DE19936459A1 - Entwicklereinheit - Google Patents

Entwicklereinheit

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
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    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0803Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer in a powder cloud
    • GPHYSICS
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    • G03G2215/00987Remanufacturing, i.e. reusing or recycling parts of the image forming apparatus
    • G03G2215/00991Inserting seal through a gap

Description

Die Erfindung betrifft eine Entwicklereinheit für eine Toner­ kartusche mit einem Tonerbehälter und einer Entwicklersta­ tion, bei der zwischen dem Tonerbehälter und der Entwickler­ station eine Dichtung angeordnet ist, deren Längsränder zwi­ schen jeweils einem Längsflansch des Tonerbehälters und einem Längsflansch der Entwicklerstation gehalten werden, bei der sich an einem der Längsflansche mindestens eines Längs­ flanschpaars mindestens zwei im wesentlichen senkrecht zu diesem Längsflansch orientierte, hintergreifbare Wandab­ schnitte anschließen, während unterhalb des anderen Längs­ flansches des Längsflanschpaars mindestens zwei zu diesem im wesentlichen parallele, aber nach innen versetzte Wandab­ schnitte vorgesehen sind, und bei der der Tonerbehälter und die Entwicklerstation lösbar durch Klammern miteinander ver­ bunden sind.
Entwicklereinheiten der vorstehenden Art sind als Bestandtei­ le von Tonerkartuschen für Laserdrucker weit verbreitet. Sie erlauben ein Nachfüllen der Tonerbehälter mit Toner und tra­ gen insoweit ökologischen Zielsetzungen Rechnung. Bekannt sind aus dem Katalog der Fa. Static Control Components, Inc., Ausgabe 1997, Entwicklereinheiten, bei denen zum Zusammenhal­ ten des Tonerbehälters und der Entwicklerstation durchgehende U-Profilschienen oder U-Profilschienenabschnitte verwendet werden, die von den Seitenrändern der Längsflansche des To­ nerbehälters und der Entwicklerstation derart über die Längs­ flansche geschoben werden, daß ihre Schenkel die Längsflan­ sche übergreifen. Wie die Erfahrung gezeigt hat, hängt die Dichtigkeit der Verbindung von der Breite der Längsflansche und dem Grad der Überdeckung zwischen letzterem und den Schenkeln der Klammern ab, so daß insbesondere bei schmalen Längsflanschen Dichtigkeitsprobleme auftreten können, die sich naturgemäß im Hinblick auf die Gefahr der Verschmutzung des mit der jeweiligen Kartusche bestückten Geräts als außer­ ordentlich störend erweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entwicklerein­ heit zu schaffen, die auch bei Verwendung von Tonerbehältern und Entwicklerstationen mit schmalen, durch Klammern mitein­ ander verbundenen Längsflanschen eine einwandfreie Abdichtung zwischen Tonerbehälter und Entwicklerstation gewährleistet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß minde­ stens die einem Längsflanschpaar zugeordneten Klammern an ihrem einen Ende einen im wesentlichen U-förmigen Haken und an ihrem anderen Ende eine Kralle aufweisen, daß die Haken den im Abstand vom jeweiligen Längsflanschpaar gelegenen obe­ ren Rand jeweils eines der senkrecht zu dem Längsflanschpaar orientierten Wandabschnitte übergreifen und daß die Krallen gegen jeweils einen der parallel zu dem Längsflanschpaar ver­ laufenden Wandabschnitte anliegen.
Die erfindungsgemäße Entwicklereinheit bietet den Vorteil, daß die Form der Klammern deren sicheren Sitz auch dann ge­ währleistet, wenn die Längsflansche eines Längsflanschpaars vergleichsweise schmal sind, wobei der Grund hierfür darin besteht, daß die als U-förmige Haken ausgebildeten Enden der Klammern zusammen mit den Krallen ungewollte Veränderungen der Position der Klammern praktisch unmöglich machen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung zweier in der beigefügten Zeichnung dargestellter Ausfüh­ rungsformen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung von Teilen einer Entwicklereinheit vor dem Zusammenfügen;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer leicht modifizierten Entwicklereinheit;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der Entwicklerein­ heit gemäß Fig. 1 im zusammengebauten Zustand;
Fig. 4 teilweise im Schnitt eine Einzelheit der Entwick­ lereinheit gemäß Fig. 1 und 3;
Fig. 5 die Seitenansicht einer den Zusammenhalt der Teile der Entwicklereinheit gemäß Fig. 1, 3 und 4 sichern­ den Klammer;
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht der Entwicklerein­ heit gemäß Fig. 2 im zusammengebauten Zustand;
Fig. 7 teilweise im Schnitt eine Einzelheit der Entwick­ lereinheit gemäß Fig. 2 und 6 und
Fig. 8 die Seitenansicht einer den Zusammenhalt der Teile der Entwicklereinheit gemäß Fig. 2, 6 und 7 sichern­ den Klammer.
Die Fig. 1 zeigt einen Teil einer Entwicklerstation 1 sowie einen Teil eines Tonerbehälters 2, der unter Zwischenschal­ tung einer einen Aufreißstreifen 3 aufweisenden Dichtung 4 mit der Entwicklerstation 1 verbunden werden kann, nachdem der Tonerbehälter 2 gefüllt worden ist. Zur Dichtung 4 gehö­ ren umlaufende Schaumstoffstreifen 5, von denen ein Teilstück in Fig. 1 erkennbar ist. Die einen Rahmen bildenden Schaum­ stoffstreifen 5 kommen zwischen Längs- und Stirnflanschen der Entwicklerstation 1 und des Tonerbehälters 2 zu liegen. Die Fig. 2 zeigt im wesentlichen die gleichen Bauteile wie die Fig. 1. Der einzige Unterschied zwischen den beiden Kon­ struktionen besteht darin, daß die schmaleren Längsflansche 6, 7 des die Dichtung 4 haltenden Längsflanschpaars in Fig. 2 mit Aussparungen 8, 9 versehen sind. Vom breiteren Längsflanschpaar ist in den Zeichnungen lediglich der Längs­ flansch 10 zu sehen, dessen Breite hinreichend groß ist, um zu seiner Verbindung mit dem gleichbreiten Längsflansch der Entwicklerstation bekannte U-förmige Klammern oder Klemm­ schienen zu nutzen.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen die Teile gemäß Fig. 1, nachdem sie zusammengefügt wurden. Um einen festen Sitz der Dichtung 4 im Bereich der schmalen Längsflansche 6 und 7 zu gewährlei­ sten, ist die Entwicklerstation 1 im Bereich dieser Längs­ flansche durch Klammern 11 miteinander verbunden, die an ih­ rem einen Ende einen im wesentlichen U-förmigen Haken 12 und an ihrem anderen Ende eine Kralle 13 aufweisen. Die über ein Joch 14 miteinander verbundenen Schenkel 15 und 16 des Hakens 12 sind ungleich lang. An den längeren Schenkel 16 schließt sich ein die Längsflansche übergreifender Bügel 17 an, dessen freies Ende die Kralle 13 bildet. Die Ecken 18 der Vorderkan­ ten der Krallen 13 sind nach oben abgewinkelt und können sich nach Art von Spikes in den Längsflansch 7 des aus Kunststoff bestehenden Tonerbehälters 2 eindrücken. Wie am besten aus der einen Teilschnitt zeigenden Fig. 4 erkennbar ist, über­ greifen die Haken 12 der Klammern 11 jeweils einen senkrecht zu den Längsflanschen 6 und 7 orientierten Wandabschnitt 19 einer Stabilisierungsverrippung 20 der Entwicklerstation 1, während die Kralle 13 gegen einen Wandabschnitt 21 anliegt, der im Abstand vom Längsflansch 7 parallel zu diesem verläuft.
Wie die Verhältnisse bei der Entwicklereinheit nach der Fig. 2 aussehen, zeigen die Fig. 6 bis 8. Die bei dieser Kon­ struktion verwendeten Klammern 22 bieten den Vorteil, daß sie einfacher aufgebaut sind und über eine erhöhte Steifigkeit verfügen. Auch hier weist die Klammer einen Haken 23 und eine Kralle 24 auf, wobei der Haken wiederum aus zwei über ein Joch 25 miteinander verbundenen Schenkeln 26, 27 besteht.

Claims (7)

1. Entwicklereinheit für eine Tonerkartusche mit einem Toner­ behälter und einer Entwicklerstation, bei der zwischen dem Tonerbehälter und der Entwicklerstation eine Dichtung an­ geordnet ist, deren Längsränder zwischen jeweils einem Längs­ flansch des Tonerbehälters und einem Längsflansch der Ent­ wicklerstation gehalten werden, bei der sich an einem der Längsflansche mindestens eines Längsflanschpaars mindestens zwei im wesentlichen senkrecht zu diesem Längsflansch orien­ tierte, hintergreifbare Wandabschnitte anschließen, während unterhalb des anderen Längsflansches des Längsflanschpaars mindestens zwei zu diesem im wesentlichen parallele, aber nach innen versetzte Wandabschnitte vorgesehen sind, und bei der der Tonerbehälter und die Entwicklerstation lösbar durch Klammern miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die einem Längsflanschpaar (6, 7) zugeordneten Klammern (11; 22) an ihrem einen Ende einen im wesentlichen U-förmigen Haken (12; 23) und an ihrem anderen Ende eine Kralle (13; 24) aufweisen, daß die Haken (12; 23) den im Ab­ stand vom jeweiligen Längsflanschpaar gelegenen oberen Rand jeweils eines der senkrecht zu dem Längsflanschpaar (6, 7) orientierten Wandabschnitte (19) übergreifen und daß die Krallen (13; 24) gegen jeweils einen der parallel zu dem Längsflanschpaar verlaufenden Wandabschnitte (21) anliegen.
2. Entwicklereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zu dem Längsflanschpaar orientierten Wand­ abschnitte (19) von Teilen einer Stabilisierungsverrippung (20) der Entwicklerstation (1) gebildet werden.
3. Entwicklereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längsflansche (6, 7) mindestens eines Längsflanschpaars im Bereich der mit einem U-förmigen Haken (23) und einer Kralle (24) versehenen Klammern (22) mit Aus­ sparungen (8, 9) versehen sind.
4. Entwicklereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (26, 27) des U-förmigen Hakens (23) der Klammer (22) ungleich lang sind und daß sich an das Ende des längeren Schenkels (27) die im wesentlichen senkrecht zum Haken (23) orientierte Kralle (24) anschließt.
5. Entwicklereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schenkel (15, 16) des U-förmigen Hakens (12) ungleich lang sind und daß sich an das Ende des längeren Schenkels (16) ein die Längsflansche (6, 7) des durch die Klammer (11) verbundenen Längsflanschpaars übergreifender Bügel (17) anschließt, dessen freies Ende die Kralle (13) bildet.
6. Entwicklereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Krallen (13; 24) zu den mit Haken (12; 23) versehenen Enden der Klammern (11; 22) gerich­ tete, abgewinkelte Ecken (18) aufweisen.
7. Entwicklereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klammern (11, 22) aus Feder­ stahl bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7831171B2 (en) * 2008-03-27 2010-11-09 Mitsubishi Kagaku Imaging Corporation Device and method for remanufacturing printer cartridges
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