DE3001623C2 - Vorrichtung zum Befestigen einer Zarge, insbesondere für Garagentore - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Zarge, insbesondere für Garagentore

Info

Publication number
DE3001623C2
DE3001623C2 DE19803001623 DE3001623A DE3001623C2 DE 3001623 C2 DE3001623 C2 DE 3001623C2 DE 19803001623 DE19803001623 DE 19803001623 DE 3001623 A DE3001623 A DE 3001623A DE 3001623 C2 DE3001623 C2 DE 3001623C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leg
frame
legs
guide
right angles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803001623
Other languages
English (en)
Other versions
DE3001623A1 (de
Inventor
Michael Dipl.-Ing. 4803 Steinhagen Hörmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoermann KG Amshausen
Original Assignee
Hoermann KG Amshausen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoermann KG Amshausen filed Critical Hoermann KG Amshausen
Priority to DE19803001623 priority Critical patent/DE3001623C2/de
Publication of DE3001623A1 publication Critical patent/DE3001623A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3001623C2 publication Critical patent/DE3001623C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/52Frames specially adapted for doors
    • E06B1/522Frames specially adapted for doors for overhead garage doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

25
30
35
40 zeichnet, daß die Abkantung (55.1) durch Punktschweißen festgelegt ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Zarge, insbesondere für Garagentore, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Bei einer derartigen Vorrichtung wird gegenüber der bekannten (Prospekt der Fa. SIEBAU vom November 1979) die Aufgabe gelöst, eine derartige Vorrichtung so auszubilden, daß diese in einfacher Weise an verschiedenen Wandgegebenheilen ohne eine Nachbearbeitung festlegbar ist.
Es wurde gefunden, daß gegenüber dem Hauptpatent das Trägerteil einfacher ausgebildet sein kann, sobald das Halteteil so geformt ist, daß seine Befestigung am Trägerteil möglich ist. Für diesen Fall wird die genannte Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Vorrichtung sind Gegenstände der Unteransprüche.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Za™e mit einem eingesetzten Trägerteil, in einem isometrischen Teilschnitt gemäß Fig. 3,
Fig. 2 das Trägerteil ohne Zarge, in Ansicht II gemäß Fig. I,
Fig. 3 das Tiägerteil gemäß Fig. 2, in Draufsicht, Fig.4 das Trägerteil gemäß Fig. 3, in Seitenansicht, Fig. 5 eine Ausführungsform eines Klemmteils, Fig. 6 das Klemmteil gemäß Fig. 5 in Unteransicht, Fig. 7 die In dl2 Zarge eingesetzte Haltekonstruktion, Fig. 8 das Halteteil in Draufsicht, F i g. 9 einen Schnitt IX-IX gemäß FI g. 8.
Die In Fig. I insgesamt mit 20 bezeichnete U-formige Zarge weist zwei Schenkel 21, 22 auf, von denen der längere 21 zweimal etwa rechtwinklig nach innen unter Bildung eines Widerlagers 23 abgebogen ist und der kürzere 22 ein etwa rechtwinklig nach außen abgebogenes Teil 24 aufweist. Der U-Steg 25 der Zarge weist an die beiden Schenkel 21, 22 sich rechtwinklig anschließende, zueinander fluchtende und planebene Teilbereiche 26, 27 auf. An diese schließen sich jeweils ein leicht nach innen abgebogener Bereich 28 an, weiche miteinander über eine Im wesentlichen U-förmlge, nach innen eingezogene und federnd für die Schenkel 21, 22 wirkende Einbuchtung 29 verbunden sind.
In den freien Querschnitt der Zarge 20 ist das insgesamt mit 30 bezeichnete Trägerteil eingesetzt. Dieses Trägerteil 30 Ist Im Querschnitt Im wesentlichen Z-förimig ausgebildet, wobei die durch den Z-Steg 31 miteinander verbundenen Z-Schenkel 32, 33 an den voneinander abgewandten Seiten mit den als Anlage dienenden Innenselten der Schenkel 21, 22 zusammenwirkende Schenkelanlageflächen 34, 35 bilden. Das freie Ende des ersten Z-Schenkels 32 weist eine mit dem als Stütze ausgebildeten U-Steg 25 zusammenwirkende Abkantung 36 auf (Flg. 1), die parallel zum Z-Steg 31 verläuft. Das freie Ende des zweiten Z-Schenkels 33 weist eine mit dem als Widerlager 23 ausgebildeten, längeren Schenkel 21 zusammenwirkende Widerlageranlagefläche 37 auf, die senkrecht zur Richtung des Z-Steges 31 verläuft.
Beide Z-Schenkel 32, 33 weisen an Ihrem freien Ende ;e eine auf einander entgegengesetzten Selten angeordneter Abschrägungen 38, 39 auf, so daß das Trägerteil 30
schräg in den freien U-Querschnitt der Zarge 20 eingesetzt und dann unter Drehen, beispielsweise mittels eines Werkzeugs in der Zarge 20 festgelegt werden kann. Es stützt sich dabei die Abk.antung 36 an dem planebenen Bereich 26 des U-Steges 25 ab, und die Widerlageranla- -> gefläche 37 wird in das als Tasche ausgebildete Widerlager 23 eingeschoben, wobei die Schenkelanlageflächen 34, 35 sich fest an die Innenseiten der Schenkel 21, 22 anlegen. Somit ist das Tirägerteil 30 in Längserstreckung der Zarge 20 reibungsschlüssig über die Widerlageranla- u> gefläche 37, die Schenkelanlageflächen 34, 35 und gegebenenfalls die Abkantung 36 festgelegt. In der senkrechten Richtung ergibt sich hingegen ein formschlüssiger Halt, durch den an dem Trägerteil 30 verschiedene andere Teile, beispielsweise Halteteile zum Befestigen der Zarge 20 festgelegt werden können.
Die in Richtung auf den zweiten /.-Schenkel 33 rechtwinklig verlaufende Abkantung 36 erstreckt sich an dem freien Ende von der der Abschrägung 38 gegenüberliegenden Seite und endet mit Abstand von der Abschrä- 2» gung 38 etwa im mittleren Bereich des ersten Z-Schenkels 32. Die SchenkelanlageRäche 34 des ersten Z-Schenkels 32 weist eine insgesamt mit 40 bezeichnete Eiidrükkung auf, die sich bis zum Z-Steg 31 erstreckt und mit Abstand vor dem freien Rand des ersten Z-Schenkels 32 endet. Die Eindrückung 40 ist in ihrem ersten Bereich 41 im Umriß etwa rechtecklörmig ausgebildet, an den sich ein konischer oder vorzugsweise trapezförmiger Bereich 42 anschließt. Im mittleren Bereich der Eindrückung 40 ist eine längliche, erhabene Führungsnase 43 angeordnet, w die bis in etwa zu der Ebene der Schenkelanlagefläche 34 des ersten Z-Schenkels 32 reicht. Ferner sind sowohl in der Schenkelanlagefläche 34 Befestigungslöcher 44 als auch im Bereich der Eindrückung 40 Befestigungslöcher 45 angeordnet, die als einfache Bohrung, als Langlöcher J5 oder als Gewindebohrungen ausgebildet sein können. Ebenso sind im Bereich des Z-Steges 32 Befestigungslöcher 46 angeordnet.
Das freie Ende des zweiten Z-Schenkels 33 weist einen in Richtung auf den ersten Z-Schenkel 32 abgebogenen Lappen 50 auf, üer sich in Richtung auf den ersten Z-Schenkel 32 erstreckt und an seinem freien Ende die Widerlageranlagefläche 37 bildet. Der die Wlderlageranlagefläche 37 bildende Teil des Lappens 50 ist planeben und parallel zur Schenkelanlagefläche 35 des zweiten Z-Schenkels 33 ausgebildet. Die zweite Abschrägung 39 des zweiten Z-Schcnkels 33 bildet gänzlich liassen eine Seite und endet etwa in dessen mittlerem Bereich.
In der nachfolgenden Beschreibung der Flg. 5 bis 9 Ist eine Ausführungsform einer an dem Trägerteil 30 festzulegenden Haltekonstruktion beschrieben. Hierbei wird ein Halteteil 51 (Flg. 8, 9) zunächst an dem Trägerteil 30 festgelegt (Flg. 7). Das Haltetei; 51 weist eine Haltehllfslasche 52 auf, die In ihrer Form der Eindrückung 40 des Trägerteils 30 angepaßt Ist. Ferner Ist die Haltehllfslasche 52 im mittleren Bereich mit einer an die Fühningsnase 43 angepaßten Führungsnut 53 sowie mit einem Befestigungsloch 54 versehen. Senkrecht zu der Haliehilfslasche 52 lsi ein Führungsteil 55 angebracht, das als Platte ausgebildet ist.
Das Halteteil 51 wird am Trägerteil 30 dergestalt festgelegt, daß die Haltehilfsiasche 52 zwischen der Eindrükkung 40 des Trägerteils 30 und dem kürzeren Schenkel 22 der Zarge 20 festgelegt ist, wohingegen das Führungsteil 55 an seinem freien Ende mit einer rechtwinklig angeordneten, durch Punktschweißung mit dem zweiten Z-Schenke! 33 verbundenen Abkantung 55.1 versehen ist und an einem schematisch angedeuteten Teil der Mauer 57 beispielsweise einer Garage mit seiner Außenseite anliegt (Fig. 7).
Das Klemmteil 58 (Fig. 5 und 6) weist Führungsschenkel 59 auf, deren Querschnitt (Fig. 6) in Richtung auf das Führungsteil 55 des Halteteils 51 hin gewölbt ausgebildet sind und parallel zueinander verlaufen. An die beiden Führungssciienkei 59 schließt sich ein verbindender Verbindungsbereich 60 an, der r:i Übergangsbereich zu einem sich etwa rechtwinklig zu den Führungsschenkeln 59 anschließenden Klemmbügel 61 in bezüglich der Wölbung der Führungsschenkel 59 entgegengesetzten Richtung als zurückspringender Verbindungsbereich 62 ausgebildet ist. In dem zurückspringenden Verbindungsbereich 62 ist nahe dem Übergangsbereich eine Bohrung 63 angeordnet, zu deren Achse fluchtend eine Ausnehmung 64 in dem Verbindungsbereich 62 angebracht ist.
Der Klemmbügel 61 ist an seinem freien Ende in Richtung der Führungsschenkel 59 in einem Bereich 65 leicht abgebogen. Dieser abgebogene Bereich 65 weist im Eckbereich Krallen 66 auf.
Das Klemmteil 58 ist zwischen dem Führungsteil 55 des Halteteils 51 und dem Z-Steg 31 des Trägerteils 30 so eingesetzt, daß die Auswölbungen der Führungsschenkel 59 dem Führungsteil 55 des Halteteils 51 zugewandt und in Richtung der Führungsschenkel 59 längenverschieblich geführt sind. Dadurch läßt ein ausgesparter Bereich 67 (Fig. 5) zwischen den beiden Führungsschenkeln 59 des Kicmmteils 58 den Bereich der abgebogenen Haltehilfsiasche 52 des Halteteils 51 frei. Durch die Bohrung 63 wird eine in der Zeichnung schematisch acgedeutele Schraube 68 eingesetzt, die mit ihrem Kopf auf der Oberseite des Klemmbügels 61 des Klemmteils 5C anliegi und sich durch die Ausnehmung 64 im Verbindungsbereich 62 hindurch bis in das Befestigungsloch 54 in der Haltehilfsiasche 52, das beispielsweise als Gewindebohrung ausgebildet ist, erstreckt. Damit kann das Klemmteil 58 mittels der Schraube 68 in verschiedenen Führungslagen fest an der Zarge 20 fesige.legt werden (Fig. 7), vobei der Klemmbügel 61 mit seinem abgebogenen Bereich 65 an der Mauer 57 oder dergleichen zur Anlage kommt und die Zarge 20 unverrückbar befestigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

IO Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen einer Zarge, insbesondere für Garagenlore, bestehend aus einem Trägerteil und einer Haltekonstruktion, wobei
1. die Zarge
1.1 einen U-förmigen Querschnitt aufweist,
XJ ihre beiden Schenkel ungleich lang sind,
1.2.1 deren Innenflächen als Anlage für das Trägerteil dienen,
1.3 ihr längerer Schenkel zweimal etwa rechtwinklig nach innen abgebogen als Widerlager für das Trägerteil ausgebildet ist,
2. das Trägerteil
2.1 im Querschnitt im wesentlichen Z-förmig und
2.2 dem Querschnitt der Zarge angepaßt ausgebildet ist,
2.3 der erste Z-Schenkel dem kürzeren Schenke! uad
2.4 der zweite Z-Schenke! dem längeren Schenke! der Zarge zugeordnet ist,
2.5 beide Z-Schenkel Schenkelanlageflächen, sowie
2.6 der Rand des zweiten Z-Schenkels eine Widerlageranlagefläche aufweisen, nach Patent 3001 626,
dadurch gekennzeichnet, daß
2.7 der freie Rand des ersten Z-Schenkels (32) eine1 Abkantung (36), die am Steg (25) der Zarge (20) anliegt,
2.8 der freie Rand wenigstens eines Z-Schenkels (32, 33) auf einer Seite eine Abschrägung (38, 39),
2.9 der erste Z-Schenkel (32) eine Eindrückung (40) aufweist,
2.10 die Schenkelantagefläche (35) des zweiten Z-Schenkels (33) planeben ausgebildet ist, daß
3. die Haltekonstruktion
3.1 mit einer Haltehilfslasche (52) zwischen der Eindrückung (40) und dem kürzeren Schenkel (22) der Zarge (20) eingreift und lösbar befestigt ist,
3.2 aus einer Schraube (68), einem Halteteil (51) und einem Klemmteil (58) besteht, wobei
3.2.1 das Haltete!! (51)
3.2.1.1 die Haltehilfslasche (52) und
3.2.1.2 ein dazu rechtwinklig verlaufendes Führungsteil (55) aufweist, dessen freies Ende eine Abkantung (55.1) aufweist, die an dem zweiten Z-Schenkel (33) festgelegt ist,
3.2.2 das Klemmteil (58)
3.2.2.1 zwei Führungsschenkel (59), die zwischen dem Z-Steg (31) des Trägerteils (30) und dem Führungstell (55) längsverschleblich geführt wird, sowie
3.2.2.2 einen etwa rechtwinklig von den Führungsschenkeln (59) abstehenden, an eine Wand- ^ Oberfläche des Bauwerks anpreßbaren Klemmbügel (61) aufweist und
3.2.2.3 mittels der an dem Halteten (51) angreifenden Schraube (68) festgelegt Ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Abkantung (55.1) an dem zweiten Z-Schenkel (33) angeschweißt Ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
20
DE19803001623 1980-01-17 1980-01-17 Vorrichtung zum Befestigen einer Zarge, insbesondere für Garagentore Expired DE3001623C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803001623 DE3001623C2 (de) 1980-01-17 1980-01-17 Vorrichtung zum Befestigen einer Zarge, insbesondere für Garagentore

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803001623 DE3001623C2 (de) 1980-01-17 1980-01-17 Vorrichtung zum Befestigen einer Zarge, insbesondere für Garagentore

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3001623A1 DE3001623A1 (de) 1981-07-23
DE3001623C2 true DE3001623C2 (de) 1983-12-22

Family

ID=6092318

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803001623 Expired DE3001623C2 (de) 1980-01-17 1980-01-17 Vorrichtung zum Befestigen einer Zarge, insbesondere für Garagentore

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3001623C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2634511B1 (fr) * 1988-07-19 1995-05-12 Malerba Dugelet Sa Huisserie emboitable

Also Published As

Publication number Publication date
DE3001623A1 (de) 1981-07-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009000603A1 (de) Montageschiene sowie Schienenanbindesystem mit einer derartigen Montageschiene und einem Anbindeteil
DE9403620U1 (de) Vorrichtung zum Verbinden der Schenkel eines Winkels
DE3213986A1 (de) Halter fuer fuehrungsschienen, leisten und dergleichen
DE3001623C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Zarge, insbesondere für Garagentore
DE2931517C2 (de) Schraubzwingenträger zum Halten von Schraubzwingen
CH652165A5 (de) Insbesondere fuer garagentore bestimmte zarge mit befestigungs-vorrichtung.
DE6929081U (de) Rahmen mit gebrungseckenverbindung.
DE2613673A1 (de) Spannvorrichtung
DE3001626C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Zarge
EP0165367B1 (de) Armierungseisenhalter zur Verwendung bei Anschlussbetonierungen
DE1480377A1 (de) Elastisch nachgiebiger Schmutzfaenger fuer Fahrzeuge,insbesondere Kraftfahrzeuge
DE102012109172A1 (de) Vorrichtung zum Zerteilen von Werkstücken, insbesondere Fliesenschneider mit einem verschieblich an einer Grundplatte befestigten Funktionselement
DE3236578A1 (de) Rahmenspanngeraet
CH616482A5 (en) Multipart metal profile frame
DE3231173C2 (de) Verbundelement aus Hartschaumkern und Deckschichten
DE9217738U1 (de) Vorrichtung zum Führen und/oder Arretieren eines entlang einer Führungsschiene verschiebbar und/oder arretierbar angeordneten Gegenstandes
DE1609301C3 (de) Abdeckvorrichtung für Dehnungsfugen
DE3347627A1 (de) Halteelement, insbesondere federklammer fuer gelochte werkzeugtafeln
DE3044714A1 (de) Segelbrett mit verstellbarer finne
DE9114505U1 (de) Ablage für Kühlgeräte
DE8609211U1 (de) Gerät zum Anzeichnen von Treppenstufen bei der Montage
DE9312520U1 (de) Klemmbacke für eine Rohrhalterung
DE2333407C3 (de) Wasserbehälter für Explosionssperren unter Tage
DE1937380C (de) Gehrungseckenverbindung fur Rahmen und Gestelle
DE29708378U1 (de) Vorrichtung zur Abstützung und Halterung von Leitungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
Q161 Has additional application no.

Ref document number: 3001626

Country of ref document: DE

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3001626

Format of ref document f/p: P

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3001626

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition