CH646869A5 - Opake zahncreme. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine opake Zahncreme zur Förderung der Mundhygiene.
Bisher wurden Zahncremes verwendet, die ein einziges Fluor lieferndes Mittel enthalten, wie Natriumfluorid, Zinn(II)-fhiorid oder Natriummonofluophosphat, wobei man voraussetzt, dass handelsübliches Natriummonofluophosphat eine kleinere Menge Natriumfluorid enthält.
Kürzlich wurden z.B. in der GB-PS 1 435 624 (Beecham Group) und der US-PS 4 152 419 (Colgate-Palmolive) Zahncremes für die Förderung der Mundhygiene beschrieben, die zwei getrennt zugefügte, Fluor liefernde Mittel enthalten, nämlich Natriumfluorid und Natriummonofluophosphat. Zahncremes, die zwei Fluor liefernde Mittel und ein siliciumdioxidhaltiges Poliermittel mit einer darin eingeschlossenen geringen Menge Aluminiumoxid enthalten, wurden jedoch noch nicht beschrieben.
Die Erfindung betrifft eine Natriumfluorid und Natriummonofluophosphat enthaltende Zahncreme für die Förderung der Mundhygiene, z.B. durch Verringerung von Karies und durch eine Remineralisierung des Zahnschmelzes.
Die erfindungsgemässe Zahncreme weist eine hohe Fluorbeständigkeit auf und enthält als Schleifmittel ein synthetisches Siliciumdioxid.
Die erfindungsgemässe opake Zahncreme enthält 0,5 bis 2 Gew.% eines opak machenden Mittels, ein binäres, Fluor lieferndes System, das 750 bis 1225 ppm Fluor aus Natriummonofluophosphat und 50 bis 1000 ppm Fluor aus Natriumfluorid zur Verfügung stellt, und 15 bis 20 Gew.% eines Po-liermittels, das im wesentlichen aus einer synthetischen gefällten Kieselsäure mit bis zu 1 Gew.% an diese gebundenem Aluminiumoxid besteht.
Das Natriummonofluophosphat wird in einer Menge verwendet, dass es der Zahncreme 750 bis 1225 ppm Fluor liefert. Dies entspricht etwa 0,5 bis 1 Gew.% Natriummonofluophosphat in der Zahncreme. Die bevorzugte Menge beträgt etwa 0,76%, die der Zahncreme etwa 1000 ppm Fluor liefert.
Die Reinheit von im Handel erhältlichem Natriummonofluophosphat, Na2P03F kann beträchtlich schwanken. Es kann in jeder geeigneten Reinheit verwendet werden, vorausgesetzt die vorhandenen Verunreinigungen beeinträchtigen nicht wesentlich die gewünschten Eigenschaften. Im allgemeinen beträgt die erwünschte Reinheit mindestens 80%. Zur Erzielung bester Ergebnisse sollte sie mindestens 85 und vorzugsweise mindestens 90 Gew.% Natriummonofluo-5 phosphat betragen und der Rest hauptsächlich aus Verunreinigungen oder Nebenprodukten aus der Herstellung bestehen, wie Natriumfluorid und wasserlöslichem Natriumphosphat. Anders ausgedrückt, das Natriummonofluophosphat sollte einen Gesamtfluoridgehalt von über 12 und io vorzugsweise über 12,7%, einen Gehalt an freiem Natriumfluorid von nicht mehr als 1, und vorzugsweise von nicht mehr als 1,2% und einen Natriummonofluophosphatgehalt von mindestens 12 und vorzugsweise mindestens 12,1% haben, alles als Fluor berechnet.
15 Natriumfluorid wird gewöhnlich getrennt zugefügt, um eine zusätzliche Fluormenge von 50 bis 1000 ppm, z.B. von 50 bis 100 ppm, zur Verfügung zu stellen. Dies entspricht etwa 0,01 bis 0,2% Natriumfluorid.
Das Poliermittel besteht aus einer synthetischen gefällten 20 Kieselsäure, die bis zu 1 Gew.% gebundenes Aluminiumoxid enthält. Solche Poliermittel können auch als Aluminosilika-te, insbesondere Natriumaluminosilikate bezeichnet werden. Typische Beispiele hierfür sind in der US-PS 3 906 090 (Colgate-Palmolive) und den US-Patentschriften 4 015 996, 25 4 105 757 und 4 122 160 (J.M. Huber) beschrieben. Im Handel erhältliche Materialien dieser Art sind ZEO 49 und ZEO 49 B (Huber) und Tixosil 53 (Sifrance). Das Poliermittel wird in einer Menge von 15 bis 20 Gew.% verwendet.
Falls gewünscht, kann eine geringere Menge von z.B. 0,5 30 bis 1% Dicalciumphosphat als zusätzliches Poliermittel vorhanden sein.
Die erfindungsgemässe Zahncreme ist opak. Da das Poliermittel einen Brechungsindex besitzt, der nahe dem der Feuchthaltemittel liegt, z.B. von Glyzerin und Sorbit, die in 35 typischer Weise in Zahncremes verwendet werden, werden 0,5 bis 2 Gew.% eines opak machenden Mittels, wie Titandioxid oder eines äquivalenten Materials verwendet. Die Zahncreme enthält in typischer Weise etwa 50 bis 80 Gew.% Feuchthaltemittel, z.B. etwa20 bis 30 Gew.% Glyzerin und 40 etwa 30 bis 60 Gew.% Sorbit (70%ige Lösung).
Andere opak machende Mittel, wie Zinkoxid, können in oral annehmbaren Mengen, die mit den anderen Bestandteilen der Zahncreme nicht in nachteiliger Weise reagieren, verwendet werden.
45 Wasser kann ebenfalls in geringen Mengen, z. B. von etwa 1 bis 7 Gew.% vorhanden sein. Wenn die Zahncreme gefärbt werden soll, können färbende Stoffe in Wasser gelöst werden.
Die Zahncreme enthält in typischer Weise auch ein gelso bildendes Mittel, z.B. natürliche und synthetische Gummiarten und gummiähnliche Materialien, wie Irish Moos, Tra-ganthgummi, Natriumcarboxymethylzellulose, Polyvinyl-pyrrolidon und Stärke.
Natriumcarboxymethylzellulose wird bevorzugt. Der 55 Gehalt an gelbildendem Mittel beträgt in typischer Weise etwa 0,1 bis 5 und vorzugsweise etwa 0,1 bis 0,5 Gew.%. Die Wirkung des gelbildenden Mittels kann durch etwa 7 bis 8% eines Füllstoffes, z. B. pyrogenem Siliciumdioxid oder einem Siliciumdioxidaerogel ergänzt werden. Zeosyl 200® (J.M. 6o Huber) ist ein erwünschtes Siliciumdioxidfüllstoffmaterial.
Geeignete oberflächenaktive Materialien oder Detergen-tien können ebenfalls in die Zahnpflegemittel eingearbeitet werden. Diese Materialien sind erwünscht, um den Zahnpflegemitteln reinigende, schäumende und antibakterielle Ei-65 genschaften zu verleihen, je nach dem speziellen Typ des ausgewählten oberflächenaktiven Materials. Diese Detergentien stellen im allgemeinen wasserlösliche Verbindungen dar und können anionisch, nicht ionisch oder kationisch sein. Ge
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wohnlich werden wasserlösliche Detergentien, die keine Seifen darstellen, bevorzugt, d.h. synthetische organische Detergentien. Geeignete Detergentien sind bekannt und umfassen z.B. die wasserlöslichen Salze von höheren Fettsäuremo-noglyzeridmonosulfaten, z.B. Natriumkokosnussfettsäure-monoglyzeridmonosulfat, höhere Alkylsulfate, wie Natrium-laurylsulfat, Alkylarylsulfonate, wie Natriumdodecylbenzol-sulfonat, höhere Fettsäureester von 1,2-Dihydroxypropan-sulfonat und dergleichen.
Weitere bevorzugte oberflächenaktive Verbindungen umfassen die im wesentlichen gesättigten höheren aliphatischen Acylamide niederer aliphatischer Aminocarbonsäure-verbindungen, z.B. solche mit 12 bis 16 Kohlenstoffatomen in der Acylgruppe.
Der Aminosäureanteil leitet sich im allgemeinen von niederen aliphatischen gesättigten Monoaminocarbonsäuren mit etwa 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, gewöhnlich von Mono-carbonsäuren ab. Geeignete Verbindungen sind die Fettsäu-reamide von Glyzin, Sarcosin, Alanin, 3-Aminopropansäure und Valin mit etwa 12 bis 16 Kohlenstoffatomen in der Acylgruppe. Bevorzugt werden die N-Lauroyl-, -Myristoyl-und -Palmitoylsarcoside zur Erzielung optimaler Wirkungen.
Die Amidverbindungen können in Form der freien Säure oder vorzugsweise als wasserlösliche Salze verwendet werden, z.B. als Alkalimetall-, Ammonium-, Amin- und Alkylolaminsalze. Spezifische Beispiele hierfür sind Natrium- und Kalium-N-lauroyl-, -myristoyl- und -palmitoyl-sarcoside, Ammonium- und Ethanolamin-N-lauroylsarco-sid, -N-lauroylsarcosin und Natrium-N-lauroyl-glyzid und -alanin.
Das oberflächenaktive Mittel wird in typischer Weise in einer Menge von etwa 1 bis 5 Gew.% verwendet. Bevorzugt werden etwa 1 bis 3% Natriumlaurylsulfat.
Es können auch beliebige geeignete Geschmacks- oder Süssungsmittel zugesetzt werden. Beispiele hierfür sind Geschmack verleihende Öle, z.B. Öle der Grünen Minze, Pfefferminz-, Wintergrün-, Sassafras-, Nelken-, Salbei-, Eukalyptus-, Majoran-, Zimt-, Limonen- und Orangenöl sowie Methylsalicylat. Geeignete Süssungsmittel umfassen Saccharose, Lactose, Maltose, Sorbit, Natriumcyclamat und Natriumsaccharin. Natriumsaccharin wird bevorzugt. Der Geschmacksstoff ist in typischer Weise in einer Menge von etwa 0,5 bis 15 und vorzugsweise von etwa 1 Gew.% und das Süssungsmittel in einer Menge von etwa 0,1 bis 0,2 Gew.% vorhanden.
Falls gewünscht, können sichtbare Teilchen perlmuttartiger Flocken, z.B. Titandioxid überzogene Glimmerflocken, in der Zahncreme verteilt werden, in typischer Weise in einer Menge von 0,1 bis 0,3 Gew.%. Die Zahncreme kann auch gestreift sein.
Die Zahncreme wird in üblicher Weise in Tuben, z.B. in ausgekleidete oder nicht ausgekleidete Aluminiumtuben oder mit Wachs ausgekleidete Bleituben, abgefüllt.
Die Zahncremes sollten einen für die praktische Anwen-5 dung geeigneten pH-Wert haben. Ein pH-Bereich von etwa 5 bis 10 ist besonders erwünscht. Der angegebene pH-Wert bedeutet dabei den direkt an der Zahnpasta bestimmten pH-Wert.
Die folgenden Beispiele, in denen sich alle Mengenanga-lo ben auf das Gewicht beziehen, sofern nichts anderes angegeben ist, erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
15 Die folgende Zahncreme wird in herkömmlicher Weise hergestellt:
Teile
Glyzerin
25,00
Sorbit, 70%ig
42,31
Natriumcarboxymethylzellulose
0,18
Natriumsaccharin
0,17
Natriummonofluophosphat
0,82
Natriumfluorid
0,02
Wasser
3,0
Titandioxid
0,5
Siliciumdioxid mit niedrigem Aluminium
oxidgehalt (etwa 1%)
17,0
Zeosyl 200
7,0
Dicalciumphosphatdihydrat
1,0
Natriumlaurylsulfat
2,0
Geschmacksstoff
1,0
35 Beispiel 2
Eine weitere Zahncreme wird ebenfalls in üblicher Weise mit der Formulierung des Beispiels 1 hergestellt, jedoch mit der Abweichung, dass 0,25 Teile mit Titandioxid überzogener Glimmerflocken zugefügt werden und der Wassergehalt 40 um die gleiche Menge verringert wird.
In der nachfolgenden Tabelle sind drei in üblicher Weise hergestellte Zahncremes aufgeführt, wobei die als Beispiel 3 bezeichnete Zahncreme der Erfindung entspricht. Die Formulierung des Beispiels 3 besitzt einen erhöhten Fluorgehalt 45 und im Vergleich zu den herkömmlichen opaken Zahncremes der Vergleichsbeispiele A und B eine bessere Beibehaltung des Fluorgehalts.
Der Fluorgehalt wurde nach der Standardmethode von Cropper und Puttnam, The Journal of the Society of Cosme-50 tic Chemists of Great Britain, Band 21 (1970), Seite 533, bestimmt.
Glyzerin
Sorbit, 70%ige Lösung Natriumcarboxymethylzellulose Natriumsaccharin T etranatriumpyrophosphat
Benzoesäure Titandioxid
Natriummonofluophosphat
Natriumfluorid
Wasser
Tabelle 1
Vergleichsbeispiele
A B Beispiel 3
22,222 20,202 25,0
43,05
0,9 1,1 0,2
0,2 0,2 0,17
0,5
0,2
1,0
0,76 0,76 0,76
0,1 0,1 0,1
25,018 23,138 3,96
Dicalciumphosphatdihydrat
Aluminiumoxid (Alcoa C333)
Zeo49
Syloid 244
Natriumlaurylsulfat
Geschmacksstoff
Alterungstest:
Beibehaltung löslichen Fluors: zu Anfang in Gew.% nach 1 Monat nach 3 Monaten nach 6 Monaten nach 1 Jahr nach 2 Jahren
Scha: cm
Tabelle 1 (Fortsetzung)
Vergleichsbeispiele
A B Beispiel 3
48,0
52,0
17,0 6,0
1,5 1,5 1,76
0,8 0,8 1,0
0,110 0,121 0,132
0,103 0,111
0,093 0,104 0,140
0,081 0,096 0,138
0,069 0,090
0,061 0,080
25
30
35
40
50
55
60
65
Claims (5)
1. Opake Zahncreme, dadurch gekennzeichnet, dass sie 0,5 bis 2 Gew.% eines opak machenden Mittels, ein binäres Fluor lieferndes System, das 750 bis 1225 ppm Fluor aus Natriummonofluophosphat und 50 bis 1000 ppm Fluor aus Natriumfluorid zur Verfügung stellt, und 15 bis 20 Gew.% eines Poliermittels enthält, das im wesentlichen aus synthetischem Siliciumdioxid besteht und bis zu 1 Gew.% an dieses gebundenes Aluminiumoxid enthält.
2. Zahncreme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das opak machende Mittel aus Titandioxid besteht.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Zahncreme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Natriumfluorid 50 bis 100 ppm Fluor zur Verfügung stellt.
4. Zahncreme nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie 0,5 bis 1 Gew.% Dicalciumphosphat enthält.
5. Zahncreme nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie 0,1 bis 0,3 Gew.% perlmuttartige Flocken enthält.
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