DE2854032A1 - Wellenkupplung mit einer synchronisiervorrichtung - Google Patents

Wellenkupplung mit einer synchronisiervorrichtung

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Description

Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft Stadtbachstraße 1, 8900 Augsburg
PB 2950/1362 12.12.78
Wellenkupplung mit einer Synchronisiervorrichtung
In der Hauptantriebswelle einer Rollen-Rotations-Druckmaschine Sind meist zur Bedienungserleichterung eine Anzahl von Kupplungen vorgesehen, welche den Antrieb beispielsweise des Einzugswerkes, des Kühlwerkes und des Falzwerkes von dem Druckzylinderantrieb abzuschalten gestatten und somit das Waschen der Druckwerkszylinder sowie deren Farbwerke und das Einlegen der Druckformen bei laufenden Druckwerkszylindern, aber stehender Papierbahn, d. h. ohne Makulaturanfall, ermöglichen. Da die Hauptantriebswelle gleichzeitig auch die Synchronisation der einzelnen Druckmaschinenaggregate übernimmt, muß hierbei mit Hilfe einer sogenannten Zylinderweiterlauf-Kupplung sichergestellt werden, daß an den kritischen Stellen der Druckmaschine, etwa zwischen den Druckwerken und dem Falzwerk, nach jedem Auskuppeln ein genau registerhaltendes Wiedereinkuppeln erfolgt.
Eine hierfür an sich geeignete Kupplung ist aus der DE-PS 12 72 935 bekannt. Sie besteht aus zwei gleichachsigen Kupplungsscheiben auf zwei miteinander fluchtenden Wellenenden, von denen eine Scheibe einen axial
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verschiebbaren Indexstift und die andere eine dazu passende Bohrung aufweist. Eine andere ähnliche Kupplung gemäß der DE-OS 25 53 768 verwendet zwei gleichachsige Zahnscheiben, von denen eine axial verschiebbar ist. Ein Registersuchstift in einer Zahnscheibe, der in ein entsprechendes Rastloch in der anderen Zahnscheibe einfallen kann, gestattet dabei ebenfalls das Kuppeln der beiden Zahnscheiben nur in einer wohldefinierten Winkellage. Dabei wäre es in beiden Fällen denkbar, mehrere Rastlöcher vorzusehen,- wenn in mehreren Winkellagen einer Wellenumdrehung gekuppelt werden darf.
Die bekannten Wellenkupplungen haben (neben der äußerst unerwünschten Eigenschaft, nur im Stillstand gekuppelt werden zu können,) den Nachteil, daß sie zwischen den beiden zu kuppelnden Wellenenden lediglich solche Verdrehwinkel zulassen, die gleich einer beliebigen Anzahl voller Umdrehungen oder, wenn mehrere Rastlöcher vorgesehen sind, die kleiner sind als eine volle Umdrehung. Es dürfen aber häufig die beiden Wellenenden nur Verdrehwinkel gegeneinander aufweisen, die jeweils größer als eine volle Wellenumdrehung sind. Dies ist z. B. bei solchen Rollen-Rotations-Druckmaschinen der Fall, bei denen die Hauptantriebswelle eine höhere Drehzahl als die angetriebenen Druckmaschxnenaggregate besitzt, um wegen der geringeren zu übertragenden Drehmomente mit kleineren Kupplungen und sonstigen übertragungselementen auskommen zu können. Hier macht die Hauptantriebswelle für jede Druckzylinderumdrehung beispielsweise vier Umdrehungen, so daß die bekannten Wellenkupplungen überhaupt nicht verwendet werden können, weil sie für jede ZyIInderUmdrehung mindestens vier verschiedene Einkuppelmöglichkeiten bieten würden.
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Der im Hauptanspruch gekennzeichneten Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Wellenkupplung mit Synchronisiervorrichtung der bekannten Art zu schaffen, die auch dann noch anwendbar ist, wenn die vorgegebenen Verdrehwinkel größer sind als eine volle Wellenumdrehung und insbesondere einer vorbestimmten festen Anzahl voller Wellenumdrehungen entsprechen.
Die Wellenkupplung nach der Erfindung gestattet nach jedem Auskuppeln ein registerhaltendes Wiedereinkuppeln aus jeder beliebigen relativen Winkelstellung der beiden Wellenenden und braucht nicht im Stillstand betätigt zu werden. Sie kann mit handelsüblichen Summiergetrieben, beispielsweise mit Planeten— oder Räderumlaufgetrieben aufgebaut werden und ist damit relativ kostengünstig. Sie hat den weiteren Vorteil, einen rein mechanischen Vergleich auszuführen und somit dem rauhen Betrieb der Praxis besser gewachsen zu sein als andere denkbare Lösungen etwa mit elektronischem Rechner. Weiterhin wird das Vorliegen einer Einkuppelmöglichkeit jeweils durch den Stillstand eines Signalgliedes angezeigt, so daß für das Herausführen eines entsprechenden elektrischen Signales keine verschmutzungs- und damit störanfälligen Schleifringe benötigt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rollen-Rotations-Druckmaschine mit den üblichen Kupplungen,
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Fig. 2 als erstes Ausführungsbeispiel
eine Zylinderweiterlauf-Kupplung in einer Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 die Zylinderweiterlauf-Kupplung nach Fig. 2 im Detail und
Fig. 4 und 5 zwei weitere Ausführungsbeispiele mit Zylinderweiterlauf-Kupplungen ähnlich derjenigen nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist schematisch eine übliche Rollen-Rotations-Druckmaschine mit einem Rollenabwickler 1, einem Einzugswerk 3, mehreren Druckwerken 5, einem Trockner 7, einem Kühlwerk 9 und einem Falzwerk 11 dargestellt. Die einzelnen Druckmaschinen-Aggregate 1 bis 11 werden über eine als Hauptantriebswelle dienende Längswelle 13 und ein Vorgelege 15 von einem Hauptmotor 17 angetrieben. Rollenabwickler 1 und Einzugswerk 3 sowie Kühlwerk 9 sind über Trennkupplungen 19 bzw. 21 mit der Längswelle 13 verbunden, zwischen der Längswelle 13 und dem Falzwerk 11 befindet sich eine Zylinderweiterlauf-Kupplung 23 und Teile des Falzwerkes 11 sind über eine Trennkupplung 25 an die Zylinderweiterlauf-Kupplung 23 angeschlossen.
Die Kupplungen 19 bis 25 dienen dazu, bei Bedarf einzelne der Druckmaschinen-Aggregate 1 bis 11 abzuschalten. Dies ist beispielsweise dann erforderlich, wenn die Zylinder der Druckwerke 5 bei stehender Papierbahn weiterlaufen sollen, damit die einzelnen Druckformen eingelegt und die Druckwerkszylinder sowie deren Farbwerke gewaschen werden können, ohne daß hierbei Makulatur anfällt.
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Um mit möglichst kleinen Kupplungen 19 bis 25 und sonstigen übertragungselementen auszukommen, wird die Längswelle 13 für gewöhnlich, mit höherer Drehzahl betrieben als die Zylinder der Druckwerke 5 und die Baugruppen des Falzwerkes 11 und dafür jeweils ein entsprechendes Untersetzungsgetriebe zwischen der Längswelle 13 und jedem der Druckwerke 5 bzw. dem Falzwerk 11 vorgesehen. Dabei ist es üblich, daß die Längswelle 13 für jede Zylinderumdrehung und jeden (bzw. je nach Zylinderbelegung jeden zweiten oder dritten) Arbeitstakt des Falzwerkes 11 vier Umdrehungen ausführt, so daß nach jedem Auskuppeln beim Wiedereinkuppeln sichergestellt sein muß, daß zumindest zwischen dem Druckwerk 5 und dem Falzwerk 11 wieder Synchronität besteht.
Hierzu ist im ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Zylinderweiter1auf-Kupplung 23 zwischen den Druckwerken 5 und dem Falzwerk 11 gemäß Fig. 2 ausgestaltet. Die von dem Hauptmotor 17 über das Vorgelege 15 angetriebene Längswelle 13 besitzt zwei Wellenenden 27 und 29, die mit Hilfe zweier stirnverzahnter Zahnscheiben 31 und 33 einer Elektromagnetkupplung 3 5 formschlüssig miteinander gekuppelt werden können. Die (in Fig. 2 rechte) Zahnscheibe 33 ist hierfür axial verschiebbar, aber drehfest auf dem Wellenende 29 befestigt und kann unter dem Einfluß einer Magnetspule 37 in Eingriff mit der Zahnscheibe 31 gebracht werden.
Auf den Wellenenden 27 und 29 sind zwei Riemenscheiben 39 und 41 angeordnet, welche über Zahnriemen 43 und 45 mit zwei Riemenscheiben 47 und 49 auf zwei Operanden-Eingangswellen 51 und 53 eines Rotations-Summiergetriebes 55 verbunden sind. Auf einer Resulatats-Ausgangswelle 57 des
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Summiergetriebes 55 befindet sich In ihrer Winkellage einstellbar eine Signalscheibe 59, die zur Anzeige einer für das Einkuppeln der Zahnscheiben 31 und 33 geeigneten relativen Winkellage der beiden Wellenenden 27 und 29 zueinander dient.
Das Summlergetrlebe 55 1st In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 als doppeltes Räderumlaufgetriebe ausgebildet mit zwei auf den Eingangswellen 51 und 53 befestigten Sonnenrädern 61 und 63, zwei entsprechenden innenverzahnten Außenkränzen 65 und 61 und zwei in einem umlaufenden Steg 69 frei drehbaren Planetenrädern 71 und 73, die jeweils in ein Sonnenrad 61 und einen Außenkranz 65 (bzw. in 63 und 67) eingreifen.
Einer der beiden Außenkränze 65 und 67, der in der Zeichnung rechte Außenkranz 67, ist unverdrehbar festgelegt und der andere Außenkranz 65 mit der Signalscheibe 59 verbunden, so daß der Außenkranz 65 und damit auch die Signalscheibe 59 (in der gleichen Weise, wie der Außenkranz 67) stillsteht, wenn die beiden Sonnenräder 61 und 63 und damit auch die beiden Wellenenden 27 und 29 mit genau der gleichen Drehzahl umlaufen. Die Signalscheibe 59 nimmt dabei eine vorgegebene Nullstellung ein, wenn die beiden Wellenenden 27 und 29 auch die gleiche Winkellage zueinander aufweisen.
Die gesamte Übersetzung zwischen den Wellenenden 27 und 29 und der Signalscheibe 59, d. h. das Produkt aus der Übersetzung innerhalb des Räderumlaufgetriebes und derjenigen der Riemenscheiben 39, 47 bzw. 41, 49, ist nun gleich der Übersetzung zwischen der Längswelle 13 und den Zylindern der Druckwerke 5 bzw. den Baugruppen des Falzwerkes 11 gewählt. Dies bedeutet, daß die Signal-
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scheibe 59 gerade mit Zylinderdrehzahl umläuft, wenn das mit dem Falzwerk 11 verbundene Wellenende 29 stillsteht, oder mit (etwa durch einen Hilfsmotor im Falzwerk 11 erzeugter) Falzwerksdrehzahl, nur gegenläufig dazu, wenn das Wellenende 27 infolge Stillstandes des Hauptmotors 17 festliegt. Hierdurch wird erreicht, daß die Signalscheibe 59 gerade eine Umdrehung gemacht hat, wenn sich auch die Druckwerkszylinderwelle einmal (gegenüber der stillstehenden Falzwerkswelle) gedreht hat (oder wenn sich die Falzwerkswelle einmal gegenüber der Druckwerkswelle gedreht hat), und damit Druckwerkswelle und Falzwerkswelle wieder miteinander synchron sind. Die Längswelle 13 hat dabei in dem gewählten Beispiel vier Umdrehungen gemacht.
Die Signalscheibe 59 am Ausgang des Summiergetriebes vermag also zweierlei: Infolge des symmetrischen Aufbaues des Summiergetriebes 55 und des Festlegens des einen Außenkranzes €7 zeigt sie durch ihren Stillstand in der Nullstellung das Übereinstimmen der Drehzahlen an ihren beiden Eingängen (und damit auch der Drehzahlen der Druckwerkszylinder- und der Falzwerkswelle) an und infolge der geeignet gewählten übersetzung auch die Übereinstimmung der Winkellagen der Druckwerkszylinder- und der Falzwerkswelle, somit also den genauen Synchronismus zwischen Druckwerkszylinder- und Falzwerkswelle.
Die Signalscheibe 59 kann in einfacher Weise dazu verwendet werden, einer Bedienungsperson (durch Stillstand in ihrer Nullstellung) den geeigneten ExnkuppelZeitpunkt optisch anzuzeigen, so daß diese das Einkuppeln von Hand auslösen kann. Besonders vorteilhaft läßt sich die Zy-
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linderweiterlauf-Kupplung jedoch auch noch zur selbsttätigen Auslösung des Einkuppelvorganges einsetzen. Hierzu weist die Signalscheibe 59 in der Nähe ihres Randes zwei Markierungen in Form von elektrischen Dämpfungselementen 75 und 77 auf, die von zwei Fühlern in Form von sogenannten Initiatoren 79 und 81 abgetastet werden. Die Initiatoren 79 und 81 werden von einer Logikeinheit 83 aus über Zuleitungen 85 und 87 mit höherfrequentem Wechselstrom gespeist und bei Annäherung der Dämpfungselemente 75 und 77 durch Energieübertragung an diese bedämpft, was sich über die Zuleitungen 85 und 87 wieder der Logikeinheit 83 mitteilt.
Sobald nun die Initiatoren 79 und 81 die Dämpfungselemente 75 und 77 erfaßt und damit die Nullstellung der Signalscheibe 59 festgestellt haben, löst die Logikeinheit 83 über eine Zuleitung 89 die Magnetkupplung 35 durch Erregung von deren Magnetspule 37 aus, so daß die Zahnscheiben 31 und 33 miteinander in Eingriff gelangen. Gleichzeitig beeinflußt die Logikeinheit 83 dabei eine an einem Drehstromnetz 91 liegende Steuereinheit 93, durch welche die Drehzahl des Hauptmotors 17 vermindert wird.
Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß das Dämpfungselement 75 eine größere Ausdehnung hat als das Dämpfungselement 77, so daß der Initiator 79 früher anspricht als der Initiator 81. Der Initiator 79 bewirkt nun, daß bei seiner Beeinflussung durch das Dämpfungseiement 75 der Hauptmotor 17 in einen sogenannten Schleichgang umgeschaltet und der andere Initiator 81 erst wirksam gemacht wird. Sobald dann auch dieser von seinem Dämpfungselement 77 bedämpft wird, erfolgt die Auslösung des
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Kuppelvorganges und zweckmäßigerweise auch kurz zuvor eine weitere Verringerung der Drehzahl des Hauptmotores 17 bis zu einem schrittweisen Antrieb.
Zur Anzeige, ob der von der Logikeinheit 83 unter Steuerung des Initiators 81 ausgelöste Kuppelvorgang auch tatsächlich erfolgt ist, dient ein weiterer Initiator 95, der am Rande der axial beweglichen Zahnscheibe 33 angebracht ist und entweder von dieser oder von einem zusätzlich angebrachten Dämpfungselement bedämpft wird, wenn die Zahnscheibe 33 axial in den Eingriff mit der Zahnscheibe 31 verschoben worden ist. Der Initiator 95 ist über eine Zuleitung 97 mit der Logikeinheit 83 verbunden und zeigt über diese den jeweiligen Kuppelzustand der Bedienungsperson an einem Schaltpult 99 an. Gegebenenfalls kann durch den Initiator 95 auch noch ein weiterer Kupplungsversuch ausgelöst werden.
In Fig. 3 ist die in Fig. 2 in zwei gestrichelten Kästen eingerahmte Zylinderweiterlauf-Kupplung 23 im Detail dargestellt. Auf den beiden Wellenenden 27 und 29 sind zwei Kupplungshälften 101 und 103 angebracht, welche an ihren Stirnseiten die feste Zahnscheibe 31 bzw. die axial bewegliche Zahnscheibe 33 mit stirnseitiger Verzahnung 105 tragen. Die Zahnscheibe 33 ist unter dem Einfluß der Magnetspule 37 der Magnetkupplung 35 in axialen Zahnschienen 107 bis in den Eingriff mit der festen Zahnscheibe 31 verschiebbar. Die Magnetspule 37 ist dabei in einem ortsfesten Teil 109 der Magnetkupplung 35 gehaltert.
Das Summiergetriebe 55 mit den Sonnenrädern 61 und 63, den Außenkränzen 65 und 67 und dem Steg 69 mit den Planeten-
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rädern 71 und 73 (von denen hier jeweils zwei von vier oder sechs vorhandenen dargestellt sind) ist über die Riemenscheiben 39, 47 und 41, 49 sowie die beiden Zahnriemen 43 und 45 mit den beiden Kupplungshälften 101 und 103 und über diese mit den beiden Wellenenden 27 und 29 verbunden.
Der feststehende Außenkranz 67 wird von einem Teil eines ortsfesten Gehäuses 111 des Summiergetriebes 55 gebildet. Die Signalscheibe 59 ist über die Ausgangswelle 57 mit dem beweglichen Außenkranz 65 verbunden. Sie trägt an ihrem Rande die Dämpfungselemente 75 und 77, welche mit den beiden Initiatoren 79 und 81 für die Anzeige der Kuppelstellung zusammenwirken, die an dem Gehäuse 111 befestigt sind.
Am Rande der axial beweglichen Zahnscheibe 33 ist in axialer Richtung der dritte Initiator 95 zur Anzeige des Kuppelzustandes derart angeordnet, daß er von der Zahnscheibe 33 bedämpft wird, wenn diese in die Zahnscheibe 31 eingefallen ist.
Die Anordnung nach Fig. 3 hat den Vorteil, besonders kompakt zu bauen, weil das Summiergetriebe 55 als Räderumlaufgetriebe die erforderliche übersetzung (von 1 : 4 im vorliegenden Falle) auf kleinstem Raum zu realisieren gestattet und als doppelt ausgeführtes Getriebe an beiden Eingangswellen 51 und 53 das gleiche übersetzungsverhältnis (von 1:1) und damit platzsparende übersetzungsgetriebe gestattet.
In Fig. 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem - bei sonst gleichem Aufbau - das Summiergetriebe 55 als einfaches Räderumlaufgetriebe 113 ausgebildet ist.
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Es weist nur ein Sonnenrad 115, einen beweglichen Außenkranz 117 und ein in einem umlaufenden Steg 119 gelagertes Planetenrad 121 auf. Sein Sonnenrad 115 ist mit der Riemenscheibe 47 (und darüber mit dem Wellenende 27) und sein Steg 119 mit der Riemenscheibe 49 (und darüber mit dem Wellenende 29) verbunden. Der Außenkranz 117 trägt die Signalscheibe 59 mit ihren auf die Initiatoren 79 und 81 einwirkenden. Dämpfungselementen 75 und 77.
Das Räderumlaufgetriebe 113 ist einfacher aufgebaut als das Summiergetriebe 55, erfordert aber mehr Platz, weil es wegen der unterschiedlichen übersetzung zwischen Sonnenrad 115 und Außenkranz 117 einerseits und zwischen Steg 119 und Außenkranz 117 andererseits an seinen Eingangswellen 51 und 53 unterschiedliche Übersetzungen und damit mindestens an einer Eingangswelle ein zusätzliches Übersetzungsgetriebe benötigt. Außerdem ist wegen der auftretenden Richtungsumkehr an einer Eingangswelle ein zusätzliches Umkehrgetriebe erforderlich, wenn die beiden Wellenenden 27 und 29 gleichen Drehsinn besitzen sollen.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem wiederum nur das Summiergetriebe 55 anders ausgebildet, der sonstige Aufbau aber wie in Fig. 2 gezeigt ist. Hier besteht das Summiergetriebe aus einem Räderumlaufgetriebe 123 mit zwei Sonnenrädern 125 und 127 und einem in einem umlaufenden Steg 129 geführten Planetenradpaar 131, dessen Planetenräder 133 und 135 drehfest miteinander verbunden sind und verschiedene Durchmesser aufweisen. Eines der beiden Sonnenräder 125 und 127, das in der Zeichnung rechte Sonnenrad 127, ist mit der Riemenscheibe 47 (und darüber mit dem Wellenende 27) und der Steg 129 mit
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der Riemenscheibe 49 (und darüber mit dem Wellenende 29) verbunden. Das andere Sonnenrad 125 trägt die Signalscheibe 59 mit ihren die Initiatoren 79 und 81 beeinflussenden Dämpfungselementen 75 und 77.
Das Räderumlaufgetriebe 123 ist ebenfalls sehr einfach aufgebaut. Es gestattet relativ wenig unterschiedliche Übersetzungen an seinen Eingangswellen 51 und 53 und damit einen verhältnismäßig geringen Platzbedarf für ein zusätzliches Übersetzungsgetriebe an mindestens einer Eingangswelle, sofern nicht ein verschiedener Drehsinn an den beiden Wellenenden 27 und 29 oder ein zusätzliches Umkehrgetriebe in Kauf genommen wird.
In den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen enthält die Wellenkupplung wegen der relativ großen zu übertragenden Drehmomente eine eigene Magnetkupplung 35 mit zwei ineinander formschlüssig eingreifenden Zahnscheiben 31 und 33. Es ist jedoch auch denkbar, die Kupplung der beiden Wellenenden 27 und 29 in überaus einfacher Weise dadurch vorzunehmen, daß beim Erreichen der Nullstellung der Signalscheibe 59, was wie zuvor der Logikeinheit 83 durch die Initiatoren 79 und 81 angezeigt wird, die Signalscheibe 59 oder ein anderes an der Ausgangswelle 57 des Summiergetriebes 55 (oder des Räderumlaufgetriebes 113 bzw. 123) angebrachtes Teil, beispielsweise durch formschlüssiges Verbinden mit einem Gehäuse des Summiergetriebes, unverdrehbar festzulegen, so daß hierdurch ein synchroner Weiterlauf erzwungen wird.
Dieses Vorgehen hat den Vorteil geringeren Platzbedarfes, erfordert aber eine stärkere Dimensionierung des ohnehin aufwendigeren Summiergetriebes.
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Claims (1)

  1. PB 2950/1362 - Jf-T -
    12.12.78
    Patentansprüche:
    .) Wellenkupplung, insbesondere für den Antrieb von Rollen-Rotations-Druckmaschinen, mit einer Synchronisiervorrichtung, welche ein formschlüssiges Kuppeln zweier Wellenenden unter vorgegebenen Verdrehwinkeln gestattet,
    dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellenenden (27, 29) mit den Operanden-Eingangswellen (51, 53) eines Rotations-Summiergetriebes (55) zumindest mittelbar verbunden sind, dessen Resultats-Ausgangswelle (57) mit einer Signalscheibe (59) versehen ist, und daß die Übersetzungen zwischen den Wellenenden (27, 29) und der Signalscheibe (59) nach Größe und Richtung so gewählt sind, daß die Signalscheibe (59) für jeden der vorgegebenen Verdrehwinkel gerade eine volle Umdrehung macht.
    2. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden Wellenenden (27, 29) über ein Übersetzungsgetriebe (39 bis 49) mit seiner Eingangswelle (51, 53) verbunden ist.
    3. Wellenkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der beiden Wellenenden (27, 29) über ein Umkehrgetriebe mit seiner Eingangswelle (51, 53) verbunden ist.
    4. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswelle (57) über ein Übersetzungsgetriebe mit der Signalscheibe (59) verbunden ist.
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    ORIGINAL INSPECTEO
    5. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Summiergetriebe (55, 113, 123) ein Räderumlaufgetriebe ist.
    6. Wellenkupplung nach Anspruch 5, bei welchem das Räderumlaufgetriebe (113) ein Sonnenrad (115), einen innenverzahnten Außenkranz (117) und einen Steg (119) mit einer Anzahl in das Sonnenrad (115) und den Außenkranz (117) eingreifender Planetenräder (121) aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Wellenende (27) über Getriebeelemente (39, 43, 47) mit dem Sonnenrad (115), das andere Wellenende (29) über Getriebeelemente (41, 45, 49) mit dem Steg (119) und die Signalscheibe (59) mit dem Außenkranz (117) verbunden ist.
    7. Wellenkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Räderumlaufgetriebe (123) zwei Sonnenräder (125, 127) und einen Steg (129) mit einer Anzahl in beide Sonnenräder (125, 127) eingreifender Planetenradpaare (131) aufweist, wobei die beiden Planetenräder (133, 135) jedes Planetenradpaares (131) drehfest miteinander verbunden sind,
    und daß ein Wellenende (27) über Getriebeelemente (39, 43, 47) mit einem Sonnenrad (127), das andere Wellenende (29) über Getriebeelemente (41, 45, 49) mit dem Steg (129) und die Signalscheibe (59) mit dem anderen Sonnenrad (125) verbunden ist.
    8. Wellenkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Räderumlaufgetriebe (55) zwei Sonnenräder (61, 63), zwei innenverzahnte Außenkränze (657 67)
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    und einen Steg (69) mit einer Anzahl jeweils in ein Sonnenrad (61, 63) und einen Außenkranz (65, 67) eingreifender Planetenräder (71, 73) aufweist, daß jedes Wellenende (27, 29) mit einem Sonnenrad (61, 63) und die Signalscheibe (59) mit einem Außenkranz (65) verbunden ist
    und daß der andere Außenkranz (67) in einem ortsfesten Gehäuse (111) der Wellenkupplung unverdrehbar festgelegt ist.
    9. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kuppelvorrichtung zum Verbinden der beiden Wellenenden (27, 29) vorgesehen ist, welche bei ihrer Auslösung die Ausgangswelle (57) des Summiergetriebes (55) in einem ortsfesten Gehäuse (111) der Wellenkupplung unverdrehbar festlegt.
    10. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kuppelvorrichtung (31 bis 37, 101 bis 109) zum Verbinden der beiden Wellenenden (27, 29) vorgesehen ist, welche bei ihrer Auslösung zwei auf den beiden Wellenenden (27, 29) gleichachsig und unverdrehbar befestigte Zahnscheiben (31, 33), von denen zumindest eine (33) axial verschiebbar ist, miteinander in Eingriff bringt.
    11. Wellenkupplung nach Anspruch 9 oder 1O, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung (83, 93) mit einem ersten ortsfesten Fühler (81) vorgesehen ist, welcher geeignet ist, eine auf der Signalscheibe (59) angebrachte erste Markierung (77) abzutasten und über die Steuervorrichtung (83, 93) die Kuppelvorrichtung (31 bis 37, 101 bis 109) auszulösen.
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    12. Wellenkupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (83, 93) einen zweiten ortsfesten Fühler (79) aufweist, welcher geeignet ist, eine auf der Signalscheibe (59) angebrachte zweite Markierung (75) abzutasten,
    den ersten Fühler (81) wirksam zu machen und über die Steuervorrichtung (83, 93) die Drehzahl mindestens eines Antriebsmotores (17) für eines (27) der beiden Wellenenden (27, 29) zu vermindern.
    13. Wellenkupplung nach Anspruch 10 und 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (83, 93) einen dritten ortsfesten Fühler (95) aufweist, welcher geeignet ist, eine auf einer axial verschiebbaren Zahnscheibe (33) angebrachte dritte Markierung abzutasten
    und über die Steuervorrichtung (83, 93) die Drehzahl mindestens eines Antriebsmotores (17) für eines (27) der beiden Wellenenden (27, 29) zu erhöhen.
    14. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Winkelstellung der Signalscheibe (59) gegenüber der Ausgangswelle (57) des Summiergetriebes (55) einstellbar ist.
    030025/0395
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