CH649376A5 - Ringkorn fuer sportgewehre. - Google Patents

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CH649376A5
CH649376A5 CH7543/80A CH754380A CH649376A5 CH 649376 A5 CH649376 A5 CH 649376A5 CH 7543/80 A CH7543/80 A CH 7543/80A CH 754380 A CH754380 A CH 754380A CH 649376 A5 CH649376 A5 CH 649376A5
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hollow cylinder
grain
ring
ring grain
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CH7543/80A
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Walter Gehmann
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Walter Gehmann
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    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
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  • Golf Clubs (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein in seinem Durchmesser veränderbares Ringkorn für Sportgewehre, gebildet aus einem in einem Korntunnel angeordneten, aus dicht nebeneinanderliegenden federnden Metall-Lamellen geformten, mit seiner Längsachse in der Visierlinie liegenden Hohlzylinder, dessen Lamellen endständig rampenförmig nach aussen und anschliessend senkrecht zur Visierlinie nach innen umgebogen sind sowie durch eine Schiebehülse, die auf dem rampenförmig ansteigenden Teil der Lamellen eines den Hohlzylinder umgebenden Lamellenkäfigs verschieb- und feststellbar ist, wobei der Hohlzylinder von einer Scheibe aus durchsichtigem Material umfasst und mittels dieser Scheibe im Korntunnel festgelegt und die Schiebehülse ebenfalls aus einer solchen Scheibe aus durchsichtigem Material gebildet ist.
Beim Schiessen mit dem Ringkorn auf Schiessscheiben soll der Spiegel der Zielfläche scheinbar von dem Ringkorn umfasst sein. Bedingt durch die wechselnde Entfernung, wechselnde Beleuchtungsverhältnisse sowie auch wechselnde Disposition des Schützen ist dieser Forderung allerdings nur dann Rechnung zu tragen, wenn der Ringkorn-Innendurchmesser diesen wechselnden Bedingungen anzupassen ist. Dies wird auf zweckmässige Art und Weise durch ein verstellbares Ringkorn erreicht, welches aus einem geschlitzten Hohlzylinder besteht, dessen einzelne Lamellen erst rampenförmig nach aussen und sodann nach innen, zur Visierlinie gerichtet, umgebogen sind. Eine über diesen Hohlzylinder überschiebbare Schiebehülse drückt bei ihrer Längsbewegung die Lamellen mehr oder weniger zusammen, so dass sich der Innendurchmesser des so gebildeten Ringkornes auch mehr oder weniger verändert. Gehalten ist der Hohlzylinder wie auch die Schiebehülse über zwei Querstege in einem Korntunnel.
Nachteilig bei diesem in seinem Innendurchmesser einstellbaren Ringkorn macht sich bemerkbar, dass ein grosser Teil der Zielfläche einmal durch die beiden Querstege, zum anderen durch das Ringkorn selbst abgedeckt ist. Zu bedenken ist hierbei, dass der Aussendurchmesser des Ringkornes stets gleich bleibt und nur der Innendurchmesser verkleinert oder vergrössert werden kann. Die Dicke des Ringkornes nimmt daher mit verkleinertem Ringkorn-Innendurchmesser zu. Ebenfalls nachteilig wird von manchen Schützen, die bewusst das Gewehr im Anschlag verkanten, die Anordnung der starken Querstege empfunden, da sie ihn, ist ein entsprechender Querbalken auf der Zielfläche angebracht, irritieren können.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Ringkorn anzugeben, das diese grossflächige Abdeckung der Zielfläche vermeidet. Zu erreichen sollte dies sein durch Verzicht auf die starken Querstege sowie durch ein Ringkorn, dessen Aussendurchmesser synchron zu seinem Innendurchmesser zu verändern ist, wodurch sich ein bei jeder Stellung gleich breites Ringkorn ergibt.
Dies gelingt bei einem in seinem Durchmesser veränderbaren Ringkorn der beschriebenen Art dadurch, dass der Hohlzylinder von einer Scheibe aus durchsichtigem Material umfasst und mittels dieser Scheibe im Korntunnel festgelegt ist, und dass die Schiebehülse ebenfalls aus einer solchen Scheibe aus durchsichtigem Material gebildet ist. Bei diesem Ringkorn entfällt somit vollkommen der Quersteg und damit auch die Abdeckung der Zielfläche durch diese verhältnismässig starken Stege. Da jedoch auch die Schiebehülse aus durchsichtigem Material ist, wird nun nicht nur die innere, sondern auch die äussere Begrenzung durch die Lamellen des Hohlzylinders gebildet. Da diese Lamellen aber zum Verkleinern des Ringkorn-Innendurchmessers zusammengedrückt werden, wird selbstverständlich auch der Aussendurchmesser dieses Ringkornes verkleinert, so dass die Dicke des Ringkornes bei jedem gewählten Ringkorn-Innendurchmesser durch Nachführen auch des Aussendurchmessers, stets gleich bleibt.
Die gestellte Aufgabe ist damit gelöst, da sowohl die starken Querstege entfallen sind, wie auch die Verbreiterung des Ringkornes bei verkleinertem Innendurchmesser.
Selbstverständlich besteht trotzdem noch die Möglichkeit als Korrekturhilfe für die Schützen, die dies wünschen, Querstege oder einen Ringkornfuss auf einer der Scheiben anzubringen, beispielsweise durch Aufkleben entsprechender undurchsichtiger Folienteile oder durch Gravur der Scheiben. Die Konturen dieser Stege können jedoch den jeweiligen Bedürfnissen ange-passt werden, und sind nicht durch die Funktion des verstellbaren Ringkornes bedingt.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, dass diese durchsichtigen Scheiben aus Glas oder Kunststoff den Erschütterungen und Vibrationen beim Verschliessen von Munition mit verhältnismässig starker Treibladung wie auch bei Schützen, die ihre Waffe sehr oft benutzen, nicht standhalten. Dies mag darauf zurückzuführen sein, dass das Material zu spröde ist oder, wird es elastisch gehalten, was bei Kunststoffscheiben möglich ist, nicht präzise genug den das Ringkorn bildenden Hohlzylinder hält.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Möglichkeit anzugeben, wie unter Beibehaltung der Vorteile dieses Ringkorns mit durchsichtigen Scheiben der das Ringkorn bildende Hohlzylinder so sicher gehalten werden kann, dass auch bei sehr häufigem Gebrauch der Waffe bzw. beim Verschiessen von Munition auch mit starker Treibladung eine Dejustierung des Hohlzylinders vermieden wird. Erreicht wird dies in erfindungsgemässer Weise dadurch, dass die Scheiben jeweils durch Flachdrahtstäbe verbundene Naben- und Aussenhülsen gebildet sind.
Nicht mehr also wie bei dem bekannten Ringkorn, werden die durchsichtigen Scheiben aus vollem durchsichtigem Material gebildet, sondern aus radähnlichen Naben- und Aussenhülsen, die durch Flachdrahtstäbe als «Speichen» verbunden sind. Um diese beiden Hülsen sicher gegenseitig zu halten, sind vorteilhafterweise drei Flachdrahtstäbe notwendig, die in Form eines Y angeordnet sein können; üblicherweise werden jedoch vier dieser Flachdrahtstäbe, jeweils im Winkel von 90° zueinander angeordnet, vorgesehen.
In der Praxis hat sich gezeigt, dass derart gebildete Scheiben vollkommen unempfindlich auch gegen sehr starke Schläge sind und auch dann eine Dejustierung des Ringkornes nicht zu befürchten ist, wenn die Waffe sehr oft benutzt wird. Dies mag
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darauf zurückzuführen sein, dass diese Metallkonstruktion eine, wenn auch geringe Elastizität besitzt, die in der Lage ist, diese Schläge, die beim Abschuss auftreten, aufzunehmen. Dies kann nach der Erfindung weiter dadurch unterstützt werden, dass die Flachdrahtstäbe aus Federstahl geformt sind. Selbstverständlich mag auch dazu beitragen, dass nach der Erfindung weiterhin die Nabenhülse der Scheibe fest mit dem Hohlzylinder bzw. einem den Hohlzylinder umfassenden Lamellenkäfig verbunden ist, wodurch dieser Hohlzylinder bzw. der Lamellenkäfig auch besser im Korn tunnel fixiert ist, als dies bei den durchsichtigen Scheiben aus Glas oder Kunststoff der Fall sein kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Ringkorn mit Korntunnel;
Fig. 2 eine Stirnansicht des Ringkorns mit Korntunnel.
Eine Hülse 1 ist mit ihrem Aussengewinde 2 in ein auf dem Lauf eines Sportgewehres befestigtes Rohrstück einzuschrauben. Diese Hülse 1, zusammen mit dem auf dem Lauf befestigten Rohrstück und einem Verstellring 3, bilden gemeinsam einen ein Ringkorn umgebender Korntunnel. Das Ringkorn 4 selbst wird gebildet von einem Hohlzylinder5, der längsgeschlitzt ist, so dass sich einzelne Lamellen 6 ergeben. Umfasst ist der Hohlzylinder 5 von einem Lamellenkäfig 7, dessen Lamellen 10 endständig rampenartig verdickt sind. Die Lamellen 6 des Hohlzylinders 5 sind endständig nach aussen, sich an die Stirnfläche der rampenartigen Verdickung 17 der Lamellen 10 des Lamellenkäfigs 7 anlehnend, abgebogen und sodann nach innen weisend umgebogen . Die Endflächen dieser Lamellen 6 des Hohlzylinders 5 bilden dadurch die innere Begrenzung des Ringkornes 4. Die äussere Begrenzung ergibt sich durch die durch die Abbiegung der Lamellen 5 bedingte Kante 8, zusammen mit der Aussen3 649 376
kante 9 der rampenförmig verdickten Lamellen 10 des Lamellenkäfigs 7.
Der Hohlzylinder 5 ist mit dem Lamellenkäfig 7 einseitig, 5 beispielsweise durch Löten, fest verbunden. Erfasst wird das so gebildete Ringkorn an der der Kröpfung abgelegenen Seite durch eine Nabenhülse 18, die wiederum fest, beispielsweise durch Löten, mit dem Lamellenkäfig 7 verbunden ist. An der Nabenhülse 18 befestigt sind insgesamt vier im Winkel von 90° zueinan-10 der angeordnete Flachdrähte 19, die jenseits an einer Aussen-hülse 20 angebracht, beispielsweise wiederum verlötet sind, was die hintere Scheibe darstellt. In gleicher Weise ist die vordere Scheibe aufgebaut, wobei eine Schiebehülse, wiederum über Flachdrähte 22, mit einer Aussenhülse 23 verbunden ist. Die Flachdrähte 19,22 von hinterer und vorderer Scheibe werden zweckmässigerweise exakt hintereinander liegend angeordnet, so dass beim Schiessen jeweils nur die Stirnseiten der vorderen Flachdrähte 22 zu erkennen sind.
Die hintere Scheibe ist in der Hülse 1 mittels eines Sprengrin-20 ges 12 festgelegt und da die Hülse 1 in das auf dem Lauf befestigte Rohrstück aufgeschraubt ist, somit auch das Ringkorn fest mit dem Lauf des Sportgewehres verbunden. Die vordere Scheibe ist durch einen Sprengring 14 in einer geschlitzten, nach aussen auffedernden Schraubhülse 15 festgelegt. Diese Schraubhülse 15 25 kann durch Verdrehen des Verstellringes 3 in der Hülse 1 verschoben werden, wobei gleichzeitig diese vordere Scheibe mehr oder weniger auf die rampenförmige Verdickung 17 der Lamellen 10 des Lamellenkäfigs 7 aufgeschoben wird. Hierdurch wird so wohl der Lamellenkäfig 7 wie auch der Hohlzylinder 5 30 zusammengedrückt, so dass sich sowohl der Innendurchmesser wie auch der Aussendurchmesser des Ringkornes 4 verringert.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

649 376 PATENTANSPRÜCHE
1. In seinem Durchmesser veränderbares Ringkorn für Sportgewehre, gebildet aus einem in einem Korntunnel (1,2,3) angeordneten, aus dicht nebeneinanderliegenden federnden Metall-Lamellen (6) geformten, mit seiner Längsachse in der Visierlinie liegenden Hohlzylinder (5), dessen Lamellen (6) endständig rampenförmig nach aussen und anschliessend senkrecht zur Visierlinie nach innen umgebogen sind sowie durch eine Schiebehülse (21), die auf dem rampenförmig ansteigenden Teil der Lamellen (10) eines denHohlzylinder (5) umgebenden Lamellenkäfigs (7) verschieb- und feststellbar ist, wobei der Hohlzylinder (5) von einer Scheibe (18,19,20) aus durchsichtigem Material umfasst und mittels dieser Scheibe (18,19,20) im Korntunnel (1,2,3) festgelegt und die Schiebehülse (21) ebenfalls aus einer solchen Scheibe (21,22,23) aus durchsichtigem Material gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben jeweils durch Flachdrahtstäbe (19,22) verbundene Naben- (18, 21) und Aussenhülsen (20, 23) gebildet sind.
2. Ringkorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachdrahtstäbe (19, 22) aus Federstahl geformt sind.
3. Ringkornnach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabenhülse (18) der hinteren Scheibe fest mit dem Hohlzylinder (5) oder einem den Hohlzylinder (5) umfassenden Lamellenkäfig (7) verbunden ist.
4. Ringkorn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachdrahtstäbe (19,22) Y-förmig angeordnet sind.
CH7543/80A 1980-02-08 1980-10-09 Ringkorn fuer sportgewehre. CH649376A5 (de)

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