebe abstehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Keile jeweils parallel zur benachbarten Stossstelle in die Spannbügel eintreibbar bzw. aus diesen ausschlagbar sind, indem die Spannbügel an ihren beiden Schenkeln im Bereich des die Schenkel aussen verbindenen Querstegs des U eine Keilöffnung besitzen. In diesem Falle erfolgt also das Einschlagen und Ausschlagen der Keile parallel zu der jeweils benachbarten Stossstelle, so dass genügend Platz z. B. für einen Hammer als Schlagwerkzeug vorhanden ist. Dies ist bedeutend vorteilhafter als in Gurtlängsrichtung verlaufende Keile, da in dieser Richtung häufig wenig Platz zum Ausholen zur Verfügung steht, beispielsweise wenn sich der Keil in einem Eck der Schalung befindet. Bei erfindungsgemäss ausgerichteten Keilen wird ausserdem beim Einschlagen ein Verschieben des Gurtes mit Sicherheit vermieden.
Eine weitere vorteilhafte Massnahme besteht darin, dass die Gurte zwei zum Schalelement hin vorstehende, in Längsrichtung des Gurtes gesehen einen der doppelten Rahmenbreite entsprechenden Abstand voneinander besitzende Anschläge aufweisen, die in Richtung der Stossstelle gesehen versetzt zueinander angeordnet sind, derart, dass beim Verbinden zweier Schalelemente der Gurt leicht schräg angesetzt wird, wobei die beiden Anschläge jeweils an der Innenseite einer der beiden aneinander stossenden Umfangsstreben anliegen, die beim anschliessenden Verdrehen des Gurtes z. B. mit Hilfe eines Schlagwerkzeuges auf die rechtwinklig zur Stossstelle verlaufende Lage hin von den Anschlägen gegeneinander gedrückt werden. Bei dieser Ausführungsform dienen die Gurte also nicht nur zum stabilen Überbrücken der Stossstellen der Schalung, sondern auch dazu, die verschiedenen Schalelemente seitlich gegeneinander zu pressen, so dass gesonderte Spannschrauben oder dergleichen Befestigungsmittel entbehrlich sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie weitere zweckmässige Massnahmen werden nun anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Aussenseite von zwei miteinander verbundenen Schaltafeln einer Flächenschalung,
Fig. 2 die Schrägansicht einer Einzelheit der Anordnung nach Fig. 1 in vergrössertem Massstab in schematischer Teildarstellung,
Fig. 3 den Spannbügel der Anordnung nach den Fig. 1 und 2 in Vorderansicht gemäss Pfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 den gleichen Spannbügel in Draufsicht gemäss Pfeil IV in Fig. 2,
Fig. 5 den gleichen Spannbügel in Seitenansicht gemäss Pfeil V in Fig. 2,
Fig. 6 den Spannbügel im Schnitt gemäss der Linie VI-VI in Fig. 3 in Teilansicht,
Fig. 7 eine Variante des Spannbügels in Draufsicht,
Fig. 8 eine andere Ausführungsform des Spannbügels in schematischer Schrägansicht,
Fig. 9 einen weiteren Spannbügel in schematischer Schrägansicht und
Fig. 10 das Verbinden von zwei Schaltafeln vor dem Verspannen des Gurts.
In Fig. 1 sind zwei Schaltafeln 1,2 dargestellt, die mit ihrer Aussenseite sichtbar sind. Die Schalhaut 3 dieser Schaltafeln befindet sich hinter der Zeichenebene. Die beiden Schaltafeln 1,2 sind seitlich aneinander gestellt und stossen sich entlang der Stossstelle 4. Bei den Schaltafeln handelt es sich um plattenartige Gebilde mit rechteckigem Umfang, aus denen sich Flächenschalungen mit beliebiger Grösse und beliebigem Verlauf zusammensetzen lassen. Ferner weisen die Schaltafeln 1,2 ein aus Baustahl bestehendes starres Gerippe an der Aussenseite auf, an dem die der zu errichtenden Wand zugewandte Schalhaut 3 befestigt ist. Das Gerippe besitzt entlang dem Umfang nach Art eines Rahmens verlaufende Umfangsstreben 5,6,7, 8 und rechtwinklig von diesen abstehenden Zwischenstreben, z. B. die Zwischenstreben 9. Die genannten Streben werden von rechteckigen Baustahlprofilen gleicher Tiefe d gebildet, so dass sie eine Aussenebene der Schaltafeln aufspannen.
Die Schaltafeln müssen nicht mit ihren Längsseiten aneinander angrenzen, man kann die Schaltafeln auch quer stellen oder übereinander anordnen. Ferner können die Schaltafeln sowohl fluchtend als auch über Eck stehend angeordnet sein. Zum Errichten einer Wand werden zwei aus solchen Schalta-
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Um Unregelmässigkeiten im Mauer verlauf zu vermeiden, müssen die Schaltafeln genau aufeinander ausgerichtet sein. Es muss also eine Vorrichtung vorgesehen werden, mit deren Hilfe die Schaltafeln genau fluchtend oder im gewünschten Winkel aneinander gesetzt werden können. Dabei muss ausserdem Vorsorge dafür getroffen werden, dass die Verbindung der Schaltafeln auch den hohen Drücken standhält, die von dem eingefüllten Beton ausgeübt wird, um ein Ausknicken der Schaltafeln entlang der Stossstellen 4 zu vermeiden. Zu diesem Zwecke verwendet man stangenförmige Gurte 11 aus starrem Material, z. B. ebenfalls aus einem rechteckigen Baustahlprofil. Jede Stossstelle 4 wird von solchen Gurten 11 rechtwinklig überbrückt. Die Anzahl der Gurte richtet sich nach der Länge der Stossstelle und den auftretenden Drücken. Jeder Gurt 11 wird ferner mit den beiden angrenzenden Schaltafeln 1,2 jeweils über eine Keilverbindung verspannt, so dass der Gurt 11 fest gegen die Schaltafeln gepresst wird und an diesen über seine gesamte Länge anliegt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um die parallel zu den kurzen Rechteckseiten der Schaltafeln verlaufenden Zwischenstreben 9, gegen die die Gurte 11 gepresst werden. Da die zugehörigen Zwischenstreben 9 der einander benachbarten Schaltafeln sowie die Umfangsstreben 5 bis 8 gleich tief sind, erhält man eine Anlage des Gurts über seine gesamte Länge. Dies ist vor allem aus Fig. 2 ersichtlich, die die Anordnung nach Fig. 1 in einem eine Gurtenverbindung enthaltenden Ausschnitt im Schrägbild zeigt. Die Höhe h der Gurte 11 entspricht der Höhe der Zwischenstreben 9.
An den Schaltafeln 1,2 sind im Bereich ihres Umfangs mit Abstand zu diesem Spannzapfen 12 vorhanden, die sich parallel zur benachbarten Umfangsseite, also parallel zu den Umfangsstreben 5 bis 8 erstrecken und mit Bezug auf die Aussenebene der Schaltafeln, die beim Ausführungsbeispiel von den Aussenseiten der verschiedenen Streben aufgespannt wird, nach innen zur Schalhaut 3 hin versetzt angeordnet sind. Diese Spannzapfen 12 bestehen zweckmässigerweise aus angeschweissten Rundbolzen aus Baustahl. Den Spannbolzen 12 sind U-förmige Spannbügel 13 zugeordnet, die die Gurte 11 umschliessen und mit deren Hilfe die Gurte 11 gegen die Schaltafeln verspannbar sind, wobei aussen an den Spannbügeln 13 Keile 14 eintreibbar sind. Die Spannbügel 13 sind gesonderte Teile, die mit ihren Schenkeln 15,16 an den zugehörigen Spannzapfen 12 einhängbar sind, wobei die Schenkel 15,16 die Spannzapfen 12 hintergreifen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Gurte 11 von zwei Spannbügeln 13 gehalten, die jeweils an einem der Schalelemente festgelegt sind. Selbstverständlich könnte man über die Länge eines Gurtes gesehen auch mehr als zwei Spannbügel vorsehen, wobei selbstverständlich eine entsprechende Anzahl Spannzapfen vorhanden sein müsste. Es ist ersichtlich, dass diese an den Zwischenstreben 9 paarweise angeordnet sind, indem die beiden Spannzapfen 12 eines Paares miteinander fluchtend nach entgegengesetzten Seiten von der zugehörigen Zwischenstrebe abstehen.
Die beiden gleich ausgebildeten Schenkel jedes Spannbügels 15 sind an einem Paar von Spannzapfen 12 einhängbar, indem beide Schenkel 15,16 jeweils eine einseitig offene Ausnehmung 17 zum Einfahren des zugehörigen Spannzapfens besitzen. Bei der Montage wird also so vorgegangen, dass man bei angelegtem Gurt 11 jeden Spannbügel 13 mit seiner offenen Seite über den Gurt und die Strebe 9 steckt, wonach man durch seitliches Verschieben des Spannbügels die zugehörigen Spannzapfen 12 umgreift. Anschliessend wird in jeden Spannbügel zwischen die Aussenseite des Gurtes 11 und die Innenseite des Querstegs 18 des Spannbügels der zugehörige Keil 14 eingeschlagen. Hierdurch wird der Gurt 11 gegen das Spannzapfenpaar gezogen. Die seitlich offenen Ausnehmungen 17 verlaufen in der Draufsicht gesehen schräg, wobei das offene Ende dem Quersteg 18 zugewandt ist. Hierdurch erhält man ein sicheres Verspannen. Ein Abrutschen der Bügelschenkel von den Spannzapfen ist nicht möglich. Der schräge Verlauf der offenen Ausnehmungen 17 behindert das Anbringen der Spannbügel nicht, da man bei gelöstem Keil den Spannbügel so weit nach innen schieben kann, bis die Innenseite des Querstegs 18 am Gurt 11 anliegt. In dieser Stellung liegen die Spannzapfen 12 dem offenen Ende der Ausnehmungen 17 gegenüber.
Die Keile 14 verlaufen jeweils parallel zur benachbarten Stossstelle 4, so dass sie ebenfalls parallel zur Stossstelle 4 in die Spannbügel eintreibbar bzw. aus diesen ausschlagbar sind. Hierzu besitzen die Spannbügel 13 an ihren beiden Schenkeln 15,16 im Bereich des die Schenkel aussen verbindenden Querstegs 18 des U jeweils eine Keilöffnung 20,21 die fluchtend zueinander ausgerichtet sind. Die Innenseite des Querstegs 18 ist entsprechend der Keilfläche des Keils angeschrägt.
Die Keile 14 sind an den Spannbügeln 13 unverlierbar gelagert, indem am verjüngten Keilende an beiden Seiten eine Verdickung 22 vorgesehen ist und die dem verjüngten Keilende zugewandte Keilöffnung 21 eine mit Bezug auf die vom Keil vorstehende Verdickung 22 grössere Breite und die dem verjüngten Keilende abgewandte Keilöffnung 20 eine mit Bezug auf die Verdickung 22 kleinere Breite besitzt. Auf diese Weise kann der Keil aus der breiteren Keilöffnung 21 des einen Schenkels 16 herausgezogen werden, beim weiteren Herausziehen stösst die Verdickung 22 jedoch an die Wandung des anderen Schenkels 15 von innen her an. Aus der Zeichnung ist ferner ersichtlich, dass die Keilöffnung 20 mit geringerer Breite sich über Eck in den Quersteg 18 des U hinein erstreckt. Hierdurch kann der Keil 14, wenn er mit seinem verjüngten Keilende bis zur Wandung des die schmälere Keilöffnung 20 enthaltenden Schenkels 15 herausgezogen ist, etwa um 90° nach aussen verschwenkt werden. In dieser Lage erstreckt sich der Keil 14 etwa in Verlängerung des Schenkels 15. In dieser Stellung ist der von den beiden Schenkeln 15,16 und dem Quersteg 18 umschlossene Raum vom Keil praktisch frei, so dass der Quersteg 18 bei der Montage bis zum Gurt 11 herangefahren werden kann. In Fig. 6 ist ausserdem angedeutet, dass die Wandung der Keilöffnung 20 mit geringerer Breite eine zur anderen Keilöffnung 21 hin offene Aussparung 23 besitzt, in die bei gelöstem Keil die Verdickung 22 eingreift. Die Aussparung 23 ist ähnlich einer Viertelkugel geformt und bildet eine Lagerstelle für die Verdickung 22 beim Verschwenken des Keils 14.
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6 die beiden Schenkel 15,16 der Spannbügel 13 seitlich offene Ausnehmungen 17 für die Spannzapfen 12 besitzen, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 vorgesehen, dass die beiden Schenkel 30,31 der Spannbügel 32 jeweils eine rundum geschlossene Ausnehmung 33,34 zum Einstecken des zugehörigen Spannzapfens besitzen, wobei in diesem Falle die gleichen Spannzapfen wie oben beschrieben verwendet werden. Um die beiden Schenkel 30,31 mit den Spannzapfen 12 in Eingriff bringen zu können, ist der Spannbügel 32 in zwei gegeneinander verschwenkbare Bügelhälften 35,36 unterteilt, wobei die Schwenkachse 37 parallel zum zugehörigen Gurt 11 verläuft, d. h. die Schwenk5
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achse 37, die von einem Stift od. dergl. mit den Belastungen standhaltendem Durchmesser gebildet werden kann,
erstreckt sich parallel zu den Kanten, an denen der Quersteg 38 des U in die Schenkel 30,31 übergeht. Jede Bügelhälfte 35, 36 umfasst einen der beiden Schenkel 30,31 und den halben Quersteg 38. Aus Fig. 8 ist ersichtlich, dass die beiden Bügelhälften jeweils zur anderen Bügelhälfte vorspringende Fortsätze 39 besitzen, die ähnlich einer Verzahnung ineinander greifen und von der Schwenkachse 37 durchgriffen werden. Zum Einstecken der Spannzapfen 12 in die geschlossene Ausnehmungen 33,34 verschwenkt man die beiden Bügelhälften 35,36 in Richtung der Pfeile 40,41 um die Schwenkachse 37, bis der Abstand der Schenkelenden gleich oder grösser ist als der Abstand der freien Stirnseiten des zugehörigen Paares von Spannzapfen 12. Sodann klappt man die Bügelhälften wieder zusammen, so dass die Spannzapfen in die Öffnungen 33,34 eingreifen. Das Verspannen des Gurtes 11 erfolgt auf gleiche Weise wie oben durch Einstecken eines Keils in die Keilöffnung 42,43.
Ausserdem ist es gemäss Fig. 9 möglich, dass von beiden Schenkeln 44,45 der Spannbügel 46 ein Schenkel 45 eine rundum geschlossene Ausnehmung 47 und der andere Schenkel 44 eine einseitig offene Ausnehmung 48 zum Einstecken bzw. Einfahren des jeweiligen Spannzapfens 12 besitzt, wobei der Spannbügel 46 wiederum in zwei Bügelhälften 49,50 unterteilt ist, die entweder wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 um eine parallel zum zugehörigen Gurt 11 verlaufende Schwenkachse verschwenkbar oder, wie in Fig. 9 schematisch angedeutet, um eine rechtwinklig zum zugehörigen Gurt 11 verlaufende Drehachse 65 verdrehbar sind. Ferner ist auch hier vorgesehen, dass die beiden Bügelhälften 49,50 jeweils einen der beiden Schenkel 44,45 und den halben Quersteg 52 umfassen. Die beiden Bügelhälften 49,50 sind entlang der Trennfläche 53 voneinander getrennt. Der Schenkel 50 wird bei in Richtung gemäss Pfeil 51 verdrehter Bügelhälfte 49 auf den zugehörigen Spannzapfen 12 aufgesteckt. Sodann dreht man die Bügelhälfte 44 wieder in die gezeichnete Stellung zurück, wodurch der der offenen Ausnehmung 48 zugeordnete Spannzapfen 12 in diese Ausnehmung eingreift.
Aus den Fig. 3 bis 5 und 7 geht hervor, dass die Spannbügel im Bereich der den Spannzapfen 12 zugeordneten Ausnehmungen verstärkt sein können. Diese Verstärkungen können zum einen von Rippen 54 gebildet werden, die sich etwa parallel zum Umfang der Schenkel des Spannbügels erstrecken. Zum anderen kann gemäss Fig. 7 an den Schenkeln des Spannbügels im Bereich der Ausnehmungen, vor allem wenn diese seitlich offen sind, eine Erhebung 55 am Umfang angeformt sein.
Mit Hilfe der jetzt beschriebenen Massnahmen erhält man eine äusserst stabile Verbindung zwischen den Schaltafeln, wobei die Montage und Demontage äusserst einfach ist. Da die Gurte in Normalenrichtung an die Schaltafeln angesetzt werden können, lassen sich auch winkelig stehende Schaltafeln mühelos miteinander verbinden, indem man einen entsprechend abgewinkelten Gurt verwendet. Da sich die Keile parallel zur Stossstelle erstrecken, treten keine Platzprobleme beim Einschlagen und Ausschlagen auf. Ferner werden die Schaltafeln oder der zugehörige Gurt nicht verschoben, wenn man beim Einschlagen der Keile unabsichtlich daneben trifft. Des weiteren stehen im demontierten Zustand keine Teile über die Aussenfläche der Schaltafeln vor, so dass man die Schaltafeln ohne Platzverlust staplen kann. Im gestapelten Zustand besteht auch keine Beschädigungsgefahr der jeweils benachbarten Schaltafeln.
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Eine weitere äusserst zweckmässige Massnahme ist noch aus den Fig. 1,2 und 10 ersichtlich. Es handelt sich hier, wie bereits erwähnt, um Schaltafeln mit einem starren Gerippe z. B. aus Baustahl, das entlang dem Umfang nach Art eines Rahmens verlaufende Umfangsstreben 5 bis 8 besitzt. Die Gurte 11 besitzen nun jeweils zwei Anschläge 56,57, die im montierten Zustand zum jeweiligen Schalelement 1 bzw. 2 hin vorstehen und in Längsrichtung des Gurtes 11 gesehen einen der doppelten Rahmenbreite entsprechenden Abstand b voneinander besitzen. Dabei entspricht die Rahmenbreite der Breite der Umfangsstreben 5 bis 8. Die beiden Anschläge 56, 57 sind des weiteren in Richtung der Stossstelle 4 gesehen versetzt zueinander angeordnet, wobei beim Ausführungsbeispiel die Anschläge 56 von Anschlaglappen plättchenför-miger Gestalt gebildet werden, die mit einander gegenüberliegenden Längsseiten 58,59 des den Gurt 11 bildenden Rechteckprofils verschweisst sind. Im montierten Zustand liegen die beiden Anschläge 56,57 jeweils an der der anderen Schaltafel abgewandten Innenseite der Umfangsstrebe 5 der zugehörigen Schaltafel an. Auf diese Weise wird eine Fixierung der Anordnung in Gurtlängsrichtung erzielt. Des weiteren bringen die Anschläge 56,57 folgenden Vorteil mit sich:
Vor dem Verbinden der Schaltafeln werden diese an Ort und Stelle gesetzt. Hierbei lässt es sich nicht vermeiden, dass entlang der Stossstelle 4 eine Fuge 60 klafft (s. Fig. 10). Nunmehr setzt man den Gurt 11 leicht schräg an, wie ebenfalls aus Fig. 10 hervorgeht. Infolge der Schrägstellung des Gurtes 11 vergrössert sich rechtwinklige zur Fuge 60 gesehen der Abstand zwischen den Anschlägen 56 und 57, so dass man den Gurt 11 trotz der Fuge 60 in Stellung bringen kann. Sodann schlägt man mit einem Schlagwerkzeug, z.B. mit einem Hammer, auf den Gurt 11 in Richtung gemäss Pfeil 61 oder 62 an einer Stelle, die sich dem zugewandten Anschlag gegenüberliegend befindet. Hierdurch wird der Gurt in Richtung gemäss Pfeil 63 auf die rechtwinklig zur Stossstelle bzw. Fuge verlaufende Lage hin verdreht. Bei diesem Verdrehen liegen die Anschläge 56,57 stets an den Innenseiten der beiden aneinander stossenden Umfangsstreben der Schaltafeln an. Da sich beim Verdrehen des Gurtes der Abstand der Anschläge rechtwinklig zur Fuge 60 gesehen dem Abstand b annähert, werden die beiden Schaltafeln gegeneinander gezogen und schliesslich gegeneinander gepresst, so dass man auch eine Fixierung in dieser Richtung erhält. Die Spannbügel 13 kann man entweder nach dem Verdrehen des Gurtes 11 oder bereits vorher mit den Spannzapfen 12 in Eingriff bringen, wenn die beiden Schenkel der Spannbügel einen genügenden Abstand voneinander besitzen, so dass ein solches Spiel vorhanden ist, dass die Spannzapfen 12 auch bei verdrehtem Gurt 11 in die Ausnehmungen der Spannbügel eingreifen. Die Handhabung wird erleichtert, wenn die vorstehenden Anschlaglappen der Anschläge 56,57 vom Gurt 11 weg abgebogen sind. In Fig. 2 ist die Biegelinie bei 64 angedeutet. Das Vorsehen dieser Anschläge 56,57 ist deshalb möglich, da die Gurte 11 von aussen her in Normalenrichtung angebracht werden können. Wären die Spannbügel 13 fest mit den Schaltafeln verbunden, so dass man die Gurte parallel zur Schaltafelebene in die Spannbügel einschieben müsste, würden die Anschläge 56,57 im Wege sein.
Aus Fig. 1 geht schliesslich noch hervor, dass weitere Spannzapfen 12 im mittleren Bereich der Schaltafeln an den Zwischenstreben vorhanden sind. An diesen mittleren Spannzapfen 12 kann man bei verlängerten Gurten ebenfalls Spannbügel befestigen. Es ist jedoch auch möglich, die Spannzapfen 12 zum Anhängen verschiedener Gerätschaften, z.B. eine Laufkonsole, zu verwenden.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

651622 PATENTANSPRÜCHE
1. Aus Schalelementen (1,2) mit einer in Benutzungslage der zu schalenden Wand zugewandten Schalhaut (3) bestehende Schalung für das Bauwesen, wobei jeweils zwei anein-anderstossende Schalelemente über die Stossstelle (4) rechtwinklig überbrückende stangenförmige Gurte (11) aus starrem Material lösbar fest miteinander verbindbar sind, die mit Hilfe von die Gurte (11) zu umschliessenden U-förmigen Spannbügeln (13;32;46) und aussen an diesen eintreibbaren Keilen (14) gegen die Schalelemente (1,2) verspannbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den Schalelementen (1,2) im Bereich ihres Umfangs mit Abstand zu diesem Spannzapfen (12) vorhanden sind, die sich parallel zur benachbarten Umfangsseite erstrecken und mit Bezug auf die der Schalhaut (3) entgegengesetzte Aussenebene der Schalelemente (1,2) nach innen zur Schalhaut (3) hin versetzt angeordnet sind, und dass die Spannbügel (13,32,46) gesonderte Teile sind, die mit ihren Schenkeln (15,16; 30,31; 44, 45) an den zugehörigen Spannzapfen (12) diese hintergreifend einhängbar sind.
2. Schalung nach Anspruch 1, deren Schalelemente ein z. B. aus Baustahl bestehendes starres Gerippe aufweisen, das entlang dem Umfang nach Art eines Rahmens verlaufende .
• Umfangsstreben und rechtwinklig von diesen abgehenden Zwischenstreben besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzapfen (12) aus den Zwischenstreben (9) paarweise angeordnet sind, indem die beiden Spannzapfen (12) eines Paares miteinander fluchtend nach entgegengesetzten Seiten von der zugehörigen Zwischenstrebe abstehen.
3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Keile (14) jeweils parallel zur benachbarten Stossstelle (4) in die Spannbügel (13; 32; 46) eintreibbar bzw. aus diesen ausschlagbar sind, indem die Spannbügel an ihren beiden Schenkeln (15,16; 30,31; 44,45) im Bereich des die Schenkel verbindenden Querstegs (18; 38; 52) jeweils eine Keilöffnung besitzen.
4. Schalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Keile (14) unverlierbar an den Spannbügeln (13) gelagert sind, indem am verjüngten Keilende eine Verdickung (22) vorgesehen ist und die dem verjüngten Keilende zugewandte Keilöffnung (21) eine mit Bezug auf die Verdik-kung (22) grössere Breite und die dem verjüngten Keilende abgewandte Keilöffnung (20) eine mit Bezug auf die Verdilc-kung (22) kleinere Breite besitzt, wobei zweckmässigerweise die Keilöffnung (20) mit geringerer Breite sich über Eck in den Quersteg (18) hinein erstreckt, derart, dass der Keil (14) im gelösten Zustand etwa um 90° nach aussen verschwenkbar ist.
5. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
' gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (15,16) der Spannbügel (13) jeweils eine einseitig offene Ausnehmung (17) zum Einfahren des zugehörigen Spannzapfens (12) besitzen,
wobei zweckmässigerweise die offenen Ausnehmungen (17) in der Draufsicht gesehen schräg mit dem Quersteg (18) zugewandten offenem Ende verlaufen.
6. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (30,31) der Spannbügel (32) jeweils eine rundum geschlossene Ausnehmung (33,34) zum Einstecken des zugehörigen Spannzapfens (12) besitzen, wobei die Spannbügel (32) in zwei gegeneinander verschwenkbare Bügelhälften (35,36) unterteilt sind, derart, dass im montierten Zustand die Schwenkachse (37) parallel zum zugehörigen Gurt (11) verläuft, wobei zweckmässigerweise die beiden Bügelhälften jeweils einen der beiden Schenkel und den halben Quersteg (38) umfassen.
7. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden Schenkeln (44,45) der Spannbügel (46) ein Schenkel (45) eine rundum geschlossene
Ausnehmung (47) und der andere Schenkel (44) eine einseitig offene Ausnehmung (48) zum Einstecken bzw. Einfahren des jeweiligen Spannzapfens (12) besitzt, die zweckmässigerweise in der Draufsicht gesehen schräg mit dem Quersteg (52) zugewandtem offenem Ende verläuft, wobei die Spannbügel (46) in zwei gegeneinander verschwenkbare oder verdrehbare Bügelhälften (49,50) unterteilt sind, derart, dass im montierten Zustand die Schwenkachse parallel bzw. die Drehachse (65) rechtwinklig zum zugehörigen Gurt (11) verläuft, wobei zweckmässigerweise die beiden Bügelhälften jeweils einen der beiden Schenkel und den halben Quersteg (52) umfassen.
8. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, deren Schalelemente ein z. B. aus Baustahl bestehendes starres Gerippe aufweisen, das entlang dem Umfang nach Art eines Rahmens verlaufende Umfangsstreben besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurte (11) zwei zum Schalelement hin vorstehende, in Längsrichtung des Gurtes (11) gesehen einen der doppelten Rahmenbreite entsprechenden Abstand (b) voneinander besitzende Anschläge (56,57) aufweisen, die in Richtung der Stossstelle gesehen versetzt zueinander angeordnet sind, derart, dass beim Verbinden zweier Schalelemente der Gurt (11) leicht schräg angesetzt wird, wobei die beiden Anschläge (56,57) jeweils an der Innenseite einer der beiden aneinander stossenden Umfangsstreben (5) anliegen, die beim anschliessenden Verdrehen des Gurtes (11) z. B. mit Hilfe eines Schlagwerkzeuges auf die rechtwinklig zur Stossstelle (4) verlaufende Lage hin von den Anschlägen gegeneinander gedrückt werden, und dass zweckmässigerweise die Anschläge (56,57) von vorstehenden Anschlaglappen gebildet werden, die mit einander gegenüberliegenden Längsseiten des Gurtes (11) verschweisst sind und vom Gurt (11) weg abgebogen sein können.
9. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannzapfen (12) aus angeschweiss-ten Rundholzen bestehen.
10. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Spannzapfen im mittleren Bereich der Schalelemente, z. B. an den Zwischenstreben, vorhanden sind.
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