CH647207A5 - Sealing strip arrangement for the tailboards of lorries - Google Patents

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Publication number
CH647207A5
CH647207A5 CH5809/80A CH580980A CH647207A5 CH 647207 A5 CH647207 A5 CH 647207A5 CH 5809/80 A CH5809/80 A CH 5809/80A CH 580980 A CH580980 A CH 580980A CH 647207 A5 CH647207 A5 CH 647207A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sealing strip
sealing
sealing lip
side wall
profile frame
Prior art date
Application number
CH5809/80A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Wieland
Original Assignee
Kaessbohrer Fahrzeug Karl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/03Sideboard or tailgate structures movable by swinging down
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtleistenanordnung für die Bordwände von Lastfahrzeugen mit einem den Umfangsrand der Ladebrücke umschliessenden, einen etwa L-förmigen Querschnitt aufweisenden Profilrahmen mit einer im lotrechten Schenkel vorgesehenen, entlang dem Scheitelbereich verlaufenden Aufnahmenut für eine über letztere mit einer Dichtlippe hinausragende, jeweils den Spalt zwischen der Ladebrücke und der benachbarten Bordwand überbrückende, als Hohlkörper ausgebildete Dichtleiste.
Eine Dichtleistenanordnung dieser Art ist beispielsweise durch das DE-GM 69 40 307 bekannt geworden. Durch die Anordnung der Dichtleiste in dem den Umfangsrand der Ladebrücke umschliessenden Profilrahmen wird unabhängig vom Aufbau der z.B. aus hohlen Aluminiumprofilen, aus Holz od. dgl. gefertigten Bordände ein im wesentlichen spritzwasserdichter Abschluss zwischen der Ladebrücke und den sich in der Schliessstellung befindlichen Bordwänden gewährleistet.
Bei dieser bekannten Dichtleistenanordnung ist jedoch die aus der Aufnahmenut des Profilrahmens herausragende Dichtlippe lediglich als ein Hohlwulst ausgebildet, der beim Schliessen der Bordwände mit deren inneren Fusskante zusammenwirkt, wobei der Hohlwulst flach zusammengedrückt wird. Ein spritzwasserdichter Abschluss des zwischen der Ladebrücke und der jeweiligen Bordwand befindlichen Spaltes wird aber praktisch nur dann erzielt, wenn die jeweilige Bordwand zwischen den die Bordwand mit dem lotrechten Schenkel des Profilrahmens gelenkig verbindenden Gelenkbändern nicht belastet und nicht nach aussen ausgebeult wird. Anderenfalls wird sonst der zwischen dem Profilrahmen der Ladebrücke und der Bordwand befindliche Spalt zwischen zwei Gelenkbändern verbreitert. Wird beispielsweise die Ladebrücke des Lastfahrzeuges mit Schüttgut beladen, so vermag der bei einer Verbreiterung des Spaltes sich dabei automatisch wieder ausdehnende Hohlwulst die beachtliche Ausmasse annehmende Verbreiterung des Spaltes nicht mehr zu überbrücken.
Das Ladegut ist nicht mehr spritzwassergeschützt, ganz abgesehen davon, dass bei einer Beladung mit Schüttgut ausserdem Verluste eintreten können.
Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, die bekannte Dichtleistenanordnung für die Bordwände von Lastfahrzeugen mit den weiteren Merkmalen der eingangs erläuterten Gattung so weiterzubilden, dass selbst bei einer beachtlichen Belastung der Bordwände zwischen den Gelenkbändern das Ladegut zumindest spritzwassersi-cher abgedichtet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die auch bei grösstmöglicher Spaltbreite schräg an der benachbarten geschlossenen Bordwand anliegende Dichtlippe der Dichtleiste auf ihrer Unterseite eine Stütznase aufweist, welche bei wachsender Spaltbreite durch Verschwenken der Dichtlippe unter Einwirkung einer Belastung auf einer an der Dichtleiste angeformten, konsolartig ausgebildeten Tragleiste abstützbar und das freie Ende der Dichtlippe weiterverschwenkbar ist.
Durch diese Massnahme passt sich die Dichtlippe dem in der Länge von zwei aufeinanderfolgenden Gelenkbändern einer Bordwand begrenzten und zwischen dieser und dem Profilrahmen der Ladebrücke verlaufenden Spalt an, wenn die betreffende Bordwand unter Einwirkung des Ladegutes zwischen diesen Gelenkbändern nach aussen gedrückt und dadurch der Spalt verbreitert wird. Die an der Dichtleiste angeformte Dichtlippe schwenkt hierbei um ihren Wurzelbereich unter Einwirkung des Ladegutes nach unten bis die Stütznase auf der konsolartig ausgebildeten, ebenfalls an der Dichtleiste angeformten Tragleiste aufliegt. Die freie Länge der Dichtlippe ist dadurch kürzer und damit stabiler geworden, so dass sie der weiteren Belastung durch das Ladegut einen grösseren Widerstand entgegensetzen kann.
Im einzelnen kann die Ausbildung noch so durchgeführt werden, dass die Stütznase und die konsolartig ausgebildete Tragleiste bei kleinstem Spalt zwischen der Ladebrücke bzw. Profilrahmen und der jeweiligen Bordwand eine etwa halbkreisförmige Hohlkehle einschliessen, zu welcher die Quermittellinie des in die Aufnahmenut des Profilrahmens eingreifenden Teiles der Dichtleiste bzw. deren Hohlkörpers Symmetrielinie ist.
Durch die Hohlkehle wird ein leichteres Abbiegen der Dichtlippe im Bereich ihrer Wurzel gewährleistet und sichergestellt, dass auch die Stütznase mit ihrer freien Längskante bei Belastung der Dichtlippe aus der konsolartig ausgebildeten Tragleiste zum Aufliegen kommt.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Dichtleistenanordnung im Bereich eines mit einer Bordwand verbundenen Gelenkbandes,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt durch die Dichtleistenanordnung, jedoch zwischen den Gelenkbändern bei stark belasteter Bordwand,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Dichtleiste im grosseren Massstab.
Beim Ausführungsbeispiel ist vom Aufbau eines Lastfahrzeuges lediglich der den Umfangsrand der Ladebrücke umschliessende Profilrahmen 1 mit einem an diesem befestigten Gelenkband 2 und der Fussrand einer dem Profilrahmen 1 benachbarten Bordwand 3 dargestellt, deren Fusskante 4 mit dem Gelenkband 2 fest verbunden ist, so dass die Bohrwand 3 um die Gelenkstelle 5 des Gelenkbandes 2 beliebig verschwenkbar ist bzw. von der dargestellten Schliessstellung in geöffnete Stellung geschwenkt werden kann.
Im lotrechten Schenkel des L-förmigen Profilrahmens 1 ist entlang seinem Scheitelbereich eine von ihren Wänden
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U-förmig begrenzte Aufnahmenut 7 eingeformt, die zum Einpressen einer stark profilierten Dichtleiste 8 dient. Die Dichtleiste besteht aus einem flachen, rechteckförmigen, in die Aufnahme 7 eingreifenden Hohlkörper 8' aus Gummi, Kunststoff od. dgl. An der frei liegenden Schmalseite des Hohlkörpers 8' und zwar am oberen Eckbereich ist eine schräg aufwärts gerichtete Dichtlippe 9 angeformt, die mit ihrem freien Längsrand im Bereich eines Gelenkbandes 2 schräg am Fussrand der Bordwand 3 anliegt. Am unteren Eckbereich der freien Schmalseite des Hohlkörpers 8' ist dagegen eine konsolartig ausgebildete Tragleiste 10 angeformt, die sich am lotrechten Schenkel 6 des Profilrahmens 1 abstützt. Das weiteren ist nahe dem Wurzelbereich der Dichtlippe 9 auf deren Unterseite eine etwa senkrecht zu dieser stehende Stüznase 11 angeformt, die mit der konsolartig ausgebildeten Tragleiste 10 eine die freie Schmalseite des in der Aufnahmenut 7 eingreifenden Hohlkörpers 8' der Dichtleiste 8 begrenzende, etwa halbkreisförmige Hohlkehle 12 einschliesst. Hierbei ist die Quermittellinie 8" des in die Aufnahmenut 7 des Profilrahmens 1 eingreifenden Teiles bzw. Hohlkörpers 8' der Dichtleiste 8 in etwa zugleich Symmetrielinie zur halbkreisförmigen Hohlkehle 12.
Fig. 1 lässt die Abdichtung des zwischen dem Profilrahmen 1 der Ladebrücke und der benachbarten, im belasteten Zustand dargestellten Bordwand 3 erkennen. Dieser Spalt hat die Breite X und befindet sich im Bereich eines Gelenkbandes 2. Die Breite X entspricht daher etwa der durch die Konstruktion bestimmten Breite, bei der die Dichtlippe 9 mit dem freien Längsrand ihrer Unterseite schräg an der 5 Bordwand anliegt. Durch die Belastung, z.B. durch Schüttgut, ist jedoch die Bordwand 3 zwischen den aufeinanderfolgenden Gelenkbändern 2 nach aussen gedrückt worden, wodurch sich die Breite des Spaltes z.B. auf das Mass XI vergrössert hat, wie aus der Fig. 2 hervorgeht. Die Dicht-lo lippe 9 der Dichtleiste 8 hat sich jedoch der grösser gewordenen Breite XI des Spaltes angepasst und ist dabei um ihren im Bereich des Hohlkörpers 8' gelegenen und durch die Hohlkehle 12 abgegerenzten Wurzelbereich so weit nach unten geschwenkt, bis die Stütznase 11 mit ihrer freien 15 Längskante 13 auf der Tragleiste 10 der Dichtleiste 8 aufliegt. In dieser Stellung ist die Neigung der Dichtlippe 9 zur Bordwand steiler geworden. Die Dichtlippe schwenkt nunmehr im Bedarfsfalle mit ihrer wesentlich kürzer gewordenen Länge um den zweiten, im Bereich der Stütznase 20 gelegenen Wurzelbereich als Gelenkstelle nach unten. Infolge ihrer Abstützung auf der Tragnase ist ihre freie Länge kürzer und damit erheblich stabiler bzw. widerstandsfähiger geworden, so dass die Dichtleiste in jeder Stellung den Verlust von Ladegut und das Eindringen von Feuchtig-25 keit verhindert.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (2)

647207 2 PATENTANSPRÜCHE
1. Dichtleistenanordnung für die Bordwände von Lastfahrzeugen mit einem den Umfangsrand der Ladebrücke umschliessenden, im Querschnitt etwa L-förmigen Profilrahmen mit einer im lotrechten Schenkel vorgesehenen, entlang dem Scheitelbereich verlaufenden Aufnahmenut für eine über die letztere mit einer Dichtlippe hinausragende, jeweils den Spalt zwischen der Ladebrücke und der benachbarten Bordwand überbrückende, als Hohlkörper ausgebildete Dichtleiste, dadurch gekennzeichnet, dass die auch bei etwa grösster Spaltbreite schräg an der benachbarten geschlossenen Bordwand (3) anliegende Dichtlippe (9) auf ihrer Unterseite eine Stütznase (11) aufweist, welche bei wachsender Spaltbreite durch Verschwenken der Dichtlippe (9) unter Einwirkung einer Belastung auf einer an der Dichtleiste angeformten konsolartig ausgebildeten Tragleiste (10) abstützbar und das freie Ende der Dichtlippe (9) weiterverschwenkbar ist.
2. Dichtleistenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütznase (11) und die konsolartig ausgebildete Tragleiste (10) bei kleinstem Spalt zwischen Ladebrücke bzw. Profilrahmen (1) und Bordwand (3) eine etwa halbkreisförmige Hohlkehle (12) einschliessen, zu welcher die Quermittellinie (8") des in die Aufnahmenut (7) des Profilrahmens (1) eingreifenden Teiles der Dichtleiste (8) bzw. deren Hohlkörpers (8') Symmetrielinie ist.
CH5809/80A 1979-07-30 1980-07-30 Sealing strip arrangement for the tailboards of lorries CH647207A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

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DE2930826A DE2930826C2 (de) 1979-07-30 1979-07-30 Dichtleistenanordnung für die Bordwände von Lastfahrzeugen

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Publication Number Publication Date
CH647207A5 true CH647207A5 (en) 1985-01-15

Family

ID=6077120

Family Applications (1)

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CH5809/80A CH647207A5 (en) 1979-07-30 1980-07-30 Sealing strip arrangement for the tailboards of lorries

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DE2930826C2 (de) 1981-12-17
DE2930826A1 (de) 1981-02-05
AT373556B (de) 1984-02-10
ATA393180A (de) 1983-06-15
FR2462309B1 (de) 1984-08-10
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