CH639053A5 - Verfahren zur herstellung von cis-isomeren von alkylcyclohexanolen. - Google Patents

Verfahren zur herstellung von cis-isomeren von alkylcyclohexanolen. Download PDF

Info

Publication number
CH639053A5
CH639053A5 CH238779A CH238779A CH639053A5 CH 639053 A5 CH639053 A5 CH 639053A5 CH 238779 A CH238779 A CH 238779A CH 238779 A CH238779 A CH 238779A CH 639053 A5 CH639053 A5 CH 639053A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
catalyst
cis
ruthenium
tert
hydrogenating
Prior art date
Application number
CH238779A
Other languages
English (en)
Inventor
Mituyoshi Oshima
Jun Yoshimoto
Original Assignee
Shinetsu Chem Ind Co
Sankyo Kagaku Kk
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shinetsu Chem Ind Co, Sankyo Kagaku Kk filed Critical Shinetsu Chem Ind Co
Publication of CH639053A5 publication Critical patent/CH639053A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/17Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by hydrogenation of carbon-to-carbon double or triple bonds
    • C07C29/19Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by hydrogenation of carbon-to-carbon double or triple bonds in six-membered aromatic rings
    • C07C29/20Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by hydrogenation of carbon-to-carbon double or triple bonds in six-membered aromatic rings in a non-condensed rings substituted with hydroxy groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2601/00Systems containing only non-condensed rings
    • C07C2601/12Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
    • C07C2601/14The ring being saturated

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung des cis-Isomeren eines Alkylcyclohexanols, bei dem man als Ausgangsmaterial ein Alkylphenol verwendet und dieses einer katalytischen Hydrierung mit Wasserstoff unterwirft. Im erfindungsgemässen Verfahren sind die Ausbeuten an dem cis-Isomeren relativ zu derjenigen an dem trans-Isomeren wesentlich erhöht.
Alkylcyclohexanole sind nützliche Verbindungen als Zwischenprodukte für die Synthese verschiedener Arten von Duftstoffen, Medikamenten und anderen organischen Chemikalien. Von beiden Stereoisomeren der Alkylcyclohexanole, nämlich den eis- und trans-Isomeren, ist das cis-Isomere insbesondere nützlich als Duftstoff an sich oder als Zwischenprodukt für die Synthese von Stoffen. Dementsprechend ist es ein wichtiges Problem in der organischen Synthesetechnologie ein Alkylcyclohexanolprodukt zu erhalten, welches reich an cis-Isomere ist.
Alkylcyclohexanole werden üblicherweise am einfachsten durch katalytische Hydrierung der entsprechenden Alkyl-phenole mit Wasserstoff dargestellt, und verschiedene Verbesserungen wurden bisher beschrieben, die sich auf die Verbesserung der cis/trans-Selektivität beziehen, und unter diesen Verbesserungsvorschlägen befindet sich eine Verfahrensweise, welche einen Rhodiumkatalysator anwendet, beispielsweise metallisches Rhodium, Rhodium-Platin und
Rhodium-Ruthenium, die auf bestimmten Katalysatorträgermaterialien aufgebracht sind, wie z.B. Kohlenstoff 45 und ähnliches (siehe dazu beispielsweise die japanische Patentschrift Nr. 42-13 938 und die US-Patentschrift Nr. 2 927 127). Jedoch ist diese Rhodium-katalysierte Hydrierung nachteilig, und zwar nicht nur aufgrund der wesentlichen Kosten des Rhodiums, sondern auch aufgrund so der geringen Selektivität für die Bildung des cis-Isomeren speziell dann, wenn die Hydrierungsreaktion bei erhöhter Temperatur ausgeführt wird, um die Reaktionsgeschwindigkeit zu erhöhen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass der Katalysator eine nicht zufriedenstellende Dauerhaftigkeit 55 der Aktivität aufweist, wenn der Katalysator in einer Vielzahl von Durchgängen angewandt werden soll.
Zusätzlich enthalten die Reaktionsprodukte die bei der Rhodium-katalysierten Hydrierung von Alkylphenolen entstandenen grossen Mengen Alkylbenzole als Zersetzungs-6o produkte der Hydrierungsreaktion wie auch wesentliche Mengen unidentifizierte Verunreinigungen mit darausfolgenden niedrigen Ausbeuten der angestrebten Alkylcyclohexanole bezogen auf die Ausgangsmaterialien der Alkyl-phenole. Dementsprechend ist die nachfolgende Reinigung 65 schwierig, insbesondere, wenn Alkylcyclohexanole in der Parfumerie eingesetzt werden sollen. All dies macht es fraglich, ob die Rhodium-katalysierte Hydrierung für industrielle Anwendung geeignet ist.
Ein anderer Zugang zur Verbesserung des cis/trans-Ver-hältnisses von Alkylcyclohexanol ist die Anwendung von Rutheniumkatalysator, wie dies beschrieben ist bei Maruzen Sekiyu Giho (Technical Bulletin of Maruzen Petroleum Co.), Nr. 16, Seiten 77-87 (1971). Gemäss dem dortigen Zitat wird der Rutheniumkatalysator in Form eines Rutheniumoxides angewandt oder ein Rutheniumkatalysator, der auf einem Kohlenstoffträgermaterial aufgebracht ist. Dieses Verfahren der Ruthenium-katalysierten Hydrierung gibt ein verbessertes cis/trans-Verhältnis im Vergleich zur Rhodiumkatalysierten Hydrierungsreaktion, aber die Dauerhaftigkeit der Katalysatoraktivität ist weiterhin nicht zufriedenstellend, wodurch man häufig neue Katalysatoren verwenden muss. Es ist ebenso erwünscht, die Menge an Alkylbenzolen zu vermindern, die als Nebenprodukt entstehen und in den Hydrierungsprodukten enthalten sind, welche nach den oben erwähnten Hydrierungen mit Rutheniumoxid oder Ruthenium/Kohlenstoffkatalysatoren erhalten werden, um das Verfahren von praktischem Wert in der Parfümerietech-nologie zu machen.
Dementsprechend war es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein neuartiges und verbessertes Verfahren zur Herstellung von Alkylcyclohexanolen durch katalytische Hydrierung der entsprechenden Alkylphenole zu entwickeln, bei welchem die Ausbeuten an den erwünschten Alkylcyclohexanolen gegenüber bisher bekannten Verfahren wesentlich verbessert sind und ferner die Selektivität für das cis-Isomere gegenüber der Bildung des trans-Isomeren deutlich erhöht ist.
Überraschenderweise zeigte es sich, dass die angestrebten Ziele dadurch erreicht werden können, indem man die Hydrierung des Alkylphenoles mit Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators durchführt, der Ruthenium enthält und auf einem Aluminiumoxidträgermaterial aufgebracht ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung des cis-Isomeren eines Alkylcyclohexanols der allgemeinen Formel I
OH
worin
R eine Alkylgruppe mit 1 bis und mit 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man ein Alkylphenol der allgemeinen Formel II
OH
worin
R die gleiche Bedeutung aufweist wie in Formel I, mit Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators, der Ruthenium enthält und auf einem Aluminiumoxidträgermaterial aufgebracht ist, unter einem Druck oberhalb des normalen Atmosphärendruckes bei erhöhter Temperatur hydriert.
Beim erfindungsgemässen Verfahren wird gegenüber bisher bekannten Herstellungsverfahren eine gute Selektivität für die Bildung des cis-Isomeren erreicht, und der angewandte Katalysator besitzt eine lange Lebensdauer.
Zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens wird vorzugsweise ein Katalysator verwendet, der 0,1 bis 20 Gew.-% und insbesondere 0,5 bis 10 Gew.-% Ruthenium, bezogen auf das Gesamtgewicht des Katalysators enthält.
639 053
Die Hydrierung des Alkylphenols wird zweckmässigerweise bei einer Temperatur durchgeführt, die im Bereich von 40-200 °C, vorzugsweise 60-180 °C, liegt.
Wie bereits erwähnt, muss bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens unter einem Druck hydriert werden, der oberhalb des normalen Atmosphärendruckes liegt. Zweckmässigerweise beträgt der Druck mindestens 4,903 • 105 Pascal (5 kg/cm2) und vorzugsweise mindestens 9,807 • 105 Pascal (10 kg/cm2).
In den Alkylphenolen der Formel II, die beim erfindungsgemässen Verfahren als Ausgangsmaterial eingesetzt werden, muss der Rest R ein Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sein, nämlich eine Methylgruppe, eine Äthylgruppe, eine Propylgruppe oder eine Butylgruppe, einschliesslich der Isomerengruppen von Propyl und Butyl, d.h. n-Propyl, iso-Propyl, n-Butyl, sec-Butyl, tert-Butyl und iso-Butylgruppen. Die Stelle der Kernsubstitution mit der Alkylgruppe relativ zur phenolischen Hydroxygruppe ist nicht einschränkend, und es sind die ortho-, metha- und para-Stel-lungen möglich. Beispiele für Alkylphenole, die beim erfindungsgemässen Verfahren eingesetzt werden können, sind: 3-MethyIphenoI, 4-Methylphenol, 2-tert-Butylphenol, 4-tert-Butylphenol, 2-ÄthylphenoI und ähnliche.
Der Rutheniumkatalysator, welcher auf einem Aluminiumoxidträgermaterial aufgebracht ist, kann nach üblichem Trocken- oder Nassverfahren, die nach dem Stand der Technik bekannt sind, hergestellt werden. Beispielsweise kann der Aluminiumträger in eine wässrige Lösung von Rutheniumchlorid (RuCl3) eingetaucht werden und danach getrocknet und der Reduktion in einem Wasserstoffstrom oder in Formalin unterworfen werden, wobei das Rutheniumsalz zum Metall reduziert wird. Die Auswahl des Aluminiumoxidträgermaterials ist ebenfalls nicht kritisch. Vorzugsweise soll es eine ausreichend grosse spezifische Oberfläche aufweisen, d.h. im Bereich von etwa 100 bis etwa 300 m2/g und eine feine Teilchengrössenverteilung, so dass das Material durch ein Sieb von 100 Mesh oder noch feiner hindurchtritt.
Die Menge von Ruthenium, welches auf dem Aluminiumoxidträgermaterial aufgebracht ist, variiert im allgemeinen im Bereich von etwa 0,1 bis 20 Gew.-% oder vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Katalysators, da kleinere Mengen, wie oben angeführt, zu ungenügenden katalytischen Wirkungen führen, während grössere Mengen von mehr als 20 Gew.-% ebenso unerwünscht sind, weil sich eine kleinere Aktivität ergibt, obwohl höhere Kosten für den Katalysator entstehen.
Die Menge an Katalysator, die angewandt werden muss, hängt vom Rutheniumgehalt des Katalysators und der erwünschten Reaktionsgeschwindigkeit im Verhältnis zur Art des Ausgangsmaterials an Alkylphenol ab, aber im allgemeinen bewegt sich die Menge im Bereich von etwa 0,01 bis 1,0 Gew.-% Ruthenium, bezogen auf die Menge Alkylphenol.
Bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens kann es vorteilhaft sein, das Alkylphenol, verdünnt mit einem gegenüber der Hydrierung inerten Lösungsmittel, dem Hydrierverfahren zu unterwerfen. Als Beispiele für geeignete Lösungsmittel seien Kohlenwasserstoffe, aliphatische Alkohole oder Mischungen aus aliphatischen Alkoholen und Wasser genannt.
Bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens wird die Hydrierungsreaktion zweckmässigerweise in einem geschlossenen Behälter durchgeführt, beispielsweise in einem Autoklav. In diesem Falle wird zweckmässigerweise zunächst das Alkylphenol als Ausgangsmaterial, zusammen mi' dem Katalysator und gegebenenfalls einem inerten Lö3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
639053
4
sungsmittel in den geschlossenen Behälter eingebracht. Anschliessend wird dann bei dieser Ausführungsart des erfindungsgemässen Verfahrens die Luft im Inneren des Behälters durch Spülen mit einem Inertgas entfernt, und dann wird Wasserstoff in den Behälter eingepresst, bis der erwünschte Druck erreicht ist. Anschliessend wird dann die Reaktionsmischung auf eine vorbestimmte Reaktionstemperatur aufgeheizt. Während die Temperatur ansteigt und man die Reaktionsmischung rührt, beginnt die Hydrierungsreaktion, und der vorausberechnete Druck wird aufrechterhalten, indem man periodisch Wasserstoff nachfüllt, um die Wasserstoffabsorption auszugleichen.
Die Reaktionstemperatur liegt, wie bereits erwähnt, im allgemeinen im Bereich von 40-200 °C und vorzugsweise im Bereich von 60-180 °C, weil höhere Temperaturen als 200 °C unerwünscht sind, weil dann eine verminderte cis/trans-Se-lektivität auftritt, owohl eine höhere Reaktionsgeschwindigkeit erreicht wird. Der Druck von Wasserstoff wird erwünschterweise so hoch wie möglich gehalten, um eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit zu gewährleisten. Die erforderliche Zeit für den Abschluss der Reaktion hängt von der Reaktionstemperatur, vom Wasserstoffdruck, von der Aktivität des Katalysators, von der Art des Alkylphenols und anderen Faktoren ab, aber die Reaktion kann abgebrochen werden, wenn keine weitere Absorption von Wasserstoff mehr auftritt. Eine Reaktionszeit von weniger als 4 Stunden ist üblicherweise ausreichend, um die Reaktion vollständig ablaufen zu lassen.
Gegebenenfalls ist es manchmal vorteilhaft, das Alkylphenol mit einem geeigneten Lösungsmittel, das gegenüber Hydrierung inert ist, z.B. ein aliphatischer Alkohol oder Kohlenwasserstoffe, verdünnt zu haben. Ein Mischlösungsmittel aus Alkohol und Wasser ist empfehlenswert für das Erhalten einer erhöhten Reaktionsgeschwindigkeit.
Nach Abschluss der Reaktion und Abkühlen des Behälters auf Zimmertemperatur wird die Reaktionsmischung aus dem Behälter entfernt, und der Katalysator wird von den flüssigen Anteilen durch Filtration oder Zentrifugieren abgetrennt. Der so zurückgewonnene Katalysator kann mehrmals als solcher eingesetzt werden, ohne dass man irgendwelche Reaktivierungen bei den aufeinanderfolgenden Durchläufen anwenden muss, und die Selektivität für das cis-Isomer wird bei 75% und mehr gehalten, und zwar sogar noch nach 30 Durchgängen wiederholter Hydrierungsreaktionen.
Die flüssige Reaktionsmischung, die vom Katalysator abgetrennt wird, hat einen hohen Gehalt an cis-Isomeren des Alkylcyclohexanoles, so dass die so erhaltene Reaktionsmischung als Zwischenprodukt für die Herstellung der erwünschten Endverbindung angewandt werden kann, ohne dass man weiter reinigt. Beispielsweise enthält das 4-tert-Butylcyclohexanol, das nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellt wird, 75 oder mehr Prozent cis-Isomere und kann mit Essigsäureanhydrid oder Eisessig umgesetzt werden, wodurch man 4-tert-Cyclohexylacetat erhält, welches einen ausgezeichneten, schwertlilienähnlichen Duft aufweist und dementsprechend als Duftstoff nützlich ist.
In der Folge sind spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in den Beispielen näher erläutert, und aus den Vergleichsversuchen werden die Vorteile der vorliegenden Erfindung verdeutlicht.
Beispiel 1
In einem rostfreien Stahlautoklav von 200 ml Fassungsvermögen, der mit einem elektromagnetischen Rührwerk ausgerüstet ist, wurden 45 g 4-tert-Butylphenol, 36 ml Äthylalkohol, 9 ml Wasser und 0,45 g Rutheniumkatalysator aufgebracht auf einem Aluminiumoxidträgermaterial eingefüllt,
wobei der Rutheniuminhalt 5 Gew.-% betrug, und nachdem das Innere des Autoklaven mit Stickstoff gespült worden war, wurde die Temperatur auf 100 °C erhöht, und man presste Wasserstoff bis zu einem Druck von 39,227 • 10s Pascal (40 kg/cm2) auf, und man hielt die Temperatur und den Druck auf den obigen Werten, indem man periodisch zusätzliche Mengen Wasserstoff zuführte, und wobei man während der Reaktionszeit mit 1000 Umdrehungen pro Minute während etwa 4 Stunden rührte.
Am Ende der obigen Reaktionszeit, wenn keine weitere Absorption von Wasserstoff mehr auftrat, wurde die Reaktionsmischung abgekühlt und aus dem Autoklav entnommen, wodurch man 46 g Reaktionsprodukt nach Entfernung des Katalysators durch Filtration und der Lösungsmittel durch Abdampfen erhielt. Das so erhaltene Reaktionsprodukt wurde durch Gaschromatographie analysiert und das bestimmte Verhältnis der eis- und trans-Isomere der 4-tert-Butylcyclohexanole mit 74,8 bzw. 24,9 Gew.-%, und man stellte nur etwa 0,3 Gew.-% tert-Butylbenzol als Nebenprodukt fest.
Das so erhaltene 4-tert-Butylcyclohexanol wurde mit Essigsäureanhydrid umgesetzt, wodurch man 4-tert-Butyl-cyclohexylacetat erhielt, das einen angenehmen, schwertlilienartigen Duft aufwies und für Parfum hoher Qualität geeignet war.
Beispiel 2
Im gleichen Autkolav, der im Beispiel 1 angewandt wurde, wurden 45 g Alkylphenol, wie in Tabelle 1 angegeben, 45 ml n-Hexan und 2,25 g Rutheniumkatalysator auf Aluminiumträgermaterial, der einen Rutheniumgehalt von 10 Gew.-% aufwies, eingesetzt, und es wurde die Hydrierungsreaktion in ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 ausgeführt, wobei man eine Reaktionstemperatur von 120 °C und einen Wasserstoffdruck von 58,84 • 105 Pascal (60 kg/cm2) während 3 Stunden anwandte. Die Resultate der gaschromato-graphischen Analyse, die an den Reaktionsprodukten ausgeführt wurden, sind in der Tabelle 1 zusammengestellt.
Tabelle 1
Alkylphenol Reaktionsprodukt, Gew.-%
eis- trans- Alkylbenzol
Alkylcyclo- Alkylcyclo-hexanol hexanol
3-Methylphenol 71,3 28,6 0,1
4-Methylphenol 67,2 31,8 1,0 2-Äthylphenol 74,2 25,0 0,8 2-tert-Butylphenol 92,5 7,2 0,3
Beispiel 3
In einem Autoklav aus rostfreiem Stahl mit einem Fassungsvermögen von 2001 wurden 45 kg 4-tert-Butylphenol und 0,45 kg Rutheniumkatalysator auf Aluminiumträgermaterial mit einem Rutheniumgehalt von 10 Gew.-% eingebracht, und die Hydrierungsreaktion wurde bei 105 °C während 4 Stunden ausgeführt, während man den Wasserstoffdruck bei 78,45 • 105 Pascal (80 kg/cm2) hielt.
Nach Abschluss der Reaktion wurde die Reaktionsmischung aus dem Autoklav entnommen, und der Katalysator wurde durch Filtration entfernt, wodurch man 46,0 kg Re-äktionsprodukt erhielt. Die gaschromatographische Analyse des Reaktionsproduktes ergab, dass dieses aus cis-4-tert-Bu-tylcyclohexanol, trans-4-tert-Butylcyclohexanol und tert-Butylbenzol bestand, und zwar in den Mengen von 74,174,1; 25,7 und 0,2 Gew.-%.
5
10
IS
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Das so erhaltene 4-tert-Butylcyclohexanol wurde mit Essigsäureanhydrid umgesetzt, wodurch man 4-tert-Butyl-cyclohexylacetat erhielt, welches den ausgezeichneten, schwertlilienartigen Duft aufwies und dementsprechend für die Verwendung in einem hochqualitativen synthetischen Parfum geeignet war.
Der Rutheniumkatalysator, der von der Reaktionsmischung aus dem obigen Versuch abgetrennt worden war, wurde unverändert in einem zweiten Durchgang der Hydrierungsreaktion unter den gleichen experimentellen Bedingungen wie im ersten Durchgang angewandt, wodurch man nahezu identische Resultate bezüglich der Reaktivität und der Selektivität erhielt. Ähnlicherweise wurde der zurückgewonnene Katalysator mehrfach in mehr als 30 Durchgängen für die gleiche Hydrierungsreaktion angewandt, ohne dass man eine wesentliche Verminderung der katalytischen Aktivität und der cis/trans-Selektivität feststellte.
Vergleichsversuch 1 Die gleichen experimentellen Bedingungen, wie sie in Beispiel 1 angewandt wurden, wurden wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, dass man 2,25 g eines 5% Rutheniumkatalysators auf Kohlenstoffträgermaterial anwandte, anstelle von 0,45 g Ruthenium auf Aluminiumkatalysator, wodurch man 44,8 g Reaktionsprodukt erhielt. Die gaschromatographi-sche Analyse der Reaktionsprodukte zeigte den Gehalt an eis- und trans-4-tert-Butylcyclohexanolen und tert-Butyl-benzol mit 44,2; 53,9 und 1,9 Gew.-%.
Das so erhaltene Reaktionsprodukt wurde mit Essigsäureanhydrid umgesetzt, wodurch man 4-tert-Butylcyclo-hexylacetat erhielt, aber das so hergestellte Acetat wies einen starken zedernholzartigen Duft auf, welcher nicht geeignet war für ein Parfum.
5 639053
Vergleichsversuch 2 Die gleichen experimentellen Bedingungen, die in Beispiel 1 angewandt wurden, wurden wiederholt, jedoch mit der Ausnahme, dass der Rutheniumkatalysator durch 0,45 g s Rhodiumkatalysator auf Kohlenstoffträgermaterial ersetzt wurde, wobei der Rhodiumgehalt 5 Gew.-% betrug und die Reaktionstemperatur 50 °C anstelle von 100 °C war. Die gaschromatographische Analyse der so erhaltenen Reaktionsprodukte ergab einen Gehalt an eis- und trans-4-tert-lo Butylcyclohexanolen und an tert-Butylbenzol von 58,7; 40,8 und 0,5 Gew.-%.
Der Katalysator wurde von der Reaktionsmischung abgetrennt und in aufeinanderfolgenden Durchgängen wiederverwendet, und es zeigte sich, dass die katalytische Aktivität 15 des Katalysators schnell abnahm bis auf einen unnützlich niedrigen Wert nach fünf Durchgängen der Hydrierung.
Vergleichsversuch 3 2o Die gleichen experimentellen Bedingungen wie in Beispiel 1 wurden angewandt, jedoch mit der Ausnahme, dass 0,45 g Rhodiumkatalysator auf Aluminiumoxidträgermaterial mit einem Rhodiumgehalt von 5 Gew.-% anstelle des Rutheniumkatalysators angewandt wurde und die Reaktionstem-25 peratur 80 °C anstelle von 100 °C war. Die gaschromatographische Analyse der Reaktionsprodukte ergab die folgenden Gehalte an eis- und trans-4-tert-Butylcyclohexanolen und tert-Butylbenzol, nämlich 56,4; 42,1 und 1,5 Gew.-%. Im zweiten Durchgang für die gleiche Hydrierungsreaktion un-30 ter Anwendung des Rhodiumkatalysators, der aus dem ersten Durchgang zurückgewonnen worden war, ergab eine deutlich verminderte Katalysatoraktivität und cis/trans-Se-lektivität.

Claims (12)

  1. 639053
    PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung des cis-Isomeren eines Alkylcyclohexanols der allgemeinen Formel I
    OH
    worin
    R eine Alkylgruppe mit 1 bis und mit 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Al-kylphenol der allgemeinen Formel II
    OK
    worin
    R die gleiche Bedeutung aufweist wie in Formel I, mit Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators, der Ruthenium enthält und auf einem Aluminiumoxidträgermaterial aufgebracht ist, unter einem Druck oberhalb des normalen Atmosphärendruckes bei erhöhter Temperatur hydriert.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Katalysator verwendet, der 0,1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 10 Gew.-% Ruthenium, bezogen auf das Gesamtgewicht des Katalysators enthält.
  3. 3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man bei einer Temperatur hydriert, die im Bereich von 40-200 °C, vorzugsweise 60-180 °C liegt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass man bei einem Überdruck hydriert, der mindestens 4,903 ■ 10s Pascal entsprechend 5 kg/ cm2 und vorzugsweise mindestens 9,807 • 10s Pascal entsprechend 10 kg/cm2 beträgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1-4, da-5 durch gekennzeichnet, dass man das Alkylphenol, verdünnt mit einem gegenüber der Hydrierung inerten Lösungsmittel, vorzugsweise einem Kohlenwasserstoff, einem aliphatischen Alkohol oder einer Mischung aus aliphatischem Alkohol und Wasser, hydriert.
    io
  6. 6. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Katalysator in einer solchen Menge eingesetzt wird, dass 0,01 bis 1,0 Gew.-% Ruthenium, bezogen auf die Menge des eingesetzten Alkylphenoles, vorliegen.
    15
  7. 7. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Ruthenium auf einem Aluminiumoxidträgermaterial befindet, welches eine spezifische Oberfläche im Bereich von 100 m2/g bis 300 m2/g aufweist und welches eine solche Teilchengrössenverteilung be-20 sitzt, dass das Material durch ein Sieb von 100 Mesh hindurchtritt.
  8. 8. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das cis-4-tert-ButyIcyclohexanol herstellt, indem man das 4-tert-Butylphenol hydriert. 25
  9. 9. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das cis-3-Methyl-cyclohexanoI herstellt, indem man das 3-MethylphenoI hydriert.
  10. 10. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das cis-4-MethyI-cyclohexanol herstellt,
    30 indem man das 4-Methylphenol hydriert.
  11. 11. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das cis-2-Äthyl-cyclohexanol herstellt, indem man das 2-ÄthylphenoI hydriert.
  12. 12. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn-35 zeichnet, dass man das cis-2-tert-Butyl-cyclohexanoI herstellt, indem man das 2-tert-ButylphenoI hydriert.
CH238779A 1978-03-13 1979-03-13 Verfahren zur herstellung von cis-isomeren von alkylcyclohexanolen. CH639053A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2852478A JPS54122253A (en) 1978-03-13 1978-03-13 Preparation of cis-alkylcyclohexanol

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH639053A5 true CH639053A5 (de) 1983-10-31

Family

ID=12251046

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH238779A CH639053A5 (de) 1978-03-13 1979-03-13 Verfahren zur herstellung von cis-isomeren von alkylcyclohexanolen.

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4343955A (de)
JP (1) JPS54122253A (de)
CH (1) CH639053A5 (de)
DE (1) DE2909663A1 (de)
FR (1) FR2419925A1 (de)
GB (1) GB2016449B (de)
NL (1) NL7901945A (de)

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3401343A1 (de) * 1983-10-22 1985-05-09 Chemische Werke Hüls AG, 4370 Marl Verfahren zur herstellung von 2- und 4-tert.-butylcyclohexanol mit hohen anteilen an cis-isomeren durch katalytische hydrierung der entsprechenden tert.-butylphenole
DE3629605A1 (de) * 1986-08-30 1988-03-03 Basf Ag Verwendung von 2-tert.-butyl-4-methyl-cyclohexanol als riechstoff sowie als bestandteil von riechstoffkompositionen
JPH0667860B2 (ja) * 1987-02-20 1994-08-31 ダイキン工業株式会社 4,4’−(パ−フルオロイソプロピリデン)ジシクロヘキサノ−ル及びその誘導体並びにそれらの製造法
ES2057314T3 (es) * 1989-11-13 1994-10-16 Firmenich & Cie Procedimiento para la preparacion de derivados del ciclohexanol.
JP3571376B2 (ja) * 1994-09-20 2004-09-29 富士写真フイルム株式会社 2,6−ジ−tert−アルキルシクロヘキサノール類の製造方法
US5977402A (en) * 1995-07-20 1999-11-02 Sumitomo Chemical Company, Limited Processes for preparing 4-tert.-butylcyclohexanol and 4-tert.-butylcyclohexyl acetate
ES2166416T3 (es) 1995-07-20 2002-04-16 Sumitomo Chemical Co Procedimiento de preparacion del 4-terc-butilciclohexanol.
DE19604791A1 (de) * 1996-02-09 1997-08-14 Basf Ag Verfahren zur Hydrierung von aromatischen Verbindungen, in denen mindestens eine Hydroxylgruppe an einen aromatischen Kern gebunden ist
JPH09241194A (ja) * 1996-03-07 1997-09-16 Takasago Internatl Corp シス−4−t−ブチルシクロヘキサノールの製造法
US5902916A (en) * 1996-04-26 1999-05-11 Basf Aktiengesellschaft Process for reacting an organic compound in the presence of a ruthenium catalyst formed in situ
US5936126A (en) * 1996-06-19 1999-08-10 Basf Aktiengesellschaft Process for reacting an organic compound in the presence of a supported ruthenium catalyst
US6248924B1 (en) 1996-06-19 2001-06-19 Basf Aktiengesellschaft Process for reacting an organic compound in the presence of a supported ruthenium catalyst
DE19651129A1 (de) * 1996-12-09 1998-06-10 Basf Ag Verfahren zur Hydrierung einer aromatischen Verbindung in Gegenwart eines Trägerkatalysators
US6403844B1 (en) * 1998-11-24 2002-06-11 Board Of Trustees Of Michigan State University Condensed phase catalytic hydrogenation of lactic acid to propylene glycol
DE10054742A1 (de) 2000-11-04 2002-05-08 Degussa Verfahren zur Konzentrierung von wässrigem Wasserstoffperoxid durch Kristallisation
DE10061540C2 (de) 2000-12-11 2002-11-28 Haarmann & Reimer Gmbh Verfahren zur Herstellung von cis-2-tertiär-Butylcyclohexanol durch katalytische Hydrierung von 2-tertiär-Butylphenol
DE10128242A1 (de) 2001-06-11 2002-12-12 Basf Ag Verfahren zur Hydrierung organischer Verbindungen
JP4707281B2 (ja) * 2001-08-10 2011-06-22 花王株式会社 光学活性エステル
DE10225565A1 (de) * 2002-06-10 2003-12-18 Oxeno Olefinchemie Gmbh Katalysator und Verfahren zur Hydrierung von aromatischen Verbindungen
JP4581078B2 (ja) * 2003-04-18 2010-11-17 独立行政法人産業技術総合研究所 フェノール類の水素化方法
CN101830798A (zh) * 2010-05-26 2010-09-15 杭州友邦香料香精有限公司 一种高顺式乙酸对叔丁基环己酯制备方法
CN102173979A (zh) * 2011-03-11 2011-09-07 浙江新化化工股份有限公司 一种催化加氢制备对异丙基环己醇的方法
CN110526799A (zh) * 2018-05-24 2019-12-03 中国石油化工股份有限公司 一种制备2,6-二叔丁基-4-甲基环己醇的反应工艺

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2478261A (en) * 1946-04-02 1949-08-09 Du Pont Polhydric cyclic alcohols
US2555912A (en) * 1948-08-18 1951-06-05 Du Pont Cyclohexyl-substituted alpha, omega glycols and process for preparing them
US3055840A (en) * 1958-01-13 1962-09-25 Engelhard Ind Inc Ruthenium-containing catalysts and methods of making said catalysts and increasing their activity
FR1198516A (fr) * 1958-01-23 1959-12-08 Abbott Lab Procédé et appareillage pour l'hydrogénation catalytique de composés organiques,aromatiques
FR1320373A (fr) * 1961-04-14 1963-03-08 Engelhard Ind Hydrogénation de composés hydroxy-aromatiques et de composés alcoxy-aromatiques en présence d'un catalyseur au ruthénium
FR1305090A (fr) * 1961-11-08 1962-09-28 Bayer Ag Procédé de préparation de composés alkyl-hydroaromatiques
GB1113405A (en) * 1966-01-20 1968-05-15 Du Pont Epitactic ruthenium catalyst
JPS484449U (de) * 1971-06-14 1973-01-19
US4067915A (en) * 1974-06-05 1978-01-10 Toray Industries, Inc. Method for producing cyclohexane derivatives directly from aromatic hydrocarbons

Also Published As

Publication number Publication date
US4343955A (en) 1982-08-10
GB2016449B (en) 1982-09-15
JPS54122253A (en) 1979-09-21
FR2419925A1 (fr) 1979-10-12
GB2016449A (en) 1979-09-26
DE2909663A1 (de) 1979-09-27
NL7901945A (nl) 1979-09-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH639053A5 (de) Verfahren zur herstellung von cis-isomeren von alkylcyclohexanolen.
DE60010893T2 (de) Katalytische hydrierung von 3-hydroxypropanal zu 1,3-propandiol
DE10311075B4 (de) Verfahren zur Reinigung einer Esterverbindung
EP0071787B1 (de) Neue Ruthenium/Kohle-Hydrierkatalysatoren, deren Herstellung und Verwendung zur selektiven Hydrierung von ungesättigten Carbonylverbindungen
DE3107318A1 (de) Verfahren zur herstellung hochwertiger fettsaeureester
DE2431242C3 (de) 2,7,10,15,18,23-Hexamethyltetracosan und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2538364B2 (de) Verfahren zur herstellung von butandiolen
DE4444109A1 (de) Verfahren zur Herstellung von optisch aktiven Alkoholen
DE2923949C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,4-Butandiol durch katalytische Hydrierung von 1,4-Butindiol
DE1643375C3 (de) Verfahren zur Aufarbeitungeines bei der Herstellung von Phenol durch Oxydation von Cumol und anschließende Zersetzung und Dehydratisierung des Reaktionsprodukts erhaltenen Reaktions gemisches
DE2309051C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,3,5-Trimethylhydrochinon
DE1940386C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Trimethylhydrochinon
DE4207787C2 (de) Verfahren zur Herstellung von entschwefelten Fetten und Ölen oder Fettsäureestern und Verfahren zur Herstellung von Alkoholen unter Verwendung der entschwefelten Fette, Öle oder Fettsäureester
EP0285835A2 (de) Verfahren zur Direkthydrierung von Butterfett
DE2360379C2 (de) Zweistufiges Verfahren zur Herstellung medizinischer Öle mittels katalytisch hydrierender Behandlung
EP1004564A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxyethylcyclohexanen und Hydroxyethylpiperidinen
DE1518496A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Aminen
EP0426684A1 (de) Verfahren zum katalytischen hydrieren von lanolin zu lanolinalkohol
DE2153582C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Methylethylketon
DE2363000A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkoholen
DE2202248A1 (de) Neuer Riechstoff
EP1400503A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Trimethylcyclohexyl-alkan-3-olen mit einem hohen Anteil an trans-Isomeren
DE1644751C3 (de) 16 09 66 USA 579817 Verfahren zur Disproportionierung von Naturharzen Arizona Chemical Co , New York, N Y (V St A )
DE1270539C2 (de) Verfahren zur Reinigung von durch Hydrolyse von Aluminiumalkoxyden hergestellten primaeren Alkoholen
DE3107147A1 (de) Verfahren zur herstellung von benzylalkoholen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased