CH640109A5 - Method for preventing attack by rusts - Google Patents

Method for preventing attack by rusts Download PDF

Info

Publication number
CH640109A5
CH640109A5 CH198379A CH198379A CH640109A5 CH 640109 A5 CH640109 A5 CH 640109A5 CH 198379 A CH198379 A CH 198379A CH 198379 A CH198379 A CH 198379A CH 640109 A5 CH640109 A5 CH 640109A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
copper
component
weight
composition according
contained
Prior art date
Application number
CH198379A
Other languages
English (en)
Inventor
Jacques Lanz
Original Assignee
Sandoz Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz Ag filed Critical Sandoz Ag
Publication of CH640109A5 publication Critical patent/CH640109A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
    • A01N59/16Heavy metals; Compounds thereof
    • A01N59/20Copper

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Anwendung von fungiziden Mischungen gegen Rostpilze.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Verhütung von Rostpilzbefall oder zur Bekämpfung von Rostpilzen bei Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzen mit einer pilzbekämpfenden wirksamen Menge von s a) 2-Cyano-N-[(äthylamino)carbonyl]-2-(methoxy-imino)-acetamid und b) mindestens einer Kupfer-Verbindung, z.B. einer oder mehrerer schwerlöslicher Kupfer-Fungizide, behandelt werden.
io Mit schwerlöslichen Kupfer-Fungiziden sind Kupfer-Verbindungen gemeint, die eine gute Haftung und Regenbeständigkeit aufweisen. Beispiele von schwerlöslichen Kupfer-Fungiziden sind Kupfer(II)carbonat, Kupfer(II)calcium-sulfat, Kupfer(II)calciumoxychlorid, Tetrakuprioxychlorid, 15 Bordeaux-Brühe, Burgunder Brühe, Kuprooxid, Kuprihydroxid, Kupfer(II)oxychlorid und Gemische davon, insbesondere Kuprooxid, Kupfer(II)oxychlorid, Kuprihydroxid und ein Gemisch von Kupfer(II)calciumsulfat und Kupfer(II)oxychlorid.
20 Beispiele anderer Kupfer-Verbindungen sind Kupferkomplexe, wie [Cu(N(CH2CH2OH)3}] (OH)2-Kupfertri-ethanolaminhydroxid, vertrieben unter dem Handelsnamen K-Lox, und [Cu(H2NCH2CH2NH2)2]S04-bis(Ethylen-diamin)kupfer(II)sulfat, vertrieben unter dem Handels-25 namenKomeen.
Vorzugsweise verwendet man pro Hektare zu behandelnder Fläche eine Menge von 50 bis 500 g, insbesondere 100 bis 250 g, an Komponente a) und 500 bis 5000 g, insbesondere 1000 bis 3000 g Kupfer, enthalten in Komponente b). 30 Das Gewichtsverhältnis Komponente a) : Kupfer, enthalten in Komponente b), beträgt für die Verwendung im er-findungsgemässen Verfahren vorzugsweise 1:1 bis 100, insbesondere 1: 2 bis 50, wobei das Gewichtsverhältnis 1: 5 bis 20 besonders bevorzugt ist.
35 Rostpilze, gegen welche das Verfahren der Erfindung besonders wirkungsvoll ist, umfassen diejenigen der Art Hemi-leia, bei Pflanzen wie Kaffee, z.B. Hemileia vastatrix, diejenigen der Art Puccinia, bei Pflanzen wie Getreide (z.B. Weizen, Gerste), z.B. Puccinia striiformis, oder bei Zierpflanzen, 40 z.B. Puccinia pelargoni! (bei Geranien) oder Puccinia antir-rhini (bei Löwenmaul), diejenigen der Art Melampsora bei Pflanzen wie Flachs, z.B. Melampsora lini, diejenigen der Art Phakopsora bei Pflanzen wie der Sojabohne, z.B. Pha-kopsora pachyshisi, und diejenigen der Art Uromyces auf 45 Pflanzen wie Bohnen, z.B. Uromyces appendiculatus.
Die Komponenten werden vorzugsweise als Mischung in Form eines wässrigen Sprays oder eines Konzentrates auf Basis von Öl appliziert.
Die Formulierungen können Tenside, wie Netzmittel und so Dispersionsmittel, enthalten, insbesondere die Formulierungen, die als wässriger Spray angewendet werden, wie wasserlösliche Konzentrate und benetzbare Pulver.
Benetzbare Pulverformulierungen können z.B. erhalten werden durch Mischung der aktiven Komponenten mit ge-55 eigneten festen Trägern, beispielsweise Ton, wie Attapulgit oder Kaolin, Calciumcarbonat, Silica, zusammen mit Dispersions- und Netzmitteln und gewünschtenfalls Formulierungsbestandteilen, wie Antischaummittel.
Beispiele geeigneter Dispersions- und Netzmittel sind 6o z.B. Tenside, wie das Kondensationsprodukt von Formaldehyd mit Naftalensulfonat, Alkylarylsulfonate, Lignin-sulfonat und das Reaktionsprodukt eines Alfcylphenols mit Ethylenoxid.
Wasserlösliche Konzentrate (die sogenannten «flow-65 ables») können z.B. hergestellt werden durch Dispersion der vorgemahlenen aktiven Komponenten in Wasser, das Tenside, Frostschutzmittel, Verdickungsmittel und gewünschtenfalls Antischaummittel enthält.
Beispiele geeigneter Tenside sind Ligninsulfonate, äth-oxylierte Alkylphenole, äthoxylierte ölige Alkohole, Phosphorsäureester von äthoxylierten Alkylphenolen oder von äthoxylierten öligen Alkoholen.
Beispiele geeigneter Frostschutzmittel sind z. B. Ethylen-glykol, Propylenglykol.
Geeignete Verdickungsmittel sind z. B. Xanthangummi, Methylencellulose, Hydroxyethylcellulose, Attapulgit, Hec-torit, chemisch modifizierte Montmorillonite, Bentonite.
Ein alternatives Verfahren zur Herstellung von Suspensionskonzentraten besteht darin, dass man zunächst einen Schlamm herstellt durch Mischung von Wasser mit Ten-siden, Verdickungsmitteln und gewünschtenfalls mit Frostschutzmitteln und Emulgatoren. Dieser Schlamm wird dann gemischt mit den aktiven Komponenten und anschliessend nassgemahlen mit Hilfe von z.B. einer Perlmühle, bis die Teilchengrösse 5 micron oder kleiner ist.
Im allgemeinen enthalten die konzentrierten Formulierungsformen zwischen 1 und 90 Gewichtsprozenten der aktiven Komponenten gemäss der Erfindung, vorzugsweise zwischen 5 und 50 Gewichtsprozenten. Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,01 und 90 Gewichtsprozenten an aktiven Komponenten, vorzugsweise zwischen 0,1 und 20 Gewichtsprozenten.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Herstellung der Formulierungen. Die angegebenen Teile entsprechen Gewichtsteilen.
Beispiel A:
Wasserlösliches Konzentrat
3 Gewichtsteile an Komponente a) und 25 Gewichtsteile Kupfer (Cu), enthalten in Komponente b), bestehend aus z. B. 20,9 Gewichtsteilen Kupfer(II)calciumsulfat und 33,7 Gewichtsteilen Kupfer(II)oxychlorid werden gemischt mit einer vorher zubereiteten Lösung von 25,1 Gewichtsteilen Wasser, 0,2 Gewichtsteilen Xanthangummi, 6 Gewichtsteilen Propylenglykol, 10 Gewichtsteilen Ligninsulfonat, 0,7 Gewichtsteilen Natriumlaurylsulfat und 0,4 Gewichtsteilen Antischaum «Emulsion B» (Handelsprodukt von Dow Corning, USA).
Der so erhaltene Schlamm wird gemahlen in einer Perlmühle (z.B. Dynomühle), bis die Teilchengrösse hauptsächlich weniger als 5 micron beträgt.
Das so erhaltene Suspensionskonzentrat kann als solches oder nach Verdünnung mit Wasser verwendet werden.
Beispiel B:
Benetzbares Pulver
3 Gewichtsteile an Komponente a), 30 Gewichtsteile Kupfer, enthalten in Komponente b) (bestehend aus z.B. 25,1 Gewichtsteilen Kupfer(II)calciumsulfat und 40,4 Gewichtsteilen Kupfer(II)oxychlorid), 0,5 Gewichtsteile
640109
Natriumlaurylsulfat und 4 Gewichtsteile Ligninsulfonat werden mit 27 Gewichtsteilen Ton gemischt und gemahlen, bis die Teilchengrösse 10 micron beträgt.
Beispiel C:
Benetzbares Pulver Analog zu Beispiel B werden 10 Gewichtsteile an Komponente a), 50 Gewichtsteile Kupfer, enthalten in Komponente b) (bestehend aus z. B. 59 Gewichtsteilen technischem Cuproxid), 1 Gewichtsteil Natriumlaurylsulfat, 15 Gewichtsteile Natriumligninsulfonat und 15 Gewichtsteile Kaolin verarbeitet.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird durch die folgende Prüfmethode illustriert:
Bohnenrostpilz (Uromyces appendiculatus): Phaseolus vulgaris (Bohnenpflanzen) werden in einem Gemisch, bestehend aus Torf und Sand, in Plastiktöpfen mit einem Durchmesser von 6 cm während 9 Tagen gezüchtet. Die Pflanzen werden besprüht mit einer wässrigen Sprühlösung, welche 0,0008 bis 0,05% an aktiven Bestandteilen, formuliert gemäss Beispiel A, B oder C, enthält. Die Behandlung besteht aus einem Besprühen des Blätterwerkes, so dass die Lösung beinahe von den Blättern herabläuft.
Nach dem Trocknen werden die Pflanzen mit einer Sporensuspension (500 000 bis 700 000 Sporen pro ml) geimpft und während 7 Tagen in einer Brutkammer bei einer relativen Feuchtigkeit von 100% und bei 21 °C bebrütet.
Die Wirksamkeit der Behandlung mit den aktiven Komponenten wird festgestellt mittels eines Vergleiches der Anzahl der gebildeten Pusteln pro Blatt mit Test-Pflanzen, welche ähnlich geimpft und mit der gleichen Menge einer der Komponenten a) oder b) behandelt wurden.
Für jede der Formulierungen gemäss Beispiel A, B und C wurde eine signifikant synergistische Wirkung gegen Rostpilze beobachtet.
Analoge Resultate wurden beobachtet, wenn das Kupfer eingesetzt wurde in Form von Kuprihydroxid, Kupfer(II)-carbonat, Tetrakuprioxychlorid, Kupfer(II)calciumoxy-chlorid, Mischungen der oben genannten Kupferfungizide, K-Lox und Komeen.
Ähnliche gute Resultate wurden in einem analogen Versuch mit den folgenden Pflanzen/Fungus-Systemen erhalten: Kaffee: Kaffeeblattrostpilz (Hemileia vastarix)
Weizen: Schwarzstengelrostpilz (Puccinia graminis) Weizen: Braunblattrostpilz (Puccinia recondita)
Weizen: Gelber oder Streifenrostpilz (Puccinia striifor-mis)
Flachs: Flachsrostpilz (Melampsora lini)
Pelargonium: Pelargoniumrostpilz (Puccinia pelargonii-zonalis)
Snapdragon: Snapdragonrostpilz (Puccinia antirrhini)
3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50

Claims (16)

640 109 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Verhütung von Rostpilzbefall oder zur Bekämpfung von Rostpilzen bei Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzen mit einer pilzbekämpfenden wirksamen Menge von a) 2-Cyano-N-[(äthylamino)carbonyl]-2-(methoxy-imino)-acetamid und b) mindestens einer Kupfer-Verbindung behandelt werden.
2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente b) eine oder mehrere schwerlösliche Kupfer-Fungizide darstellt.
3. Verfahren gemäss Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das schwerlösliche Kupfer-Fungizid Kupfer(II)calciumoxychlorid, Tetrakuprioxychlorid, Bor-deaux-Brühe, Burgunder Brühe, Kuprooxid, Kuprihydro-xid, Kupfer(II)oxychlorid oder ein Gemisch davon ist.
4. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schwerlösliche Kupfer-Fungizid Kupfertri-ethanolaminhydroxid oder bis(Ethylendiamin)kupfer-(Il)sulfat ist.
5. Verfahren gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das schwerlösliche Kupfer-Fungizid Kuprooxid, Kupfer(II)oxychIorid, Kuprihydroxid oder ein Gemisch von Kupfer(II)calciumsuIfat und Kupfer(II)oxychlorid ist.
6. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man pro Hektare zu behandelnder Fläche eine Menge von 50 bis 500 g an Komponente a) und 500 bis 5000 g Kupfer, enthalten in Komponente b), verwendet.
7. Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man pro Hektare zu behandelnder Fläche eine Menge von 100 bis 250 g an Komponente a) und 1000 bis 3000 g Kupfer, enthalten in Komponente b), verwendet.
8. Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man die Rostpilz-Infektion in Kaffee oder Getreide verhütet oder bekämpft.
9. Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es die Komponenten a) und b) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5 enthält.
10. Mittel gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis Komponente a) : Kupfer, enthalten in Komponente b), 1: 1 bis 100 ist.
11. Mittel gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis Komponente a) : Kupfer, enthalten in Komponente b), 1:2 bis 50 ist.
12. Mittel gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis Komponente a) : Kupfer, enthalten in Komponente b), 1: 5 bis 20 ist.
13. Mittel nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es zwischen 1 und 90 Gewichtsprozenten an aktiven Komponenten a) und b) enthält.
14. Mittel gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass es zwischen 5 und 50 Gewichtsprozenten an aktiven Komponenten a) und b) enthält.
15. Mittel nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es zwischen 0,01 und 90 Gewichtsprozenten an aktiven Komponenten a) und b) enthält.
16. Mittel gemäss Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass es zwischen 0,1 und 20 Gewichtsprozenten an aktiven Komponenten a) und b) enthält.
CH198379A 1978-03-06 1979-02-28 Method for preventing attack by rusts CH640109A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB877278 1978-03-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH640109A5 true CH640109A5 (en) 1983-12-30

Family

ID=9858988

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH198379A CH640109A5 (en) 1978-03-06 1979-02-28 Method for preventing attack by rusts

Country Status (6)

Country Link
BR (1) BR7901354A (de)
CH (1) CH640109A5 (de)
DE (1) DE2907871A1 (de)
FR (1) FR2419025A1 (de)
IT (1) IT7920782A0 (de)
NL (1) NL7901706A (de)

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK333276A (da) * 1975-09-11 1977-03-12 Du Pont Fungicide, substituerede 2-cyanoacet-amidderivater
GB1470740A (en) * 1975-11-18 1977-04-21 Du Pont Fungicides

Also Published As

Publication number Publication date
BR7901354A (pt) 1979-10-02
IT7920782A0 (it) 1979-03-06
FR2419025A1 (fr) 1979-10-05
DE2907871A1 (de) 1979-09-20
NL7901706A (nl) 1979-09-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH677998A5 (de)
EP1517609A1 (de) Fungizide wirkstoffkombinationen
AT393437B (de) Verfahren zur bekaempfung von pilzkrankheiten von pflanzen und fungizides mittel
DE1006203B (de) Selektiv wirkendes Unkrautbekaempfungsmittel
DE3442800C2 (de) Stabilisierte Fungicide auf der Basis von Aluminiumfosetyl und eines Produkts auf Kupferbasis
EP0048997B1 (de) Fungizide Mittel, enthaltend heterocyclische Verbindungen und die Herstellung und Verwendung solcher Mittel
EP0495748A1 (de) Akarizide Mittel
DE2736892C2 (de)
CH640109A5 (en) Method for preventing attack by rusts
DE3210188A1 (de) Fungizide zusammensetzung auf basis von 1-isopropyl-carbamoyl-3-(3,5-dichlorphenyl)-hydantoin
DE2034695A1 (de) Substituierte 3,4 Dihydro 1H-2,1,3benzothiadiazino 2,2 dioxide mit pestizider Wirkung
DE2648705C2 (de)
DE3301281A1 (de) Neue fungicide und ihre verwendung
DE3326664C2 (de)
DE2655407C2 (de)
DE2521405B2 (de) Fungizid
DD260644A5 (de) Fungizide zusammensetzungen und ihre verwendung
CH670932A5 (de)
DE2912491A1 (de) Fungizides mittel und dessen verwendung
DE1903169C (de) Fungizides Mittel
DE1212777B (de) Fungitoxische Mittel
DE2842281A1 (de) Insektizide zusammensetzungen
DE1197673B (de) Fungizides Mittel
DE3116008A1 (de) Mittel insbesondere zur entblaetterung von pflanzen
DE3637341A1 (de) Herbizide gemische und ihre verwendung zur behandlung von kulturen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased