CH650021A5 - Fermentation and draining container for mash - Google Patents

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CH650021A5
CH650021A5 CH695780A CH695780A CH650021A5 CH 650021 A5 CH650021 A5 CH 650021A5 CH 695780 A CH695780 A CH 695780A CH 695780 A CH695780 A CH 695780A CH 650021 A5 CH650021 A5 CH 650021A5
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CH695780A
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Hans Ulrich Hauser
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Bucher Guyer Ag Masch
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G1/00Preparation of wine or sparkling wine
    • C12G1/005Methods or means to load or unload, to weigh or to sample the vintage; Replenishing; Separation of the liquids from the solids before or after fermentation

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gär- und Abtropfbehälter für die Lagerung, Gärung und/oder Entsaftung von Maische, vornehmlich aus Trauben, mit einem eine Maischeeinlassöffnung enthaltenden oberen Behälterabschnitt, der zwei nach unten hin sich verengende und nach oben hin an die Peripherie des oberen Behälterabschnitts übergehende, einen Keil bildende ebene Flächenelemente aufweist, mit mindestens einem Drainageelement mit dem der Behälter in einen Saftsammeiraum und einen Maischeraum unterteilt ist und mit mindestens einer zur Seite gerichteten Austrittsöffnung für die Maische, wobei jeder Austrittsöffnung eine Ausräumvorrichtung zugeordnet ist.
Es sind Gär- und Abtropfbehälter bekannt, deren im wesentlichen zylindrische Form sich nach unten zur Austrittsöffnung hin trichterförmig verengt. Bei geöffnetem Verschlussschieber fällt die Maische durch die Schwerkraft beispielsweise in die unter der Austrittsöffnung des Gär- und Abtropfbehälters angeordnete Presse. Diese Behälter können auch motorisch angetriebene Rührer aufweisen. Das Durchmischen der Maische, insbesondere von Maische aus blauen Trauben, begünstigt zwar die Farbausbeutung der Häute, welche im Ruhezustand an die Oberfläche aufsteigen. Das Durchmischen im oberen Behälterabschnitt verhindert aber nicht eine Brückenbildung der in der Maische enthaltenen Häute und Stiele in der Nähe der Austrittsöffnung, so dass die Entleerung des Behälters aufgrund der Schwerkraft nur langsam und möglicherweise unvollständig erfolgt.
Deshalb weist ein bekannter Gär- und Abtropfbehälter der eingangs genannten Art (DE-GM 75 23 984) Förderschnecken zum Zwangsausräumen des Behälters auf. Da das Zwangsausräumen waagrecht erfolgt, kann die Anordnung des Behälters und der nachfolgenden Einrichtung, beispielsweise einer Presse, leichter den örtlichen Gegebenheiten angepasst werden. Bei diesem Behälter mit rechteckigem Querschnitt ist der Saftsammeiraum im wesentlichen mittig im Behälter angeordnet und durch wenigstens zwei aufrecht stehend angeordnete, durchlässige Wandteile begrenzt, die mit Rücksicht auf die Belastung durch die Maische miteinander verstrebt sind. Der mittig angeordnete Saftsammel-raum teilt den Maischeraum, so dass im unteren Behälterabschnitt zwei Austrittsöffnungen mit jeweils einer Ausräumvorrichtung vorhanden sein müssen. Die Herstellung eines solchen Behälters ist nicht nur kompliziert, sondern die Brük-kenbildung der Maische wird auch aufgrund des sich über jede Ausräumvorrichtung mit einem Keilwinkel von ca. 45° stark verengenden unteren Behälterabschnitt nicht immer vermieden. Zudem ist aufgrund des rechteckigen Querschnitts ein Rühren der Maische nicht nur nicht effektiv, sondern würde durch die Absammlung der Häute und Stiele in den Ecken sogar zu verstärkter Brückenbildung führen. Damit ist der Einsatz eines solchen Behälters bei der Rotweinherstellung unzweckmässig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen leicht herzustellenden und damit billigen Gär- und Abtropfbehälter zu schaffen, der für alle Arten der Weinherstellung verwendbar ist und bei dem das waagrechte Zwangsausräumen der Maische beibehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch einen oberen Behälterabschnitt mit kreisförmigem Querschnitt gelöst, wobei in mindestens einem zylindrischen Teil des unteren Behälterabschnitts die Austrittsöffnung mit der in das Behälterinnere ragenden Ausräumvorrichtung angebracht ist, die sich längs der die tiefste Stelle des Behälters bildenden Kante der beiden, einen spitzen Winkel einschliessenden Flächenelemente erstreckt. Ein solcher Behälter ist aufgrund seiner zylindrischen Form billiger herzustellen als ein rechteckiger Behälter. Zweckmässigerweise ist der von beiden ebenen Flächenelementen eingeschlossene Winkel etwa 90°. Der grosse, von den beiden Flächenelementen eingeschlossene Winkel verhindert zuverlässig eine Brückenbildung über der Ausräumvorrichtung, die zweckmässigerweise durch eine
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Förderschnecke gebildet wird. Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind zwei einander gegenüberliegende Austrittsöffnungen vorhanden. Dadurch kann das Zwangsräumen nicht nur schnell, sondern auch gleichzeitig in zwei Presseinrichtungen erfolgen. Vorteilhafterweise ist den beiden Austrittsöffnungen eine gemeinsame Förderschnecke mit zwei gegenläufigen Schraubenelementen zugeordnet. Bei der Rotweinherstellung kann im oberen Behälterabschnitt aufgrund des kreisförmigen Querschnitts effektiv gerührt werden.
In den abhängigen Patentansprüchen 5 bis 10 sind Drainageelemente zur Abtrennung eines Saftsammeiraumes im Maischeraum beschrieben. Da die Saftentnahme nicht an der tiefsten Stelle des Behälters erfolgt, wird die Trübung des entnommenen Saftes auch ohne Filter verringert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemässen Gär- und Abtropfbehälters,
Fig. 2 eine Vorderansicht nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf zwei Gär- und Abtropfbehälter, Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform, Fig. 5 eine Vorderansicht nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf zwei Gär- und Abtropfbehälter einer zweiten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt einen Gär- und Abtropfbehälter 1 mit einem zylindrischen oberen Behälterabschnitt 2 und einem nach unten hin geschlossenen unteren Behälterabschnitt 3. Der untere Behälterabschnitt besteht aus zwei nach unten hin sich verengenden und nach oben hin an die Peripherie des oberen Behälterabschnitts übergehenden, einen Keil bildenden, ebenen Flächenelementen 4, sowie Verlängerungen 5 des oberen zylindrischen Behälterabschnitts 2. Nach oben hin kann der Gär- und Abtropfbehälter 1 mit einem Deckel 6 versehen sein, der z.B. schwenkbar am Behälter angelenkt ist. Es ist auch möglich, dass der Behälter mittels einer (nicht dargestellten) Leitung, die am abhebbaren Deckel 6 befestigt ist, beschickt wird. Der grossflächige abhebbare Deckel ermöglicht bei einer Reinigung den Einstieg von Reinigungspersonal in den Behälter. Füsse 7 sind zweckmässigerweise an den ebenen Flächenelementen 4 angebracht. Eine in der Verlängerung 5 angebrachte waagrechte Austrittsöffnung 8 ist beispielsweise durch einen Schieber 9 verschliessbar. Durch diese Austrittsöffnung 8 wird die Maische mittels einer Förderschnecke 10 in waagrechter Richtung zwangsausgeräumt. Die Förderschnecke 10 wird durch einen Getriebemotor 11 von der der Austrittsöffnung 8 gegenüberliegenden Seite hin angetrieben. An einen Flansch 12 an der Ausgangsseite des Schiebers 9 kann beispielsweise eine Leitung angeschlossen werden.
Da der Gär- und Abtropfbehälter 1 von der Förderschnecke 10 möglichst vollständig entleert werden soll, weist das untere Ende des Gär- und Abtropfbehälters 1 eine dem Schneckenradius angepasste Krümmung auf, d.h. zwischen der Förderschnecke einerseits und dem inneren Krümmungsradius besteht nur gerade reibungsloses Spiel. Durch diese sich keilartig nach unten hin verjüngende Form des Behälters ist eine restlose Entleerung erzielbar.
Bei diesem Gär- und Abtropfbehälter ist es möglich,
bereits vor dem Pressen teilweise zu entsaften. Dies geschieht durch den statischen Druck, den die Maische durch ihr
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Eigengewicht im Behälter erzeugt. Dazu wird das Innere des Gär- und Abtropfbehälters 1 in einen Maischeraum 22 und einen oder mehrere Saftsammeiräume 23 unterteilt. Die Saftsammeiräume 23 bestehen aus dach- oder halbkreisför-s migen Rinnenelementen 24, die annähernd parallel zur Mantellinie des zylindrischen Behälterabschnitts 2 an der Innenwand befestigt oder abnehmbar befestigt sind. Im letzteren Fall sind Führungsleisten 25 am Behälter vorgesehen, so dass die Rinnenelemente zu Reinigungszwecken mühelos nach io oben ausgebaut werden können. Die Oberfläche der Rinnenelemente ist mit Durchlässen versehen, die annähernd kreisrund, oval, schlitzförmig oder mehreckig ausgebildet sind, und ihre Durchlässe verengen sich zum Maischeraum hin. Vorteilhaft sind die Rinnenelemente mit den Flächenele-15 menten 4 an deren Innenwand dicht verbunden, damit der von oben anfallende Saft die Rinnenelemente nach unten hin nicht verlassen kann. Die Flächenelemente 4 sind im Bereich des unteren Endes der Rinnenelemente von aussen her mit Auslassstutzen 26 versehen, die mit den Saftsammeiräumen 20 23 kommunizieren. Diese Auslassstutzen 26 können ausserhalb des Behälters in eine (nicht gezeigte) Ringsammelleitung münden, von der aus der Saft an seinen Bestimmungsort geleitet wird.
Fig. 2 zeigt eine Vorderansicht des Gär- und Abtropfbehäl-25 ters 1. Hier ist die keilförmige Ausbildung des unteren Behälterabschnitts 3 besonders gut zu erkennen. Diese Figur veranschaulicht eine besonders vorteilhafte Form der Rinnenelemente. Durch diese Ausbildungsform der Rinnenelemente, die wohl in ihrer Herstellung teurer sind, entsteht eine 30 grössere Drainagewirkung.
Fig. 3 zeigt eine Anlage von zwei Gär- und Abtropfbehältern in Draufsicht. An die Flansche 12 sind jeweils Leitungen 13 angeschlossen, die sich beispielsweise zu einer Leitung 14 vereinigen, die zu einer (nicht gezeigten) Pumpe führt.
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Der Behälter kann eine weitere gegenüberliegende Entleerungsöffnung besitzen, wobei die Förderschnecke dann aus einer links- und einer rechtsgängigen Schraube bestehen muss, für deren Antrieb jedoch nur ein Motor erforderlich ist. ... Als weiterer Antriebsmotor käme dabei ein Trommelmotor
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in Frage, der in die mit einer Hohlwelle ausgebildeten Förderschnecke eingebaut ist.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen einen Gär- und Abtropfbehälter 1 mit einem Rührer 31, der an einem anhebbaren Deckel 32 45 befestigt ist. Der Rührer 31 wird von einem Motor 33 angetrieben. Ein an der Innenwand des unteren Behälterabschnitts 3 befestigter Support 34 dient als Drehführung des Rührers 31. Der Rührer selbst besteht aus einer Welle 35, die an verschiedenen Stellen Rührarme 36 enthält, die vorteilhaft so annähernd radial und rechtwinklig von der Welle 35 abstehen. Damit ist der Gär- und Abtropfbehälter auch für die Rotweinherstellung vorteilhaft einzusetzen. Der aus dem Auslassstutzen 26 der Saftsammeiräume 23 austretende Saft wird in einer Ringleitung 27 zusammengefasst und weiterge-55 leitet. Diese Kombination aller Vorrichtungsmerkmale lässt den optimalen Gebrauch einer solchen Einrichtung bei der Weinherstellung zu. Es kann darin Maische vergoren und/ oder teilentsaftet werden, wobei mit dem Einsatz eines Rührers auch noch die optimale Farbausbeute erzielt werden kann, 60 ohne, und das ist dabei wesentlich, dass die Entleerung des Behälters beeinträchtigt wird. Um beim Rührer keine toten Räume zu erhalten, ragen die Rinnenelemente weniger weit in die Maische hinein. Die Drainagewirkung kann trotzdem erhalten bleiben, indem die Rinnenelemente über die gesamte 65 Fläche der Innenwand verteilt werden.
1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

650 021 PATENTANSPRÜCHE
1. Gär- und Abtropfbehälter für die Lagerung, Gärung und/oder Entsaftung von Maische, vornehmlich aus Trauben, mit einem eine Maischeeinlassöffnung enthaltenden oberen Behälterabschnitt (2), mit einem sich daran anschliessenden unteren Behälterabschnitt (3), der zwei nach unten hin sich verengende und nach oben hin an die Peripherie des oberen Behälterabschnitts übergehende, einen Keil bildende ebene Flächenelemente (4) aufweist, mit mindestens einem Drainageelement (24), mit dem der Behälter in einen Saftsammeiraum (23) und einen Maischeraüm (22) unterteilt ist, und mit mindestens einer zur Seite gerichteten Austrittsöffnung (8) für die Maische, wobei jeder Austritts -Öffnung (8) eine Ausräum Vorrichtung (10) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Behälterabschnitt (2) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei in mindestens einem zylindrischen Teil (5) des unteren Behälterabschnitts (3) die Austrittsöffnung (8) mit der in das Behälterinnere ragenden Ausräumvorrichtung angebracht ist, die sich längs der die tiefste Stelle des Behälters bildenden Kante der beiden einen spitzen Winkel einschliessenden ebenen Flächenelemente (4) erstreckt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der von den beiden ebenen Flächenelementen (4) eingeschlossene Winkel etwa 90° ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausräumvorrichtung eine Förderschnecke (10) ist.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei einander gegenüberliegende Austrittsöffnungen aufweist, welchen als Ausräumvorrichtung eine gemeinsame Förderschnecke mit zwei gegenläufigen Schraubenelementen zugeordnet ist.
5. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im oberen (2) und unteren Behälterabschnitt (3) vorgesehenen Rührarme (36) an einer gemeinsamen Welle (35) angeordnet sind.
6. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drainageelement (24) perforiert und an der Innenwand des zylindrischen Behälterabschnittes angeordnet ist und dass der Saftsammeiraum (23) einen Auslassstutzen (26) aufweist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainageelemente als dach- oder halbkreisförmige Rinnenelemente (24) ausgebildet sind, die in ihrer Längserstreckung annähernd parallel zur Behälterachse an der Behälterwand befestigt sind.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnenelemente (24) abnehmbar an der Innenwand des Behälters befestigt sind.
9. Behälter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainageelemente mit den sich verengenden Flächenelementen des unteren Endabschnitts eine dichte Verbindung bilden.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Perforation gebildeten Durchlässe der Rinnenelemente (24), sich zum Saftsammel-raum (23) hin erweitern.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassstutzen (26) der Saftsammeiräume (23) jeweils an eine den Behälter umgebenden Ringleitung (27) angeschlossen sind.
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