CH641905A5 - Druckregeleinrichtung fuer pneumatische druecke, insbesondere in fahrzeugen. - Google Patents

Druckregeleinrichtung fuer pneumatische druecke, insbesondere in fahrzeugen. Download PDF

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CH641905A5
CH641905A5 CH246179A CH246179A CH641905A5 CH 641905 A5 CH641905 A5 CH 641905A5 CH 246179 A CH246179 A CH 246179A CH 246179 A CH246179 A CH 246179A CH 641905 A5 CH641905 A5 CH 641905A5
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Gerd Kessel
Heinrich Kuemmeke
Hans-Juergen Kupfer
Joachim Rau
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Knorr Bremse Gmbh
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Description

Die Erfindung betrifft eine Druckregeleinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art.
Derartige Druckregeleinrichtungen sind z.B. aus den DE-PSen 1160491,1100672, den US-PSen 3398993,3402972 oder 3 807 810 bekannt geworden.
Allen diesen Druckregeleinrichtungen ist gemeinsam, dass der gewünschte Druck durch vollständiges Öffnen oder Schliessen von Einlass- bzw. Auslassmagnetventilen eingestellt wird. Hierdurch sind der Genauigkeit der Regelung feste Grenzen gesetzt. Zur Vermeidung eines zu häufigen Schaltens der Ventile und damit zur Verringerung des Luftverbrauches wird bei derartigen Druckregeleinrichtungen darüber hinaus die Schalthysterese verhältnismässig hoch gewählt, so dass die Regelgenauigkeit noch weiter verringert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Druckregeleinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine sehr genaue Erreichung eines vorgegebenen Druckes ermöglicht. Weiterhin soll ein durch den Regelvorgang bedingter Luftverbrauch weitestgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildung der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, ein herkömmliches Magnetventil so anzusteuern, dass es nicht nur, wie beim bekannten Stand der Technik, in einem Auf/Zu-Betrieb verwendet wird, sondern mit einem kontinuierlich veränderbaren Öffnungsquerschnitt. Die Ansteuerung des Magnetventils erfolgt dabei derart, dass ein Bereich der möglichen Ventilöffnungsstellungen jeweils stabil ist, und auch bei mechanischen Erschütterungen stabil bleibt.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird bei der erfindungs-gemässen Druckregeleinrichtung das Magnetventil (bzw. die Ventile) als stetig steuerbare Drosselstelle verwendet.
Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine sehr feinfühlig ansprechende und den vorgegebenen Druck-Sollwert sehr genau erreichende Druckregelung erzielt. Je näher der Druck Istwert dem Druck-Sollwert kommt, desto kleiner wird der Öffnungsquerschnitt des Ein- bzw. Auslassventils, so dass dei Druck-Istwert sich stetig verlangsamend dem Druck-Sollwert nähert und praktisch ein (luftverbrauchendes) Überschwingen vermieden wird.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass sich das Ventil während des Regelvorganges sozusagen in einem schwebenden Öffnungszustand befindet und daher ein geringerer Ver-schleiss des Ventilsitzes auftritt als bei der bisherigen Regelung, bei der das Ventil jeweils vollständig offen oder vollständig geschlossen ist.
Gemäss vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung kann das Ventil mit einer Gleichspannung oder einer hochfre quenten (gleichgerichteten) Wechselspannung angesteuert
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werden, wobei die Frequenz der vorzugsweise impulsförmi-gen Wechselspannung so gewählt ist, dass das Ventil aufgrund seiner Trägheit nicht voll durchschaltet. Die Frequenz der Ventilbetätigungssignale liegt daher erheblich höher als die maximale Schaltfrequenz des Ventils.
Bei einer bestimmten Ventilbauart wurde eine Ventil-Steuersignal-Frequenz von 1 KHz als günstig ermittelt.
Die hochfrequente Ventilansteuerung kann gemäss zweier vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung einmal dadurch geschehen, dass dem Drucksollwertsignal ein hochfrequentes Signal, das z.B. sägezahnförmig ist, überlagert wird und zum anderen dadurch, dass ein der Regelabweichung proportionales Signal in einen Chopper-Verstärker in ein hochfrequentes Ventilbetätigungssignal umgewandelt wird, dessen Frequenz und/oder Tastverhältnis so gewählt ist, dass der arithmetische Mittelwert des Ventilbetätigungssignales der Regelabweichung oder dem Reglerausgangssignal proportional ist. Hierbei kann bei konstanter Frequenz nur das Tastverhältnis geändert werden; und es kann auch die Frequenz zusammen mit dem Tastverhältnis geändert werden.
Da, wie weiter unten erläutert wird, der «stetige Bereich» der Ventile klein ist und dazu noch dessen Lage aufgrund baulicher Toleranzen stark schwanken kann, wird gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ein Regler mit starkem Integralanteil, z.B. ein PI-Regler verwendet, wodurch das Reglerausgangssignal selbsttätig den «stetigen Bereich» des Ventils «findet», durch Ausgleichen der Nullpunktverschiebung dieses Bereiches.
Als weiterer Vorteil ist anzuführen, dass bei der erfin-dungsgemässen Druckregeleinrichtung keine «bleibenden Regelabweichungen» auftreten und dass ein «Schalten» der Ventile nur bei sehr grossen Regelabweichungen oder aufgrund des Integralanteiles des Reglers bei länger anhaltenden Regelabweichungen auftritt. Druckänderungen durch thermische Effekte, die nach schnellen Druckänderungen auftreten, werden dagegen ohne «Ventilschalten» ausgeglichen.
Schliesslich ist bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dafür Sorge getragen, dass ein gleichzeitiges Arbeiten von Einlass- und Auslassventil nicht auftreten kann, wodurch ein unnötiger Luftverbrauch vermieden wird.
Weitere Vorteile der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung entnommen werden, in der die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Figuren ausführlich erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm der Öffnung eines Ventils in Abhängigkeit von dessen angelegter Steuerspan-mng,
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild einer Druckregeleinrichtung gemäss der Erfindung,
Fig. 3 ein detaillierteres Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 einen schematischen Spannungsverlauf einzelner Signale des Ausführungsbeispieles gemäss Fig. 3,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 6 einen schematischen Spannungsverlauf einzelner Signale des Ausführungsbeispieles gemäss Fig. 5.
In Fig. 1 ist die Öffnung V eines Ventils (in %) über einer an das Ventil angelegten (normierten) Spannung Uv/Uvmax dargestellt. Es ist ersichtlich, dass die Ventilöffnung innerhalb eines engen Spannungsbereiches einen stetigen Bereich durchläuft, der in einen instabilen Bereich mündet, in dem ein Schalten des Ventiles auftritt. Es sei angemerkt, dass dieser «stetige Bereich» stabil ist und in beiden Richtungen durch Vergrössern oder Verkleinern der an das Ventil angelegten Spannung durchfahren werden kann. Auch bei mechanischen Erschütterungen, wie sie z.B. in Fahrzeugen auftreten, wird das Ventil im wesentlichen in dem stetigen Bereich verharren.
Wird die angelegte Spannung über den stetigen Bereich hinaus erhöht, so schaltet das Ventil durch und öffnet vollständig. Bei einer anschliessenden Absenkung der angelegten Spannung durchläuft das Ventil die dargestellte Hysteresekurve und schliesst bei Erreichen einer Mindesthaltespan-nung vollständig. Es ist ersichtlich, dass der stetige Bereich also nur aus einer Schliessstellung des Ventiles erreicht werden kann.
Bei einem in der Praxis verwendeten Ventil beginnt der stetige Bereich etwa bei 60% der Ventilnennspannung und endet bei etwa 75%. Wird die angelegte Spannung von Null beginnend erhöht, so bleibt das Ventil bis zum Erreichen der obigen 60% vollständig geschlossen.
Es sei bemerkt, dass diese «Nullpunktverschiebung» des stetigen Bereiches im wesentlichen von der Ventilbauart, zusätzlich auch von thermischen Einflüssen und von Fertigungstoleranzen beeinflusst wird. Ebenso hängt der Verlauf des stetigen Bereiches von diesen Parametern ab.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer erfindungsgemässen Regeleinrichtung. Ein Druckbehälter 1, dessen Druck geregelt werden soll, ist über ein Einlassmagnetventil 2 mit zugehöriger Magnetspule 2' mit einer (nicht dargestellten) Druckluftquelle und über ein Auslassmagnetventil 3 mit zugehöriger Magnetspule 3' mit einer (ebenfalls nicht dargestellten) Druckluftsenke, wie z.B. Atmosphäre, verbunden. Der Druck in dem Druckbehälter 1 wird von einem Druckspannungswandler 4 gemessen und in ein dem Druck proportionales Ist-Wert-Signal umgewandelt. Dieses Ist-Wert-Signal wird einem Vergleicher 5 zugeführt, wo es mit einem Soll-Wert-Signal S verglichen wird. Am Ausgang des Vergleiches 5 erscheint ein der Differenz zwischen Soll-Wert-Signal und Ist-Wert-Signal proportionales Regelabweichungs-Signal, das einem Regler 6 zugeführt wird. Im Regler 6 wird das Regelabweichungs-Signal entsprechend der Reglercharakteristik zu einem vorzeichenrichtigen Reglerausgangs-Signal verarbeitet, das jeweils einer Anordnung 7 und 8 zur Erzeugung eines Stellsignals für die Magnetventile 2 und 3 zugeführt wird. Die Anordnungen 7 und 8 sind dabei so ausgebildet, dass sie jeweils nur auf positive oder negative Reglerausgangs-Signale ansprechen. Die Ausgänge der Anordnungen 7 bzw. 8 sind jeweils mit den Magnetspulen 2' bzw. 3' elektrisch verbunden.
Der Regler 6 besteht vorzugsweise aus einem bekannten PI-Regler.
Die Anordnungen 7 und 8 können aus bekannten Gleichspannungs-Treiber-Verstärkern (mit Polaritätsauswahl) bestehen oder aus «Chopper-Verstärkern», die im Zusammenhang mit Fig. 3 erläutert werden.
Fig. 3 zeigt ein detaillierteres Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung, bei dem Chopper-Verstärker verwendet werden. Gleiche Teile wie in Fig. 2 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Vergleicher 5 besteht aus einem Operationsverstärker 10, dessen Minus-Eingang 11 mit Masse und dessen Plus-Eingang 12 über einen Rückkopplungswiderstand 13 mit dem Ausgang des Verstärkers 10 verbunden ist. Weiterhin ist der Plus-Eingang 12 über einen Widerstand 14 mit dem Druck-Spannungswandler 4 und einen weiteren Widerstand 15 mit einem Abgriff eines als Sollwertgeber dienenden Verstellwiderstand 16 verbunden, dessen weitere Anschlüsse mit positiver und negativer Versorgungsspannung verbunden sind.
Der Ausgang des Verstärkers 10 ist mit dem Regler 6 verbunden, und zwar über einen Widerstand 17 mit einem invertierenden Eingang 19 eines Operationsverstärkers 18, dessen nicht invertierender Eingang 20 mit Masse verbunden ist.
Der Ausgang des Verstärkers 18 ist über eine Serienschaltung aus einem Kondensator 22 und einem Widerstand 21 mit dem invertierenden Eingang 19 verbunden.
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Der Ausgang des Verstärkers 18 und damit des Reglers 6 ist mit Eingängen der beiden Anordnungen 7 und 8 verbunden, die mit Ausnahme der Polarität von Dioden 35 und 35' identisch aufgebaut sind.
Die Anordnung 7, die einen Chopper-Verstärker darstellt, besteht aus einem Eingangswiderstand 23, der mit seinem einen Anschluss mit dem Ausgang des Verstärkers 18 und mit seinem anderen Anschluss mit einem invertierenden Eingang 24 eines Verstärkers 25 verbunden ist. Ein nicht invertierender Eingang 26 des Verstärkers 25 ist mit Masse verbunden. Ein Ausgang 27 des Verstärkers 25 ist über einen Kondensator 28 mit dem Eingang 24 verbunden. Der Ausgang 27 ist über einen Widerstand 29 mit einem nicht invertierenden Eingang 30 eines Verstärkers 31 verbunden, dessen invertierender Eingang 32 mit Masse verbunden ist. Ein Ausgang 34 des Verstärkers 31 ist über einen Mitkopplungswiderstand 33 mit dem Eingang 30 verbunden. Weiterhin ist der Ausgang 34 über eine Serienschaltung aus einer Diode 35 und einem Widerstand 36 mit dem invertierenden Eingang 24 des Verstärkers 25 verbunden. Die Diode 35 ist so geschaltet, dass sie für einen Stromfluss vom Ausgang 34 zum Eingang 24 in Durchlassrichtung liegt.
Der Ausgang 34 ist über eine Anpassschaltung 38 mit dem Belüftungsmagnetventil verbunden. Diese Anpassschaltung 38 kann z.B. aus einem herkömmlichen Leistungsverstärker bestehen. Die Anordnung 8 ist mit der Anordnung 7 identisch, wobei die gleichen Bezugszeichen, jeweils mit einem Strich versehen, verwendet wurden. Lediglich ist gegenüber der Anordnung 7 die Polarität der Diode 35' vertauscht, so dass die Diode 36' vom Ausgang des Verstärkers 31' zum Eingang des Vestärkers 25' in Sperrichtung geschaltet ist.
Der Ausgang der Anpassschaltung 38' ist entsprechend mit der (nicht dargestellten) Magnetspule 3' des Entlüftungs-Magnetventiles 3 verbunden. Wie nachfolgend gezeigt wird, kann es erforderlich sein, die Anpassschaltung 38' invertierend auszubilden.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 3 unter teilweiser Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert.
Es sei angenommen, der von dem Druck-Spannungs-Wandler 4 gemessene Druck im Druckbehälter 1 sei zu hoch, d.h. er liege über dem Sollwert. Damit soll auch am Eingang 12 des Verstärkers 10 eine positive Spannung anliegen. Am Ausgang des (invertierenden) Verstärkers 10 erscheint damit eine negative Spannung, die in dem PI-Regler 6 verstärkt (P-Anteil) und integriert (I-Anteil) wird, so dass am Ausgang des Verstärkers 18 eine nach kurzem, durch den P-Anteil bedingten Sprung linear zu positiven Werten hin ansteigende Spannung ansteht. Diese Spannung liegt parallel an den Eingängen der Anordnungen 7 und 8. In der Anordnung 8 bewirkt diese positive Spannung in dem (Integrier)-Verstärker 25',
dass an dessen Ausgang 27 eine zu negativen Werten hin abfallende Spannung U25' entsteht. Diese Spannung wird in dem Schaltverstärker 31 ' derart verstärkt, dass er bei Erreichen einer Schwelle voll von positivem zu negativem Ausgangspegel durchschaltet. Der Rückkopplungszweig 35', 36' ist für diese negative Spannung in Durchlassrichtung geschaltet, so dass am Eingang 24' des Verstärkers 25' diese negative Spannung der positiven Spannung vom Ausgang des Reglers 6 überlagert wird, wodurch der Integrierverstärker 25' wieder aufintegriert. Sobald das Ausgangssignal U25' einen Schwellwert erreicht hat, schaltet der hysteresebehaftete Verstärker 31' zu positivem Ausgangspegel zurück. Die Anpassschaltung 38', an deren Eingang während des oben beschriebenen Vorganges ein negativer Impuls lag, ist invertierend ausgebildet, so dass an ihrem Ausgang ein das Entlüftungsmagnetventil steuernder positiver Impuls erschienen ist. Nach dem Hochschalten des Schaltverstärkers 31' zu positivem Ausgangspegel liegt die Diode 35' in Sperrichtung, so dass das positive
Reglerausgangssignal wieder allein zur Wirkung kommt und sich der oben geschilderte Vorgang wiederholt. Die Steilheit der Integration ist, solange die Diode 35' sperrt, durch den Widerstand 23' und den Kondensator 28' bedingt. Sobald der Verstärker 31' umgeschaltet hat und die Diode 35' leitend wird, ist die Integrationskonstante des Verstärkers 25' zusätzlich noch von dem Verhältnis der Widerstände 23' und 36' abhängig. Die Werte der Widerstände 23' und 36' und des Kondensators 28 sind so gewählt, dass die Integration in beiden Richtungen so schnell erfolgt, dass die Frequenz des resultierenden Ausgangssignales höher liegt, als die maximale Schaltfrequenz des nachgeschalteten Magnetventils.
Die oben geschilderten Vorgänge verlaufen in der Anordnung 7 zu Beginn analog, so lange bis der Schaltverstärker 31 zu negativem Pegel durchschaltet. Ab diesem Zeitpunkt ist der Rückkopplungszweig 35, 36 gesperrt, so dass die Anordnung 7 nicht schwingen kann und damit ausser Betrieb ist. Die Anpassschaltungen 38 und 38' sind weiterhin so ausgebildet, dass sie nur auf hochfrequente Signale ansprechen, was z.B. durch ein Hochpassfilter oder sonstige bekannte, auf Impulse ansprechende Schaltungen erreicht werden kann.
Betrachtet man nun den Fall, dass der gemessene Druck kleiner als der durch den Sollwert vorgegebene Druck ist, so liegt zur Zeit t0 am Eingang 12 des Verstärkers ein negatives Signal, das analog zu obigem, am Ausgang des Verstärkers 18 ein zu negativen Werten hin abfallendes Signal erzeugt. Dieses Signal bewirkt in dem integrierenden Verstärker 25 ein zu positiven Werten hin ansteigendes Ausgangssignal U25, welches in Fig. 4 dargestellt ist. Sobald dieses Signal U25 zum Zeitpunkt tt einen bestimmten Wert erreicht hat, schaltet der Verstärker 31 zu positivem Ausgangspegel (vgl. Kurve U3i in Fig. 4) durch.
Die Diode 35 wird damit leitend und der Verstärker integriert vom Zeitpunkt t2 bis t3 ab. Zum Zeitpunkt t3 schaltet der Verstärker 31 zu negativem Ausgangspegel zurück und der Verstärker 25 integriert wieder auf, sofern noch ein Eingangssignal an seinem Eingang 24 ansteht, so dass sich der Vorgang entsprechend wiederholt, wie es durch den weiteren Kurvenverlauf in Fig. 4 angedeutet ist.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Einschaltdauer des Verstärkers 31 und damit die Impulsdauer für das Einlassmagnetventil (neben dem Wert des Ausgangssignales des Reglers
6) von der Zeitkonstante der Abintegration und damit von den Widerständen 23 und 36 und dem Kondensator 28 und weiterhin von den Schaltschwellen des Verstärkers 31 und damit von den Widerständen 29 und 33 abhängig. Die Ausschaltdauer des Verstärkers 31 ist dagegen nicht von dem Wert des Widerstandes 36 abhängig.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Gleiche Teile wie in Fig. 2 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Druckbehälter 1, die Magnetventile 2 und 3 mit ihren zugehörigen Magnetspulen 2' und 3', der Druck-Spannungs-Wandler 4, der Vergleicher 5, der Regler 6 und die Anordnungen 7 und 8 sind in gleicher Weise wie in Fig. 2 miteinander verbunden.
Zusätzlich wird jedoch dem Vergleicher 5 noch ein hochfrequentes Wechselspannungssignal zugeführt, welches dem Sollwert S überlagert wird. Dieses Wechselspannungssignal kann sinusförmig, impulsförmig oder - wie in Fig. 5 und 6 dargestellt - dreieckförmig sein.
Der Regler 6 besteht aus einem Schaltverstärker mit vorgegebener Hysterese und die Anordnungen 7 und 8 bestehen aus Schaltverstärkern, wobei der eine Verstärker hiervon (z.B.
7) nur auf positive und der andere (z.B. 8) nur auf negative Signale anspricht.
Die Wirkungsweise dieser Regeleinrichtung wird im Zusammenhang mit Fig. 6 erläutert.
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Hierbei zeigt die mit 40 bezeichnete Kurve die dem Sollwert S überlagerte Wechselspannung, die Kurve 41 eine dem Istwert des Druckes proportionale Spannung (Ausgangssignal des Druck-Spannungs-Wandlers 4) und die Kurve 42 die Öffnungscharakteristik des Einlassventiles 2.
Es ist ersichtlich, dass bei Annäherung des Ist-Wertes an den Soll-Wert durch die überlagerte Sägezahnspannung bzw. Dreieckspannung eine Puls-Breitenmodulation für die Magnetventilansteuerung erreicht wird. Das Tastverhältnis (Einschaltdauer zu Periodendauer) verändert sich, bei Vernachlässigung der Reglerhysterese von 1 bei grossen Abweichungen bis auf 0,5 bei Regelabweichung Null.
Bei Regelabweichung mit umgekehrtem Vorzeichen sperrt die Anordnung 7 und das Tastverhältnis wird zu Null.
Hiermit wird erreicht, dass die Magnete bei kleinen Regelabweichungen proportional zur Abweichung öffnen s bzw. schliessen. Es wird somit ein langsameres Einlaufen des Ist-Wertes in den Soll-Wert erreicht, wodurch die Regelhysterese verkleinert und damit die Regelgenauigkeit vergrössert werden kann.
Auch hier ist die Frequenz des dem Soll-Wert überlager-io ten Wechselspannungssignales höher als die maximale Betätigungsfrequenz des angesteuerten Magnetventil es.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

641 905 PATENTANSPRÜCHE
1. Druckregeleinrichtung für pneumatische Drücke, insbesondere in Fahrzeugen mit mindestens einem durch elektrische Signale betätigbarem Magnetventil, das einen Ventilkörper und einen Ventilsitz aufweist, einem Druck-Spannungs-wandler zur Erzeugung eines dem zu regelnden Druck proportionalen Ist-Wert-Signales, einem Druck-Sollgeber, einem Vergleicher zur Erzeugung eines Regelabweichungssignales zwischen dem Ist-Wert-Signal und einem Soll-Wert-Signal mit einem mit dem Vergleicher verbundenen Regler und einer Anordnung zur Erzeugung eines Stellsignales für das Magnetventil, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung (7, 8) zur Erzeugung des Stellsignals das Magnetventil (2, 3) so ansteuert, dass der Ventilkörper innerhalb eines Bereiches zwischen vollem Öffnen und Schliessen des Magnetventils (2,3) für eine beliebig lange Zeitdauer stetig einstellbare Zwischenstellungen einnimmt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellsignal eine einem Ausgangssignal des Reglers proportionale, kontinuierlich veränderbare Gleichspannung ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellsignal eine impulsförmige Spannung ist, deren Frequenz über der maximalen Betätigungsfrequenz des Magnetventils liegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die impulsförmige Spannung eine Rechteckspannung vorgegebener Amplitude ist, deren Frequenz und/oder Tastverhältnis in einem vorgegebenen Bereich kontinuierlich veränderbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Soll-Wert-Signal innerhalb eines vorgegebenen Bereiches um einen stellbaren Mittelwert sägezahnförmig veränderbar ist, wobei die Frequenz des Soll-Wert-Signals über der maximalen Betätigungsfrequenz des Magnetventils liegt.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler (6) einen Integralanteil enthält.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler (6) ein Proportional-Integral-Regler (PI-Regler) ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einlass- (2) und ein Auslassmagnetventil (3) vorgesehen sind und dass der Regler (6) in Abhängigkeit vom Vorzeichen des Regelabweichungssignals getrennte Stellsignale für das Einlass- und Auslassmagnetventil erzeugt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine gleichzeitige Betätigung des Einlass- und Auslassmagnetventils ausgeschlossen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Regler und jedes Magnetventil (2, 3) ein Chopper-Verstärker (7, 8) geschaltet ist, dessen Ausgangsfrequenz und/oder Ausgangstastverhältnis dem Reglerausgangssignal derart entspricht, dass der arithmetische Mittelwert des Chopper-Verstärker-Ausgangssignales dem Reglerausgangssignal proportional ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Chopper-Verstärker (7, 8) aus folgender Anordnung besteht:
einem ersten und einem zweiten Operationsverstärker (25 und 31), einem Rückkopplungskondensator (28) für den ersten Operationsverstärker (25), einem Rückkopplungswiderstand (33) für den zweiten Operationsverstärker (31), jeweils einem Vorwiderstand (23 bzw. 29) für den ersten bzw. zweiten Operationsverstärker, wobei der Vorwiderstand (23) des ersten Operationsverstärkers (25) und der Ausgang des Reglers (6) und der Vorwiderstand (29) des zweiten Operationsverstärkers (31) und der Ausgang des ersten Operationsverstärkers (25) verbunden sind und schliesslich aus einer
Reihenschaltung aus einem Widerstand (36) und einer Diode (35), die mit dem Ausgang des zweiten Operationsverstärkers (31) und dem Eingang des ersten Operationsverstärkers (25) verbunden ist, wobei die Diode (35) in Abhängigkeit vom nachgeschalteten Einlass- oder Auslassmagnetventil (2,3) in Rückkopplungsrichtung in Durchlass- oder Sperrichtung geschaltet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck-Spannungswandler (4) positive und negative Ist-Wert-Signale erzeugt und dass am Sollwertgeber (14) ebenfalls positive und negative Soll-Wert-Signale einstellbar sind.
CH246179A 1978-03-16 1979-03-15 Druckregeleinrichtung fuer pneumatische druecke, insbesondere in fahrzeugen. CH641905A5 (de)

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