CH645994A5 - Fluessigkristall-anzeigeelement. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Flüssigkristall-Anzeigeelement, mit einem zwischen zwei Elektroden angeordneten Flüssigkristallmaterial und elektrisch leitenden Mitteln.
Die elektrisch leitenden Mittel, in der Regel eine Paste, dienen zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen den Elektroden und den Aussenanschlüssen. Dabei wird diese elektrisch leitende Paste in der Regel zusammen mit der Versiegelung unter Hitzeeinwirkung schmelzverbunden. Da eine zu grosse Hitzeeinwirkung die Schichten beeinträchtigt, ist es erwünscht, eine so niedrig als mögliche Schmelztemperatur anzuwenden, während die Paste andererseits chemisch stabil sein muss.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine elektrisch leitende Paste anzugeben, die bei ungefähr 430 °C oder darunter schmelzverbunden werden kann und die sowohl eine gute chemische und mechanische Beständigkeit, als auch eine gute elektrische Leitfähigkeit aufweist. Ein Flüssigkristall-Anzeigeelement mit einer solchen elektrisch leitenden Paste ist im Anspruch 1 beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Herstellungsbeispielen und einer beispielhaften Zeichnung erläutert werden.
Fig. 1 zeigt, im Schnitt, den Aufbau eines Flüssigkristall-Anzeigeelementes und
Fig. 2 zeigt in einem Diagramm die Abhängigkeit des spezifischen Widerstandes von dem Mischungsverhältnis des elektrisch leitenden Materials und des niedrig schmelzenden Glases.
In Fig. 1 erkennt man die beiden durchsichtigen Glassubstrate la und 1b, die Dichtungsmasse 2, mit welcher die Glassubstrate am Rand abgedichtet und zusammengehalten werden, sowie die obere, als Anzeige dienende Elektrode 3a und die untere Elektrode 3b, die aus einer durchsichtigen elektrisch leitenden Schicht besteht, während 3c einen Aussenan-schluss von der oberen Elektrode 3a bezeichnet. Auf den Elektroden 3a und 3b befinden sich Orientierungssteuerschichten 4a und 4b. Die Verbindungen zwischen der oberen Elektrode 3a und dem Aussenanschluss auf dem unteren Substrat wird durch eine leitende Verbindung 5 hergestellt. Im so gebildeten Raum befindet sich Flüssigkristallmaterial 6. Bekannterweise werden die Flüssigkristallmoleküle durch die Orientierungsteuerschichten in eine bestimme Orientierung gebracht, die durch ein elektrisches Feld zwischen den beiden Elektroden verändert werden kann, wodurch die Lichtdurchlässigkeit und Streuung geändert werden.
In herkömmlichen Flüssigkristall-Anzeigeelementen werden die inneren Elektroden 3a und 3b mittels Anschlüsse mit der Aussenseite verbunden. Um alle Anschlüsse auf einem Substrat zusammenzufassen ist es notwendig, elektrisch leitende Verbindungen zu benutzen, die diese mit Elektroden auf dem anderen Substrat verbinden. Im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 werden diese Verbindungen durch eine elektrisch leitende Paste hergestellt. Wie eingangs erwähnt wurde bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Verbesserung einer solchen elektrisch leitenden Paste.
Die elektrisch leitende Paste kann dadurch hergestellt werden, dass feinkörniges, niedrig schmelzendes Glas und feinkörniges elektrisch leitendes Material aus Ag, Au oder Pd und ein herkömmliches Bindemittel wie Nitrozellulose, Äthylzellulose, Methylzellulose, usw. und ein herkömmliches Lösungsmittel wie a-Terpineol, Isoamylacetat, Carbitolacetat, Butylacetat, usw. verwendet wird. Es ist auch möglich ein oder mehrere Oberflächenaktive und/oder Dispersionsmittel zu verwenden.
Niedrig schmelzendes Glas wird verwendet um das elektrisch leitende Material mittels Schmelzen zu verbinden und zu verstärken, um derart die chemische und mechanische Festigkeit zu erhöhen.
Das Gewichtsverhältnis des niedrig schmelzenden Glases zum elektrisch leitenden Material kann in Abhängigkeit der gewünschten physikalischen Eigenschaften ermittelt werden, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Man ersieht daraus, dass die elektrische Leitfähigkeit in bemerkenswerter Weise erniedrigt wird, wenn das Verhältnis des Glases 70 Gew.-% übersteigt und das Verhältnis des elektrisch leitenden Materials unter 30 Gew.-% ist, wobei beide Anteile zusammen 100 Gew.-% ausmachen. Da der Wert des spezifischen Widerstands durch die Grösse und Form (sphärisch, nadelähnlich, usw.) der Körner des elektrisch leitenden Materials wesentlich verändert wird, präsentiert sich die Kurve in Fig. 2 als Band mit einer gewissen Breite. Unter Berücksichtigung dieser Umstände, liegt die vorteilhafteste Zusammensetzung der elektrisch leitenden Paste in einem Bereich von 70 Gew.-% oder weniger von niedrig schmelzendem Glas und 30 Gew.-% oder mehr des elektrisch leitenden Materials. Falls andererseits der Anteil des Glases unter 30 Gew.-% und der Anteil des elektrisch leitenden Materials über 70 Gew.-% liegt, ist die Tendenz die Luftundurchlässigkeit zu verlieren, festzustellen, wodurch Flüssigkeiten und Gase in das Innere der Zelle gelangen können und chemische Reaktionen hervorrufen, während die mechanische Festigkeit ebenfalls vermindert wird. Besonders vorteilhaft ist ein Bereich von 55 bis 65 Gew.-% Glas zu 45 bis 35 Gew.-% elektrisch leitendes Material.
Das niedrig schmelzende Glas sollte eine Zusammensetzung von
70 bis 90 Gew.-% PbO,
5 bis 15 Gew.-% B2Q3,
10 Gew.-% oder weniger und mehr als 0 Gew.-% ZnO, 0,1 bis 3 Gew.-% CuO,
0,1 bis 3 Gew.-% BÌ2O3,
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
o5
0,5 bis 3 Gew.-% SÌO2 und 0,5 bis 3 Gew.-% AI2O3,
aufweisen. Falls der Anteil PbO unter 70 Gew.-% fällt, wird der Schmelzpunkt erhöht, während eine Erhöhung des Anteils von PbO über 90 Gew.-% eine Erhöhung des thermischen Ausdehnungskoeffizienten (a) zur Folge hat, wodurch die Festigkeit erniedrigt wird. Bei einem Anteil von B2O3 unter 5 Gew.-% wird der thermische Ausdehnungskoeffizient erhöht und die chemische Festigkeit erniedrigt, während ein grösserer Anteil 15 Gew.-% eine Schmelzpunkterhöhung zur Folge hat. Falls kein ZnO beigegeben wird, kann der thermische Ausdehnungskoeffizient nicht eingestellt werden, während ein grösserer Anteil als 10 Gew.-% eine Erhöhung des Schmelzpunktes zur Folge hat und dadurch eine Tendenz zur Entglasung entsteht. Um den Schmelzpunkt und den thermischen Ausdehnungskoeffizienten zu erniedrigen und um eine Entglasung zu verhindern, werden 0,1 bis 3 Gew.-% CuO und BÌ2O3 beigegeben. Die Zugabe von SÌO2 und AI2O3 im angegebenen Bereich bewirkt eine Erhöhung der chemischen Festigkeit und verhindert die Entglasung. Eine vorteilhafte Glaszusammensetzung ist die folgende:
79-83 Gew.-% PbO 9-13 Gew.-% B2O3 2-5 Gew.-% Zno 1,5-2,5 Gew.-% CuO 2,0-2,8 Gew.-% BÌ2O3 1,0-2,5 Gew.-% SÌO2 1,0-2,5 Gew.-°/o AI2O3
Als elektrisch leitendes Material kann ein Pulver aus Ag, Au oder Pd benutzt werden, da diese Materialien einen niedrigen spezifischen Widerstand und eine erhebliche chemische Beständigkeit aufweisen.
Es ist vorteilhaft, Glaspulver mit einer mittleren Korngrösse von ungefähr 3 bis 8 [im und elektrisch leitendes metallisches Pulver mit einer mittleren Korngrösse von ungefähr 0,8 bis 5 um zu verwenden.
Die elektrisch leitende Paste kann dadurch hergestellt werden, dass zu einer Mischung aus dem pulverförmigen Glas und elektrisch leitendem Material eines der erwähnten Bindemittel und der erwähnten Lösungsmittel und falls erforderlich eines oder mehrere Benetzungsmittel oder Dispersionsmittel beigegeben werden und diese Masse gemischt wird um eine Paste zu ergeben. Diese wird auf der vorgegebenen Fläche mittels eines Siebdruckverfahrens oder eines Abtropfverfahrens mit einem Spender oder einem ähnlichen Verfahren aufgebracht. Die aufgebrachte Paste wird gleichzeitig mit der Dichtungsmasse bei ungefähr 400 °C während 30 Minuten kalziniert. Der Rest der Flüssigkristallzelle wird nach herkömmlicher Weise hergestellt.
Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele angegeben, worin alle % als Gew.-% zu verstehen sind, falls nicht anders angegeben.
645 994
Beispiel 1:
Niedrig schmelzendes Glas mit einer Zusammensetzung aus 80% PbO, 13% B2O3,3% ZnO, 1% CuO, 1 BÌ2O3,1% SÌO2 und 1% AI2O3 mit einer mittleren Korngrösse von ungefähr 6 |xm und einem Anteil von 60% und ein Goldpulver mit späri-schen Körnern mit einer mittleren Korngrösse von ungefähr 3 Jim mit einem Anteil von 40% wurden in einem Mörser gemischt. Zu dieser Mischung wurden 0,3% Nitrozellulose und 15% N-Butylkarbitolacetat bezogen auf das Gewicht der Mischung, beigegeben und zu einer Paste vermischt. Die Paste wurde tupfenweise auf die innere Oberfläche eines Elektrodensubstrates aufgegeben. Das derart behandelte Elektrodensubstrat wurde mittels einer Dichtungsmasse mit dem anderen Elektrodensubstrat verbunden und bei ungefähr 410 °C ungefähr 30 Minuten kalziniert, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen den Elektroden auf beiden Substraten hergestellt wurde. Die elektrische Leitfähigkeit zwischen den oberen und unteren Elektroden war am Anfang sehr gut und selbst nach zweihundertfacher Wiederholung des Kühl- und Heiz- und Feuchtigkeitzszyklus (Kühlen bei -25 °C und Heizen bei 70 °C, bei einer relativen Feuchtigkeit von 90% und einer Dauer von 6 Stunden für ein Zyklus) blieb die elektrische Leitfähigkeit sehr gut und es wurde auch eine sehr gute chemische und mechanische Beständigkeit erhalten.
Beispiel 2:
Eine elektrisch leitende Paste wurde mit der gleichen Glaszusammensetzung wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei Silberpulver mit gleichem Anteil wie in Beispiel 1 und einer mittleren Korngrösse von 0.8 (im verwendet wurde und 0.3% Nitrozellulose und 20% N-Butylkarbitolacetat wie in Beispiel 1 beigegeben wurde. Die Paste wurde wie gemäss Beispiel 1 aufgetragen, und erzielte die gleichen guten Ergebnisse wie beim Beispiel 1.
Bei der Herstellung einer elektrisch leitenden Paste wie gemäss Beispiel 2, mit der Ausnahme, dass das Verhältnis von Glas zu Silberpulver 10 zu 90% betrug, wurde festgestellt dass die leitende Verbindung sich nach 5 Zyklen ablöste.
Eine gemäss der Erfindung zusammengesetzte Paste kann bei 430° Celsius oder niedriger mittels Schmelzen verbunden werden und weist eine gute elektrische Leitfähigkeit und eine chemische und mechanische Beständigkeit auf. Dadurch kann die Zuverlässigkeit von Flüssigkristall-Anzeigeelementen wesentlich erhöht werden. Dadurch, dass die Paste bei ungefähr 430° oder niedriger kalziniert werden kann, werden Veränderungen der Eigenschaften der Schichten oder von Teilen des Elementes verhindert, wodurch verschiedene Eigenschaften des Flüssigkristallelementes wesentlich verbessert werden.
3
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10
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40
45
50
G
1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Flüssigkristall-Anzeigeelement, mit einem zwischen zwei Elektroden angeordneten Flüssigkristallmaterial und einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen den Elektroden und den Aussenanschlüssen, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitenden Mittel eine elektrisch leitende Paste mit einem bei 430 °C oder darunter schmelzenden Glas aus
70 bis 90 Gew.-% PbO,
5 bis 15 Gew.-% B2O3,
> 0 bis 10 Gew.-% ZnO,
0,1 bis 3 Gew.-% CuO,
0,1 bis 3 Gew.-% BÌ2O3,
0,5 bis 3 Gew.-% SÌO2 und 0,5 bis 3 Gew.-% AI2O3 und mindestens einem elektrisch leitenden Material aus der Gruppe Ag, Au und Pd enthalten.
2. Flüssigkristall-Anzeigeelement nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende Paste 30 bis 70 Gew.-% des niedrig schmelzenden Glases und 70 bis 30 Gew.-% des elektrisch leitenden Materials enthalten, wobei beide Anteile zusammen 100 Gew.-% ausmachen.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Flüssigkristall-Anzeigeelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Paste pulverförmiges Glas und elektrisch leitendes Material und ein Binde- und Lösungsmittel aufweist.
4. Flüssigkristall-Anzeigeelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das niedrig schmelzende Glas eine mittlere Korngrösse von 3 bis 8 um und das elektrisch leitende Material eine mittlere Korngrösse von 0,8 bis 5 jam aufweisen.
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