DE4000648A1 - Vorrichtung zum erstellen eines baustellenzauns - Google Patents
Vorrichtung zum erstellen eines baustellenzaunsInfo
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- E04H17/14—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
- E04H17/16—Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Erstellen eines Baustellenzauns unter Verwendung von Be
wehrungsmatten.
Bewehrungsmatten dienen üblicherweise zum Armieren von Beton
teilen. Sie bestehen aus einer Vielzahl von gekreuzt zueinander
verlaufenden Stäben aus Baustahl, so daß sich eine gitterartige
Struktur ergibt.
In der Praxis hat man solche Bewehrungsmatten jedoch auch schon
zu Abschrankungszwecken benutzt, beispielsweise indem sie hoch
kant gestellt und endseitig behelfsmäßig irgend wo angebunden
oder angeklammert werden.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
mit deren Hilfe sich schnell und unkompliziert ein praktisch
beliebig langer Zaun aus Bewehrungsmatten errichten läßt,
wobei es sich um einen baukastenartigen Aufbau mit immer
wieder verwendbaren Teilen handeln soll. Dabei soll dieses
Ziel mit möglichst geringem Aufwand erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Vorrichtung eine in Gebrauchslage senkrecht stehende Klemm
leiste aufweist, der eine mit Hilfe einer Spanneinrichtung
unter Zwischenstellen von mindestens einem Bewehrungsmatten-
Randbereich gegen die Klemmleiste spannbare Gegenklemmeinrich
tung zugeordnet ist.
Die Gegenklemmeinrichtung kann beispielsweise aus mehreren
über die Länge der Klemmleiste verteilte Klemmstücke bestehen.
Zweckmäßigerweise wird sie jedoch von einer Gegenklemmleiste
gebildet, so daß zwei einander paarweise zugeordnete Leisten
vorhanden sind, die über ihre gesamte Länge gegeneinander
spannbar sind.
Stellt man zwei Bewehrungsmatten hochkant auf, so daß sich
ihre einander zugewandten Randbereiche überlappen, so kann
man diese sich überlappenden Randbereiche zwischen die Klemm
leiste und die Gegenklemmeinrichtung einklemmen, so daß die
beiden Bewehrungsmatten fest miteinander verbunden sind.
Der sich so ergebende Baustellenzaun läßt sich beliebig ver
längern, da man ja mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung
an jede schon stehende Bewehrungsmatte eine weitere Bewehrungs
matte ansetzen kann.
Die Klemmleiste oder die Gegenklemmeinrichtung kann auch mit
einer an ihr angelenkten Türe versehen sein, so daß man im
Falle einer solchen Ausgestaltung an den Randbereich einer
einzelnen Bewehrungsmatte eine Türe ansetzen kann.
Insbesondere aus Stabilitätsgründen weist die Klemmleiste
und/oder die Gegenklemmleiste zweckmäßigerweise einen U-förmigen
Querschnitt auf. Dabei ist es von Vorteil, wenn die offene
Leistenseite der jeweiligen anderen Leiste zugewandt ist.
Dem bodenseitigen Ende der Klemmleiste und/oder der Gegen
klemmleiste sollte eine diese in der senkrechten Gebrauchs
lage haltende Halteeinrichtung zugeordnet sein. Diese Halte
einrichtung kann vorteilhafterweise von einer seitlich von
der jeweiligen Leiste abstehenden Stellfläche gebildet werden,
auf die man einen Gewichtskörper beispielsweise aus Beton
stellen kann.
Eine zweckmäßige Spanneinrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen von der Klemmleiste oder der Gegenklemmeinrich
tung abstehenden und durch die Maschen der Bewehrungsmatten
sowie durch eine Ausnehmung an der Gegenklemmeinrichtung
bzw. der Klemmleiste steckbaren Steckbolzen mit einer Klemm
keilöffnung zum Einschlagen eines Klemmkeils am durchgesteckten
Bolzenendbereich aufweist. In einem solchen Falle ist die
Montage denkbar einfach, da man nur den Steckbolzen durch die
Ausnehmung stecken und sodann den Klemmkeil einschlagen muß.
Es versteht sich, daß mehrere Steckbolzen und zugehörige Aus
nehmungen über die Leistenlänge verteilt sein können.
Im Falle des Vorhandenseins der Stellfläche für den Gewichts
körper ist es günstig, daß die Stellfläche an der Klemmleiste
und der Steckbolzen an der Gegenklemmeinrichtung angeordnet
ist.
Der Randbereich der endseitigen Bewehrungsmatte steht über
die Klemmleiste mit der Gegenklemmeinrichtung vor, so daß
man sich an den frei endenden, horizontal verlaufenden Stäben
der Bewehrungsmatte verletzen kann. Um diese Gefahr auszu
schalten, kann eine Abdeckleiste zum endseitigen Aufstecken
auf die Bewehrungsmatte vorhanden sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der
Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Teildarstellung eines mittels der erfindungs
gemäßen Vorrichtung errichteten Baustellenzauns
in Schrägansicht,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 im Vertikalschnitt
gemäß der Schnittlinie II-II,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 im Horizontalschnitt
gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2
und
Fig. 4 eine Gegenklemmleiste mit an ihr angelenkter
Türe (strichpunktiert angedeutet) in vergrößerter
Teildarstellung.
Der aus der Zeichnung hervorgehende Baustellenzaun wird
unter Verwendung von Bewehrungsmatten 1, 2 erstellt, wie sie
üblicherweise zur Armierung von Betonteilen benutzt werden.
Die Bewehrungsmatten bestehen aus einer Vielzahl von mit
einander verschweißten Stäben aus Baustahl, wobei eine
erste Reihe von mit Parallelabstand zueinander angeordneten
Stäben 3 und eine zweite Reihe von rechtwinkelig hierzu ver
laufenden und ebenfalls mit Parallelabstand zueinander ange
ordneten Stäben 4 vorhanden sind. Die Umfangsgestalt der
Bewehrungsmatten 1, 2 ist rechteckig.
Jeweils zwei solche Bewehrungsmatten 1, 2 werden mit sich
überlappenden Randbereichen hochkant aufgestellt (siehe
vor allem Fig. 1), wonach man die sich überlappenden Rand
bereiche miteinander verbindet. Hierzu dient eine Vorrichtung,
die eine in Gebrauchslage senkrecht stehende Klemmleiste 5
aufweist, der eine mit Hilfe einer Spanneinrichtung unter
Zwischenstellen der beiden Bewehrungsmatten-Randbereiche gegen
die Klemmleiste 5 spannbare Gegenklemmeinrichtung 6 zugeordnet
ist. Beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel wird die Gegenklemm
einrichtung 6 von einer Gegenklemmleiste 7 gebildet, die im
wesentlichen gleich lang wie die Klemmleiste 5 ist.
Die beiden Leisten 5, 7 erstrecken sich also beiderseits der
beiden Bewehrungsmatten-Randbereiche und halten diese fest.
Sowohl die Klemmleiste 5 als auch die Gegenklemmleiste 7
wird von einem Profilmaterial aus Baustahl gebildet, wobei
beim Ausführungsbeispiel ein U-förmiger Querschnitt vorgesehen
ist. Dabei ist bei jeder Leiste in der Gebrauchslage die
offene Leistenseite der jeweiligen anderen Leiste zugewandt,
was vor allem aus den Fig. 1 bis 3 ohne weiteres ersichtlich
ist. Die Querschnittsgestalt der einen oder der anderen
Leiste könnte jedoch auch anders sein.
Von der Gegenklemmleiste 7 steht an zwei übereinander
angeordneten Stellen jeweils ein Steckbolzen 8 ab, der durch
eine im Querschnitt entsprechend große Ausnehmung 9 an der
Klemmleiste 5 steckbar ist. Der Steckbolzen 8 paßt auch
durch die Maschen der Bewehrungsmatten 1, 2, so daß er
durch deren sich überlappende Endbereiche hindurchgeführt
werden kann. Der Steckbolzen 8 weist eine Klemmkeilöffnung
10 auf, die zumindest durch die Ausnehmungen 9 der Klemm
leiste 5 gesteckten Bolzenendbereich angeordnet ist. Beim
Ausführungsbeispiel besteht jeder Steckbolzen 8 aus zwei
mit Abstand zueinander verlaufenden Bolzenhälften 11, 12,
so daß der Zwischenraum einen Längsschlitz 13 bildet, dessen
dem freien Bolzenende zugewandter Bereich als Klemmkeilöffnung
10 verwendet wird. Die Klemmkeilöffnung 10 durchsetzt den
Bolzen 8 in Leistenlängsrichtung.
Durch die jeweilige Klemmkeilöffnung 10 läßt sich ein Klemm
keil 14 einschlagen, der sich einerseits an der Klemmleiste
5 und andererseits an einer die Klemmkeilöffnung 10 be
grenzenden Steckbolzenpartie 15 abstützt, so daß der Steck
bolzen 8 durch den Keil 14 aus der Klemmleiste 5 herausge
zogen und die mit dem Steckbolzen 8 fest verbundene Gegenklemm
leiste 7 somit fest gegen die Bewehrungsmatten-Randbereiche
gepreßt wird. Beim Ausführungsbeispiel wird die zur Anlage
an den Klemmkeil 10 gelangende Steckbolzenpartie 15 durch
ein endseitig zwischen die beiden Bolzenhälften 12, 13 ge
schweißtes Materialstück gebildet.
Der Steckbolzen 8 ist innen an den Quersteg der U-förmigen
Gegenklemmleiste 7 angeschweißt und durchquert den von
beiden Leisten umschlossenen Raum.
Es versteht sich, daß sich die Anzahl dieser Spanneinrichtungen,
d. h. der Steckbolzen 8 mit jeweils zugeordnetem Klemmkeil 14,
nach der Zaunhöhe, d. h. nach der Leistenlänge richtet.
Im Prinzip könnte man auch mit einer einzigen solchen Spann
einrichtung auskommen.
Die Spanneinrichtung könnte prinzipiell auch abgewandelt werden,
die dargestellte Ausführungsform ist jedoch vorteilhaft.
Unabhängig von der Art der Spanneinrichtung im einzelnen
kann die jeweilige Spanneinrichtung in gleicher Weise auch
bei anders aussehender Gegenklemmeinrichtung vorgesehen werden.
So könnte man beispielsweise anstelle der Gegenklemmleiste 7
zwei oben und unten anzuordnende Gegenklemmbacken oder
sonstige Gegenklemmstücke verwenden, von denen jeweils
ein entsprechender Steckbolzen 8 absteht.
Des weiteren wird darauf hingewiesen, daß die Anordnung
auch umgekehrt getroffen werden könnte, d. h. daß der Steck
bolzen an der Klemmleiste 5 sitzt und durch die dann an
der Gegenspanneinrichtung vorgesehene Ausnehmung ragt, wo der
Keil eingeschlagen wird.
Das Einschlagen des Klemmkeils in Leistenlängsrichtung
kann aus Platzgründen vor allem am Zaunende günstiger
als eine horizontale Keilrichtung sein.
Dem bodenseitigen Ende der Klemmleiste 5 ist eine diese in
der senkrechten Gebrauchslage haltende Halteeinrichtung 16
zugeordnet. Dabei ist darauf hinzuweisen, daß eine solche
Halteeinrichtung alternativ auch an der Gegenklemmleiste 7
angeordnet sein könnte oder daß beiden Leisten 5, 7 jeweils
eine Halteeinrichtung zugeordnet ist. Die Halteeinrichtung 16
verankert also die ganze Anordnung am Boden, wobei man in Ab
wandlung des dargestellten Ausführungsbeispieles als Halteein
richtung auch geeignete Führungsaufnahmen für in den Erdboden
einzutreibende Erdnägel vorsehen könnte. Beim bevorzugten Aus
führungsbeispiel, das nicht nur zum Aufstellen auf den Erd
boden gedacht ist, ist demgegenüber die Anordnung so getroffen,
daß die Halteeinrichtung 16 eine seitlich von der jeweiligen
Leiste 5 abstehende Stellfläche 17 zum Daraufstellen eines
Gewichtskörpers 18 bildet. Im einzelnen weist die Halteein
richtung 16 ein unten an die Klemmleiste 5 angeschweißtes,
T-förmig zu der Klemmleiste gerichtetes und im Querschnitt
L-förmiges Profilstück 19 auf, dessen bodenseitiger, von
der Klemmleiste 5 weg gerichteter Schenkel 20 einen Teil
der Stellfläche 17 bildet. Von der Mitte des Profilstücks
19 steht ein rechtwinkelig zur Klemmleiste 5 gerichtetes
Verbindungsstück 21 (ebenfalls ein Profilstück) ab, an
dessen entgegengesetztes Ende ein dem Profilstück 19 ent
sprechendes Profilstück 22 angeschweißt ist, dessen boden
seitiger Schenkel 23 auf das Profilstück 19 hin gerichtet
ist und den anderen Teil der Stellfläche 17 bildet. Beider
seits des Verbindungsstücks 21 kann jeweils ein Gewichts
körper 18 auf die Profilstückschenkel 20, 23 gestellt werden.
In der Zeichnung ist nur einer der Gewichtskörper 18 dargestellt.
Es handelt sich hier um ein Betonformstück mit einer an
der Oberseite angeordneten Öse 24 zum Hochheben.
Beim zweckmäßigen Ausführungsbeispiel befindet sich die
Stellfläche 17 an der Klemmleiste 5 und der bzw. die Steck
bolzen 8 sind an der Gegenklemmeinrichtung 6 angeordnet.
Bei der Montage kann so vorgegangen werden, daß man zu
nächst die Klemmleiste 5 aufstellt und mittels des Gewichts
körpers 18 an Ort und Stelle hält. Sodann stellt man die
beiden Bewehrungsmatten 1, 2 auf, wonach man die Gegenklemm
leiste 7 anbringt und die Klemmkeile 14 einschlägt.
Der Baustellenzaun läßt sich praktisch beliebig verlängern,
da man an die einander entgegengesetzten Randbereiche der
beiden Bewehrungsmatten 1, 2 wiederum eine weitere Bewehrungs
matte in der beschriebenen Weise ansetzen kann.
Der so errichtete Baustellenzaun kann auch einen gekrümmten
Verlauf nehmen, da sich die Bewehrungsmatten ohne weiteres
verbiegen lassen.
Wird der Baustellenzaun nicht mehr benötigt, stehen die
Bewehrungsmatten wieder ihrem eigentlichen Zweck zur Ver
fügung, d. h. sie können in ein Beton-Bauteil eingegoßen
werden.
Bei Bewehrungsmatten der verwendeten Art stehen die Enden
der Stäbe 3, 4 am Mattenumfang etwas vor, so daß man
sich an ihnen verletzen kann. Daher kann eine Abdeckleiste
25 zum endseitigen Aufstecken auf die jeweilige Bewehrungs
matte vorhanden sein. Bei der dargestellten Abdeckleiste 25
handelt es sich um eine im Querschnitt U-förmige Leiste,
wobei die Breite des U, d. h. der Abstand der beiden Leisten
schenkel voneinander etwa der Dicke der Bewehrungsmattenstäbe
entspricht, derart, daß die auf den Mattenrand aufgesteckte
Abdeckleiste 25 durch Reibung oder durch eigenelastisches
Verklemmen auf den Stabenden an Ort und Stelle hält.
An der Klemmleiste oder der Gegenklemmleiste bzw. allgemeiner
der Gegenklemmeinrichtung können auch Zusatzteile angeordnet
werden. So ist es insbesondere möglich, eine Klemmleiste
oder eine Gegenklemmeinrichtung mit einer an ihr angelenkten
Türe vorzusehen. Dies ist in Fig. 4 angedeutet. Die dort ge
zeigte Gegenklemmleiste 7a entspricht mit Ausnahme der An
lenkung der Türe der Gegenklemmleiste 7, so daß sie ansonsten
nicht weiter beschrieben werden muß. Ebenfalls gleich ausge
bildet ist der an der Gegenklemmleiste 7a sitzende Steck
bolzen 8a. Die verschiedenen Bolzenteile sind mit den gleichen
Bezugsziffern wie oben unter Hinzufügen eines "a" bezeichnet,
so daß auch diesbezüglich auf die obige Beschreibung verwiesen
wird.
Die an die Gegenklemmleiste 7a angelenkte Türe 26 ist nur
strichpunktiert schematisch dargestellt. Dabei bildet die
Gegenklemmleiste 7a sozusagen den Türpfosten. Vom Türscharnier
ist der obere Scharnierbolzen 27, der an der Außenseite der
Gegenklemmleiste 7a angeordnet ist, gezeigt. An diesem
Scharnierbolzen 27 und einem entsprechenden Scharnierbolzen,
der unten angeordnet ist, wird die Türe 26 eingehängt.
Die die Türe tragende Gegenklemmleiste 7a wird wie be
schrieben mit einer Klemmleiste 5 verspannt, allerdings
nur unter Einklemmen des Randbereichs einer einzigen Be
wehrungsmatte. An diesem Bewehrungsmattenrand wäre dann
die Türe 26 befestigt.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Erstellen eines Baustellenzauns unter
Verwendung von Bewehrungsmatten, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine in Gebrauchslage senkrecht stehende Klemmleiste
(5) aufweist, der eine mit Hilfe einer Spanneinrichtung (8, 14)
unter Zwischenstellen von mindestens einem Bewehrungsmatten-
Randbereich gegen die Klemmleiste (5) spannbare Gegenklemmein
richtung (6) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenklemmeinrichtung von einer Gegenklemmleiste (7)
gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmleiste (5) und/oder die Gegenklemmleiste (7)
einen U-förmigen Querschnitt aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die offene Leistenseite der jeweiligen anderen Leiste
zugewandt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß dem bodenseitigen Ende der Klemmleiste
(5) und/oder der Gegenklemmleiste eine diese in der senkrechten
Gebrauchslage haltende Halteeinrichtung (16) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung (16) eine seitlich von der jeweiligen
Leiste (5) abstehende Stellfläche (17) zum Daraufstellen
eines Gewichtskörpers (18) bildet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung einen
von der Klemmleiste oder der Gegenklemmeinrichtung (6)
abstehenden und durch die Maschen der Bewehrungsmatten
sowie durch eine Ausnehmung (9) an der Gegenklemmeinrichtung
bzw. der Klemmleiste (5) steckbaren Steckbolzen (8) mit
einer Klemmkeilöffnung (10) zum Einschlagen eines Klemmkeils
(14) am durchgesteckten Bolzenendbereich aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellfläche (17) an der Klemmleiste (5) und der
Steckbolzen (8) an der Gegenklemmeinrichtung (6) angeordnet
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Klemmleiste oder eine Gegenklemm
einrichtung (7a) mit einer an ihr angelenkten Türe (26)
vorhanden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Abdeckleiste (25) zum endseitigen
Aufstecken auf die Bewehrungsmatte vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4000648A DE4000648A1 (de) | 1990-01-11 | 1990-01-11 | Vorrichtung zum erstellen eines baustellenzauns |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4000648A DE4000648A1 (de) | 1990-01-11 | 1990-01-11 | Vorrichtung zum erstellen eines baustellenzauns |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4000648A1 true DE4000648A1 (de) | 1991-07-18 |
Family
ID=6397895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4000648A Withdrawn DE4000648A1 (de) | 1990-01-11 | 1990-01-11 | Vorrichtung zum erstellen eines baustellenzauns |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4000648A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5599006A (en) * | 1993-02-26 | 1997-02-04 | Constructions Metalliques De Bonneville | Self stable fence |
DE10139872A1 (de) * | 2001-08-14 | 2002-10-24 | Joh Jos Volberg Gmbh & Co Kg | Befestigungsvorrichtung für einen Stahlmattenzaun |
EP2644807A1 (de) * | 2012-03-28 | 2013-10-02 | Heras Adronit GmbH | Zaunstecksystem |
-
1990
- 1990-01-11 DE DE4000648A patent/DE4000648A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5599006A (en) * | 1993-02-26 | 1997-02-04 | Constructions Metalliques De Bonneville | Self stable fence |
DE10139872A1 (de) * | 2001-08-14 | 2002-10-24 | Joh Jos Volberg Gmbh & Co Kg | Befestigungsvorrichtung für einen Stahlmattenzaun |
EP2644807A1 (de) * | 2012-03-28 | 2013-10-02 | Heras Adronit GmbH | Zaunstecksystem |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |