CH636061A5 - Vorrichtung zum gerichteten ablegen von einzeln angefoerderten, biegeweichen folien. - Google Patents

Vorrichtung zum gerichteten ablegen von einzeln angefoerderten, biegeweichen folien. Download PDF

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CH636061A5
CH636061A5 CH291079A CH291079A CH636061A5 CH 636061 A5 CH636061 A5 CH 636061A5 CH 291079 A CH291079 A CH 291079A CH 291079 A CH291079 A CH 291079A CH 636061 A5 CH636061 A5 CH 636061A5
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gerichteten Ablegen von einzeln angeförderten, biegeweichen Folien, mit einem die Folien zu einem Ablagetisch transportierenden Umlaufförderer, wobei zwischen dem Umlaufförderer und dem Ablagetisch im Bereich der vorderen Umlenkrolle des Umlaufförderers ein Treibrollenpaar angeordnet ist, das die Folien auf den Ablagetisch gegen einen endseitigen Richtanschlag schiebt.
Für viele Bearbeitungsvorgänge ist ein genaues Positionieren der zu behandelnden Folien erforderlich, wobei dieses Positionieren von biegesteiferen Folien keine Schwierigkeiten macht, weil sie ohne Eigenverformung auf einem Ablagetisch gegen einen Richtanschlag hin verschoben werden können. Für biegeweiche Folien ist dies jedoch nicht mehr der Fall, weil der auftretende Reibungswiderstand im Bereich des vorderen Folienrandes grösser als die Biege-steifigkeit wird, so dass sich die im Bereich des hinteren Endes geschobene Folie in Förderrichtung aufwölben wird, was naturgemäss ein gerichtetes Ablegen auf dem Ablagetisch unmöglich macht. Dazu kommt noch, dass die über ein Förderband od. dgl. antransportierten Folien mit Hilfe eines dem Förderer nachgeschalteten Treibrollenpaars er-fasst und auf den Ablagetisch geschoben werden müssen, was deshalb Schwierigkeiten mit sich bringt, weil sich die Folien häufig mit dem Förderer um die vordere Umlenkrolle des Förderers umbiegen und sich nicht vom Förderer lösen, so dass die Folien vom Treibrollenpaar nicht erfasst werden können.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass die über einen Umlaufförderer antransportierten Folien sicher von den Treibrollen erfasst und gerichtet auf den anschliessenden Ablagetisch abgelegt werden können.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Umlaufförderer in Förderrichtung verlaufende, mit seitlichem Abstand voneinander angeordnete Auflagen für die Folien besitzt, dass zumindest die untere Rolle des Treib-rollenpaares ein kammartiges Profil aufweist und mit den vorstehenden Kammteilen in die Lücken zwischen den Auflagen eingreift und dass der Ablagetisch eine ein Biegen der Folien quer zur Förderrichtung bedingende Führung mit je einer Führungsschiene für die in Förderrichtung verlaufenden Folienränder bildet. Durch die in die Lücken zwischen den Auflagen eingreifenden Kammteile der unteren Rolle des Treibrollenpaares wird für die durch den Umlaufförderer angeförderten Folien eine Sperre erreicht, die eine Mitnahme durch den Förderer verhindert, wenn sich die Folie im Bereich der vorderen Umlenkrolle des Förderers nicht von diesem abhebt, sondern seine Umlen-kung mitmachen will. Durch das kammartige Ineinandergreifen von Umlaufförderer und unterer Treibrolle wird nämlich ein geradlinig durchlaufender Spalt zwischen dem Umlaufförderer und dieser Treibrolle vermieden, so dass die Folie unter allen Umständen auf die untere Treibrolle auftreffen muss und von ihr zwischen dem Treibrollenpaar hindurchgeführt wird. Die besondere Ausbildung des Umlaufförderers bewirkt somit im Zusammenwirken mit der besonders ausgebildeten unteren Rolle des Treibrollenpaares eine sichere Übergabe der Folien vom Umlaufförderer zu den Treibrollen.
Damit die von den Treibrollen erfassten Folien nun ohne Wölbimg in Förderrichtung auf den Ablagetisch gegen den endseitigen Richtanschlag hin verschoben werden können, macht sich ein Ausführungsbeispiel der Erfindimg die Tatsache zunutze, dass Folien, die in einer Richtung gewölbt sind, in der dazu quer verlaufenden Richtung erhebliche Kräfte aufnehmen und übertragen können. Aus diesem Grund bildet der Ablagetisch eine ein Biegen der Folien quer zur Förderrichtung bedingende Führung, so dass die Folien in Förderrichtung die auftretenden Schubkräfte ohne Verwölbung in dieser Richtimg aufnehmen können. Damit können auch biegeweiche Folien sicher gegen einen Richtanschlag am Ende des Ablagetisches verschoben werden. Es muss jedoch dafür gesorgt werden, dass auch eine Ausrichtung gegegenüber der in Förderrichtung verlaufenden Tischmitte sichergestellt ist. Zu diesem Zweck sind am Ablagetisch Führungsschienen für die in Förderrichtung verlaufenden Folienränder vorgesehen. Die vom Treibrollenpaar gegen den Ablagetisch vorgeschobenen Folien können somit gerichtet auf dem Ablagetisch abgelegt werden, ohne dass man mit den sonst üblichen Störungen rechnen müsste.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich nach einer Ausführung der Erfindung bei einem Umlaufförderer, der aus zwei endlosen Zuggliedern und aus zwischen diesen Zuggliedern quer zur Förderrichtung angeordneten, vorzugsweise frei drehbaren Rollen besteht, dadurch, dass die Rollen mit Abstand nebeneinander angeordnete, die Auflagen bildende Scheiben tragen. Diese Scheiben sind nämlich einfach herzustellen und zu montieren und können darüber hinaus auch keine Schwierigkeiten beim Umlenken des Förderers mit sich bringen, wie dies beispielsweise bei durchlaufenden Stegen wegen der notwendigen Dehnung im Bereich des Aussenradius der Fall wäre.
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In gleicher Weise kann zumindest die untere Rolle des Treibrollenpaares mit Abstand voneinander angeordnete Scheiben als vorstehende Kammteile besitzen. Auch bei der unteren Treibrolle ergeben sich durch diese Ausbildung Vorteile in der Herstellung.
Die Führung des Ablagetisches für die Folien braucht an sich nur ein Biegen der Folien quer zur Förderrichtung sicherzustellen. Es könnte daher ohne weiteres eine geschlossene Führungsfläche vorgesehen sein. Günstiger ist es jedoch, wenn die Führung des Ablagetisches aus wenigstens zwei in Förderrichtung zwischen den Führungsschienen verlaufenden, mit seitlichem Abstand voneinander angeordneten Stützstegen für die Folien besteht, weil einerseits das Vorsehen einer entsprechend gewölbten Führungsfläche entfallen kann und anderseits aufgrund der geringeren Auflageflächen günstigere Reibungsverhältnisse auftreten. Die Stützstege können gleich hoch sein. In einem solchen Fall müssen allerdings die Folien zwischen den Stützstegen entsprechend weit durchhängen, um die gewünschte Wölbung zu erreichen. Durch unterschiedlich hohe Stützstege, die eine gewünschte Hüllkurve ergeben, können aber auch beliebige Wölbungen der Folien erreicht werden.
Die Stützstege erlauben ausserdem ein sicheres Aufschieben der Folien auf den Ablagetisch, weil sie zwischen die vorspringenden Kammteile der unteren Treibrolle ragen können.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum gerichteten Ablegen von einzeln angeförderten, biegeweichen Folien auf einem Ablagetisch in schematischer Seitenansicht, Fig. 2 diese Vorrichtung in Draufsicht und die Fig. 3-5 verschiedene Querschnittsformen eines Ablagetisches.
Die abzulegenden Folien 1 werden gemäss den Fig. 1 und 2 über einen Umlaufförderer 2 angefördert, der im wesentlichen aus zwei endlos um Umlenkrollen 3 geführten Zuggliedern 4, beispielsweise aus Ketten, besteht, zwischen denen quer zur Förderrichtung verlaufende Rollen 5
frei drehbar angeordnet sind. Diese Rollen 5 tragen mit seitlichem Abstand voneinander Scheiben 6, wobei die Scheiben 6 so angeordnet sind, dass sie in Förderrichtung verlaufende Reihen bilden, wie dies der Fig. 2 entnommen 5 werden kann. Zum Antrieb des Umlaufförderers dienen von einem Motor 7 angetriebene Treibräder 8, die auf die Zugglieder 4 wirken.
An diesen Umlaufförderer 2 schliesst sich ein mit einem Motor 9 in Antriebsverbindung stehendes Treibrollenpaar io 10 an, dessen untere Rolle mit Scheiben 11 in die Lücken zwischen den die Auflage für die Folien 1 bildenden Scheiben 6 eingreift, so dass durch die kammartig ineinandergreifenden Scheiben 6 und 11 eine Durchtrittssperre für die Folien 1 erreicht wird. Fig. 2, in der die obere Treibrolle jj 10 weggelassen ist, zeigt diesen Sachverhalt deutlich. Die Folien 1 müssen demnach zwangsläufig über die Scheiben 11 vom Treibrollenpaar 10 erfasst und gegen einen nachfolgenden Ablagetisch 12 gefördert werden. Die obere Treibrolle 10 besitzt mit den Scheiben 11 der unteren Treibrolle 20 zusammenwirkende Scheiben 13, doch könnte die Rolle 10 auch als glatte Rolle ausgebildet sein.
Wie die Fig. 3-5 zeigen, bildet der Ablagetisch 12 eine Führung für die Folien 1, die zufolge dieser Führung quer zur Förderrichtung gewölbt werden. Die Führung besteht in 25 den dargestellten Ausführungsbeispielen aus in Förderrichtung verlaufenden, mit seitlichem Abstand voneinander angeordneten Führungsstegen 14, die zwischen zwei Führungsschienen 15 für die in Förderrichtung verlaufenden Folienränder angeordnet sind. Die unterschiedliche Höhe 30 dieser Stützstege 14 bewirkt eine entsprechende Biegung der Folien 1 quer zur Förderrichtung, so dass die so gewölbten Folien quer zu dieser Biegerichtung, also in Förderrichtung, entsprechend grössere Schubkräfte aufnehmen können. Die Folien 1 können demnach gegen den am Ende 35 des Ablagetisches 12 vorgesehenen Richtanschlag 16 vorgeschoben werden, ohne ein Biegen in Förderrichtung befürchten zu müssen.
Unter Folien sind hier ausser Einfachfolien, auch Mehrfachfolien und daraus hergestellte Säcke zu verstehen.
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2 Blätter Zeichnungen

Claims (5)

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1. Vorrichtung zum gerichteten Ablegen von einzeln angeförderten, biegeweichen Folien, mit einem die Folien zu einem Ablagetisch transportierenden Umlaufförderer, wobei zwischen dem Umlaufförderer und dem Ablagetisch im Bereich der vorderen Umlenkrolle des Umlaufförderers ein Treibrollenpaar angeordnet ist, das die Folien auf den Ablagetisch gegen einen endseitigen Richtanschlag schiebt, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlaufförderer (2) in Förderrichtung verlaufende, mit seitlichem Abstand voneinander angeordnete Auflagen (6) für die Folien (1) besitzt, dass zumindest die untere Rolle des Treibrollenpaares (10) ein kammartiges Profil aufweist und mit den vorstehenden Kammteilen (11) in die Lücken zwischen den Auflagen (6) eingreift und dass der Ablagetisch (12) eine ein Biegen der Folien (1) quer zur Förderrichtung bedingende Führung mit je einer Führungsschiene (15) für die in Förderrichtung verlaufenden Folienränder bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Umlaufförderer, der aus zwei endlosen Zuggliedern und aus zwischen diesen Zuggliedern quer zur Förderrichtung angeordneten, vorzugsweise frei drehbaren Rollen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (5) mit Abstand nebeneinander angeordnete, die Auflagen bildende Scheiben (6) tragen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die untere Rolle des Treibrollenpaares (10) mit Abstand voneinander angeordnete Scheiben (11) als vorstehende Kammteile besitzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung des Ablagetisches (12) aus wenigstens zwei in Förderrichtung zwischen den Führungsschienen (15) verlaufenden, mit seitlichem Abstand voneinander angeordneten Stützstegen (14) für die Folien (1) besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstege (14) unterschiedliche Höhen aufweisen.
CH291079A 1978-04-04 1979-03-29 Vorrichtung zum gerichteten ablegen von einzeln angefoerderten, biegeweichen folien. CH636061A5 (de)

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