DE4310158C1 - Umlaufrädergetriebe mit zwei Abtriebswellen - Google Patents

Umlaufrädergetriebe mit zwei Abtriebswellen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Umlaufrädergetriebe gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Es gibt zahlreiche Maschinen, bei denen es erforderlich ist, zwei Wellen mit einer regelbaren Drehzahldifferenz anzutrei­ ben. Beispielsweise bei Rührwerken kann es erforderlich sein, die Drehzahldifferenz zwischen zwei Rührwerkzeugen zu regeln, um diese der Viskosität des zu verarbeitenden Materials anzu­ passen.
Aus der DE 28 11 887 A1 ist ein gattungsgemäßes Getriebe in diesem Fall zum Antrieb einer Schneckenzentrifuge bekannt. Eine Schneckenzen­ trifuge weist eine antreibbare Trommel und eine in dieser drehende Förderschnecke auf. Zur Verarbeitung von unter­ schiedlichen Materialien muß nicht nur die Trommeldrehzahl regelbar sein, sondern auch die Schneckendrehzahl bzw. die Drehzahldifferenz zwischen Trommel und Schnecke.
Um eine stufenlose Regelung der Drehzahldifferenz mit nur ei­ nem Antriebsmotor zu ermöglichen, weist der in der DE 28 11 887 A1 offenbarte Antrieb einen An­ triebsmotor auf, der über die Getriebegehäuse die Umfangsrä­ der zweier Umlaufgetriebe antreibt, wobei diese mit einer Trom­ mel gekoppelt sind, so daß die Trommel mit einer Drehzahl proportional zur Drehzahl des Antriebsmotors dreht. Die Aus­ gangswelle des ersten Umlaufgetriebes ist mit der Schnecke gekoppelt und wird von der Abtriebswelle des zweiten Umlauf­ getriebes angetrieben. Wird die Antriebswelle des zweiten Um­ laufgetriebes festgehalten, dreht die Abtriebswelle des zwei­ ten Umlaufgetriebes, angetrieben über das Umfangsrad des Ge­ triebes, gemäß der Übersetzung des zweiten Umlaufgetriebes zwischen Umfangsrad und Abtriebswelle. Wird jedoch die Ein­ gangswelle des zweiten Umlaufgetriebes von einem regelbaren Regelmotor angetrieben, vermindert oder erhöht sich die Dreh­ zahl der Abtriebswelle des zweiten Umlaufgetriebes, je nach Drehrichtung der Eingangswelle, unabhängig von der Trommel­ drehzahl.
Wird die Trommeldrehzahl mittels einer Änderung der Drehzahl des Antriebsmotors verändert, verändert sich auch die Dreh­ zahldifferenz zwischen Trommel und Schnecke. Soll also die Trommel mit einer konstanten Drehzahldifferenz zur Schnecke betrieben werden, muß bei einer Änderung der Trommeldrehzahl mit dem Regelmotor die Differenzdrehzahl entsprechend nachge­ regelt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Getriebe zu schaffen, bei dem die einstellbare Drehzahldifferenz zwischen zwei Ab­ triebswellen unabhängig von der Drehzahl des Antriebes gehal­ ten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst.
Das Getriebe gemäß diesem Patentanspruche folgt dem generellen Lösungsprinzip, die Drehzahl der zweiten Abtriebs­ welle, die beispielsweise bei einer Schneckenzentrifuge die Schnecke antreibt, mittels einer Getriebestufe, deren Ein­ gangswelle als Regelwelle in der Drehzahl regelbar ist, zu vermindern oder zu erhöhen, wobei der Betrag der Drehzahländerung nur von der Drehzahl der Regelwelle abhängig ist.
Bei dem nach diesem Prinzip realisierten Getriebe, ist die Drehzahldifferenz zwischen den Abtriebswellen daher nur noch von der Drehzahl der Regelwelle abhängig. Eine Beeinflussung der Drehzahldifferenz durch eine Änderung der Drehzahl des Antriebsmotors tritt nicht mehr auf.
Gemäß Patentanspruch 1 ist das Getriebegehäuse und mit diesem das Umfangsrad einer ersten Getriebestufe von einem Antriebs­ motor antreibbar, wobei die Eingangswelle dieser Getriebes­ tufe von der Abtriebswelle einer zweiten vorgeschalteten Ge­ triebestufe angetrieben wird. Die erste Abtriebswelle des an­ meldungsgemäßen Umlaufgetriebes ist mit dem Antriebsmotor ge­ koppelt und wird beispielsweise direkt über das Getriebege­ häuse der ersten Getriebestufe also ohne Übersetzung mit der Drehzahl des Antriebsmotors angetrieben. Die zweite Abtriebs­ welle ist die Ausgangswelle der ersten Getriebestufe, deren Drehzahl somit von der Drehzahl der Eingangswelle und des an­ getriebenen Umfangsrades abhängig ist. Diese Eingangswelle wird, wie bereits erwähnt, von der Abtriebswelle der zweiten Getriebestufe angetrieben. Diese ist mit einem ersten Umfangsrad der zweiten Getriebestufe verbunden, das über erste Planetenräder, die auf einem freidrehenden Stegträger gelagert sind, mit einem Sonnenrad der Regelwelle zusammenwirkt.
Alleine mit dieser Anordnung ließe sich bereits über die Re­ gelwelle die Differenzdrehzahl zwischen der ersten und zwei­ ten Abtriebswelle regeln. Die Differenzdrehzahl wäre jedoch nicht ausschließlich von der Drehzahl der Regelwelle abhän­ gig, da bei konstanter Drehzahl der Regelwelle bzw. der Ein­ gangswelle der ersten Getriebestufe aber verminderter Dreh­ zahl des Antriebs und damit des Umfangsrades der ersten Ge­ triebestufe sich selbstverständlich die Drehzahldifferenz zwischen den Abtriebswellen verändert.
Dies wird anhand eines Zahlenbeispiels in der Figurenbeschreibung deutlicher erläutert.
Diese unerwünschte Änderung der Differenzdrehzahl wird durch eine Getriebeeinrichtung in der zweiten Getriebestufe elimi­ niert. Ziel dieser Einrichtung ist es, die Drehzahl der Ein­ gangswelle bei konstanter Drehzahl der Regelwelle so zu än­ dern, daß der Einfluß der Änderung der Antriebsdrehzahl kom­ pensiert wird.
Bei dem Getriebe gemäß Patentanspruch 1 geschieht dies zum einen da­ durch, daß ein zweites Umfangsrad in der zweiten Getriebes­ tufe vorhanden ist, das wie das Umfangsrad der ersten Getrie­ bestufe von dem Antriebsmotor angetrieben wird. Dieses wirkt über zweite Planetenräder mit einem zweiten Sonnenrad zusam­ men, wobei die zweiten Planetenräder denselben Stegträger wie die ersten Planetenräder der zweiten Getriebestufe aufweisen. Wird nun das zweite Sonnenrad festgehalten, bewirkt die Dre­ hung des zweiten Umfangsrades eine Drehung des Stegträgers, der auch die ersten Planetenräder trägt, die mit dem ersten Umfangsrad zusammenwirken, das wiederum mit der Abtriebswelle der zweiten Getriebestufe und damit mit der Eingangswelle der ersten Getriebestufe verbunden ist. Auf diese Weise führt eine Änderung der Antriebsdrehzahl bei konstanter Drehzahl der Regelwelle, zu einer Änderung der Drehzahl der Eingangs­ welle der ersten Getriebestufe, die genau die ansonsten ein­ tretende unerwünschte Änderung der Differenzdrehzahl kompen­ siert.
Beim Getriebe gemäß dem Patentanspruch 1 ist es zum anderen jedoch auch möglich, die Abtriebswelle der zweiten Getriebestufe drehfest mit einem ersten Stegträ­ ger der ersten Getriebestufe zu verbinden, der erste Planetenrä­ der trägt, die mit einem freidrehenden Umfangsrad und einem Sonnenrad der Regelwelle zusammenwirken, wobei ein zweiter, mit dem angetriebenen Getriebegehäuse drehfest verbundener Stegträger zweite Planetenräder trägt, die mit dem Umfangsrad und einem zweiten Sonnenrad zusammenwirken. Vom Antriebsmotor wird dabei der zweite Stegträger angetrieben. Wird das zweite Sonnenrad festgesetzt, so wird das Umfangsrad gedreht und da­ mit die Drehzahl des ersten Stegträgers beeinflußt, der mit der Eingangswelle der ersten Getriebestufe verbunden ist.
Die Erfindung weist darüber hinaus insbesondere bei ihrer Ver­ wendung an Schneckenzentrifugen einige Vorteile bezüglich der notwendigen Antriebe der Maschine gegenüber dem Stand der Technik auf.
Beim Anfahren der Schneckenzentrifuge hat der Hauptantrieb der Maschine, beispielsweise ein Elektromotor, erhebliche Beschleunigungskräfte aufzubringen, die sich aus der zu über­ windenden Massenträgheit der Trommel, der Förderschnecke sowie der in der Trommel sich befindenden Charge ergeben. Zusätz­ lich können Scherkräfte innerhalb der Charge für den Fall entstehen, wo Trommel und Schnecke mit unterschiedlicher Drehzahl rotieren. Das bedeutet, daß im Anfahrstadium der Ma­ schine zur Minimierung der Antriebskraft eine Null-Drehzahl­ differenz erwünscht ist, wobei die Drehzahldifferenz im Nor­ malbetrieb erst bei Erreichen der Solldrehzahl beispielsweise der Trommel über die Regelwelle eingestellt wird. Beim erfin­ dungsgemäßen Umlaufgetriebe ergibt es sich, daß zur Errei­ chung einer Null-Drehzahldifferenz im Anfahrstadium die Re­ gelwelle einfach festgehalten werden muß. Demnach steht der Regelmotor zum Antrieb der Regelwelle in dieser Phase still und wird erst zur Einstellung der gewünschten Differenzdrehzahl einfach aus dem Stillstand auf eine relativ geringe Umdrehungszahl in eine vorbestimmte Drehrichtung beschleunigt. Damit kann der Regelmotor verhältnismäßig leistungsschwach ausgelegt werden, wobei auch die einzelnen Lager der Regelwelle und der anschließenden Umlaufgetriebes mit nur geringen Umdrehungszahlen belastet werden.
Gemäß Patentanspruch 1 wird ferner das zweite Sonnenrad in vorteilhaf­ terweise festgehalten, wodurch der Fertigungs­ aufwand des Getriebes reduziert wird und dennoch die ge­ wünschte Regelbarkeit gegeben ist. Wird das zweite Sonnenrad gemäß Patentanspruch 2 über eine Eingangswelle antreibbar ge­ staltet, kann über diese Eingangswelle die Differenzdrehzahl zusätzlich variiert werden.
Gemäß den Patentansprüchen 3 bis 5 wird das Getriebegehäuse zum Antrieb von Umfangsrädern oder dem Stegträger genutzt. Dadurch wird der Aufbau des Getriebes vereinfacht, da das oh­ nehin vorhandene Getriebegehäuse gleichzeitig zum Antrieb des Getriebes genutzt wird. Es kann jedoch beispielsweise aus Si­ cherheitsgründen auch ein stationäres Getriebegehäuse er­ wünscht sein, in diesem Fall können die anzutreibenden Ge­ triebeelemente über herkömmliche Antriebsmittel, wie Zahnrä­ der und Wellen, Ketten oder Riemenantriebe angetrieben wer­ den.
Gemäß Patentanspruch 6 weist das für die ersten und zweiten Planetenräder der zweiten Getriebestufe gemeinsam vorhandene Umfangsrad getrennte Laufbahnen für die Planetenräder auf. Dadurch ist es möglich, die Laufbahnen mit unterschiedlichen Verzahnungen zu versehen, die den jeweiligen Forderungen op­ timal angepaßt sind.
Selbstverständlich können in der zweiten Getriebestufe auch getrennte Umfangsräder vorgesehen sein, die miteinander ge­ koppelt oder zumindest koppelbar sind.
Für das beschriebene Umlaufgetriebe können sowohl Planetenge­ triebe als auch Zykloidengetriebe zur Anwendung kommen. Dabei kann auch eine Planetengetriebestufe problemlos mit einer Zy­ kloidengetriebestufe kombiniert werden, um je nach Anforde­ rung an Übersetzung, Belastbarkeit und Laufeigenschaften ein ideales Umlaufgetriebe zu erhalten.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das gesamte Umlaufgetriebe in einer ersten Aus­ führungsform.
Fig. 2 zeigt in einer Skizze die zweite Getriebestufe eines Umlaufgetriebes gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in einer Skizze die zweite Getriebestufe eines Umlaufgetriebes gemäß einer zweiten Ausführungsform.
Fig. 4 zeigt in einer Skizze die zweite Getriebestufe eines Umlaufgetriebes gemäß einer dritten Ausführungsform.
Das Umlaufgetriebe gemäß Fig. 1 besteht aus einer ersten Zy­ kloidengetriebestufe und einer zweiten Planetengetriebestufe. Das Getriebegehäuse 1 weist eine Verzahnung 2 auf, über die das Getriebegehäuse 1 vom nicht dargestellten Antriebsmotor in Rotation versetzt wird. Das Getriebegehäuse 1 dient gleich­ zeitig als erste Abtriebswelle 3, an die beispielsweise die Trommel einer Schneckenzentrifuge anschließbar ist. Die zweite Abtriebswelle 4 wird durch die eigentliche Ausgangs­ welle des Umlaufgetriebes gebildet. Die Regelwelle 5, die an den nicht dargestellten Regelmotor angeschlossen wird, befin­ det sich auf der anderen Seite des Getriebegehäuses 1. Auf dieser Seite befindet sich, koaxial zur Regelwelle 5 angeord­ net, eine Eingangswelle 6.
Die Arbeitsweise des Umlaufgetriebes wird nachfolgend anhand des Getriebeaufbaus von der Antriebsseite her erläutert.
Über die Verzahnung 2 wird das Getriebegehäuse 1 in Rotation versetzt; mit dem Getriebegehäuse 1 ist der Innenzahnkranz 7 der Zykloidengetriebestufe fest verbunden, der mit dem Ge­ triebegehäuse 1 rotiert. Der Innenzahnkranz 7 wirkt über zwei Kurvenscheiben 8 mit zwei auf der Abtriebswelle 9 der zweiten Getriebestufe sitzenden, in diesem Ausführungsbeispiel als Eingangswelle der ersten Getriebestufe dienenden Exzentern 10 zusammen. Die Kurvenscheiben 8 sind an Bolzen 11 gelagert, die wiederum mit der Ausgangswelle 4 verbunden sind. Die Eingangswelle 10 wird im ersten Ausführungsbeispiel durch die Exzenter eines Zykloidengetriebes gebildet. Es ist aber auch möglich die Eingangswelle als externes Bauteil vorzusehen, auf der entsprechende Exzenter drehfest angeordnet sind und die mittels einer geeigneten Wellenkupplung mit der Abtriebswelle der zweiten Getriebestufe gekoppelt ist.
Wird die Eingangswelle 10 der ersten Getriebestufe also die Abtriebswelle 9 der zweiten Getriebestufe festgehalten, dreht der Antriebsmotor den Innenzahnkranz 7, wodurch die Kurven­ scheiben 8 entsprechend dem Übersetzungsverhältnis gedreht werden. Die Drehbewegung der Kurvenscheiben 8 wiederum wird über die Bolzen 11 auf die Ausgangswelle 4 übertragen. Wird zusätzlich die Abtriebswelle 9 gedreht, vermindert oder erhöht sich die Drehzahl der Ausgangswelle 4, je nach Dreh­ richtung der Abtriebswelle 9.
Die Arbeitsweise der zweiten Getriebestufe wird anhand deren Aufbau von der Regelwelle 5 aus erläutert.
Die Regelwelle 5 ist mit einem ersten Sonnenrad 12 verbunden, das die ersten Planetenräder 13 antreibt, die an Stegen 14 eines freidrehenden Stegträgers 15 gelagert sind. Die ersten Planetenräder 13 wirken mit dem Umfangsrad 16 zusammen, das drehfest mit der Abtriebswelle 9 der zweiten Getriebestufe bzw. der Eingangswelle 10 der ersten Getriebestufe verbunden ist.
Die Eingangswelle 6 ist mit einem zweiten Sonnenrad 17 verse­ hen, das über zweite Planetenräder 18, die auf denselben Ste­ gen 14, wie die ersten Planetenräder 13 gelagert sind, mit einem zweiten Umfangsrad 19 zusammenwirkt, das drehfest mit dem vom Antriebsmotor angetriebenen Getriebegehäuse 1 verbun­ den ist.
Der Aufbau der zweiten Getriebestufe ist etwas übersichtli­ cher aus der Skizze gemäß Fig. 2 zu entnehmen. Im Normalbe­ trieb wird die Eingangswelle 6 festgesetzt, so daß die Diffe­ renzdrehzahl zwischen den beiden Abtriebswellen 3, 4 nur noch von der Drehzahl der Regelwelle 5 abhängt.
Besteht zwischen dem Innenzahnkranz 7 und der Ausgangswelle 4 ein Übersetzungsverhältnis von 56 : 55, so dreht bei festgehaltener Eingangswelle 10, die Ausgangswelle 4 bei einer Drehzahl des Innenzahnkranzes 7 von 4000 U/min mit einer Drehzahl von 4072,7 U/min. Besteht zwischen der Eingangswelle 10 und der Ausgangswelle 4 ein Übersetzungsverhältnis von 55 : 1, so dreht, bei festgehaltenem Innenzahnkranz 7, die Ausgangswelle 4 bei einer Drehzahl der Eingangswelle 10 von 1600 U/min mit einer Drehzahl von -29,1 U/min.
Werden Innenzahnkranz 7 und Eingangswelle 10 mit den angege­ benen Drehzahlen in einer Drehrichtung gedreht, bei der sich die Drehzahlen addieren, so ergibt sich eine Drehzahl an der Ausgangswelle 4 von 4044 U/min. Die Drehzahldifferenz zwi­ schen der Ausgangswelle 4, als zweiter Abtriebswelle, und der ersten Abtriebswelle 3, die mit der Antriebsdrehzahl von 4000 U/min dreht, beträgt also 44 U/min.
Vermindert sich nun die Drehzahl des Innenzahnkranzes 7 auf 3600 U/min, bei gleichbleibender Drehzahl der Eingangswelle 10, so ergibt sich an der Ausgangswelle 4 eine Drehzahl von 3636 U/min, die Drehzahldifferenz beträgt somit 36 U/min.
Um eine konstante Drehzahldifferenz auch bei sich ändernder Antriebsdrehzahl des Getriebegehäuses 1 zu erreichen, muß also die Drehzahl der Eingangswelle 10 bei einer Änderung der Antriebsdrehzahl mitgeändert werden. In obigem Fall muß die Drehzahl der Eingangswelle 10 auf 1200 U/min vermindert werden. Diese Drehzahländerung wird in der zweiten Getriebestufe realisiert. Durch die Verminderung der Drehzahl des zweiten Umfangsrades 19 aufgrund der reduzierten Antriebsdrehzahl ändert sich die Drehzahl des Stegkörpers 15, wodurch sich die Drehzahl des ersten Umfangrades 16 bei der gewählten Getriebeauslegung um 400 U/min vermindert, so daß die gewünschte Drehzahldifferenz von 44 U/min automatisch beibehalten wird.
Fig. 3 zeigt die zweite Getriebestufe einer zweiten Ausfüh­ rungsform. Bei dieser Ausführungsform ist die erste Getriebe­ stufe identisch mit der der ersten Ausführungsform. Die erste Getriebestufe wird daher nicht nochmals beschrieben.
Die dargestellte zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform prinzipiell dadurch, daß die beiden Sätze Planetenräder 113, 118 ein gemeinsames Umlaufrad 120 aufweisen, jedoch auf getrennten Stegen 114, 121 gelagert sind. Die ersten Planetenräder 113 sind auf den ersten Stegen 114 gelagert, die über den ersten Stegträger 115 mit der Ab­ triebswelle 109 verbunden sind. Die zweiten Stege 121 sind mit dem Getriebegehäuse 101 verbunden, das vom Antriebsmotor angetrieben wird. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform wird somit durch die Rotation des Getriebegehäuses 101 nicht die Drehzahl des Stegträgers, sondern die Drehzahl des ge­ meinsamen Umlaufrades 120 beeinflußt; über die Beeinflussung der Drehzahl des Umlaufrades 120 wiederum wird die Drehzahl der ersten Stege 114 und damit der Abtriebswelle 109 beein­ flußt.
Fig. 4 zeigt die zweite Getriebestufe einer dritten Ausfüh­ rungsform, die vom Getriebeaufbau her der zweiten Ausfüh­ rungsform entspricht. Der Unterschied zur zweiten Ausfüh­ rungsform besteht darin, daß ein Zykloidengetriebe für die erste Getriebestufe verwendet wird.
Anstelle des ersten Sonnenrades tritt in diesem Fall ein erster Doppel-Exzenter 212 und anstelle des zweiten Sonnenrades ein zweiter Doppel-Exzenter 217. Die Doppel- Exzenter 212, 217 wirken mit Kurvenscheiben 213, 218 zusammen, die die Planetenräder ersetzen. Die mit dem ersten Doppel-Exzenter 213 zusammenwirkenden Kurvenscheiben 213 sind auf ersten Bolzen 214 gelagert, die die ersten Stege ersetzen und wiederum mit der Abtriebswelle 209 verbunden sind. Die zweiten Kurvenscheiben 218 sind auf zweiten Bolzen 221 gelagert, die, wie die zweiten Stege der zweiten Ausführungsform, mit dem Getriebegehäuse 201 verbunden sind, das von dem Antriebsmotor angetrieben wird. Die Funktionsweise dieser Getriebestufe ist identisch mit der der zweiten Ausführungsform.

Claims (9)

1. Umlaufrädergetriebe, bestehend aus einer ersten und einer zweiten Getriebestufe, mit zwei Abtriebswellen, mindestens einer Antriebswelle und einer getrennt angetriebenen Regelwelle, mittels welcher eine Drehzahldifferenz zwischen den beiden Abtriebswellen einstellbar ist, wobei ein, eine Antriebswelle darstellendes Umfangsrad der ersten Getriebestufe angetrieben ist und eine, eine erste Welle der ersten Getriebestufe darstellende Eingangswelle von einem Element der zweiten Getriebestufe angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Umfangsrad der ersten Getriebestufe zugleich als eine, eine zweite Welle (3) der ersten Getriebestufe darstellende Abtriebswelle wirkt und die zweite Abtriebswelle (4) durch eine dritte Welle der ersten Getriebestufe gebildet ist, daß die zweite Getriebestufe ein erstes und zweites Umfangsrad (16, 19), erste und zweite Planetenräder (13; 113; 213; 18; 118; 218) sowie ein erstes und ein zweites Sonnenrad (12, 17) aufweist, wobei die Regelwelle (5) auf das erste Sonnenrad (12) wirkt und das zweite Sonnenrad (17; 117; 217) feststeht, und daß im weiteren vorgesehen ist, entweder daß die Eingangswelle (9) der ersten Getriebestufe mit dem ersten Umfangsrad (16) der zweiten Getriebestufe, das Umfangsrad der ersten Getriebestufe mit dem zweiten Umfangsrad (19) der zweiten Getriebestufe und die ersten Planetenräder (13) der zweiten Getriebestufe mit deren zweiten Planetenrädern (18) drehfest verbunden sind, wobei ein die verbundenen Planetenräder (13, 18) tragender Planetenträger (15) frei umläuft, oder daß die Eingangswelle (109; 209) der ersten Getriebestufe mit einem ersten, die ersten Planetenräder (113; 213) der zweiten Getriebestufe tragenden Planetenträger (115; 215), das Umfangsrad der ersten Getriebestufe mit einem zweiten, die zweiten Planetenräder (118; 218) der zweiten Getriebestufe tragenden Planetenradträger (121; 221) und das erste Umfangsrad der zweiten Getriebestufe mit deren zweitem Umfangsrad drehfest verbunden sind, wobei die verbundenen Umfangsräder als ein freidrehendes Umfangsrad (120; 220) umlaufen.
2. Umlaufrädergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Sonnenrad (17; 117; 217) über eine Eingangswelle (6; 106; 206) antreibbar ist.
3. Umlaufrädergetriebe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umfangsrad (2) der ersten Getriebestufe über das Getriebegehäuse (1; 101; 201) von einem Antriebsmotor angetrieben wird.
4. Umlaufrädergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Planetenradträger (121; 221) der zweiten Getriebestufe über das Getriebegehäuse (101; 201) vom Antriebsmotor angetrieben wird.
5. Umlaufrädergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Umfangsrad (19) der zweiten Getriebestufe über das Getriebegehäuse (1) vom Antriebsmotor angetrieben wird.
6. Umlaufrädergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umfangsrad (120; 220) der zweiten Getriebestufe zwei getrennte Laufbahnen für die ersten (113; 213) und zweiten Planetenräder (118; 218) aufweist.
7. Umlaufgetriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnen unterschiedlich beschaffen sind.
8. Umlaufrädergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Getriebestufe als Zykloidengetriebe ausgeführt ist, wobei die Exzenter (212, 217) des Zykloidengetriebes Sonnenräder darstellen, die Kurvenscheiben (213, 218) des Zykloidengetriebes Planetenräder und das Umfangsrad (220) des Zykloidengetriebes das Umfangsrad des Planetengetriebes.
9. Umlaufrädergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umfangsrad (120; 220) der zweiten Getriebestufe eine Laufbahn für die ersten (113; 213) und zweiten Planetenräder (118; 218) gleicher Beschaffenheit aufweist.
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