CH643515A5 - Stapelvorrichtung fuer flaches foerdergut, wie banknoten, belege und dergleichen. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stapelvorrichtung für flaches Fördergut, wie Banknoten, Belege und dgl., mit einer zylindrischen Staplertrommel und einem tangential zur Staplertrommel angeordneten Transportsystem, wobei die Staplertrommel das Fördergut durch eine Reihe von Saugöffnungen' an ihrer Vorderkante erfasst, durch Drehung der Trommel aus dem Transportsystem abzieht, bis an einen Abstreifer heranführt und schliesslich unter Bildung eines Stapels ablegt, wobei der Vorderkantenbereich flächig von einer Andruckplatte elastisch federnd gegen die Staplertrommel gedrückt wird.
Eine derartige Stapelvorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 25 55 306 bekannt. Das Fördergut, beispielsweise Banknoten, wird der Staplertrommel über ein Riemen-Fördersystem tangential zugeführt. Die Vorderkante der Banknote wird von einer entlang einer Mantellinie der Trommel angeordneten Reihe von Sauglöchern erfasst, um die Trommel herum aus dem Transportsystem ausgeschleust und einem Ablagestapel zugeführt. Die Staplung erfolgt durch Heranführen der Vorderkante der Banknote an einen bis an den Trommelmantel heranreichenden Abstreifer. Dieser hält die Banknote fest, während sich die Trommel weiterdreht. Während des Stapelvorgangs wird der bereits formierte Stapel von einer elastischen Andruckplatte im Bereich des Votierendes des Stapels sanft gegen die sich drehende Staplertrommel gedrückt.
Die Staplertrommel und die Transportrollen des Riemen-Transportsystems sind auf einer Platte montiert. Die Platte kann entweder vertikal oder horizontal angeordnet sein. Bei horizontaler Anordnung liegt der Ablagestapel mit einer Längskante auf der Platte oder einer entsprechenden Führung auf.
Je nach Zustand der abzulegenden Banknoten kann es vorkommen, dass eine oder mehrere Ecken abgeknickt sind und sogenannte Eselsohren bilden. Befinden sich diese Eselsohren an der Vorderkante der Banknoten, d. h. derjenigen Kante, die gegen den Abstreifer geführt wird, kann das Ablegen der nächstfolgenden Banknoten nachhaltig gestört werden. Das Eselsohr stellt für eine von den Saugöffnungen der Staplertrommel gehaltene Vorderkante einer nächsten Banknote ein Hindernis dar, das zu einem Schrägbzw. Hochstellen der Banknote vor Erreichen des Abstreifers führt. Insbesondere dann, wenn sich das Eselsohr an der auf der Montageplatte aufliegenden Seite des Stapels befindet, also bei horizontal liegender Platte unten, besteht die Gefahr, dass sich eine oder mehrere der von der Staplertrommel in Richtung Anschlag antrasportierten Banknoten im Unterkantenbereich mit dem Eselsohr verhaken und, da sie im Oberkantenbereich ohne Widerstand weitertransportiert werden, sich hinten hochstellen. Je nach Grösse des Eselsohrs ragt das Hinterende der Banknoten mehr oder weniger weit aus dem Stapel heraus. Bei der weiteren Bearbeitung der Banknotenstapel, beispielsweise beim Banderolieren, sind diese herausragenden Scheine äusserst nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, abgeknickte Ecken des Fördergutes, die zu einer Störung des Absta-pelns führen, zu glätten bzw. auszufalteni.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Trommelmantel in Drehrichtung vor den Saugöffnungen einen Einschnitt aufweist, mit einer im wesentlichen radial gerichteten Ausbiegefläche und einer in Drehrichtung vor der Ausbiegefläche liegenden Einlauffläche.
Damit wird erreicht, dass die zur Staplertrommel hin zeigende abgeknickte Ecke bei sich drehender Trommel in den Einschnitt hineingelangt und schliesslich von der Ausbiegefläche erfasst und ausgefaltet wird. Die unmittelbar nachfolgende Vorderkante der nächsten Banknote wird somit ohne an der abgeknickten Ecke anzustossen bis an den Abstreifer herangeführt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Stapelvorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Staplertrommel mit dem Einschnitt und
Fig. 3 eine Frontansicht der Staplertrommel mit dem Einschnitt, wobei der Abstreifer und die Andruckplatte nur schematisch dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt einen Teil des Riemen-Transportsystems 10 mit verschiedenen Transportrollen und der Staplertrommel 12. Das Fördergut, im gezeigten Fall eine Banknote 14, läuft in Pfeilrichtung in den gezeigten Baustein des Riemen-Transportsystems 10 ein und wird der Staplertrommel 12 tangential zugeführt.
Die Stapeltrommel besteht aus einem drehbar angeordneten Rotor 12a, der direkt mit dem Antriebssystem gekoppelt ist, und einem Stator 12b, der die Funktion eines
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Drehschiebers hat. Der Stator ist üblicherweise auf einer nicht gezeigten Montageplatte befestigt. Die Montageplatte liegt in der Regel horizontal, so dass die Banknoten das Transportsystem hochkant durchlaufen.
W'ie weiterhin aus Fig. 1 ersichtlich, ist etwa 270° nach der Aufnahmestelle der Banknote ein Abstreifer 16 vorgesehen, der die Vorderkante der mit der Staplertrommel 12 herumgeführten1 Banknote 14 zurückhält. In Drehrichtung unmittelbar vor dem Anschlag 16 ist eine Andruckplatte 18 verschwenkbar angeordnet. Die Andruckplatte 18 drückt das in Drehrichtung gesehen vordere Ende eines formierten Banknoten-Stapels 20 gegen den sich drehetndten Rotor 12a.
Der Taktabstand der ankommenden Banknoten 14 ist bei sich ständig drehendem Rotor 12a so festgelegt, dass durch die Vorderkante jeder Banknote die Säugöffnungen-24 (Fig. 2) vollständig abgedeckt werden. Die Saugöffnungen stehen' über Verbindungskanäle mit einem Drehschieberkanal im Stator 12b in Verbindung und werdfen während des Herumführens einer Banknote bis zum Abstreifer 16 mit Vakuum beaufschlagt. Kurz vor dem Auftreffen der Vorderkante einer Banknote an dem Abstreif er 16 endet der Saugbereich, so dass die Banknote 14 in einem geordneten Stapel 20 abgelegt wird.
Der Stapel wird gegebenenfalls von Hand entfernt und im weiteren Verlauf mit einer Banderole versehen.
Der Rotor (Trommelmantel) 12a wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 näher beschrieben.
Ausgehend von der unteren Stirnfläche der Trommel 12a weist der Zylindermantel der Trommel einen Einschnitt auf, der von einer Ausbiegefläche 26 und einer Einlaufvertiefung 28 gebildet wird. Die Ausbiegefläche 26 ist im wesentlichen radial gerichtet, ein stirnseitiger Radius der Trommel ist eine Erzeugende dieser Fläche. Die Fläche ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in einem Winkel von 45° zu den Erzeugenden des Zylindermantels gerichtet. Der Schnittwinkel kann jedoch auch kleiner als 45° sein bzw. die Fläche parallel zu den Erzeugenden liegen.
Die Einlauffläche 28 ist gewölbt und schliesst an der Unterkante der Ausbiegefläche 26 an. Ihre Begrenzung wird einerseits durch den Teil einer Schraubenlinie auf dem Zylindermantel der Trommel 12a gebildet und andererseits durch einen Bogen auf der Stirnfläche der Trommel 12a, der vom unteren Ende bzw. vom radial innen liegenden Ende des Einschnitts weg tangential im Umfang der Trommel verläuft. Die Einlauffläche 28 liegt in Drehrichtung der Trommel gesehen vor der Ausbiegefläche 26. Die Länge der Einlauffläche in Umfangsrichtung beträgt etwa 90° im Bogenmass. Grundsätzlich soll die Einlauffläche so lang als möglich sein, ihrer Erstreckung sind üblicherweise konstruktive Grenzen durch bestimmte Luftleitkanäle im Inneren der Trommel gesetzt.
Sowohl die radiale Tiefe des Einschnitts als auch die Höhe sollen mit der Grösse der Eselsohren des Förderguts korrespondieren. Bei dem gezeigten Beispiel, bei dem Banknoten gestapelt werden, beträgt die Tiefe des Einschnitts etwa 10 bis 15 mm, die Höhe dagegen etwa 20 bis 25 mm.
Die Wirkungsweise der Trommel 12a ist die folgende. Wird auf dem Stapel 20 eine Banknote abgelegt, deren vordere, am Anschlag 16 gelegene untere Ecke abgeknickt ist, wobei die abgeknickte Ecke in Richtung der Trommel 12a zeigt, würde die Vorderkante der nächst folgenden Banknote vor Auftreffen auf den Abstreif er 16 zunächst an der
Knickfalte des Eselsohrs anstossen und dadurch an der Hinterkante hochgestellt werden. Mit Hilfe des Einschnitts wird nun das Eselsohr ausgebügelt und damit das Hochstellen der Banknote verhindert.
Vor der Vorderkante der Banknote, die sich etwa im Bereich der Saugöffnungen 24 befindet, ist der bewuste Einschnitt angeordnet. Zunächst kommt die Einlauffläche 28, öffnet sich für die abgeknickt Ecke und erlaubt ein gewisses Abspreizen der Ecke in Richtung der Trommel 12a. Im weiteren Verlauf der Drehung der Trommel 12a hintergreift die Ausbiegefläche 26 die abgeknickte Ecke und schiebt sie in Drehrichtung weiter, bis das Eselsohr aufgebogen bzw. geglättet ist. Da die im Stapel abgelegten Banknoten im Vorderkantenbereich von der Andruckplatte 18 ständig an die Staplertrommel angedrückt werden, ist si-chergestelt, das die Banknoten während des «Ausbügeins» des Eselsohrs nicht aus dem Wirkungsbereich des Staplertrommeleinschnitts wegklappen und dass sich ein ausgebügeltes Eselsohr nicht wieder zurückfaltet.
Die Schrägstellung der Ausbiegefläche um 45° zu den Zylindermantellinien entspricht der schrägen Knickfalte eines üblichen Eselsohres, so dass die Oberkante der Ausbiegefläche gleichzeitig über die gesamte Länge der abgeknickten Ecke mit dieser in Eingriff kommt. Ein Einreis-sen durch eine übermässige örtliche Beanspruchung wird dadurch vermieden. Die unmittelbar nachfolgende Vorderkante der nächstfolgenden Banknote, die von den Saugöffnungen 24 festgehalten wird, gleitet ohne Schwierigkeiten über das geglättete Eselsohr hinweg und erreicht den Abstreifer 16, ohne dass die Banknote hinten hochgestellt wird.
Die Stapelqualität, vor allem benutzter Banknoten mit schlechtem Zustand, wird dadurch erheblich verbessert. Eselsohren an den hinteren Ecken der Banknote haben auf die Stapelqualität keinen Einfluss. Zum Glätten der Eselsohren an der vorderen oberen Ecke des Stapels kann grundsätzlich auch ein zweiter Einschnitt im Mantel der Trommel 12a vorgesehen sein, der am ersten Einschnitt gegenüberliegt und den gleichen Abstand von der Reihe der Saugöffnungen 24 aufweist. Da Eselsohren im Oberkantenbereich der Banknoten nicht zum Hochstellen der Banknoten führen und da das Vorsehen eines zweiten Einschnitts die Abstapelung von Banknoten mit ungefähr gleicher Breite voraussetzt, ist ein Einschnitt im Oberkantenbereich nur in Sonderfällen sinnvoll.
Die im Zusammenhang mit dem gezeigten Ausführungsbeispiel beschriebenen Flächen müssen nicht notwendigerweise diese Form aufweisen, es reicht aus, wenn die Einlauffläche ein Ausspreizen der abgeknickten Ecke ermöglicht, so dass sie von der im wesentlichen radial stehenden Aufb'iegefläche hinterfasst werden kann. Die Aufbiegefläche selbst soll etwa ein Abbild der aufzubiegenden abgeknickten Ecke sein. Sie kann sphärisch oder eben sein,
ihre Schnittlinien mit der Mantelfläche der Staplertrommel beliebig.
Zur vereinfachten Herstellung des Einschnittes kann dieser beispielsweise durch einen sektoriellen rechteckigen Einstich gebildet werden, dessen von den Saugöffnungen abgewandtes Ende als Ausbiegefläche 26 ausgebildet ist. Die Ausbiegefläche selbst kann dabei, zur weiteren Vereinfachung, durch Einsetzen eines aus Kunststoff oder dgl. hergestellten Anspassungsstückes in den rechteckigen sektoriellen Einstich gebildet werden.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Stapelvorrichtung für flaches Fördergut, wie Banknoten, Belegte und dgl., mit einer zylindrischen Staplertrommel und einem tangential zur Staplertrommel angeordneten Transportsystem, wobei die Staplertrommel das Fördergut durch eine Reihe von Saugöffnungen an ihrer Vorderkante erfasst, durch Drehung der Trommel aus dem Transportsystem abzieht, bis an einen Abstreifer heranführt und schliesslich unter Bildung eines Stapels ablegt, wobei der Vorderkantenbereich flächig von einer Andruckplatte elastisch federnd gegen die Staplertrommel gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, däss der Trommelmantel in Drehrichtung vor den Saugöffnungen (24) mindestens einen Einschnitt aufweist, mit einer im wesentlichen radial gerichteten Ausbiegefläche (26) und einer in Drehrichtung vor der Ausbiegefläche (26) liegenden Einlauffläche (28).
2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die etwa dreieckige Ausbiegefläche (26) an der Stirnseite der Trommel (12) durch einen Radiusabschnitt und auf dem Trommelmantel durch den Abschnitt einer Erzeugenden oder Schraubenlinie begrenzt wird und die Einlauffläche (28) an der Stirnsteite der Trommel (12) durch einen Bogen, der etwa vom radial inneren Ende des Radiusabschnittes ausgehend, in Drehrichtung der Trommel gesehen, tangential in den Trommelumfang mündet und auf dem Trommelmantel durch eine Schraubenlinie zwischen dem inneren Ende der Ausbiegefläche (26) und dem Ende des Bogens begrenzt ist.
3. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbiegefläche (26) die Erzeugenden des Trommelmantels unter 45° schneidet.
4. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt durch einen sektoriellen rechteckigen Einstich gebildet wird.
5. Stapelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbiegefläche durch Einsetzen eines Anpassungselementes in den rechteckigen sektoriellen Einstich gebildet ist.
6. Stapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Stirnseiten der Trommel Einschnitte angeordnet sind, die einander gegenüberliegen.
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