DE2023088A1 - Statische Saftabscheidereinrichtung vorzugsweise zum schnellen Abscheiden von Traubensaft - Google Patents

Statische Saftabscheidereinrichtung vorzugsweise zum schnellen Abscheiden von Traubensaft

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DE2023088A1
DE2023088A1 DE19702023088 DE2023088A DE2023088A1 DE 2023088 A1 DE2023088 A1 DE 2023088A1 DE 19702023088 DE19702023088 DE 19702023088 DE 2023088 A DE2023088 A DE 2023088A DE 2023088 A1 DE2023088 A1 DE 2023088A1
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DE
Germany
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juice
container
perforated
static
mash
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DE19702023088
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English (en)
Inventor
Istvan Gulyas
Daniel Dipl-Ing Madarasz
Tibor Dipl-Ing Nemeth
Imre Dipl-Ing Rozsa
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MOSONMAGYAROVARI MEZOEGAZDASAG
Original Assignee
MOSONMAGYAROVARI MEZOEGAZDASAG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12GWINE; PREPARATION THEREOF; ALCOHOLIC BEVERAGES; PREPARATION OF ALCOHOLIC BEVERAGES NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES C12C OR C12H
    • C12G1/00Preparation of wine or sparkling wine
    • C12G1/005Methods or means to load or unload, to weigh or to sample the vintage; Replenishing; Separation of the liquids from the solids before or after fermentation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N1/00Machines or apparatus for extracting juice

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • ST#TI SOHE SAFTABSCHEIDEREINRICHTUNG VORZUGS-WEISE ZUM SCHNELLEN ABSCHEIDEN VON TRAUBENSAFT Die Erfindung betrifft eine statische Saftabscheidereinrichtung zum schnellen Abscheiden von Fruchtgäften, in erster Linie von Traubensaft, mit deren Hilfe aus dem in den Behälter gefülltem Rohmaterial, der Maische, ein bedeutender Teil des Saftes innerhalb einer kurzen Zeit mit gutem Wirkungsgrad abgeschieden werden kann, ohne daß man die Maische einer mechanischen Einwirkung unterziehen mUßte0 Bekanutlich werden bei der Gewinnung von Obst- und Traubensäften neben den komplizierten Pressen in immer stärkerem Maße die verschiedenen Saftabscheidereinrichtungen verwendet. Die Bedeutung des Einsatzes der Saftabscheider wird weiterhin auch durch den Umstand erhöht, daß die Produzenten bestrebt sind aus den Trauben eine möglichst große Menge blanke Roste zu gewinnen, weil deren weitere Behandlung im Vergleich zu den gekelterten Mosten einfacher ist und außerdem die Bereitung eines hochwertigeren Weines ermöglicht0 en Zwei Grundtypen der SaftabscheidereinrichtunW sind bekannt und zwar, die mechanischen und die statischen#Saftabscheider. Bei den mechanischen Saftabscheidern wird der Saft aus dem in die Einrichtung eingeftillten Rohmaterial durch Nischen, Passieren und sonstige mechanische Einwirkungen abgeschieden, Der Nachteil dieser Einrichtungen besteht in den hohen Aufwendungskosten, der komplizierten Mechanismen, deren schnelleren Versehleiß sowie darin, daß die verschiedenen mechanischen Einwirkungen das Grundmaterial, besonders im Falle von Trauben die Maische zerkleinern und zerstören. In dieser Weise gelangen unerwünschte Materialteilchen, sogenannte Sedimentstoffe in großen Mengen in den Most, wodurch die Qualität des Weines beeinträchtigt wird und deren Abscheiden nur in außerordentlich kostspieliger Weise durch Absetzen, Filtrieren sowie Zentrifugieren gelöst werden kann.
  • Bei den statischen Saftabscheidern erfolgt die Saftabscheidung ohne mechanische Eingriffe, lediglich unter Einwirkung des statischen Druckes. Zur Zeit sind mehrere unterschiedliche statische Saftabscheidereinrichtungen bekannt. Bei diesen ist ein mit senkrechter Achse angeordneter Behälter vorgesehen, in welchem das Gut von oben eingefüllt wird und dann zwischen zwei parallel angeordnete senkrecht stehenden perforierten Platten nach unten gleitet, wobei der Saft abgeschieden wird und durch die perforieten Wände seitlich austritt. Die entsaftete Maische tritt durch eine im Mantel des senkrecht angeordneten Behälters vorgesehene Tür aus. Bin bedeutender Nachteil dieser Einrichtungen besteht darin, daß die Maische während ihrer Vorwärtsbewegung eine große Richtungsänderung mitmachen muß und so ihr Entfernen bedeutende Schwierigkeiten verursacht. Das Sntfernen der entsafteten Maische wird weiterhin auch durch den Umstand erschwert, daß die Maische Ebenfalls auf der perforierten Platte gleitet, was natürlich die Reibung ziischen den Platten und der Maische erhöht. Ein weiterer Nachteil der bekannten statischen Saftabscheider liegt darin, daß in dem Falle wenn man das Entleeren der Maische durch Verminderung der Saftabscheidung zu lösen wünscht, so beeteht neben der Verminderung der Blankmostmenge auch die Gefahr, daß bei Öffnen der Türen die ganze Maischemenge mit unregulierbarer großer Geschwindigkeit herausbricht was zum Teil Unfälle bei dem Bedienungspersonal verursachen kann, zum anderen Teil Schwierigkeiten bei der Weiterleitung dieser Materialmenge in die Presse zur Folge hat.
  • Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der vorgenannten Mängel und die Schaffung einer statischen Saftabscheidereinrichtung, b@@ der die Maische ungehindert durch den Behälter strömen kann, keine besondere körperliche Arbeit und keine taschinelle Herausgewinnungseinrichtung erforderlich ist, wobei die ganze Einrichtung beliebig regulierbar entleert werden kann. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß dieses Ziel dadurch erreicht werden kann, wenn man den Behälter im Verhältnis zur Senkrechten schräg anordnet und die zum Entleeren der Maische dienende Tür in der Bodenplatte vorsieht. In dieser Weise kann die Maische ohne Jede Richtungsänderung ungehindert durch den Behälter strömen.
  • Die Erfindung ist demgemäß eine statische Saftabscheidereinrichtung zum schnellen Abveheiden von Fruchtsäften, in erster Linie von Traubensaft, deren wesentliche Eigenart darin besteht, daß sie einen im Vergleich zur Senkrechten mit einer geneigten Achsenlinie angeordneten zylindrischen Behälter besitzt, die Abdeckplatte des Behälters waagerecht angeordnet ist und die Bodenplatte des Behälter# mit der Längsachse einen Winkel von 30 - 60 Grad einschließt und daß im Behälter entlang der Längsachse des Behälters einen nach unten sich erweiternden Querschnitt aufweisenden Raum bildende perforierte Saftabscheidereinsätze angeordnet sind und daß sie eine in der Bodenplatte vorgesehene Tür sowie innerhalb der Tür eine die Entleerung regelnde Vorrichtung besitzt.
  • Um eine bessere Weiterbewegung der Maische zu fördern, bildet der untere Mantelteil das Beh.Elters zwischen den perforierten Einsätzen eine durcngc-hend glatte, ohne Perforatio@ ausgebildete schiefe ebene Fläch@ Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem AusfUhrungebeispiel näher erläutert.
  • Abb. 1 zeigt den erfindungsgemäßen statischen Saftabscheider in der Draufsicht.
  • Abb. 2 zeigt die auf Abb. 1 dargestellte Saftabscheidereinrichtung im Vertikalschnitt.
  • Die erfindungsgemäße statische Saftabscheidereinrichtung ist ein zylindrischer Metallbehälter 1, dessen Längsachse in der senkrechten Ebene zur Senkrechten geneigt angeordnet ist, die Deckplatte 2 und die Bodenplatte 4 sind zur Längsachse nicht in einem 90-gradigen Winkel, sondern davon abweichend abgeordnet. Die Deckplatte 2 ist waagerecht angeordnet, wogegen die Bodenplatte 4 einen Winkel von 30 - 60 Grad mit der Längsachse des Behälters einschließt. Innerhalb des Behälters sind die perforierten Einsätze 3 befestigt und der durch diese abgegrenzte innere Raum sichert in der auf der Abbildung gezeigten Form einen sich entlang der Längsachse verändernden, d.h.
  • sich nach unten zu erweiternden Raum zur Aufnahme der durch den Stutzen 7 einfüllbaren Maische.
  • Der Saft bzw. der Most gelangt nach Durchfließen durch die Löcher der perforierten Einsätze, durch den Austrittsstutzen 8 regulierbar in den Ss#mnelbehälter.
  • Auf der unteren Mantelplatte des zylindrischen Behälters 1 ist kein perforierter Einsatz angeordnet, so daß dieser Mantelteil eine glatte schiefe Fläche bildet,.wodurch das entsaftete Material bzw. die trockene Maische ungehindert auf derselben herabgleiten kann Bei dem Entleeren der Einrichtung wird die in der Bodenplatte angeordnete luftdicht schließende Tür 5 geöffnet und die Geschwindigkeit und die Menge des austretenden Materials durch die Verstellung einer von Hand oder maschinell zu betätigenden Regelvorrichtung 6 geregelt. Mit Hilfe dieser Vorrishtung kann das Entleeren ohne Jede Gefahr abgestellt und beliebig wieder eingeleitet werden.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Einrichtung kann das Entleeren des Abscheiders ohne Jede schwere körperliche Arbeit und ohne Einsatz einer eigenen maschinellen Austragvorrichtung vorgenommen werden.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen statischen Saftabscheidereinrichtung sind folgende: Die Saftabscheidung kann infolge der großen Saftabscheiderfläche schnell und störungslos durchgeftihrt werden, auf Grund der konstruktiven Ausbildung der Einrichtung tritt auch eine Filterwirkung auf, so daß der Saft bzw. Most eine hohe Qualität und einen niedrigen Sedimentgehalt aufweist.
  • Der durch die Saftabscheidereinsätze abgegrenzte und einen veränderlichen Querschnitt aufweisende Maischelagerraum - der auch die Saftabscheidung fördert - gewährleistet das Herabgleiten des entsafteten Materials, (der trockenen Maische) auf den in einem entsprechenden Winkel angeordneten und ohne perforiertem Einsatz ausgebildeten unteren Mantelteil. Aus der Einrichtung kann das entsaftete (trockene) Material ohne schwere körperliche Arbeit und ohne den Einsatz einer besonderen maschinellen Einrichtung betriebssicher regelbar und schnell entleert werden, da die Maische ohne Jede Richtungsänderung durch die Einrichtung strömt.
  • Patentansprllche:

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Statische Saftabscheidereinrichtung zum schnellen Abscheiden von Fruchtsäften, vorzugsweise Linie von Traubensaft, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie eine im Vergleich zur Senkrechten mit einer geneigten Achsenlinie angeordneten zylindrischen Behälter besitzt, dessen Abdeckplatte (2) waagerecht angeordnet ist und dessen Bodenplatte (4) mit der Längsachse einen Winkel von 30 - 60 Grad einschlägt und daß im Behälter, entlang der Längsachse des Behälters einen nach unten sich erweiternden Querschnitt aufweisenden Raum bildende perforierte Saftabscheidereinsätze (3) angeordnet sind und daß sie eine in der Bodenplatte (4) vorgesehene Tür (5) sowie innerhalb der Tür eine die Entleerung regelnde Vorrichtung (6) besitzt.
  2. 2. Saftabscheidereinrichtung nach anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der untere Mantelteil des Behälters zwischen den perforierten Einsätzen eine durchgehend glatte, unperforierte, schiefe, ebene Fläche bildet.
  3. 3. Statische Saftabscheidereinrichtung nach einem der Anspruche 1 und 2, d a d ur c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie am oberen Teil des Behälters zur Beschleunigung der Saftabscheidung einen eine eigene-Montageeinheit bildenden mit selbständigem Austrittsstutzen versehenen zusätzlichen perforierten Einsatz (3) besitzt.
  4. 4. Einrichtung nach einem der ansprüche 1 bis 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie am oberen Teil des Behälters eine zum Gären und nach der Gärung erfolgenden Abscheiden von Rotwein dienende zur Achse senkrecht angeordnete unperiorierte Einsatzplatte besitzt.
DE19702023088 1970-05-12 1970-05-12 Statische Saftabscheidereinrichtung vorzugsweise zum schnellen Abscheiden von Traubensaft Pending DE2023088A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2469451A1 (fr) * 1979-11-14 1981-05-22 Bucher Guyer Ag Masch Cuve de fermentation et d'egouttage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2469451A1 (fr) * 1979-11-14 1981-05-22 Bucher Guyer Ag Masch Cuve de fermentation et d'egouttage

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