CH643452A5 - Dreiteilige, anastomosische verbindungsvorrichtung. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine dreiteilige, anastomosische Verbindungsvorrichtung zum stumpfen Verbinden rohrförmiger Glieder. Mit einer solchen anastomosischen Verbindungsvorrichtung können z.B. die Enden getrennter Blutgefässe derart miteinander verbunden werden, dass deren Heilung beschleunigt wird.
Ein stumpfes, anastomosisches Verbinden getrennter Ge-fässe kann entweder mittels einem Nähen, mittels einem Zusammenheften bzw. Zusammenklammern oder mittels einer mechanischen Verbindungsvorrichtung durchgeführt werden. Üblicherweise ist ein Nähen sehr schwierig durchführbar, insbesondere dann, wenn sehr kleine Gefasse vorhanden sind, welches Nähen bedingt, dass der Chirurg eine sehr grosse Handfertigkeit und Erfahrung aufweist. Auch kann Nähen Komplikationen hervorrufen, die durch das Beschädigen der Wand des Gefässes entstehen, kann ein Lek-ken verursachen und auch den Beginn einer Infektion um den Nähstoff verursachen.
Um die Nachteile des Nähens zu beheben ist ein Zusammenheften und mechanisches Verbinden von Blutgefässen vorgeschlagen worden, um dabei auch ein schnelleres, zuverlässigeres und verhältnismässig einfaches Anastomosis-Ver-fahren zu erzielen. Es sind verschiedene Ausbildungen mechanischer Verbindungsvorrichtungen vorgeschlagen worden, wie beispielsweise in den US-PS Nr. 2 453 056; 3 221 746; 3 254 650; 3 774 615 und 3 974 835.
Eine ideale anastomosische Verbindungsvorrichtung sollte derart ausgebildet sein, dass sich die Gefassglieder an diese anpassen, ohne dass die Gefässwand beschädigt wird, und sollte vollständig ausserhalb des Lumens des Gefässes sein. Zusätzlich sollte die Vorrichtung derart ausgebildet sein, dass sie schnell und sicher eingesetzt werden kann, wobei eine nur minimale Möglichkeit von Fehlern seitens des Chirurgen entstehen kann.
Dementsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine anastomosische Verbindungsvorrichtung zu schaffen, die die oben angeführten Eigenschaften enthält. Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine anastomosische Verbindungsvorrichtung zu schaffen, die insbesondere zum Verbinden kleiner Blutgefässe dienlich ist. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher die Enden getrennter, rohrförmiger Organe verschiedener Abmessungen und Aufgaben miteinander verbunden werden können, beispielsweise Venen, Arterien, Lymphgefässen, Eileitern, Harnleitern, Därme und ähnliches.
Die erfindungsgemässe, dreiteilige anastomosische Verbindungsvorrichtung zum stumpfen Verbinden rohrförmiger Gefässe ist durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Bevorzugte Verbindungsstücke weisen einen offenen, zylindrischen Abschnitt auf, der bei einem Ende in einen auseinanderlaufenden, kegelstumpfförmigen Abschnitt enden. Die Aussenfläche des kegelstumpfförmigen Abschnittes weist vorteilhaft eine Anordnung auf, die dazu bestimmt ist, in das Verbindungsstück verriegelnd einzugreifen.
Das Verbindungsstück enthält vorteilhaft einen offenen Zylinder, der bei jedem Ende bei Ansätzen endet, auf welchen Anordnungen vorhanden sind, die dazu bestimmt sind, in die Einsatzstücke verriegelnd einzugreifen, wenn diese Einsatzstücke in das Verbindungsstück eingesetzt sind.
Beim Verwenden des Ausführungsbeispieles der Verbindungsvorrichtung wird ein Ende des rohrförmigen Gliedes, welches zu verbinden ist, durch den kegelstumpfförmigen Abschnitt und zylindrischen Abschnitt eines Einsatzstückes hindurchgeschoben und über das Ende des zylindrischen Abschnittes zurückgestülpt. Die Aussenfläche des zylindrischen Abschnittes weist vorteilhaft eine Anordnung auf, die dazu dient, in das umgestülpte Ende des rohrförmigen Gliedes einzugreifen.
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Das zweite Einsatzstück kann dann mit dem Ende des anderen rohrförmigen Gliedes in derselben Weise verbunden werden.
Dann kann ein Einsatzstück mit dem sich darauf befindlichen, zurückgestülpten rohrförmigen Glied in ein Ende des Verbindungsstückes eingesetzt werden, wobei dann die Verriegelungsanordnung auf dem kegelstumpfförmigen Abschnitt des Einsatzstückes mit der Verriegelungsanordnung auf den Ansätzen des Verbindungsstückes verriegelt werden. Das zweite Ansatzstück mit dem darauf zurückgestülpten rohrförmigen Glied kann dann in das andere Ende des Verbindungsstückes eingesetzt werden und in derselben Weise wie soeben beschrieben damit verriegelt werden, so dass die Verbindung des rohrförmigen Gliedes hergestellt werden kann.
Vorteilhaft ist der Innendurchmesser des zylindrischen Abschnittes des Verbindungsstückes grösser als der Aussendurchmesser des zylindrischen Abschnittes des Einsatzstük-kes, und dieses um ein Mass, welches genügt, die Wandstärke des umgestülpten rohrförmigen Gliedes aufzunehmen. Die Durchmesser sind vorteilhaft derart bemessen, dass eine kleine Druckkraft auf die Wand des rohrförmigen Gliedes in der zusammengesetzten Verbindungsvorrichtung ausgeübt wird.
Die Länge des zylindrischen Abschnittes jedes Einsatzstückes ist vorteilhaft derart bemessen, dass, wenn dieses im Verbindungsstück eingesetzt ist, die Enden der Einsatzstük-ke um eine Strecke voneinander entfernt ist, die etwas weniger als das Doppelte der Wandstärke des rohrförmigen Gliedes beträgt. In dieser Weise werden die einander am nächsten liegenden Oberflächenabschnitte der zurückgestülpten Enden des rohrförmigen Gliedes derart miteinander in Berührung gebracht, dass sie einem gegenseitigen kleinen Druck ausgesetzt sind, welches bewirkt, dass ein Lecken nicht möglich ist und welches auch erwünscht ist, um ein Heilen der miteinander verbundenen Geweben zu unterstützen.
Die Verbindungsvorrichtung ist vollständig ausserhalb des Lumens des rohrförmigen Organs angeordnet, und die intraluminale Verbindung zwischen den zwei Enden ist gleichförmig. So wird das Strömen von Blut oder irgendwelcher anderer Flüssigkeit, welches durch das rohrförmige Organ erfolgt, beibehalten, ohne dass eine Unterbrechung oder Stockung auftritt, welches eine Thrombose hervorrufen könnte, oder Infektionen bewirken könnte.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt gezeichnet, eines Einsatzstückes einer Verbindungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Verbindungsstück der Verbindungsvorrichtung,
Fig. 3 eine Aufsicht, teilweise im Schnitt gezeichnet, des Verbindungsstückes der Fig. 2, jedoch bei einer um 90° gedrehten Stellung,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine zusammengesetzte Verbindungsvorrichtung, wobei aus Gründen der Klarheit das rohrförmige Glied nicht gezeichnet ist,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht eines der Einsatzstük-ke, welches mit dem Ende eines rohrförmigen Gefässes verbunden ist,
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht eines rohrförmigen Gliedes, dessen Ende mittels der in der Fig. 4 gezeigten Verbindungsvorrichtung miteinander verbunden sind, und
Fig. 7 eine Aufsicht, teilweise im Schnitt gezeichnet, einer Variante des in Fig. 1 gezeigten Einsatzstückes.
In der Fig. 1 ist ein Einsatzstück 10 teilweise im Schnitt gezeichnet, welches Einsatzstück 10 einen zylindrischen Abschnitt 11 und einen auseinanderlaufenden kegelstumpfförmigen Abschnitt 12 aufweist. Eine Mehrzahl ringförmiger Kämme 13 umgeben den Aussenumfang des Aussenab-schnittes 11 bei einem von dessen offenen Ende aus verlaufenden Bereich. Eine einzige ringförmige Ausnehmung 14 umgibt den kegelstumpfförmigen Abschnitt 12 und bildet einen Verriegelungskamm 15, dessen Oberflächenabschnitt in einer Ebene liegt, die in etwa senkrecht zur Längsachse des Einsatzstückes verläuft.
In der Fig. 2 ist ein Verbindungsstück im Querschnitt gezeichnet, welches allgemein mit der Bezugsziffer 16 bezeichnet ist, und zur Verwendung zusammen mit dem Einsatzstück der Fig. 1 bestimmt ist. Das Verbindungsstück 16 weist einen mittleren, zylindrischen Abschnitt 17 auf, der Riegelansätze 18 und Führungsansätze 19 aufweist, die von seinen beiden Enden aus wegragen. Aus der Zeichnung geht hervor, dass die Riegelansätze 18 auf der vertikalen Achse des Verbindungsstückes angeordnet sind, und dass jeder Ansatz distale Verriegelungsanordnungen enthält, die aus einem abgeschrägten Flächenabschnitt 20, der einen Kamm 21 auf dessen Innenfläche bildet, besteht, wobei der Flächenabschnitt des Kammes 21 in einer Ebene verläuft, die in etwa senkrecht zur Längsachse des Verbindungsstückes verläuft.
In der Fig. 2 sind auch Führungsansätze 19 gezeigt, die auf der horizontalen Achse des Verbindungsstückes angeordnet sind. Die Führungsansätze dienen während des Zusammensetzens der Verbindungsvorrichtung als Führungen und weisen keine Verriegelungsanordnung auf, wie dies am besten aus dem Schnitt der Fig. 3 ersichtlich ist.
Es wird weiter auf die Fig. 2 und 3 hingewiesen. Die Ansätze 18 und 19 sind bei 22 abgeschrägt ausgebildet, so dass der wirksame Innendurchmesser des durch diese Ansätze gebildeten Teilzylinders vergrössert ist, so dass das Einsetzen der Einsatzstücke in das Verbindungsstück vereinfacht und geführt erfolgen kann.
Es wird nun auf die Fig. 4 Bezug genommen. Darin ist eine vollständig zusammengesetzte Kupplungsvorrichtung gemäss den Fig. 1 und 2 gezeigt, wobei das rohrförmige Glied aus Gründen der Klarheit nicht gezeichnet ist. Die Einsatzstücke 10 werden in das Verbindungsstück 16 eingeschoben, bis die Riegelansätze 18 in die ringförmige Ausnehmung 14 im Einsatzstück eingreifen, wobei in dieser Stellung der Kamm 21 des Riegelansatzes 18 am Kamm 15 des Einsatzstückes anliegt, so dass das Einsatzstück sicher fest verriegelt ist. Der abgeschrägte Flächenabschnitt 20, der am Riegelansatz 18 ausgebildet ist, führt das distale Ende des Einsatzstückes über den kegelstumpfförmigen Abschnitt des Einsatzstückes und in die ringförmige Ausnehmung 14.
Die Führungsansätze 19 (in der Fig. 4 nicht gezeigt), stellen zusammenwirkend mit den Riegelansätzen 18 sicher,
dass das Einsatzstück im Verbindungsstück zwangsweise geführt ist, und die doppelten Riegelansätze, die bei entgegengesetzten Seiten des Einsatzstückes angeordnet sind, riegeln das Einsatzstück sicher fest.
Bei der zusammengesetzten Verbindungsvorrichtung ist ein Zwischenraum 23 zwischen dem Aussendurchmesser des zylindrischen Abschnittes des Einsatzstückes und dem Innendurchmesser des zylindrischen Abschnittes des Verbindungsstückes vorhanden. Dieser Raum 23 dient dazu, die Wand des rohrförmigen Gliedes aufzunehmen, die vor dem Zusammensetzen der Kupplung über das Ende des Einsatzstückes zurückgestülpt worden ist. Die Breite des Raumes 23 ist vorteilhaft etwas weniger als die Wandstärke, so dass auf die zurückgestülpte Wand des rohrförmigen Gliedes ein kleiner Druck ausgeübt wird.
In der zusammengesetzten Verbindungsvorrichtung ist auch ein Zwischenraum 24 zwischen den einander gegenüberliegenden Enden der Einsatzstücke vorhanden, so dass die doppelte Wandstärke der zurückgestülpten Enden der
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Die Verwendung eines Einsatzstückes mit einem abgetrennten Ende eines rohrförmigen Gliedes ist in der Fig. 5 gezeigt, gemäss welcher das Gefass 25 durch das zylindrische Loch des Einsatzstückes 10 hindurchgeführt wird, und worauf dann das Ende 26 des Gefässes über den zylindrischen Abschnitt des Einsatzstückes zurückgestülpt wird. Der zurückgestülpte Abschnitt des Gefässes erstreckt sich vorteilhaft mindestens über die Hälfte des zylindrischen Abschnittes des Einsatzstückes und genügend weit über die Greifanordnung 13, die auf der Aussenfläche des Einsatzstückes angeordnet ist, so dass das Verbindungsstück mit dem Gefass fest verbunden ist.
In der Fig. 6 ist eine vollständig zusammengesetzte anastomosische Verbindungsvorrichtung gezeigt, welche die getrennten Enden eines rohrförmigen Gliedes miteinander verbindet.
Das in der Fig. 1 gezeigte Verbindungsstück kann vereinfacht werden, indem der gesamte kegelförmige Abschnitt oder nur ein Teil desselben weggelassen ist, wie dies in der Fig. 7 dargestellt ist. Eine solche Form vereinfacht die Herstellung dieses Stückes und vermindert auch die Masse des Fremdkörpers, der in den Körper eingepflanzt werden soll, welches unter gewissen Umständen erwünscht sein kann. Diese vereinfachte Formgebung weist jedoch den Nachteil auf, dass die Handhabung schwieriger ist und es auch schwieriger ist, ein solches Einsatzstück in die Verbindungsvorrichtung einzusetzen.
Die anastomosische Verbindungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann mit verschiedenen Abmessungen hergestellt werden, ist jedoch insbesondere vorteilhaft verwendbar, wenn sehr kleine Gefässe, beispielsweise solche mit einem Aussendurchmesser von 1 bis 5 mm, miteinander verbunden werden sollen, welche Gefässe insbesondere schwierig zu nähen sind. Um beste Ergebnisse zu erreichen, sollten die Einsatzstücke der Verbindungsvorrichtung einen Innendurchmesser aufweisen, der ungefähr gleich dem Aussendurchmesser des betreffenden Gefässes ist.
Die Verbindungsvorrichtung kann auch in grösseren Abmessungen hergestellt werden, welche den Aussendurchmes-sern grosser Venen, Arterien und Därmen entspricht, und kann weiter auch dazu verwendet werden, natürliche, d.h. 5 lebende rohrförmige Glieder mit künstlichen Vorrichtungen zu verbinden, beispielsweise mit Gefässprothesen, die aus «Dacron» oder «Teflon» hergestellt sind.
Die Verbindungsvorrichtungen können in irgendwelcher zweckdienlichen Weise hergestellt werden, beispielsweise io mittels einem Fräsen oder Giessen und können auch aus einer Vielzahl Stoffen hergestellt werden, von denen es bekannt ist, dass sie in chirurgischen Anwendungsfällen biologisch verträglich sind. Nylon, Polypropylen und Polysulfon sind Beispiele von polymeren Stoffen, die einfach zu solch 15 kleinen Teilchen geformt werden können, die in der Verbindungsvorrichtung vorhanden sind. Die Vorrichtung kann auch aus rostfreiem Stahl hergestellt sein, oder auch aus Stoffen, die biologisch absorbierbar sind, beispielsweise Po-lylactid, Polyglycolid und Copolymere von Lactid und Gly-2o colid, welche Stoffe bekanntlich im Gewebe hydrolysieren, wobei sie früher oder später vollständig vom Körper aufgenommen werden.
Die vorgehende Beschreibung ist weitgehend auf bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ge-25 richtet, und dem Fachmann werden viele Varianten davon ersichtlich sein. Beispielsweise kann jeder Führungsansatz 19, der in der Fig. 4 gezeigt ist, durch einen oder mehrere Riegelansätze 18 ersetzt sein, und es können weitere Anordnungen verwendet werden, welche dazu dienen, die Endstük-30 ke und das Verbindungsstück miteinander zu verriegeln, ohne dass vom Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung abgewichen wird. Zusätzlich können die in der Fig. 1 gezeigten Greifanordnungen 13, die Kämme 13 weggelassen werden, oder es können anders ausgebildete Greifvorrichtungen 35 verwendet werden, beispielsweise geriffelte Oberflächenabschnitte oder kleine «Miniaturspikes», d.h. kleine Stifte, können anstelle der gezeigten ringförmigen Kämme verwendet werden.
Das wichtigste Element der vorliegenden Erfindung ist 40 eine dreistückige Verbindungsvorrichtung für die stumpfe Anastomosis rohrförmige Glieder, welche Vorrichtung 2 Einsatzstücke aufweist, wobei jedes derart bemessen ist, dass sie das abgetrennte Ende eines rohrförmigen Gliedes aufnehmen kann, wobei das Ende des Gliedes um das Einsatzstück 45 zurückgestellt ist, und wobei ein zylindrisches Verbindungsstück vorhanden ist, das derart bemessen ist, dass es jedes einzelne Einsatzstück aufnehmen und verriegeln kann, wobei die zurückgestülpten Enden des rohrförmigen Gliedes innerhalb dieses Verbindungsstückes einander berühren.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- 643 452PATENTANSPRÜCHE1. Dreiteilige, anastomosische Verbindungsvorrichtung zum stumpfen Verbinden rohrförmiger Glieder (25), gekennzeichnet durch zwei Einsatzstücke (10) und ein Verbindungsstück (16), wobei jedes Einsatzstück einen derart bemessenen Zylinder (11) mit einem ihn durchsetzenden axialen Loch aufweist, dass die Aufnahme eines rohrförmigen Gliedes (25) mit einem um das Ende des Einsatzstückes (10) zurückgestülpten Ende (26) ermöglicht ist, welches Verbindungsstück (16) einen Zylinder (17) mit einem ihn durchsetzenden axialen Loch aufweist und zur Aufnahme beider Einsatzstücke (10) mit dem darüber zurückgestülpten Glied (25) bei entgegengesetzten Enden des Zylinders (17) bemessen ist, wobei die zurückgestülpten Enden (26) der rohrförmigen Glieder (25) sich im Zylinder (17) aneinanderliegend berühren, und durch eine Anordnung (15,18,19, 20), die dazu bestimmt ist, die Einsatzstücke (10) mit dem Verbindungsstück (16) zu verriegeln, um die zurückgestülpten Enden (26) der rohrförmigen Glieder (25) in Berührung zu halten.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsatzstücke (10) eine Anordnung (13) aufweisen, die dazu bestimmt ist, in das darin eingesetzte, zurückgestülpte Ende (26) des rohrförmigen Gliedes (25) einzugreifen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Eingreifen bestimmte Anordnung eine Mehrzahl hervorstehender, kreisförmiger Ringe (13) aufweist, die entlang des Aussenumfangs des Einsatzstückes (10) verlaufen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des axial verlaufenden Loches des Verbindungsstückes (16) um einen Betrag grösser als der Aussendurchmesser des Zylinders des Verbindungsstückes (10) ist, der genügt, die Wandstärke des zurückgestülpten rohrförmigen Gliedes (25) aufzunehmen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Einsatzstücke (10) in der zusammengesetzten Verbindungsvorrichtung um eine Strecke voneinander entfernt sind, die genügt, die summierte Wandstärke der zurückgestülpten rohrförmigen Glieder (25) aufzunehmen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung (15,18, 19,20), die zum Verriegeln der Einsatzstücke (10) mit dem Verbindungsstück (16) bestimmt ist, Ansätze (18,19) aufweist, die von beiden Seiten des zylindrischen Verbindungsstückes (16) wegragen, welche Ansätze (18,19) bei ihren distalen Enden eine nach innen weisende Lippe (20) aufweisen, und eine ringförmige Rippe (15) aufweisen, die einen nach aussen weisenden Flächenabschnitt enthält, der jedes Einsatzstück (10) umgibt, wobei die Lippe (20) zum Zurückhalten des Einsatzstückes (10) im Verbindungsstück (16) in die Rippe (15) eingreift.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem biologisch verträglichen polymeren Stoff hergestellt ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoff aus einer Gruppe, enthaltend Nylon, Polypropylen und Polysulfon, ausgewählt ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des axialen Loches im Zylinder des Verbindungsstückes 1 bis 5 mm beträgt.
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