DE7713666U1 - Fahrzeug-Bordwand - Google Patents

Fahrzeug-Bordwand

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DE7713666U1
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Cs Fudickar Kg 5600 Wuppertal
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Cs Fudickar Kg 5600 Wuppertal
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/03Sideboard or tailgate structures movable by swinging down
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Firma- CS. Fudickar KG, Lettow-Vorbeck-Str. 23-41,
56OO V/uppertal-Vohwinkel
Fahrzeug-Bordwand
Die Erfindung; bezieht sich au! eine Fahrzeug-Bordwand, die aus im wesentlichen kastenförmigen Hohlkammer-Profilteilen zusammengesetzt ist, die über Scharnierteile arn Ladeboden des Fahrzeugs angelenkt und mittels eines seitlich vorstehenden Dichtungsprofils gegenüber dem Ladeboden abgedichtet ist, wobei die Scharnierteile in einer der Anlenkungs'seite der Bordwand zugewandtenSchmalseite des Hohlkamrner-Profilteils hin offenen Bei es ti gun/; s aufnahme und das Dichtungsprofil innerhalb einer zu der dem Ladeboden zugewandten Breitseite hin offenen Halteaufnahme gehaltert sind.
Eine Fahrzeug-Bordwand der eingangs beschriebenen Gattung ist aus den Unterlagen der deutschen Gebrauchsmusterschrift 7 2J)9 5?O bekannt. In Höhenerstreckungsrichtung der Fahrzeug-Bordwand betrachtet sind mehrere Hohlkaminer-Profilteile zusammengesteckt, wobei das einer Anlenkungsstelle zugev/andte Profilteil an der Schmalseite eine sich in Lüngsricht oig des Profilteils ununterbrochen erstrpckende und zur Schmalseite hin offene
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CS. Fudickar
nutenförmige Befestigungsauf nähme aufweist, innerhalb welcher Befestigungsmittel für die Scharnierteile aufgenommen werden. Auf der dem Ladeboden zugewandten Breitseite dieses Profilteils befindet sich eine zur Seite hin offene, sich in Längsrichtung des Profilteils ununterbrochen durchgehend erstreckende nutenförmige Halteaufnahme für ein Dichtungsprofil, welches sich in der hochgeklappten Gebrauchslage der Bordwand zum Zwecke der Abdichtung seitlich an den Ladeboden anlegt.
Bei dieser vorbekannten Anordnung befindet sich die Halteaufnahme für das Dichtungsprofil - in Höhenerstreckungsrichtung der Bordwand betrachtet - in einer Ebene außerhalb bzw. oberhalb des Höhenerstreckungsbereiches der Befestigungsaufnahme für die Befestigungsmittel der Scharnierteile. Unter Berücksichtigung der 'Tatsache, daß ein innerhalb dieser Halteaufnahme vorgesehenes Dichtungsprofil sich seitlich dicht an den Ladeboden anlegen soll,entste-ht bei dieser vorbekannten Bauweise zwangsweise ein ungewöhnlich großer Überlappungsbereich zwischen Ladeboden und Fahrzeug-Bordwand., Dies führt dann zwangsläufig zu einem höheren Eigengewicht solcher Bordwände, was im Hinblick auf die manuell durchzuführende Schwenkbetätigung der Fahrzeug-Bordwand unerwünscht ist. Außerdem befindet sich dabei das Dichtungsprofil in einem beträchtlichen Abstand zu den Gelenkachsen der Scharnierteile. Zusammenfassend sind die vorbekannten Fahrzeug-Bordwände nicht nur schwer und können deshalb auch nur mit großer Kraftanstrengung bedient werden.
Im Bewußtsein der vorbekannten Mangel besteht nun unter Ausschaltung der bekannten Nachteile die Aufgabe der Erfindung darin, eine Fahrzeug-Bordwand so zu gestalten, daß nicht nur eine weniger kraftaufwendigere,
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leichtere Bedienungshandhabung sowie eine sichere s Abdichtung und eine zuverlässige Halterung des Dichtungsprofils bei einer baulich günstigen Bauausführung möglich ist.
Erreicht wird das Ziel der Erfindung dadurch, daß das Dichtungsprofil in einem unmittelbar an die Schmalseite des Hohlkammer-Profilteils angrenzenden Bereich aufgenommen und außerhalb desselben wenigstens auf Teilen seiner Auskragungslänge auf der der Schmalseite des Profilteils zugewandten Seite einseitig untergriffen ist.
Ein entscheidender und wesentliche Vorteile beinhaltender Unterschied des Erfindungsgegenstandes gegenüber der vorbekannten Ausführung besteht zunächst darin, daß das Dichtungsprofil nunmehr an einer Stelle untergebracht werden kann, welche sich in unmittelbarer Nähe der Schmalseite des Profilteils befindet. Mit dieser Anordnung läßt sich dann eine Bordwand verwirklichen, die im Anlenkungsbereich am Ladeboden mit wesentlich niedrigeren Überlappungsbereichen zwischen Profilteil und Ladeboden auskommt, weil nämlich das Dichtungsprofil wesentlich näher an das Ende der Schmalseite des Profilteils herangebracht werden kann. Somit ist nicht nur eine Niedrigbauweise insbesondere des die Scharnierteile aufnehmenden Profilteils möglich, sondern insgesamt gesehen wird dadurch die Bordwand im Eigengewicht auch leichter und ist somit auch besser und weniger kraftaufwendig zu betätigen. Hierdurch ergeben sich entscheidende Gebrauchsvorteile.
Wenn es bei der vorbekannten Bauausführung nur
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möglich war, das Dichtungsprofil - bezogen auf die : Höhenerstreckung der Bordwand - nur oberhalb der Be-
! festigungsaufnahme für Scharnierteile anzubringen,
j was eine zusätzliche Bauhöhe erforderlich machte 9 so
ist es mit dem Erfindungsgegenstand möglich geworden, das Dichtungsprofil im Höhenerstreckungsbereich der Befestigungsaufnahme unterzubringen.Dadurch entsteht auch zwischen den Gelenkachsen und dem Dichtungsprofil ein relativ günstiger Hebelarm, so daß das Dichtungsprofil sicher.an.den Ladeboden angepreßt werden kann.
Die Dichtungseigenschaften eines beim Erfindungsgegenstand verwirklichten Dichtungsprofils werden dadurch besonders wirkungsvoll gestaltet, daß Mittel vorgesehen sind, die dafür sorgen, daß das Dichtungsprofil nicht in eine zu den Gelenkachsen weisende Richtung zwischen der Seitenfläche des Ladebodens und der Breitseite des Profilteils gequetscht werden kann, vielmehr wird das Dichtungsprofil praktisch in eine genau entgegengesetzt weisende Richtung beeinflußt. Insbesondere sind diese Unter-Stützungsmittel besonders dann angebracht, wenn man Dichtungsprofile verwendet, welche um ihre Tofilseitige Befestigungsstelle herum mehr oder weniger abknickend zum Zwecke der dichten Anlage verformt werden müssen. Dadurch erhält das Dichtungsprofil auf Teilen seiner gegenüber der Breitseite des Profilteils vorkragenden Länge nicht nur eine zusätzliche stabilisierende Unterstützung, sondern das Dichtungsprofil wird gleichzeitig in eine gewollte Richtung gelenkt, so daß es gezielt an den Ladeboden in eine für die Dichtung optimale Lage herangebracht werden kann.
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Ml MO
Die eigentliche Dichtungsfunktion wird auch noch dadurch gefördert, daß der Erfindungsgegenstand ein Dichtungsprofil verwendet, welches mindestens eine stegförmige und abknickverformbare Dichtungsfahne aufweist. Auch könnten hier mehr als eine Dichtfahne vorgesehen sein, die dann zwischen sich noch einen Pufferraum bilden. Schließlich könnte die Dichtungsfahne auch einen ringsum geschlossenen Pufferraum einschließen. Mit derartigen Dichtungen ist ein hohes Maß an Anpassung an die tatsächlichen baulichen Verhältnisse bei gutem Dichtungseffekt möglich»
Unter Berücksichtigung der Problematik der Erfindung läßt sich eine besonders bevorzugte niedrige, leichte und kompakt platzsparende Bauweise bei denjenigen Profilteilen erzielen, die eine Befestigungsaufnahme aufweisen, welche einen hinterschnittenen Aufnahmeraum besitzen, welcher durch aufeinanderzugerichtete, einwärts verlaufende und zwischen sich eine zur Schmalseite de» Profilteils hin offenen Durchgangsspalt belassenen Wandungflteilen begrenzt ist. In derartigen Ausführungsfällen kann man in dem einwärts gerichteten Wandungsteil des Profilteils, welcher dem Ladeboden benachbart ist, das Dichtungsprofil innerhalb einerhier vorgesehenen Halteaufnahme anordnen. Dadurch läßt sich das Dichtungsprofil in einer Ebene unterhalb der Befestigungsteile für die Scharnierteile anbringen, wobei die Verlagerung dee Dichtungsprofils in Richtung auf die Schmalseite soweit möglich gemacht werden kann, bis daß schließlich nur noch ein die Halteaufnahme zur Schmalseite hin begrenzender Wandungssteg übrigbleibt, das Dichtungsprofil also noch gut gehaltert werden kann. Außerdem ist dieser Vfandungs-
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steg auch noch so gestaltet, daß er in der Lage ist, den gegenüber der Breitseite vorragenden Teil des Dichtungsprofils auf Teilen der Auskragungslänge zu untergreifen. Durch eine solche Anordnung wird auch der nötige Abstand des Dichtungsprofils zu den Scharnierteilen gewahrt, so daß eine gegenseitig unabhängige Handhabung von Scharnierteilen und Dichtungsprofil möglich ist.
Die Erfindungsausführung läßt sich als eine besonders geschickte und funktionell außerordentlich befriedigende Lösung ansehen, weil es hier gelungen ist, den Bereich unterhalb des hinterschnittenen Raums zur Aufnahme von Befestigungsteilen für die Scharnierteile für weitere Zwecke nutzbar zu machen, um eine gewünschte Niedrig- bzw. Leichtbauweise an Bordwänden mit ausreichenden Dichtungseigenschaften verwirklichen zu können.
Da gemäß einem weiteren Vorschlage der Erfindung die Unterstützung des Dichtungsprofils aus einstückig stoffschlüssig aus der Wandung des Profilteils selbst gebildeten Teilen möglich ist, v/erden gesonderte Mittel hierzu nicht erforderlich. Dadurch, daß die Unterstützungsmittel ununterbrochen durchgehend vorgesehen sind, kann das Dichtungsprofil auch ohne Unterbrechung sicher unterstützt werden.
Im übrigen sind Ausführungsbsispiele des Erfindungsgegenstandes auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben; dabei zeigen :
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung einer Bordwand, wobei ein einflügeliges Dichtungsprofil im ungekuppelten Zustand neben der Bordwand dargestellt ist,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Schnitt-
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darstellung, wobei die Bordwand an den angedeuteten Ladeboden herangeführt, also hoch geklappt ist,
Fig. 3 eine weitere Bordwand-Ausführung mit einem schlauchförraigen Dichtungsprofil, welches ebenfalls im ungekuppelten Zustand daneben gezeichnet ist, und
Fig. 4 diese Bordwand-Ausführung ebenfalls in ihrer an den Ladeboden angeklappten Lage wiedergegeben.
Die hinsichtlich ihrer Gesamthöhe unterbrochen dargestellte Fahrzeug-Bordwand 10 ist aus mehreren, in Höhenrichtimg der Bordwand betrachtet, Hohlkammer-Profilteilen 11 zusammengesteckt. Jedes dieser Profilteile weist einen im wesentlichen kastenförmigen Querschnitt auf. Das Profilteil, welches die Scharnierteile 12 zur Anlenkbefestigung der Bordwand 10 an einem nur angedeutet wiedergegebenen Ladeboden 13 des Fahrzeugs aufnimmt, besitzt an der Befestigungsseite eine zur Stirnfläche 14 der Schmalseite des Profilteils 11 hin offenen Befestigungsaufnahme 15, innt-i alb welcher Befestigungsteile 16, zum Beispiel Muttern od.dgl., aufgenommen werden können. Im Ausführungsbeispiel bildet die Befestigungsaufnahme 15 einen hjnterschnittenen Aufnahmeraum, welcher durch aufeinanderzu einv/ärts gerichtete Wandungsteile 11a des Profilteils 11 begrenzt ist. Zwischen diesen Wandungsteilen 11a verbleibt eine spaltförmige Zugangsöffnung 17. Diese ist von dem Schaft 1Ba einer Halteschraube 18 durchgriffen, welche ein Scharnierteil 12 in der dargestellten Weise am Profilteil 11 haltert.
Ebenfalls an der der Anlenkungsstelle zugewandten
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Seite des Profilteils 11 ist eine Halteaufnarae 19 zur Halterung eines Dichtungsprofils 20 vorgesehen. Diese Halteaufnahme ist in einer "baulich getrennten Anordnung zur Befestigungsaufnahme 15 vorgesehen und besitzt eine zur Breitseite 21 des Profilteils 11 hin gerichtete Zugangsöffnung. Diese Halteaufnahme 19 weist im Ausführungsbeispiel - genau wie die Befestigungsaufnahme 15 eine hinterschnittene Bauform auf. Sowohl die Halteaufnahme 19 als auch die Befestigungsaufnahme 1.5 weisen einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf, wobei Jedoch die QuerschnittsgröBe der Halteaufnahme 19 die der Befestigungsaufnahme 15 erheblich unterschreitet.
Die Anordnung der Halteaufnahme 19 ist so getroffen, daß sie in einem Bereich vorgesehen ist, welcher der Stirnseite 14 der Schmalseite unmittelbar benachbart ist. Lediglich ein Wandungssteg 22 trennt die Halteaufnahme von der Stirnseite 14 der Schmalseite. Dieser Wandungssteg 22 weist einen zur Breitseite 21 des Profilteils 11 hin gerichteten Überstand auf, welcher gegenüber der Breitseite 21 vorsteht. Hierdurch wird ein Unterstützungsabschnitt 22a gebildet, welcher in der Lage ist, das Dichtungsprofil 20 bzw. 120 außerhalb seines Befestigungsbereiches auf Teilen seiner Auskragungslänge zu untergreifen.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Dichtungs?· profil 20 weist einen etwa ?~förmig gestalteten Befestigungsteil 20a auf, welcher werkstofflieh relativ hart eingestellt ist. Hieran schließt sich eine Dichtfahne 20b an, welche gegenüber der Befestig'ingsseite 20a werkstofflich weicher eingestellt ist. Aus der Fig. 2 ist
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ersichtlich, wie sich die Dichtungsfahne 20b zwischen Seitenfläche 13a des Ladebodens 13 und Breitseite 21 des Profilteils 11 dichtend umlegt. Ebenfalls ist aus Fig. 2 zu entnehmen, daß die Bordwand gegenüber der eigentlichen Ladefläche 13b des Ladebodens 13 nur geringfügig überlappt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 | ist ein Dichtungsprofil 120 vorgesehen, bei welchem ein Dichtteil 120b als Dichtschlauch ausgebildet ist, der auch wiederum gegenüber dem Befestigungsteil 120a werkstofflich weicher eingestellt ist.
In beiden Ausführungsformen verhindert der Unterstützungsabschnitt 22a ein Abkippen bzw. Abknicken des Dichtabschnitts 20b bzw. 120 b in Richtung auf die Anlenkungsstelle der Bordwand. Vielmehr wird der Dichtungsabschnitt in eine Gegenrichtung umgelenkt.
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Claims (6)

CS. Fudickar, - 10 Schutzansprüche
1. Fahrzeug-Bordwand, die aus im vesentlichen kastenförmigen Hohlkammer-Profilteilen zusammengesetzt ist, die über Scharnierteile am Ladeboden des Fahrzeugs angelenkt und mittels eines seitlich vorstehenden Dichtungsprofils gegenüber dem Ladeboden abgedichtet ist, wobei die Scharnierteile in einer der Anlenktingsseite der Bordwand zugewandten Schmalseite des Hohlkammer-Profilteils hin offenen Befestigungsaufnahme und das Diehtungsprofil innerhalb einer zu der dem Ladeboden zugewandten Breitseite hin offenen Halteaufnahme gehaltert sind dadurc h gekennzeichnet, daß das Diehtungsprofil (20 bzw. 120) in einem unmittelbar an die Schmalseite(14) des Hohlkammer-Profilteils (11) angrenzenden Bereich aufgenommen und außerhalb desselben wenigstens auf Teilen seiner Auskragung slangs auf der der Schmalseite (14) des Profilteils zugewandten Seite einseitig Untergriffen ist.
2. Fahrzeug-Bordwand nach Anspruch 1, d a d urch gekenn zeichnet, daß die Halteaufnahme (19) in einem die Befestigungsaufnahme (15) für die Scharnierteile zu einer Breitseite (21) des Profilteils
(11) hin seitlich begrenzenden Wandungsteil (11a) an einer innerhalb des nöhenerstreckungsbereiches der Befestigungsaufnahme vorgesehenen Stelle angeordnet ist.
3. Fahrzeug-Bordwand nach Anspruch 1 und 2, wobei die Befestigungsaufnahme für Scharnierteile einen hinterschnlttenen Aufnahmeraum bildet, welcher zur Schmalseite des Hohlkammer-Profilteils hin betrachtet durch
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1 CS. Fudlckar
I einwärts aufeinanderzu gerichtete und zwischen sich
I einen zur Schmalseite- hin offenen Zugangsraum belassenden
I Wandungsteilen begrenzt ist, dadurch gekenn-
I zeichnet, daß die Halteaufnahme (19) für das
I Dichtungsprofil (20 bzw. 120) innerhalb des den hinter-
1 ' schnittenen Aufnahmeraum (15) zum Ladeboden (13) hin be-
I grenzenden, einwärts gerichteten Wandungsteils in unmittel-
I barer Nähe der Stirnfläche (14) angeordnet ist,
j
4. Fahrzeug-Bordwand nach Anspruch 1 bis 3,
j dadurch gekennzeichnet, daß das
j Dichtungsprofil (20 bzw. 120) durch außen an der Breit-
\ seite (21) des Hohlkammer-Profilteils (11) vorgesehene
l' Unterstützungsteile (22a) untergriffen ist.
5. Fahrzeug-Bordwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil
(20 bzw. 21) durch einen einstückig stoffschlüssig aus dem die Breitseite (21) des Hohlkammer-Profilteils (11) bildenden Wandungsteil (11a) - bei (22) - vorkragend angeordneten Unterstützungsabschnitt (22a) gebildet ist.
6. Fahrzeug-Bordwand nach Anspruch 4 und 5,
da durch gekennzeichnet, daß der das Dichtung^profil (20 bzw. 120) untergreifende Unterstützungsabschnitt (22a) lediglich durch einen schmalen, sich in Längsrichtung des Profilteils ununterbrochen fortsetzenden Wandungssteg (22) des Hohlkammer-Profilteils (11) gebildet ist, welcher auf einer Seite durch die Stirnfläche (14) der Schmalseite dei< Profilteils und auf der anderen Seite durch den Aufnahmeraum der Halteaufnahme (19) selbst begrenzt ist.
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DE19777713666 1977-04-30 1977-04-30 Fahrzeug-Bordwand Expired DE7713666U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2462309A1 (fr) * 1979-07-30 1981-02-13 Kaessbohrer Fahrzeug Karl Agencement de moulures d'etancheite pour le plateau de vehicules de transport

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2462309A1 (fr) * 1979-07-30 1981-02-13 Kaessbohrer Fahrzeug Karl Agencement de moulures d'etancheite pour le plateau de vehicules de transport

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