CH636157A5 - Snow stop - Google Patents

Description

  
 

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   PATENTANSPRÜCHE
1. Schneehöcker für Dächer, insbesondere Eternit Schieferdächer, gekennzeichnet durch einen Höckerteil (2), der mit mindestens einem Fuss (7, 8), der auf einer tiefer gelegenen Dachpfanne ( 1) auflegbar ist, und mit einem vom Höckerteil wegragenden Stegteil versehen ist, der auf einer höher gelegenen   Dachpfanne (10)    auflegbar und daran befestigbar ist, wobei zwischen Höckerteil (2) und Stegteil (3) ein Absatz   ( 12) ausgebildet    ist, um die Dachpfannenstärke auszugleichen.



   2. Schneehöcker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei etwa in Längsrichtung des Stegteils (3) ausgerichtete Füsse (7, 8) aufweist.



   3. Schneehöcker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Höckerteil (2) und der Stegteil (3) eine gemeinsame, ebene Unterfläche (4) aufweisen und dass die von dieser Unterfläche im Bereich des Höckerteils wegragenden Füsse (7, 8) den   Absatz (12)    bilden.



   4. Schneehöcker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er als einstückiges Kunststoff Spritzgussteil ausgebildet ist.



   Die Erfindung betrifft einen Schneehöcker für Dächer, insbesondere Eternit-Schieferdächer. Mit derartigen Schneehökkern soll ein unbeabsichtigtes Abrutschen von Schneemassen von Dächern verhindert werden.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Schneehöcker konstruktiv einfach und wirtschaftlich herstellbar auszubilden.



   Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schneehöcker gemäss der Erfindung gekennzeichnet durch einen Höckerteil, der mit mindestens einem Fuss, der auf einer tiefer gelegenen Dachpfanne auflegbar ist, und mit einem vom Höckerteil wegragenden Stegteil versehen ist, der auf einer höher gelegenen Dachpfanne auflegbar und daran befestigbar ist, wobei zwischen Höckerteil und Stegteil ein Absatz ausgebildet ist, um die Dachpfannenstärke auszugleichen.



   Zweckmässig weist der Schneehöcker zwei etwa in Längsrichtung des Stegteils angeordnete Füsse auf.



   Konstruktiv besonders einfach ist, wenn der Höckerteil und der Stegteil eine gemeinsame, ebene Unterfläche aufweisen und wenn die von dieser Unterfläche im Bereich des Höckerteils wegragenden Füsse den Absatz bilden.



   Der Schneehöcker nach der Erfindung   lässt    sich zur billigen Massenfertigung als einstückiges Kunststoff-Spritzgussteil herstellen.



   Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.



  Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht schräg von oben auf den Schneehöcker   gemäss    der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf den Schneehöcker nach Fig. 1 schräg nach unten;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Schneehöckers in auf zwei überlagerte Dachpfannen eines Eternit-Schieferdaches aufgesetzter Lage.



   Der in den Figuren gezeigte Schneehöcker 1 weist ein durch drei Rippen versteiftes Höckerteil 2 und ein davon wegragendes Stegteil 3 auf. Das Höckerteil 2 und das Stegteil 3 haben eine gemeinsame Unterfläche 4, die im Bereich des Stegteils 3 von einem Langloch 5 zum Durchstecken eines Befestigungsnagels 6 (in Fig. 3 gestrichelt angedeutet) oder Drahthakens durchsetzt ist.

 

   Im Bereich des Höckerteils ragen zwei Füsse 7, 8 von der Unterfläche 4 nach unten weg. Die Höhe 9 dieser Füsse entspricht etwa der Stärke der Dachpfannen 10,   11,    auf welche der Schneehöcker 1 aufgesetzt werden soll. Bei 12 bilden die Füsse 7, 8 einen Absatz zum Anlaufen an der entsprechenden Dachpfanne (10 in Fig. 3).



   Der Schneehöcker   list    als einstückiges Kunststoff-Spritzgussteil billig herstellbar. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, wie er auf zwei überlappende Dachplatten 10, 1 1 aufgesetzt und mittels Nagel 6 befestigt wird, wobei die Dachplatte 10 die höhere Dachplatte ist. Die Absätze 12 der Füsse 7, 8 müssen dabei nicht notwendig an der entsprechenden Kante der Dachplatte 10 anliegen. 

Claims (4)

1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schneehöcker für Dächer, insbesondere Eternit Schieferdächer, gekennzeichnet durch einen Höckerteil (2), der mit mindestens einem Fuss (7, 8), der auf einer tiefer gelegenen Dachpfanne ( 1) auflegbar ist, und mit einem vom Höckerteil wegragenden Stegteil versehen ist, der auf einer höher gelegenen Dachpfanne (10) auflegbar und daran befestigbar ist, wobei zwischen Höckerteil (2) und Stegteil (3) ein Absatz ( 12) ausgebildet ist, um die Dachpfannenstärke auszugleichen.
2. 2. Schneehöcker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei etwa in Längsrichtung des Stegteils (3) ausgerichtete Füsse (7, 8) aufweist.
3. 3. Schneehöcker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Höckerteil (2) und der Stegteil (3) eine gemeinsame, ebene Unterfläche (4) aufweisen und dass die von dieser Unterfläche im Bereich des Höckerteils wegragenden Füsse (7, 8) den Absatz (12) bilden.
4. 4. Schneehöcker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass er als einstückiges Kunststoff Spritzgussteil ausgebildet ist.

   Die Erfindung betrifft einen Schneehöcker für Dächer, insbesondere Eternit-Schieferdächer. Mit derartigen Schneehökkern soll ein unbeabsichtigtes Abrutschen von Schneemassen von Dächern verhindert werden.

   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Schneehöcker konstruktiv einfach und wirtschaftlich herstellbar auszubilden.

   Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schneehöcker gemäss der Erfindung gekennzeichnet durch einen Höckerteil, der mit mindestens einem Fuss, der auf einer tiefer gelegenen Dachpfanne auflegbar ist, und mit einem vom Höckerteil wegragenden Stegteil versehen ist, der auf einer höher gelegenen Dachpfanne auflegbar und daran befestigbar ist, wobei zwischen Höckerteil und Stegteil ein Absatz ausgebildet ist, um die Dachpfannenstärke auszugleichen.

   Zweckmässig weist der Schneehöcker zwei etwa in Längsrichtung des Stegteils angeordnete Füsse auf.

   Konstruktiv besonders einfach ist, wenn der Höckerteil und der Stegteil eine gemeinsame, ebene Unterfläche aufweisen und wenn die von dieser Unterfläche im Bereich des Höckerteils wegragenden Füsse den Absatz bilden.

   Der Schneehöcker nach der Erfindung lässt sich zur billigen Massenfertigung als einstückiges Kunststoff-Spritzgussteil herstellen.

   Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.

   Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht schräg von oben auf den Schneehöcker gemäss der Erfindung; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf den Schneehöcker nach Fig. 1 schräg nach unten; Fig. 3 eine Seitenansicht eines Schneehöckers in auf zwei überlagerte Dachpfannen eines Eternit-Schieferdaches aufgesetzter Lage.

   Der in den Figuren gezeigte Schneehöcker 1 weist ein durch drei Rippen versteiftes Höckerteil 2 und ein davon wegragendes Stegteil 3 auf. Das Höckerteil 2 und das Stegteil 3 haben eine gemeinsame Unterfläche 4, die im Bereich des Stegteils 3 von einem Langloch 5 zum Durchstecken eines Befestigungsnagels 6 (in Fig. 3 gestrichelt angedeutet) oder Drahthakens durchsetzt ist.

   Im Bereich des Höckerteils ragen zwei Füsse 7, 8 von der Unterfläche 4 nach unten weg. Die Höhe 9 dieser Füsse entspricht etwa der Stärke der Dachpfannen 10, 11, auf welche der Schneehöcker 1 aufgesetzt werden soll. Bei 12 bilden die Füsse 7, 8 einen Absatz zum Anlaufen an der entsprechenden Dachpfanne (10 in Fig. 3).

   Der Schneehöcker list als einstückiges Kunststoff-Spritzgussteil billig herstellbar. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, wie er auf zwei überlappende Dachplatten 10, 1 1 aufgesetzt und mittels Nagel 6 befestigt wird, wobei die Dachplatte 10 die höhere Dachplatte ist. Die Absätze 12 der Füsse 7, 8 müssen dabei nicht notwendig an der entsprechenden Kante der Dachplatte 10 anliegen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.