CH641880A5 - Wellenkupplung. - Google Patents

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CH641880A5
CH641880A5 CH1096979A CH1096979A CH641880A5 CH 641880 A5 CH641880 A5 CH 641880A5 CH 1096979 A CH1096979 A CH 1096979A CH 1096979 A CH1096979 A CH 1096979A CH 641880 A5 CH641880 A5 CH 641880A5
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shaft
gear
coupling
toothed
disk
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Wilhelm Bezler
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Roland Man Druckmasch
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/26Automatic clutches actuated entirely mechanically acting at definite angular position or disengaging after consecutive definite number of rotations

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Description

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PATENTANSPRÜCHE beiden Wellenenden (27,29) gleichachsig und unverdrehbar
1. Wellenkupplung, insbesondere für den Antrieb von befestigte Zahnscheiben (31,33), von denen zumindest eine Rollen-Rotations-Druckmaschinen, mit einer Synchronisier- (33) axial verschiebbar ist, miteinander in Eingriff bringt. Vorrichtung, welche ein formschlüssiges Kuppeln zweier Wel- 11. Wellenkupplung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch lenenden unter vorgegebener Winkelverhältnissen gestattet, 5 gekennzeichnet, dass eine Steuervorrichtung (83,93) mit ei-dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wellenenden (27, nem ersten ortsfesten Fühler (81) vorgesehen ist, welcher ge-29) mit den Operanden-Eingangs wellen (51,53) eines Rota- eignet ist, eine auf der Signalscheibe (59) angebrachte erste tions-Summiergetriebes (55) zumindest mittelbar verbunden Markierung (77) abzutasten und über die Steuervorrichtung sind, dessen Resultats-Ausgangswelle (57) mit einer Signal- (83,93) die Kuppelvorrichtung (31 bis 37,101 bis 109) aus-scheibe (59) versehen ist, und dass die Übersetzungen zwi- w zulösen.
sehen den Wellenenden (27,29) und der Signalscheibe (59) 12. Wellenkupplung nach Anspruch 11, dadurch gekenn-
nach Grösse und Richtung so gewählt sind, dass die Signal- zeichnet, dass die Steuervorrichtung (83,93) einen zweiten scheibe (59) für jeden der vorgegebenen Verdrehwinkel gerade ortsfesten Fühler (79) aufweist, welcher geeignet ist, eine auf eine volle Umdrehung macht. der Signalscheibe (59) angebrachte zweite Markierung (75)
2. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- is abzutasten, den ersten Fühler (81) wirksam zu machen und zeichnet, dass mindestens eine der beiden Wellenenden (27, über die Steuervorrichtung (83,93) die Drehzahl mindestens 29) über ein Übersetzungsgetriebe (39,41,43,45,47) mit sei- eines Antriebsmotors (17) für eines (27) der beiden Wellenenner Eingangswelle (51,53) verbunden ist. den (27,29) zu vermindern.
3. Wellenkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- 13. Wellenkupplung nach Anspruch 12, dadurch gekenn-kennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Wellenenden 20 zeichnet, dass die Steuervorrichtung (83,93) einen dritten (27,29) über ein Umkehrgetriebe mit seiner Eingangswelle ortsfesten Fühler (95) aufweist, welcher geeignet ist, eine auf (51,53) verbunden ist. einer axial verschiebbaren Zahnscheibe (33) angebrachte
4. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- dritte Markierung abzutasten und über die Steuervorrichtung durch gekennzeichnet, dass die Ausgangswelle (57) ein Über- (83,93) die Drehzahl mindestens eines Antriebsmotors (17) setzungsgetriebe mit der Signalscheibe (59) verbunden ist. 25 für eines (27) der beiden Wellenenden (27,29) zu erhöhen.
5. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da- 14. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, durch gekennzeichnet, dass das Summiergetriebe (55,113, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Winkelstellung der 123) ein Räderumlaufgetriebe ist. Signalscheibe (59) gegenüber der Ausgangswelle (57) des
6. Wellenkupplung nach Anspruch 5, bei welchem das Summiergetriebes (55) einstellbar ist.
Räderumlaufgetriebe (113) ein Sonnenrad (115), einen innen- 30
verzahnten Aussenkranz (117) und einen Steg (119) mit einer ;—
Anzahl in das Sonnenrad (115) und den Aussenkranz (117)
eingreifender Planetenräder (121) aufweist, dadurch gekenn- In der Hauptantriebswelle einer Rollen-Rotations-Druck-
zeichnet, dass ein Wellenende (27) über Getriebeelemente (39, maschine sind meistens zur Bedienungserleichterung eine An-43,47) mit dem Sonnenrad (115), das andere Wellenende (29) 35 zahl von Kupplungen vorgesehen, welche den Antrieb bei-über Getriebeelemente (41,45,49) mit dem Steg (119) und die spielsweise des Einzugswerkes, des Kühlwerkes und des Falz-Signalscheibe (59) mit dem Aussenkranz (117) verbunden ist. werkes von dem Druckzylinderantrieb abzuschalten gestatten
7. Wellenkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- und somit das Waschen der Druckwerkszylinder sowie deren zeichnet, dass das Räderumlaufgetriebe (123) zwei Sonnenrä- Farbwerke und das Einlegen der Druckformen bei laufenden der (125,127) und einen Steg (129) mit einer Anzahl in beide 40 Druckwerkszylindern, aber stehender Papierbahn, d.h. ohne Sonnenräder (125,127) eingreifender Planetenradpaare (131) Makulaturanfall, ermöglichen. Da die Hauptantriebswelle aufweist, wobei die beiden Planetenräder (133, 135) jedes Pia- gleichzeitig auch die Synchronisation der einzelnen Druckma-netenradpaares (131) drehfest miteinander verbunden sind, schinenaggregate übernimmt, muss hierbei mit Hilfe einer sound dass ein Wellenende (27) über Getriebeelemente (39,43, genannten Zylinderweiterlauf-Kupplung sichergestellt wer-47) mit einem Sonnenrad (127), das andere Wellenende (29) 45 den, dass an den kritischen Stellen der Druckmaschine, etwa über Getriebeelemente (41,45,49) mit dem Steg (129) und die zwischen den Druckwerken und dem Falzwerk, nach jedem Signalscheibe (59) mit dem anderen Sonnenrad (125) verbun- Auskuppeln ein genau registerhaltendes Wiedereinkuppeln den ist. erfolgt.
8. Wellenkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- Eine hierfür an sich geeignete Kupplung ist aus der zeichnet, dass das Räderumlaufgetriebe (55) zwei Sonnenrä- 50 DE-PS 12 72 935 bekannt. Sie besteht aus zwei gleichachsigen der (61,63), zwei innenverzahnte Aussenkränze (65,67) und Kupplungsscheiben auf zwei miteinander fluchtenden Wel-einen Steg (69) mit einer Anzahl jeweils in ein Sonnenrad (61, lenenden, von denen eine Scheibe einen axial verschiebbaren 63) und einen Aussen kränz (65,67) eingreifender Planetenrä- Indexstift und die andere eine dazu passende Bohrung auf-der (71,73) aufweist, dass jedes Wellenende (27,29) mit einem weist. Eine andere ähnliche Kupplung gemäss der DE-OS Sonnenrad (61,63) und die Signalscheibe (59) mit einem Aus- 55 25 53 768 verwendet zwei gleichachsige Zahnscheiben, von senkranz (65) verbunden ist und dass der andere Aussenkranz denen eine axial verschiebbar ist. Ein Registersuchstift in ei-(67) in einem ortsfesten Gehäuse (111) der Wellenkupplung ner Zahnscheibe, der in ein entsprechendes Rastloch in der unverdrehbar festgelegt ist. anderen Zahnscheibe einfallen kann, gestattet dabei ebenfalls
9. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da- das Kuppeln der beiden Zahnscheiben nur in einer wohldefi-durch gekennzeichnet, dass eine Kuppelvorrichtung zum Ver-60 nierten Winkellage. Dabei wäre es in beiden Fällen denkbar, binden der beiden Wellenenden (27,29) vorgesehen ist, wel- mehrere Rastlöcher vorzusehen, wenn in mehreren Winkellache bei ihrer Auslösung die Ausgangswelle (57) des Summier- gen einer Wellenumdrehung gekuppelt werden darf.
getriebes (55) in einem ortsfesten Gehäuse (111) der Wellen- Die bekannten Wellenkupplungen haben (neben der äus-
kupplung unverdrehbar festlegt. 65 serst unerwünschten Eigenschaft, nur im Stillstand gekuppelt
10. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, werden zu können), den Nachteil, dass sie zwischen den bei-dadurch gekennzeichnet, dass eine Kuppelvorrichtung (31 bis den zu kuppeldnen Wellenenden lediglich solche Verdrehwin-37,101 bis 109) zum Verbinden der beiden Wellenenden (27, kel zulassen, die gleich einer beliebigen Anzahl voller Umdre-29) vorgesehen ist, welche bei ihrer Auslösung zwei auf den hungen oder, wenn mehrere Rastlöcher vorgesehen sind, die
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kleiner sind als eine volle Umdrehung. Es dürfen aber häufig stigen Übertragungselementen auszukommen, wird die die beiden Wellenenden nur Verdrehwinkel gegeneinander Längswelle 13 für gewöhnlich mit höherer Drehzahl betrieben aufweisen, die jweils grösser als eine volle Wellenumdrehung als die Zylinder der Druckwerke 5 und die Baugruppen des sind. Dies ist z.B. bei solchen Rollen-Rotations-Druckma- Falzwerkes 11 und dafür jeweils ein entsprechendes Unterset-
schinen der Fall, bei denen die Hauptantriebswelle eine hö- 5 zungsgetriebe zwischen der Längswelle 13 und jedem der here Drehzahl als die angetriebenen Druckmaschinenaggre- Druckwerke 5 bzw. dem Falzwerk 11 vorgesehen. Dabei ist es gate besitzt, um wegen der geringeren zu übertragenden Dreh- üblich, dass die Längswelle 13 für jede Zylinderumdrehung momente mit kleineren Kupplungen und sonstigen Übertra- und jeden (bzw. je nach Zylinderbelegung jeden zweiten oder gungselementen auskommen zu können. Hier macht die dritten) Arbeitstakt des Falzwerkes 11 vier Umdrehungen
Hauptantriebswelle für jede Druckzylinderumdrehung bei- 10 ausführt, so dass nach jedem Auskuppeln beim Wiederein-spielsweise vier Umdrehungen, so dass die bekannten Wellen- kuppeln sichergestellt sein muss, dass zumindest zwischen kupplungen überhaupt nicht verwendet werden können, weil dem Druckwerk 5 und dem Falzwerk 11 wieder Synchronität sie für jede Zylinderumdrehung mindestens vier verschiedene besteht.
Einkupplungsmöglichkeiten bieten würden. Hierzu ist im ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung
Der im Hauptanspruch gekennzeichneten Erfindung liegt 15 die Zylinderweiterlauf-Kupplung 23 zwischen den Druckwer-demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Wellenkupplung ken 5 und dem Falzwerk 11 gemäss Fig. 2 ausgestaltet. Die mit Synchronisiervorrichtung der bekannten Art zu schaffen, von dem Hauptmotor 17 über das Vorgelege 15 angetriebene die auch dann noch anwendbar ist, wenn die vorgegebenen Längswelle 13 besitzt zwei Wellenenden 27 und 29, die mit Winkelverhältnisse grösser sind als eine volle Wellenumdre- Hilfe zweier stirnverzahnter Zahnscheiben 31 und 33 einer hung und insbesondere einer vorbestimmten festen Anzahl 20 Elektromagnetkupplung 35 formschlüssig miteinander gevoller Wellenumdrehungen entsprechen. kuppelt werden können. Die (in Fig. 2 rechte) Zahnscheibe 33
Die Wellenkupplung nach der Erfindung gestattet nach ist hierfür axial verschiebbar, aber drehfest auf dem Wellen-jedem Auskuppeln ein registerhaltendes Wiedereinkuppeln ende 29 befestigt und kann unter dem Einfluss einer Magnetaus jeder beliebigen relativen Winkelstellung der beiden Wel- spule 37 in Eingriff mit der Zahnscheibe 31 gebracht werden, lenenden und braucht nicht im Stillstand betätigt zu werden. 25 Auf den Wellenenden 27 und 29 sind zwei Riemenschei-Sie kann mit handelsüblichen Summiergetrieben, beispiels- ben 39 und 41 angeordnet, welche über Zahnriemen 43 und weise mit Planeten- oder Räderumlaufgetrieben aufgebaut 45 mit zwei Riemenscheiben 47 und 49 auf zwei Operandenwerden und ist damit relativ kostengünstig. Sie hat den weite- Eingangswellen 51 und 53 eines Rotations-Summiergetriebes ren Vorteil, einen rein mechanischen Vergleich auszuführen 55 verbunden sind. Auf einer Resultats-Ausgangswelle 57 des und somit dem rauhen Betrieb der Praxis besser gewachsen zu 3" Summiergetriebes 55 befindet sich in ihrer Winkellage ein-sein als andere denkbare Lösungen etwa mit elektronischem stellbar eine Signalscheibe 59, die zur Anzeige einer für das Rechner. Weiterhin wird das Vorliegen einer Einkupplungs- Einkuppeln der Zahnscheiben 31 und 33 geeigneten relativen möglichkeit jeweils durch den Stillstand eines Signalgliedes Winkellage der beiden Wellenenden 27 und 29 zueinander angezeigt, so dass für das Herausführen eines entsprechenden dient.
elektrischen Signales keine verschmutzungs- und damit stör- 35 Das Summiergetriebe 55 ist in dem Ausführungsbeispiel anfälligen Schleifringe benötigt werden. nach Fig. 2 als doppeltes Räderumlaufgetriebe ausgebildet
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der mit zwei auf den Eingangswellen 51 und 53 befestigten Son-
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläu- nenrädern 61 und 63, zwei entsprechenden innenverzahnten tert. Es zeigen: Aussenkränzen 65 und 67 und zwei in einem umlaufenden
Fig. 1 eine Rollen-Rotations-Druckmaschine mit den üb- 40 Steg 69 frei drehbaren Planetenrädern 71 und 73, die jeweils liehen Kupplungen, in ein Sonnenrad 61 und einen Aussenkranz 65 (bzw. in 63
Fig. 2 als erstes Ausführungsbeispiel eine Zylinderweiter- und 67) eingreifen.
lauf-Kupplung in einer Anordnung nach Fig. 1, Einer der beiden Aussenkränze 65 und 67, der in der
Fig. 3 die Zylinderweiterlauf-Kupplung nach Fig. 2 im Zeichnung rechte Aussenkranz 67, ist unverdrehbar festgelegt
Detail und 45 und der andere Aussenkranz 65 mit der Signalscheibe 59 ver-
Fig. 4 und 5 zwei weitere Ausführungsbeispiele mit Zylin- bunden, so dass der Aussenkranz 65 und damit auch die Si-
derweiterlauf-Kupplungen ähnlich derjenigen nach Fig. 2. gnalscheibe 59 (in der gleichen Weise, wie der Aussenkranz
In Fig. 1 ist schematisch eine übliche Rollen-Rotations- 67) stillsteht, wenn die beiden Sonnenräder 61 und 63 und da-
Druckmaschine mit einem Rollenabwickler 1, einem Einzugs- mit auch die beiden Wellenenden 27 und 29 mit genau der werk 3, mehreren Druckwerken 5, einem Trockner 7, einem 50 gleichen Drehzahl umlaufen. Die Signalscheibe 59 nimmt da-
Kühlwerk 9 und einem Falzwerk 11 dargestellt. Die einzelnen bei eine vorgegebene Nullstellung ein, wenn die beiden Wel-
Druckmaschinen-Aggregate 1 bis 11 werden über eine als lenenden 27 und 29 auch die gleiche Winkellage aufweisen.
Hauptantriebswelle dienende Längswelle 13 und ein Vorge- Die gesamte Übersetzung zwischen den Wellenenden 27
lege 15 von einem Hauptmotor 17 angetrieben. Rollenab- und 29 und der Signalscheibe 59, d.h. das Produkt aus der wickler 1 und Einzugswerk 3 sowie Kühlwerk 9 sind über 55 Übersetzung innerhalb des Räderumlaufgetriebes und denje-
Trennkupplungen 19 bzw. 21 mit der Längswelle 13 verbun- nigen der Riemenscheiben 39,47 bzw. 41,49, ist nun gleich den, zwischen der Längswelle 13 und dem Falzwerk 11 befin- der Übersetzung zwischen der Längswelle 13 und den Zylin-
det sich eine Zylinderweiterlauf-Kupplung 23 und Teile des dern der Druckwerke 5 bzw. den Baugruppen des Falzwerkes
Falzwerkes 11 sind über eine Trennkupplung 25 an die Zylin- 11 gewählt. Dies bedeutet, dass die Signalscheibe 59 gerade derweiterlauf-Kupplung 23 angeschlossen. 60 mit Zylinderdrehzahl umläuft, wenn das mit dem Falzwerk
Die Kupplungen 19 bis 25 dienen dazu, bei Bedarf ein- 11 verbundene Wellenende 29 stillsteht, oder mit (etwa durch zelne der Druckmaschinen-Aggregate 1 bis 11 abzuschalten. einen Hilfsmotor im Falzwerk 11 erzeugter) Falzwerksdreh-
Dies ist beispielsweise dann erforderlich, wenn die Zylinder zahl, nur gegenläufig dazu, wenn das Wellenende 27 infolge der Druckwerke 5 bei stehender Papierbahn weiterlaufen sol- Stillstandes des Hauptmotors 17 festliegt. Hierdurch wird er-
len, damit die einzelnen Druckformen eingelegt und die 65 reicht, dass die Signalscheibe 59 gerade eine Umdrehung ge-
Druckwerkszylinder sowie deren Farbwerke gewaschen wer- macht hat, wenn sich auch die Druckwerkszylinderwelle ein-
den können, ohne dass hierbei Makulatur anfällt. mal (gegenüber der stillstehenden Falzwerkswelle) gedreht
Um mit möglichst kleinen Kupplungen 19 bis 25 und son- hat (oder wenn sich die Falzwerkswelle einmal gegenüber der
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Druckwerkswelle gedreht hat), und damit Druckwerkswelle und Falzwerkswelle wieder miteinander synchron sind. Die Längswelle 13 hat dabei in dem gewählten Beispiel vier Umdrehungen gemacht.
Die Signalscheibe 59 am Ausgang des Summiergetriebes 55 vermag also zweierlei: Infolge des symmetrischen Aufbaues des Summiergetriebes 55 und des Festlegens des einen Aussenkranzes 67 zeigt sie durch ihren Stillstand in der Nullstellung das Übereinstimmen der Drehzahlen an ihren beiden Eingängen (und damit auch der Drehzahlen der Druckwerks-zylinder- und der Falzwerkswelle) an und infolge der geeignet gewählten Übersetzung auch die Übereinstimmung der Winkellagen der Druckwerkszylinder- und der Falzwerkswelle, somit also den genauen Synchronismus zwischen Druckwerkszylinder- und Falzwerkswelle.
Die Signalscheibe 59 kann in einfacher Weise dazu verwendet werden, einer Bedienungsperson (durch Stillstand in ihrer Nullstellung) den geeigneten Einkuppelzeitpunkt optisch anzuzeigen, so dass diese das Einkuppeln von Hand auslösen kann. Besonders vorteilhaft lässt sich die Zylinderwei-terlauf-Kupplung jedoch auch noch zur selbstätigen Auslösung des Einkupplungsvorganges einsetzen. Hierzu weist die Signalscheibe 59 in der Nähe ihres Randes zwei Markierungen in Form von elektrischen Dämpfungselementen 75 und 77 auf, die von zwei Fühlern in Form von sogenannten Initiatoren 79 und 81 abgetastet werden. Die Initiatoren 79 und 81 werden von einer Logikeinheit 83 aus über Zuleitungen 85 und 87 mit höherfrequentem Wechselstrom gespeist und bei Annäherung der Dämpfungselemente 75 und 77 durch Energieübertragung an diese bedämpft, was sich über die Zuleitungen 85 und 87 wieder der Logikeinheit 83 mitteilt.
Sobald sich nun die Initiatoren 79 und 81 die Dämpfungselemente 75 und 77 erfasst und damit die Nullstellung der Si- . gnalscheibe 59 festgestellt haben, löst die Logikeinheit 83 über eine Zuleitung 89 die Magnetkupplung 35 durch Erregung von deren Magnetspule 37 aus, so dass die Zahnscheiben 31 und 33 miteinander in Eingriff gelangen. Gleichzeitig beeinflusst die Logikeinheit 83 dabei eine an einem Drehstromnetz 91 liegende Steuereinheit 93, durchweiche die Drehzahl des Hauptmotors 17 vermindert wird.
Dabei ist die Anordnung so getroffen, dass das Dämpfungselement 75 eine grössere Ausdehnung hat als das Dämpfungselement 77, so dass der Initiator 79 früher anspricht als der Initiator 81. Der Initiator 79 bewirkt nun, dass bei seiner Beeinflussung durch das Dämpfungselement 75 der Hauptmotor 17 in einen sogenannten Schleichgang umgeschaltet und der andere Initiator 81 erst wirksam gemacht wird. Sobald dann auch dieser von seinem Dämpfungselement 77 bedämpft wird, erfolgt die Auslösung des Kuppelvorganges und zweckmässigerweise auch kurz zuvor eine weitere Verringerung der Drehzahl des Hauptmotors 17 bis zu einem schrittweisen Antrieb.
Zur Anzeige, ob der von der Logikeinheit 83 unter Steuerung des Initiators 81 ausgelöste Kuppelvorgang auch tatsächlich erfolgt ist, dient ein weiterer Initiator 95, der am Rande der axial beweglichen Zahnscheibe 33 angebracht ist und entweder von dieser oder von einem zusätzlich angebrachten Dämpfungselement bedämpft wird, wenn die Zahnscheibe 33 axial in den Eingriff mit der Zahnscheibe 31 verschoben worden ist. Der Initiator 95 ist über eine Zuleitung 97 mit der Logikeinheit 83 verbunden und zeigt über diese den jeweiligen Kuppelzustand der Bedienungsperson an einem Schaltpult 99 an. Gegebenenfalls kann durch den Initiator 95 auch noch ein weiterer Kupplungsversuch ausgelöst werden.
In Fig. 3 ist die in Fig. 2 in zwei gestrichelten Kästen eingerahmte Zylinderweiterlauf-Kupplung 23 im Detail dargestellt. Auf den beiden Wellenenden 27 und 29 sind zwei
Kupplungshälften 101 und 103 angebracht, welche an ihren Stirnseiten die feste Zahnscheibe 31 bzw. die axial bewegliche Zahnscheibe 33 mit stirnseitiger Verzahnung 105 tragen. Die Zahnscheibe 33 ist unter dem Einfluss der Magnetspule 37 der Magnetkupplung 35 in axialen Zahnschienen 107 bis in den Eingriff mit der festen Zahnscheibe 31 verschiebbar. Die Magnetspule 37 ist dabei in einem ortsfesten Teil 109 der Magnetkupplung 35 gehaltert.
Das Summiergetriebe 55 mit den Sonnenrädern 61 und 63, den Aussenkränzen 65 und 67 und dem Steg 69 mit den Planetenrädern 71 und 73 (von denen hier jeweils zwei von vier oder sechs vorhandenen dargestellt sind) ist über die Riemenscheiben 39,47 und 41,49 sowie die beiden Zahnriemen 43 und 45 mit den beiden Kupplungshälften 101 und 103 und über diese mit den beiden Wellenenden 27 und 29 verbunden.
Der feststehende Aussenkranz 67 wird von einem Teil eines ortsfesten Gehäuses 111 des Summiergetriebes 55 gebildet. Die Signalscheibe 59 ist über die Ausgangswelle 57 mit dem beweglichen Aussenkranz 65 verbunden. Sie trägt an ihrem Rande die Dämpfungselemente 75 und 77, welche mit den beiden Initiatoren 79 und 81 für die Anzeige der Kuppelstellung zusammenwirken, die an dem Gehäuse 111 befestigt sind.
Am Rande der axial beweglichen Zahnscheibe 33 ist in axialer Richtung der dritte Initiator 95 zur Anzeige des Kuppelzustandes derart angeordnet, dass er von der Zahnscheibe 33 bedämpft wird, wenn diese in die Zahnscheibe 31 eingefallen ist.
Die Anordnung nach Fig. 3 hat den Vorteil, besonders kompakt zu bauen, weil das Summiergetriebe 55 als Räderumlaufgetriebe die erforderliche Übersetzung (von 1:4 im vorliegenden Fall) auf kleinstem Raum zu realisieren gestattet und als doppel ausgeführtes Getriebe an beiden Eingangswellen 51 und 53 das gleiche Übersetzungsverhältnis (von 1:1) und damit platzsparende Übersetzungsgetriebe gestattet.
In Fig. 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem - bei sonst gleichem Aufbau - das Summiergetriebe 55 als einfaches Räderumlaufgetriebe 113 ausgebildet ist
Es weist nur ein Sonnenrad 115, einen bewegüchen Aussenkranz 117 und ein in einem umlaufenden Steg 119 gelagertes Planetenrad 121 auf. Sein Sonnenrad 115 ist mit der Riemenscheibe 47 (und darüber mit dem Wellenende 27) und sein Steg 119 mit der Riemenscheibe 49 (und darüber mit dem Wellenende 29) verbunden. Der Aussenkranz 117 trägt die Signalscheibe 59 mit ihren auf die Initiatoren 79 und 81 einwirkenden Dämpfungselementen 75 und 77.
Das Räderumlaufgetriebe 113 ist einfacher aufgebaut als das Summiergetriebe 55, erfordert aber mehr Platz, weil es wegen der unterschiedlichen Übersetzung zwischen Sonnenrad 115 und Aussenkranz 117 einerseits und zwischen Steg 119 und Aussenkranz 117 andererseits an seinen Eingangswellen 51 und 53 unterschiedliche Übersetzungen und damit mindestens an einer Eingangswelle ein zusätzliches Übersetzungsgetriebe benötigt. Ausserdem ist wegen der auftretenden Richtungsumkehr an einer Eingangswelle ein zusätzliches Umkehrgetriebe erforderlich, wenn die beiden Wellenenden 27 und 29 gleichen Drehsinn besitzen sollen.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem wiederum nur das Summiergetriebe 55 anders ausgebildet, der sonstige Aufbau aber wie in Fig. 2 gezeigt ist. Hier besteht das Summiergetriebe aus einem Räderumlaufgetriebe 123 mit zwei Sonnenrädern 125 und 127 und einem in einem umlaufenden Steg 129 geführten Planetenradpaar 131, dessen Planetenräder 133 und 135 drehfest miteinander verbunden sind und verschiedene Durchmesser aufweisen. Eines der beiden Sonnenräder 125 und 127, das in der Zeichnung rechte Sonnenrad 127, ist mit der Riemenscheibe 47 (und darüber mit dem Wellenende 27) und der Steg 129 mit der Riemen-
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scheibe 49 (und darüber mit dem Wellenende 29) verbunden. zwei ineinander formschlüssig eingreifenden Zahnscheiben 31 Das andere Sonnenrad 125 trägt die Signalscheibe 59 mit ih- und 33. Es ist jedoch auch denkbar, die Kupplung der beiden ren die Initiatoren 79 und 81 beeinflussenden Dämpfungsele- Wellenenden 27 und 29 in überaus einfacher Weise dadurch menten 75 und 77. vorzunehmen, dass beim Erreichen der Nullstellung der Si-Das Räderumlaufgetriebe 123 ist ebenfalls sehr einfach 5 gnalscheibe 59, was wie zuvor der Logikeinheit 83 durch die aufgebaut. Es gestattet relativ wenig unterschiedliche Über- Initiatoren 79 und 81 angezeigt wird, die Signalscheibe 59 Setzungen an seinen Eingangswellen 51 und 53 und damit ei- oder ein anderes an der Ausgangswelle 57 des Summiergetrie-nen verhältnismässig geringen Platzbedarf für ein zusätzliches bes 55 (oder des Räderumlaufgetriebes 113 bzw. 123) ange-Übersetzungsgetriebe an mindestens einer Eingangswelle, so- brachtes Teil, beispielsweise durch formschlüssiges Verbinden fern nicht ein verschiedener Drehsinn an den beiden Wellen- io mit einem Gehäuse des Summiergetriebes, unverdrehbar festenden 27 und 29 oder ein zusätzliches Umkehrgetriebe in zulegen, so dass hierdurch ein synchroner Weiterlauf erzwun-Kauf genommen wird. gen wird.
In den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen ent- Dieses Vorgehen hat den Vorteil geringeren Platzbedar-
hält die Wellenkupplung wegen der relativ grossen zu über- fes, erfordert aber eine stärkere Dimensionierung des ohnehin tragenden Drehmomente eine eigene Magnetkupplung 35 mit 15 aufwendigeren Summiergetriebes.
C
2 Blatt Zeichnungen
CH1096979A 1978-12-14 1979-12-11 Wellenkupplung. CH641880A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782854032 DE2854032C3 (de) 1978-12-14 1978-12-14 Antriebsvorrichtung für den Antrieb von Rotationsdruckmaschinen

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CH641880A5 true CH641880A5 (de) 1984-03-15

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CH1096979A CH641880A5 (de) 1978-12-14 1979-12-11 Wellenkupplung.

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CH (1) CH641880A5 (de)
DE (1) DE2854032C3 (de)
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GB (1) GB2038440B (de)

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