DE4310158C1 - Umlaufrädergetriebe mit zwei Abtriebswellen - Google Patents
Umlaufrädergetriebe mit zwei AbtriebswellenInfo
- Publication number
- DE4310158C1 DE4310158C1 DE4310158A DE4310158A DE4310158C1 DE 4310158 C1 DE4310158 C1 DE 4310158C1 DE 4310158 A DE4310158 A DE 4310158A DE 4310158 A DE4310158 A DE 4310158A DE 4310158 C1 DE4310158 C1 DE 4310158C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- gear stage
- stage
- shaft
- peripheral
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/44—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
- F16H3/72—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion with a secondary drive, e.g. regulating motor, in order to vary speed continuously
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/20—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
- B04B1/2016—Driving control or mechanisms; Arrangement of transmission gearing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/20—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
- B04B1/2016—Driving control or mechanisms; Arrangement of transmission gearing
- B04B2001/2025—Driving control or mechanisms; Arrangement of transmission gearing with drive comprising a planetary gear
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/28—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
- F16H2001/2881—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion comprising two axially spaced central gears, i.e. ring or sun gear, engaged by at least one common orbital gear wherein one of the central gears is forming the output
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Retarders (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Umlaufrädergetriebe gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Es gibt zahlreiche Maschinen, bei denen es erforderlich ist,
zwei Wellen mit einer regelbaren Drehzahldifferenz anzutrei
ben. Beispielsweise bei Rührwerken kann es erforderlich sein,
die Drehzahldifferenz zwischen zwei Rührwerkzeugen zu regeln,
um diese der Viskosität des zu verarbeitenden Materials anzu
passen.
Aus der DE 28 11 887 A1 ist ein gattungsgemäßes Getriebe in diesem Fall zum
Antrieb einer Schneckenzentrifuge bekannt. Eine Schneckenzen
trifuge weist eine antreibbare Trommel und eine in dieser
drehende Förderschnecke auf. Zur Verarbeitung von unter
schiedlichen Materialien muß nicht nur die Trommeldrehzahl
regelbar sein, sondern auch die Schneckendrehzahl bzw. die
Drehzahldifferenz zwischen Trommel und Schnecke.
Um eine stufenlose Regelung der Drehzahldifferenz mit nur ei
nem Antriebsmotor zu ermöglichen, weist der in der DE 28
11 887 A1 offenbarte Antrieb einen An
triebsmotor auf, der über die Getriebegehäuse die Umfangsrä
der zweier Umlaufgetriebe antreibt, wobei diese mit einer Trom
mel gekoppelt sind, so daß die Trommel mit einer Drehzahl
proportional zur Drehzahl des Antriebsmotors dreht. Die Aus
gangswelle des ersten Umlaufgetriebes ist mit der Schnecke
gekoppelt und wird von der Abtriebswelle des zweiten Umlauf
getriebes angetrieben. Wird die Antriebswelle des zweiten Um
laufgetriebes festgehalten, dreht die Abtriebswelle des zwei
ten Umlaufgetriebes, angetrieben über das Umfangsrad des Ge
triebes, gemäß der Übersetzung des zweiten Umlaufgetriebes
zwischen Umfangsrad und Abtriebswelle. Wird jedoch die Ein
gangswelle des zweiten Umlaufgetriebes von einem regelbaren
Regelmotor angetrieben, vermindert oder erhöht sich die Dreh
zahl der Abtriebswelle des zweiten Umlaufgetriebes, je nach
Drehrichtung der Eingangswelle, unabhängig von der Trommel
drehzahl.
Wird die Trommeldrehzahl mittels einer Änderung der Drehzahl
des Antriebsmotors verändert, verändert sich auch die Dreh
zahldifferenz zwischen Trommel und Schnecke. Soll also die
Trommel mit einer konstanten Drehzahldifferenz zur Schnecke
betrieben werden, muß bei einer Änderung der Trommeldrehzahl
mit dem Regelmotor die Differenzdrehzahl entsprechend nachge
regelt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Getriebe zu schaffen, bei
dem die einstellbare Drehzahldifferenz zwischen zwei Ab
triebswellen unabhängig von der Drehzahl des Antriebes gehal
ten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Das Getriebe gemäß diesem Patentanspruche folgt dem generellen
Lösungsprinzip, die Drehzahl der zweiten Abtriebs
welle, die beispielsweise bei einer Schneckenzentrifuge die
Schnecke antreibt, mittels einer Getriebestufe, deren Ein
gangswelle als Regelwelle in der Drehzahl regelbar ist, zu
vermindern oder zu erhöhen, wobei der Betrag der
Drehzahländerung nur von der Drehzahl der Regelwelle abhängig
ist.
Bei dem nach diesem Prinzip realisierten Getriebe, ist die
Drehzahldifferenz zwischen den Abtriebswellen daher nur noch
von der Drehzahl der Regelwelle abhängig. Eine Beeinflussung
der Drehzahldifferenz durch eine Änderung der Drehzahl des
Antriebsmotors tritt nicht mehr auf.
Gemäß Patentanspruch 1 ist das Getriebegehäuse und mit diesem
das Umfangsrad einer ersten Getriebestufe von einem Antriebs
motor antreibbar, wobei die Eingangswelle dieser Getriebes
tufe von der Abtriebswelle einer zweiten vorgeschalteten Ge
triebestufe angetrieben wird. Die erste Abtriebswelle des an
meldungsgemäßen Umlaufgetriebes ist mit dem Antriebsmotor ge
koppelt und wird beispielsweise direkt über das Getriebege
häuse der ersten Getriebestufe also ohne Übersetzung mit der
Drehzahl des Antriebsmotors angetrieben. Die zweite Abtriebs
welle ist die Ausgangswelle der ersten Getriebestufe, deren
Drehzahl somit von der Drehzahl der Eingangswelle und des an
getriebenen Umfangsrades abhängig ist. Diese Eingangswelle
wird, wie bereits erwähnt, von der Abtriebswelle der zweiten
Getriebestufe angetrieben. Diese ist mit einem ersten
Umfangsrad der zweiten Getriebestufe verbunden, das über
erste Planetenräder, die auf einem freidrehenden Stegträger
gelagert sind, mit einem Sonnenrad der Regelwelle
zusammenwirkt.
Alleine mit dieser Anordnung ließe sich bereits über die Re
gelwelle die Differenzdrehzahl zwischen der ersten und zwei
ten Abtriebswelle regeln. Die Differenzdrehzahl wäre jedoch
nicht ausschließlich von der Drehzahl der Regelwelle abhän
gig, da bei konstanter Drehzahl der Regelwelle bzw. der Ein
gangswelle der ersten Getriebestufe aber verminderter Dreh
zahl des Antriebs und damit des Umfangsrades der ersten Ge
triebestufe sich selbstverständlich die Drehzahldifferenz
zwischen den Abtriebswellen verändert.
Dies wird anhand eines Zahlenbeispiels in der
Figurenbeschreibung deutlicher erläutert.
Diese unerwünschte Änderung der Differenzdrehzahl wird durch
eine Getriebeeinrichtung in der zweiten Getriebestufe elimi
niert. Ziel dieser Einrichtung ist es, die Drehzahl der Ein
gangswelle bei konstanter Drehzahl der Regelwelle so zu än
dern, daß der Einfluß der Änderung der Antriebsdrehzahl kom
pensiert wird.
Bei dem Getriebe gemäß Patentanspruch 1 geschieht dies zum einen da
durch, daß ein zweites Umfangsrad in der zweiten Getriebes
tufe vorhanden ist, das wie das Umfangsrad der ersten Getrie
bestufe von dem Antriebsmotor angetrieben wird. Dieses wirkt
über zweite Planetenräder mit einem zweiten Sonnenrad zusam
men, wobei die zweiten Planetenräder denselben Stegträger wie
die ersten Planetenräder der zweiten Getriebestufe aufweisen.
Wird nun das zweite Sonnenrad festgehalten, bewirkt die Dre
hung des zweiten Umfangsrades eine Drehung des Stegträgers,
der auch die ersten Planetenräder trägt, die mit dem ersten
Umfangsrad zusammenwirken, das wiederum mit der Abtriebswelle
der zweiten Getriebestufe und damit mit der Eingangswelle der
ersten Getriebestufe verbunden ist. Auf diese Weise führt
eine Änderung der Antriebsdrehzahl bei konstanter Drehzahl
der Regelwelle, zu einer Änderung der Drehzahl der Eingangs
welle der ersten Getriebestufe, die genau die ansonsten ein
tretende unerwünschte Änderung der Differenzdrehzahl kompen
siert.
Beim Getriebe gemäß dem Patentanspruch 1 ist es zum anderen
jedoch auch möglich, die Abtriebswelle
der zweiten Getriebestufe drehfest mit einem ersten Stegträ
ger der ersten Getriebestufe zu verbinden, der erste Planetenrä
der trägt, die mit einem freidrehenden Umfangsrad und einem
Sonnenrad der Regelwelle zusammenwirken, wobei ein zweiter,
mit dem angetriebenen Getriebegehäuse drehfest verbundener
Stegträger zweite Planetenräder trägt, die mit dem Umfangsrad
und einem zweiten Sonnenrad zusammenwirken. Vom Antriebsmotor
wird dabei der zweite Stegträger angetrieben. Wird das zweite
Sonnenrad festgesetzt, so wird das Umfangsrad gedreht und da
mit die Drehzahl des ersten Stegträgers beeinflußt, der mit
der Eingangswelle der ersten Getriebestufe verbunden ist.
Die Erfindung weist darüber hinaus insbesondere bei ihrer Ver
wendung an Schneckenzentrifugen einige Vorteile bezüglich der
notwendigen Antriebe der Maschine gegenüber dem Stand der
Technik auf.
Beim Anfahren der Schneckenzentrifuge hat der Hauptantrieb
der Maschine, beispielsweise ein Elektromotor, erhebliche
Beschleunigungskräfte aufzubringen, die sich aus der zu über
windenden Massenträgheit der Trommel, der Förderschnecke sowie
der in der Trommel sich befindenden Charge ergeben. Zusätz
lich können Scherkräfte innerhalb der Charge für den Fall
entstehen, wo Trommel und Schnecke mit unterschiedlicher
Drehzahl rotieren. Das bedeutet, daß im Anfahrstadium der Ma
schine zur Minimierung der Antriebskraft eine Null-Drehzahl
differenz erwünscht ist, wobei die Drehzahldifferenz im Nor
malbetrieb erst bei Erreichen der Solldrehzahl beispielsweise
der Trommel über die Regelwelle eingestellt wird. Beim erfin
dungsgemäßen Umlaufgetriebe ergibt es sich, daß zur Errei
chung einer Null-Drehzahldifferenz im Anfahrstadium die Re
gelwelle einfach festgehalten werden muß. Demnach steht der
Regelmotor zum Antrieb der Regelwelle in dieser Phase still
und wird erst zur Einstellung der gewünschten
Differenzdrehzahl einfach aus dem Stillstand auf eine relativ
geringe Umdrehungszahl in eine vorbestimmte Drehrichtung
beschleunigt. Damit kann der Regelmotor verhältnismäßig
leistungsschwach ausgelegt werden, wobei auch die einzelnen
Lager der Regelwelle und der anschließenden Umlaufgetriebes
mit nur geringen Umdrehungszahlen belastet werden.
Gemäß Patentanspruch 1 wird ferner das zweite Sonnenrad in vorteilhaf
terweise festgehalten, wodurch der Fertigungs
aufwand des Getriebes reduziert wird und dennoch die ge
wünschte Regelbarkeit gegeben ist. Wird das zweite Sonnenrad
gemäß Patentanspruch 2 über eine Eingangswelle antreibbar ge
staltet, kann über diese Eingangswelle die Differenzdrehzahl
zusätzlich variiert werden.
Gemäß den Patentansprüchen 3 bis 5 wird das Getriebegehäuse
zum Antrieb von Umfangsrädern oder dem Stegträger genutzt.
Dadurch wird der Aufbau des Getriebes vereinfacht, da das oh
nehin vorhandene Getriebegehäuse gleichzeitig zum Antrieb des
Getriebes genutzt wird. Es kann jedoch beispielsweise aus Si
cherheitsgründen auch ein stationäres Getriebegehäuse er
wünscht sein, in diesem Fall können die anzutreibenden Ge
triebeelemente über herkömmliche Antriebsmittel, wie Zahnrä
der und Wellen, Ketten oder Riemenantriebe angetrieben wer
den.
Gemäß Patentanspruch 6 weist das für die ersten und zweiten
Planetenräder der zweiten Getriebestufe gemeinsam vorhandene
Umfangsrad getrennte Laufbahnen für die Planetenräder auf.
Dadurch ist es möglich, die Laufbahnen mit unterschiedlichen
Verzahnungen zu versehen, die den jeweiligen Forderungen op
timal angepaßt sind.
Selbstverständlich können in der zweiten Getriebestufe auch
getrennte Umfangsräder vorgesehen sein, die miteinander ge
koppelt oder zumindest koppelbar sind.
Für das beschriebene Umlaufgetriebe können sowohl Planetenge
triebe als auch Zykloidengetriebe zur Anwendung kommen. Dabei
kann auch eine Planetengetriebestufe problemlos mit einer Zy
kloidengetriebestufe kombiniert werden, um je nach Anforde
rung an Übersetzung, Belastbarkeit und Laufeigenschaften ein
ideales Umlaufgetriebe zu erhalten.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von einigen
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das gesamte Umlaufgetriebe in einer ersten Aus
führungsform.
Fig. 2 zeigt in einer Skizze die zweite Getriebestufe eines
Umlaufgetriebes gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in einer Skizze die zweite Getriebestufe eines
Umlaufgetriebes gemäß einer zweiten Ausführungsform.
Fig. 4 zeigt in einer Skizze die zweite Getriebestufe eines
Umlaufgetriebes gemäß einer dritten Ausführungsform.
Das Umlaufgetriebe gemäß Fig. 1 besteht aus einer ersten Zy
kloidengetriebestufe und einer zweiten Planetengetriebestufe.
Das Getriebegehäuse 1 weist eine Verzahnung 2 auf, über die
das Getriebegehäuse 1 vom nicht dargestellten Antriebsmotor in
Rotation versetzt wird. Das Getriebegehäuse 1 dient gleich
zeitig als erste Abtriebswelle 3, an die beispielsweise die
Trommel einer Schneckenzentrifuge anschließbar ist. Die
zweite Abtriebswelle 4 wird durch die eigentliche Ausgangs
welle des Umlaufgetriebes gebildet. Die Regelwelle 5, die an
den nicht dargestellten Regelmotor angeschlossen wird, befin
det sich auf der anderen Seite des Getriebegehäuses 1. Auf
dieser Seite befindet sich, koaxial zur Regelwelle 5 angeord
net, eine Eingangswelle 6.
Die Arbeitsweise des Umlaufgetriebes wird nachfolgend anhand
des Getriebeaufbaus von der Antriebsseite her erläutert.
Über die Verzahnung 2 wird das Getriebegehäuse 1 in Rotation
versetzt; mit dem Getriebegehäuse 1 ist der Innenzahnkranz 7
der Zykloidengetriebestufe fest verbunden, der mit dem Ge
triebegehäuse 1 rotiert. Der Innenzahnkranz 7 wirkt über zwei
Kurvenscheiben 8 mit zwei auf der Abtriebswelle 9 der zweiten
Getriebestufe sitzenden, in diesem Ausführungsbeispiel als
Eingangswelle der ersten Getriebestufe dienenden Exzentern 10
zusammen. Die Kurvenscheiben 8 sind an Bolzen 11 gelagert,
die wiederum mit der Ausgangswelle 4 verbunden sind. Die
Eingangswelle 10 wird im ersten Ausführungsbeispiel durch die
Exzenter eines Zykloidengetriebes gebildet. Es ist aber auch
möglich die Eingangswelle als externes Bauteil vorzusehen,
auf der entsprechende Exzenter drehfest angeordnet sind und
die mittels einer geeigneten Wellenkupplung mit der
Abtriebswelle der zweiten Getriebestufe gekoppelt ist.
Wird die Eingangswelle 10 der ersten Getriebestufe also die
Abtriebswelle 9 der zweiten Getriebestufe festgehalten, dreht
der Antriebsmotor den Innenzahnkranz 7, wodurch die Kurven
scheiben 8 entsprechend dem Übersetzungsverhältnis gedreht
werden. Die Drehbewegung der Kurvenscheiben 8 wiederum wird
über die Bolzen 11 auf die Ausgangswelle 4 übertragen. Wird
zusätzlich die Abtriebswelle 9 gedreht, vermindert oder
erhöht sich die Drehzahl der Ausgangswelle 4, je nach Dreh
richtung der Abtriebswelle 9.
Die Arbeitsweise der zweiten Getriebestufe wird anhand deren
Aufbau von der Regelwelle 5 aus erläutert.
Die Regelwelle 5 ist mit einem ersten Sonnenrad 12 verbunden,
das die ersten Planetenräder 13 antreibt, die an Stegen 14
eines freidrehenden Stegträgers 15 gelagert sind. Die ersten
Planetenräder 13 wirken mit dem Umfangsrad 16 zusammen, das
drehfest mit der Abtriebswelle 9 der zweiten Getriebestufe
bzw. der Eingangswelle 10 der ersten Getriebestufe verbunden
ist.
Die Eingangswelle 6 ist mit einem zweiten Sonnenrad 17 verse
hen, das über zweite Planetenräder 18, die auf denselben Ste
gen 14, wie die ersten Planetenräder 13 gelagert sind, mit
einem zweiten Umfangsrad 19 zusammenwirkt, das drehfest mit
dem vom Antriebsmotor angetriebenen Getriebegehäuse 1 verbun
den ist.
Der Aufbau der zweiten Getriebestufe ist etwas übersichtli
cher aus der Skizze gemäß Fig. 2 zu entnehmen. Im Normalbe
trieb wird die Eingangswelle 6 festgesetzt, so daß die Diffe
renzdrehzahl zwischen den beiden Abtriebswellen 3, 4 nur noch
von der Drehzahl der Regelwelle 5 abhängt.
Besteht zwischen dem Innenzahnkranz 7 und der Ausgangswelle 4
ein Übersetzungsverhältnis von 56 : 55, so dreht bei
festgehaltener Eingangswelle 10, die Ausgangswelle 4 bei
einer Drehzahl des Innenzahnkranzes 7 von 4000 U/min mit
einer Drehzahl von 4072,7 U/min. Besteht zwischen der
Eingangswelle 10 und der Ausgangswelle 4 ein
Übersetzungsverhältnis von 55 : 1, so dreht, bei festgehaltenem
Innenzahnkranz 7, die Ausgangswelle 4 bei einer Drehzahl der
Eingangswelle 10 von 1600 U/min mit einer Drehzahl von -29,1
U/min.
Werden Innenzahnkranz 7 und Eingangswelle 10 mit den angege
benen Drehzahlen in einer Drehrichtung gedreht, bei der sich
die Drehzahlen addieren, so ergibt sich eine Drehzahl an der
Ausgangswelle 4 von 4044 U/min. Die Drehzahldifferenz zwi
schen der Ausgangswelle 4, als zweiter Abtriebswelle, und der
ersten Abtriebswelle 3, die mit der Antriebsdrehzahl von 4000
U/min dreht, beträgt also 44 U/min.
Vermindert sich nun die Drehzahl des Innenzahnkranzes 7 auf
3600 U/min, bei gleichbleibender Drehzahl der Eingangswelle
10, so ergibt sich an der Ausgangswelle 4 eine Drehzahl von
3636 U/min, die Drehzahldifferenz beträgt somit 36 U/min.
Um eine konstante Drehzahldifferenz auch bei sich ändernder
Antriebsdrehzahl des Getriebegehäuses 1 zu erreichen, muß
also die Drehzahl der Eingangswelle 10 bei einer Änderung der
Antriebsdrehzahl mitgeändert werden. In obigem Fall muß die
Drehzahl der Eingangswelle 10 auf 1200 U/min vermindert
werden. Diese Drehzahländerung wird in der zweiten
Getriebestufe realisiert. Durch die Verminderung der Drehzahl
des zweiten Umfangsrades 19 aufgrund der reduzierten
Antriebsdrehzahl ändert sich die Drehzahl des Stegkörpers 15,
wodurch sich die Drehzahl des ersten Umfangrades 16 bei der
gewählten Getriebeauslegung um 400 U/min vermindert, so daß
die gewünschte Drehzahldifferenz von 44 U/min automatisch
beibehalten wird.
Fig. 3 zeigt die zweite Getriebestufe einer zweiten Ausfüh
rungsform. Bei dieser Ausführungsform ist die erste Getriebe
stufe identisch mit der der ersten Ausführungsform. Die erste
Getriebestufe wird daher nicht nochmals beschrieben.
Die dargestellte zweite Ausführungsform unterscheidet sich
von der ersten Ausführungsform prinzipiell dadurch, daß die
beiden Sätze Planetenräder 113, 118 ein gemeinsames Umlaufrad
120 aufweisen, jedoch auf getrennten Stegen 114, 121 gelagert
sind. Die ersten Planetenräder 113 sind auf den ersten Stegen
114 gelagert, die über den ersten Stegträger 115 mit der Ab
triebswelle 109 verbunden sind. Die zweiten Stege 121 sind
mit dem Getriebegehäuse 101 verbunden, das vom Antriebsmotor
angetrieben wird. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform
wird somit durch die Rotation des Getriebegehäuses 101 nicht
die Drehzahl des Stegträgers, sondern die Drehzahl des ge
meinsamen Umlaufrades 120 beeinflußt; über die Beeinflussung
der Drehzahl des Umlaufrades 120 wiederum wird die Drehzahl
der ersten Stege 114 und damit der Abtriebswelle 109 beein
flußt.
Fig. 4 zeigt die zweite Getriebestufe einer dritten Ausfüh
rungsform, die vom Getriebeaufbau her der zweiten Ausfüh
rungsform entspricht. Der Unterschied zur zweiten Ausfüh
rungsform besteht darin, daß ein Zykloidengetriebe für die
erste Getriebestufe verwendet wird.
Anstelle des ersten Sonnenrades tritt in diesem Fall ein
erster Doppel-Exzenter 212 und anstelle des zweiten
Sonnenrades ein zweiter Doppel-Exzenter 217. Die Doppel-
Exzenter 212, 217 wirken mit Kurvenscheiben 213, 218
zusammen, die die Planetenräder ersetzen. Die mit dem ersten
Doppel-Exzenter 213 zusammenwirkenden Kurvenscheiben 213 sind
auf ersten Bolzen 214 gelagert, die die ersten Stege ersetzen
und wiederum mit der Abtriebswelle 209 verbunden sind. Die
zweiten Kurvenscheiben 218 sind auf zweiten Bolzen 221
gelagert, die, wie die zweiten Stege der zweiten
Ausführungsform, mit dem Getriebegehäuse 201 verbunden sind,
das von dem Antriebsmotor angetrieben wird. Die
Funktionsweise dieser Getriebestufe ist identisch mit der der
zweiten Ausführungsform.
Claims (9)
1. Umlaufrädergetriebe, bestehend aus einer
ersten und einer zweiten Getriebestufe, mit zwei
Abtriebswellen, mindestens einer Antriebswelle und einer
getrennt angetriebenen Regelwelle, mittels welcher eine
Drehzahldifferenz zwischen den beiden Abtriebswellen
einstellbar ist, wobei ein, eine Antriebswelle
darstellendes Umfangsrad der ersten Getriebestufe
angetrieben ist und eine, eine erste Welle der ersten
Getriebestufe darstellende Eingangswelle von einem
Element der zweiten Getriebestufe angetrieben ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das angetriebene Umfangsrad der ersten Getriebestufe
zugleich als eine, eine zweite Welle (3) der ersten
Getriebestufe darstellende Abtriebswelle wirkt und die
zweite Abtriebswelle (4) durch eine dritte Welle der
ersten Getriebestufe gebildet ist, daß die zweite
Getriebestufe ein erstes und zweites Umfangsrad (16, 19),
erste und zweite Planetenräder (13; 113; 213; 18; 118;
218) sowie ein erstes und ein zweites Sonnenrad (12, 17)
aufweist, wobei die Regelwelle (5) auf das erste
Sonnenrad (12) wirkt und das zweite Sonnenrad (17; 117;
217) feststeht, und daß im weiteren vorgesehen ist,
entweder daß die Eingangswelle (9) der ersten
Getriebestufe mit dem ersten Umfangsrad (16) der zweiten
Getriebestufe, das Umfangsrad der ersten Getriebestufe
mit dem zweiten Umfangsrad (19) der zweiten Getriebestufe
und die ersten Planetenräder (13) der zweiten
Getriebestufe mit deren zweiten Planetenrädern (18)
drehfest verbunden sind, wobei ein die verbundenen
Planetenräder (13, 18) tragender Planetenträger (15) frei
umläuft, oder daß die Eingangswelle (109; 209) der ersten
Getriebestufe mit einem ersten, die ersten Planetenräder
(113; 213) der zweiten Getriebestufe tragenden
Planetenträger (115; 215), das Umfangsrad der ersten
Getriebestufe mit einem zweiten, die zweiten
Planetenräder (118; 218) der zweiten Getriebestufe
tragenden Planetenradträger (121; 221) und das erste
Umfangsrad der zweiten Getriebestufe mit deren zweitem
Umfangsrad drehfest verbunden sind, wobei die verbundenen
Umfangsräder als ein freidrehendes Umfangsrad (120; 220)
umlaufen.
2. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Sonnenrad (17; 117; 217) über eine
Eingangswelle (6; 106; 206) antreibbar ist.
3. Umlaufrädergetriebe nach einem der Ansprüche 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Umfangsrad (2) der ersten Getriebestufe über das
Getriebegehäuse (1; 101; 201) von einem Antriebsmotor
angetrieben wird.
4. Umlaufrädergetriebe nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Planetenradträger (121; 221) der zweiten
Getriebestufe über das Getriebegehäuse (101; 201) vom
Antriebsmotor angetrieben wird.
5. Umlaufrädergetriebe nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Umfangsrad (19) der zweiten Getriebestufe über
das Getriebegehäuse (1) vom Antriebsmotor angetrieben
wird.
6. Umlaufrädergetriebe nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Umfangsrad (120; 220) der zweiten Getriebestufe zwei
getrennte Laufbahnen für die ersten (113; 213) und
zweiten Planetenräder (118; 218) aufweist.
7. Umlaufgetriebe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Laufbahnen unterschiedlich beschaffen sind.
8. Umlaufrädergetriebe nach einem der Ansprüche 1
bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eine Getriebestufe als Zykloidengetriebe
ausgeführt ist, wobei die Exzenter (212, 217) des
Zykloidengetriebes Sonnenräder darstellen, die
Kurvenscheiben (213, 218) des Zykloidengetriebes
Planetenräder und das Umfangsrad (220) des
Zykloidengetriebes das Umfangsrad des Planetengetriebes.
9. Umlaufrädergetriebe nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Umfangsrad (120; 220) der zweiten Getriebestufe eine
Laufbahn für die ersten (113; 213) und zweiten
Planetenräder (118; 218) gleicher Beschaffenheit
aufweist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4310158A DE4310158C1 (de) | 1993-03-29 | 1993-03-29 | Umlaufrädergetriebe mit zwei Abtriebswellen |
EP94911892A EP0642637A1 (de) | 1993-03-29 | 1994-03-15 | Umlaufgetriebe mit zwei abtriebswellen |
CA002136327A CA2136327A1 (en) | 1993-03-29 | 1994-03-15 | Planetary gear with two driven shafts |
CN94190236A CN1108458A (zh) | 1993-03-29 | 1994-03-15 | 具有两个被动轴的行星齿轮传动机构 |
KR1019940704250A KR950701721A (ko) | 1993-03-29 | 1994-03-15 | 두개의 피동축을 가진 유성 기어 장치 |
PCT/EP1994/000809 WO1994023223A1 (de) | 1993-03-29 | 1994-03-15 | Umlaufgetriebe mit zwei abtriebswellen |
JP6521602A JPH07507623A (ja) | 1993-03-29 | 1994-03-15 | 二本の被駆動軸を備えた遊星伝動装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4310158A DE4310158C1 (de) | 1993-03-29 | 1993-03-29 | Umlaufrädergetriebe mit zwei Abtriebswellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4310158C1 true DE4310158C1 (de) | 1994-12-22 |
Family
ID=6484135
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4310158A Expired - Lifetime DE4310158C1 (de) | 1993-03-29 | 1993-03-29 | Umlaufrädergetriebe mit zwei Abtriebswellen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0642637A1 (de) |
JP (1) | JPH07507623A (de) |
KR (1) | KR950701721A (de) |
CN (1) | CN1108458A (de) |
CA (1) | CA2136327A1 (de) |
DE (1) | DE4310158C1 (de) |
WO (1) | WO1994023223A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19511749A1 (de) * | 1995-03-30 | 1995-10-05 | Horst Wandelt | Mechanischer Antrieb |
WO1998013626A1 (en) * | 1996-09-23 | 1998-04-02 | Scandrive I Hallstahammar Ab | Adjusting device for providing changes of the angle of rotation between two rotary elements |
EP2032264B2 (de) † | 2006-06-23 | 2019-06-26 | GEA Mechanical Equipment GmbH | Schneckenzentrifuge mit antriebsvorrichtung |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2746675B1 (fr) * | 1996-03-29 | 1998-05-07 | Guinard Centrifugation | Decanteuse centrifuge a module redex |
GB2329905B (en) | 1997-08-29 | 1999-12-15 | Nsk Ltd | Lubricant composition for a rolling apparatus |
WO2002081094A1 (en) * | 2001-04-04 | 2002-10-17 | Centriquip Limited | A gearbox for a centrifuge, such as a decanter centrifuge |
DE102006028803A1 (de) * | 2006-06-23 | 2007-12-27 | Westfalia Separator Ag | Schneckenzentrifuge |
DE112007003746A5 (de) * | 2007-10-23 | 2010-09-23 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Getriebestufe |
CN101956816A (zh) * | 2009-07-14 | 2011-01-26 | 金昱诚 | 无段变速器控制装置 |
CN104074930B (zh) * | 2014-07-17 | 2016-08-31 | 天津职业技术师范大学 | 一种同轴单输入同侧双输出摆线减速器 |
CN104455234B (zh) * | 2014-12-02 | 2016-08-24 | 孙建宁 | 一种多动力混合输入双/单输出的无级变速箱 |
DE102016118427A1 (de) * | 2016-09-29 | 2018-03-29 | Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik | Zykloidgetriebe |
DE102016118428A1 (de) * | 2016-09-29 | 2018-03-29 | Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik | Zykloidgetriebe |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2196368A (en) * | 1938-09-01 | 1940-04-09 | Thomson James | Epicyclic gearing |
FR2177242A5 (de) * | 1972-03-21 | 1973-11-02 | Holweg Const Mec | |
FR2247641A1 (en) * | 1973-10-16 | 1975-05-09 | Weingarten Ag Maschf | Gear drive with output to input phase control - for machine tools can operate when machine is running |
DE2811887A1 (de) * | 1978-03-18 | 1979-09-27 | Westfalia Separator Ag | Antrieb fuer eine kontinuierlich arbeitende schneckenzentrifuge |
WO1992006316A1 (en) * | 1990-10-01 | 1992-04-16 | Ken Lillevik | A gear device |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1131579A (en) * | 1967-02-28 | 1968-10-23 | Hitachi Shipbuilding Eng Co | Improvements relating to centrifugal separating machines with differential drives |
FR2070485A5 (en) * | 1969-12-05 | 1971-09-10 | Defontenay Paul | Control system for centrifuge - to produce differential rotation |
FR2610058A1 (fr) * | 1987-01-26 | 1988-07-29 | Maag France | Dispositif de transmission de puissance avec reduction de vitesse entre un ensemble tournant et un arbre monte coaxial a l'interieur de celui-ci |
GB2239924B (en) * | 1990-01-08 | 1993-06-30 | Alfa Laval Sharples Ltd | Centrifuge gearboxes |
-
1993
- 1993-03-29 DE DE4310158A patent/DE4310158C1/de not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-03-15 JP JP6521602A patent/JPH07507623A/ja active Pending
- 1994-03-15 CN CN94190236A patent/CN1108458A/zh active Pending
- 1994-03-15 EP EP94911892A patent/EP0642637A1/de not_active Withdrawn
- 1994-03-15 CA CA002136327A patent/CA2136327A1/en not_active Abandoned
- 1994-03-15 KR KR1019940704250A patent/KR950701721A/ko not_active Application Discontinuation
- 1994-03-15 WO PCT/EP1994/000809 patent/WO1994023223A1/de not_active Application Discontinuation
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2196368A (en) * | 1938-09-01 | 1940-04-09 | Thomson James | Epicyclic gearing |
FR2177242A5 (de) * | 1972-03-21 | 1973-11-02 | Holweg Const Mec | |
FR2247641A1 (en) * | 1973-10-16 | 1975-05-09 | Weingarten Ag Maschf | Gear drive with output to input phase control - for machine tools can operate when machine is running |
DE2811887A1 (de) * | 1978-03-18 | 1979-09-27 | Westfalia Separator Ag | Antrieb fuer eine kontinuierlich arbeitende schneckenzentrifuge |
WO1992006316A1 (en) * | 1990-10-01 | 1992-04-16 | Ken Lillevik | A gear device |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
JP 1-153844 A. In: Patent Abstr. of Japan M870, 13.9.1989 Vol.13, Nr.415 * |
JP 61-6447 A. In: Patent Abstr. of Japan M-483 31.5.1986, Vol.10, Nr.151 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19511749A1 (de) * | 1995-03-30 | 1995-10-05 | Horst Wandelt | Mechanischer Antrieb |
WO1998013626A1 (en) * | 1996-09-23 | 1998-04-02 | Scandrive I Hallstahammar Ab | Adjusting device for providing changes of the angle of rotation between two rotary elements |
GB2333343A (en) * | 1996-09-23 | 1999-07-21 | Scandrive Hallstahammar Ab | Ajusting device for providing changes of the angle of rotation between two rotary elements |
US6014907A (en) * | 1996-09-23 | 2000-01-18 | Scandrive Control Ab | Adjusting device for providing changes of the angle of rotation between two rotary elements |
GB2333343B (en) * | 1996-09-23 | 2000-10-11 | Scandrive Hallstahammar Ab | Adjusting device for providing changes of the angle of rotation between two rotary elements |
EP2032264B2 (de) † | 2006-06-23 | 2019-06-26 | GEA Mechanical Equipment GmbH | Schneckenzentrifuge mit antriebsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0642637A1 (de) | 1995-03-15 |
JPH07507623A (ja) | 1995-08-24 |
WO1994023223A1 (de) | 1994-10-13 |
CN1108458A (zh) | 1995-09-13 |
CA2136327A1 (en) | 1994-10-13 |
KR950701721A (ko) | 1995-04-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4310158C1 (de) | Umlaufrädergetriebe mit zwei Abtriebswellen | |
DE4408587C2 (de) | Drehmomentverteilungsvorrichtung für ein Differential | |
EP1136657B1 (de) | Vorrichtung zur Verstellung einer nockenwelle | |
EP0551050A1 (de) | Exzentergetriebe | |
DE2610197A1 (de) | Drehmomentwandler | |
WO2007147893A1 (de) | Schneckenzentrifuge mit antriebsvorrichtung | |
DE29703651U1 (de) | Umlaufgetriebe | |
DE69229310T2 (de) | Innenmischer | |
WO2019076521A1 (de) | Antriebsvorrichtung und verfahren zum betrieb einer antriebsvorrichtung | |
DE102016221173A1 (de) | Planetengetriebe mit gestuften Planeten | |
DE3229951C2 (de) | Antriebsaggregat mit einer Antriebsmaschine und einer hydrodynamischen Bremse | |
EP0248289A2 (de) | Zahnradgetriebe mit stufenlos veränderbarem Uebersetzungsverhältnis | |
EP1437319A2 (de) | Falzapparat mit umfangsverstellbarem Zylinder | |
DE9409109U1 (de) | Zentrifuge mit stufenloser Steuerung der Differenzdrehzahl zwischen Trommel und Räumwerkzeug | |
DE1960503B2 (de) | Umlaufgetriebe mit exzentren | |
DE4306141A1 (de) | Verstelleinrichtung für Propellerpumpen | |
EP2603675B1 (de) | Nockenwellen-verstellvorrichtung | |
DE102011108567B4 (de) | Differentialgetriebeeinheit | |
EP1445510B1 (de) | Zahnräder mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis | |
EP0999567B1 (de) | Schaltergetriebe mit wenigstens einer Schaltstufe | |
WO2014037174A1 (de) | Stellgetriebe | |
DE8704108U1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Betonteilen | |
EP4019736B1 (de) | Getriebevorrichtung einer durchgangsvorrichtung | |
DE19807180A1 (de) | Vorrichtung zum Massenausgleich an einer Hubkolben-Brennkraftmaschine | |
DE4339029C2 (de) | Flüssigkeitsringmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |