CH635615A5 - Process for decreasing the lipid and nucleic acid content in microbial cell masses - Google Patents

Process for decreasing the lipid and nucleic acid content in microbial cell masses Download PDF

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CH635615A5
CH635615A5 CH913977A CH913977A CH635615A5 CH 635615 A5 CH635615 A5 CH 635615A5 CH 913977 A CH913977 A CH 913977A CH 913977 A CH913977 A CH 913977A CH 635615 A5 CH635615 A5 CH 635615A5
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Merten Dr Schlingmann
Laslo Dr Vertesy
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Hoechst Ag
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    • C12N1/00Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verminderung der Lipid- und Nucleinsäuremenge, die in Zellen von Mikroorganismen enthalten ist. Jede Zelle enthält Kohlehydrate, Proteine, Lipide und Nucleinsäure. Die Verwendbarkeit von mikrobiellen Zellmassen als Nahrungsmittel und Futtermittel wird durch einen Gehalt an Nucleinsäuren und Lipiden negativ beeinflusst.
Ein Nucleinsäuregehalt ist bedenklich, da er zu pathologischen Zuständen (Gicht, Harnsteine) führt. Lipide beschränken die Lagerfähigkeit durch Ranzigwerden und beeinträchtigen den Geschmack.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den Lipid-und Nucleinsäuregehalt in mikrobiellen Zellmassen zu senken. Nach bekannten Verfahren werden die Lipide entweder aus
Zellwand und Membran durch organische Lösungsmittel herausgelöst oder durch Behandlung mit wässrigen Alkalien verseift.
Ein bekanntes Verfahren zum Herauslösen der Lipide aus Mikroorganismen arbeitet mit Gemischen aus Methanol und Chloroform. Das Verfahren ist aufwendig und kann zu toxischen Produkten führen. Lipidextraktionen mit Alkohol-Was-ser-Gemischen (nach DT-OS 2 405 593 oder DE-OS 21 37 038) eignen sich schlecht für Bakterien und sind in der technischen Ausführung ebenfalls aufwendig.
Weitere bekannte Verfahren, mikrobielle Zellmassen nucleinsäure- und lipidarm zu machen, verwenden den alkalischen Aufschluss bei erhöhten Temperaturen. Nachteilig ist hierbei die Freisetzung der bei der Hydrolyse entstandenen freien Fettsäuren, die sich zusammen mit dem Protein abscheiden.
Ausserdem geht ein Teil der im Protein enthaltenen essentiellen Aminosäuren, z.B. Lysin, in einen vom Organismus nicht verwertbaren Zustand über.
Es wurde nun ein Verfahren zur Verminderung des Lipid-und Nucleinsäuregehaltes in mikrobiellen Zellmassen gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man die Zellmassen mit einer Extraktionsmischung aus Ammoniak oder Ammoniumhydroxyd und einem organischen Lösungsmittel der Formel I
Ri-(CH2)n-OR2 (I),
worin entweder Ri und R2 Wasserstoff bedeuten und n für eins, zwei oder drei steht, oder worin Ri die Hydroxygruppe und R2 Wasserstoff, Methyl oder Äthyl bedeuten und n für zwei oder drei steht, behandelt und nach Abtrennen der Extraktionsmischung den Rückstand der Zellmasse mit Wasser wäscht, die wässrige Phase abtrennt und - gegebenenfalls nach Extraktion mit einem organischen Lösungsmittel der Formel I - trocknet.
Anstelle eines organischen Lösungsmittels der Formel I kann erfindungsgemäss auch Isopropanol verwendet werden.
Als mikrobielle Zellmassen werden vorzugsweise Mikroorganismen, die z.B. durch Züchtung auf Alkohol oder n-Paraffi-nen in Gegenwart eines wässrigen Nährmediums und eines freien Sauerstoff enthaltenden Gases erzeugt sind, verwendet. Bevorzugt als Mikroorganismen werden Bakterien, Hefen und Pilze.
Beispiele für solche Mikroorganismen sind Methanol verwertende Bakterien der Gattung Methylomonas, z.B. Methylo-monas clara ATCC 31226, oder Hefen wie Candida lipolytica ATCC 20383, die durch Züchtung auf n-Paraffinen in Gegenwart eines wässrigen Nährmediums erhalten werden können.
Pilztrockenmycelien können ebenfalls verwendet werden. Dieses Zellmaterial kann aus der Antibiotika-Gewinnung beispielsweise aus Penicillinfermentationen entnommen werden, nachdem das Antibiotikum extrahiert wurde.
Als Lösungsmittel der Formel I kommen Alkohole wie Methanol, Äthanol, n-Propanol in Betracht. Bevorzugt sind Methanol und Äthanol, insbesondere Methanol.
Ausser den genannten Alkoholen eignen sich Glykole und ihre Monoäther der Formel I, namentlich Glykol und Mono-methylglykol. Als organisches Lösungsmittel eignet sich auch Isopropanol.
Ammoniak kann den genannten Lösungsmitteln gasförmig (NH3) oder als konzentrierte wässrige Lösung (NH4OH) zugesetzt werden. Die Wahl erfolgt im allgemeinen nach Wassergehalt des Zelltrockenmaterials sowie nach Menge und Wassergehalt des eingesetzten Lösungsmittels. NH4OH eignet sich im allgemeinen bei Zellmassen mit geringem Feuchtigkeitsgehalt (0 bis 15%), NH3 dagegen besser bei Zellmassen mit höherem Wassergehalt (10 bis 30%).
Der Anteil der Lipide, der durch die Extraktion mit Ammo-
5
10
15
20
25
30
35
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3 635 615
niak und Lösungsmittel entfernt wird, hängt vom Gesamtwas- Normaldruck durchgeführt. Bevorzugt sind Temperaturen von sergehalt ab, der in Gew.-% auf die verwendete Lösungsmittel- 40-70 °C, besonders bevorzugt 50-60 °C. Die Extraktionsdauer menge bezogen wird, und von der NHs-Konzentration in kann je nach Extraktionstemperatur und Wassermenge 5-120
Gew.-%, bezogen auf das eingesetzte Lösungsmittel. Minuten betragen, gute Ergebnisse erzielt man mit 25- bis
Besonders gute Versuchsergebnisse Hessen sich bei einem 5 45minütiger Extraktionszeit. Zur Trennung fester und flüssiger Zellenmasse-Lösungsmittel-Gewichtsverhältnis von 1:3 bis 1:6 Bestandteile wird die Suspension, vorzugsweise bei Temperatu-bei Methanol und Äthanol, und 1:8 bis 1:12 bei Propanol, Glykol ren von 10-30 °C, im allgemeinen zentrifugiert. Andere geeig-und den Monoglykoläthern erzielen. Die Ammoniakkonzentra- nete Trennverfahren sind Sedimentation und Filtration.
tion, bezogen auf die Lösungsmittelmenge, betrug bevorzugt 1 Zur einfacheren Abtrennung der Zellmasse wird vorteilhaft bis 10 Gew.-%, besonders vorzugsweise 2 bis 8 Gew.-%, insbe- i o dem Wasser der zweiten Stufe bis zu 20 Gew.-%, vorzugsweise sondere 3 bis 5 Gew.-%. Die Summe der Wassermengen, die 5_ 15 Gew.-%, eines niederen Alkohols wie Äthanol, Methanol, herrühren aus Zellmasse, Lösungsmittel und gegebenenfalls vorzugsweise Methanol, zugesetzt.
aus wässrigem Ammoniak, betrugen bevorzugt 0 bis 30 Gew.-%, Die feste Phase wird nach gängigen Verfahren wie Gefrier-, besonders bevorzugt 0 bis 20 Gew.-%, insbesondere 0 bis 10 Vakuum- oder Sprühtrocknung von Flüssigkeitsresten befreit. Gew.-%, bezogen auf die eingesetzte Lösungsmittelmenge. 15 Das Produkt besitzt angenehme Geruchseigenschaften, eine
Beim Arbeiten im technischen Massstab kann auf eine hellere Farbe als das Ausgangsmaterial und ein besonders
Trocknung der Zellen nach der Fermentation bis auf einen gutes Wasserbindevermögen. Durch die Entfernung der Lipide geringen Restwassergehalt von 4% oder niedriger verzichtet Und Nucleinsäuren eignet es sich besonders zur Herstellung werden. Es genügt, die Zellmasse auf ein solches Zelltrockenge- Von Nahrungs- und Futtermitteln.
wicht zu bringen, dass nach Zusatz der benötigten Lösungsmit- 20 So sind bei dem erfindungsgemäss hergestellten Produkt telmenge der Gesamtwassergehalt im optimalen Bereich liegt; die Lipide im allgemeinen bis auf einen Restgehalt von 0,5 bis gegebenenfalls wird man dem Lösungsmittel gasförmiges NHs 3,5 Gew.-%, die Nucleinsäuren im allgemeinen bis auf einen zusetzen. Restgehalt von 0,5-4,5 Gew.-%, entfernt.
Das Lösen der Fette aus den mikrobiellen Zellmassen wird Das Verfahren gemäss der Erfindung vermeidet die Nach-im allgemeinen so durchgeführt, dass das Zellmaterial im orga- 25 teile der bekannten Verfahren wie Lösungsmittelbehandlung nischen Lösungsmittel der Formel I suspendiert und NHs ein- oder alkalischer Aufschluss. Chlorierte Kohlenwasserstoffe geleitet oder NH4OH zugegeben wird. Zweckmässig ist das werden nicht benötigt. Die Entfettung mit Ammoniak-Lösungs-Durchmischen der Suspension durch Rühren. Die Behand- mittel-Gemischen ist, insbesondere bei Bakterien, wesentlich lungstemperaturen liegen im allgemeinen im Bereich von -20 vollständiger als bei Behandlung der Zellmasse mit Lösungs-bis +60 °C, wobei ein Bereich von +5 bis +50 °C und insbeson- 30 mittel-Wasser-Gemischen. Extreme Temperatur- und dere von +10° bis + 30 °C bevorzugt ist. Die Behandlungsdauer pH-Bereiche, die die Verwendbarkeit des Produktes herabset-beträgt im allgemeinen 5 bis 120 Minuten und liegt Vorzugs- zen, werden vermieden. Der Energieaufwand ist geringer als weise bei 25-35 Minuten. Die Behandlung wird im allgemeinen bei den bekannten alkalischen Aufschlussverfahren. Die Pro-bei Normaldruck durchgeführt. teinanreicherung gelingt ohne das Anfallen grosser Mengen
Nach Beendigung der Lösungsmittel-Ammoniak-Behand- 35 von Neutralisationssalzen.
lung wird das erhaltene Zellmaterial (Protein) nach beliebigen Die vom festen Zellmaterial abgetrennte wässrige Phase
Verfahren wie Zentrifugieren, Filtration und Sedimentation enthält neben anderen wasserlöslichen Bestandteilen die vom Lösungsmittel getrennt. Nucleinsäuren, die nach bekannten Verfahren, z.B. durch Aus-
Bevorzugt wird die Filtration. Das erhaltene feste Zellmate- fällen in sauren Medien, Ultrafiltration, Dialyse oder Enzymbe-rial kann zur möglichst vollständigen Entfernung der Lipide mit 40 handlung, gewonnen werden können.
einem der genannten organischen Lösungsmittel nochmals Die Erfindung wird durch folgende Beispiele erläutert,
behandelt werden.
Der Rückstand kann zur Entfernung von Lösungsmitteire- Beispiel 1 sten und Ammoniak getrocknet werden. Zweckmässig wird Methylomonas clara ATCC 31226 wurde in einer Nährlö-
dies unter vermindertem Druck, vorzugsweise 80-150 Torr, 45 sung enthaltend Methanol als einzige Kohlenstoffquelle, und erhöhter Temperatur, vorzugsweise 40-50 °C, durchge- Ammoniak als einzige Stickstoffquelle, Phosphat, Eisen-,
führt. Das so entfettete und getrocknete Produkt ist geruchlos. Magnesiumsalze und andere übliche Spurenelemente unter
Die nach dem vorstehend genannten Verfahren vom festen aeroben Bedingungen gezüchtet. Die dabei erzeugte Bakterien-Zellmaterial abgetrennte flüssige Phase enthält Ammoniak und zellmasse wurde von der Lösung abgetrennt und der Sprühgelöste Lipide. Das eingesetzte Lösungsmittel kann durch 50 trocknung unterworfen.
Vakuumdestillation von den Fetten abgetrennt und wieder ein- 100 g dieser Zellmasse wurden mit 300 g Methanol versetzt, gesetzt werden. Unter Rühren der Suspension wurden 10 g NH3-Gas eingeleitet
Anschliessend werden die entfetteten und gegebenenfalls und gelöst. Durch Kühlen wurde die Temperatur während des getrockneten Zellmassen in Wasser aufgenommen. Bevorzugt Einleitens auf 25-35 °C gehalten. Das Gemisch aus Methanol, sind Wassermengen, die zur Zellmasse im Gew.-Verhältnis 1:1 55 Ammoniak und Zellmasse wurde 30 Minuten bei 20 °C gerührt, bis 30:1, insbesondere 5:1 bis 15:1, stehen. Die Wassermenge Zur Trennung der festen und flüssigen Phase wurde filtriert wird im allgemeinen mindestens so bemessen, dass ein Rühren und der feste Rückstand einmal mit 300 ml Methanol gewa-der Suspension möglich ist. sehen. Nach erneuter Filtration wurden beide Filtrate ver-
Der pH-Wert während der Wasserbehandlung soll im allge- einigt. Diese braune Lösung enthielt die Lipide der eingesetzmeinen im Bereich von 5-8,5, bevorzugt 6-7,5, liegen und wird 60 ten Ausgangssubstanz. Methanol und Ammoniak wurden durch gegebenenfalls auf diesen Bereich eingestellt. Dies ist insbeson- Vakuumdestillation (100 Torr, 40 °C) entfernt. Der Rückstand, dere dann notwendig, wenn nicht oder nicht vollständig der 9,5 Gew.-% des eingesetzten Zellenmaterials betrug, war getrocknete Zellmassen aus der ersten Stufe verwendet wer- eine dunkelbraune, übelriechende Paste, die aus freien Fettsäu-den, die dann auch noch Restmengen an Ammoniak enthalten, ren, Glyceriden, Phospholipiden und Sekundärmetaboliten was zu einem zu hohen pH-Wert führen kann. 65 bestand.
Diese Extraktion der Nucleinsäuren, Salze, Polysaccharide Der bei der Filtration erhaltene feste Rückstand der extra-und wasserlöslichen Sekundärmetabolite mit Wasser wird im hierten Zellmasse wurde im Vakuum (100 Torr) bei 40 °C allgemeinen in einem Temperaturbereich von 30-95 °C bei 5 Stunden getrocknet. Es konnten so 90 g entfettete Zellmasse
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erhalten werden, die geruchlos war und eine hellere Farbe als das Ausgangsmaterial besass.
Zur Verminderung des Nucleinsäuregehaltes wurde diese Zellmasse in 900 ml Wasser suspendiert. Der pH-Wert der durch Rühren homogenisierten Suspension betrug 6,9.
Nach Erhöhung der Temperatur auf 55 °C wurde noch 20 Minuten weitergerührt, auf 30 °C abgekühlt und durch Zentrifu-gieren in feste und flüssige Phase getrennt. Das erhaltene Sediment wurde erneut mit 900 ml Wasser vermischt und 10 Minuten bei 20 °C gerührt. Danach wurde erneut zentrifugiert und das Sediment unter vermindertem Druck getrocknet.
Die Ausbeute betrug 65 g. Der Nucleinsäuregehalt war von ursprünglich 11,2% auf 1,5% gesunken. Das Produkt war in trok-kenem Zustand geruchlos, mit Wasser befeuchtet besass es einen sympathischen Geruch.
Das Ergebnis dieses und der weiteren Beispiele sind in den nachfolgenden Tabellen Ia und Ib zusammengefasst.
Beispiel 2
Als Ausgangsmaterial diente die gleiche Bakterienzell-masse wie in Beispiel 1 verwendet. Sie wurde den gleichen Verfahrensschritten und Bedingungen unterworfen, doch wurden statt gasförmigem NH3 30 ml konzentriertes NH-tOH (33%ig) als Reagenz verwendet.
Beispiel 3
Es wurde wie in Beispiel 2 verfahren, jedoch wurden 60 ml konz. NH4OH (33%ig) eingesetzt.
Beispiel 4
Bei einer Verfahrensweise wie in Beispiel 2 wurde statt Methanol Äthanol als Lösungsmittel verwendet.
Beispiel 5
Bei sonst gleicher Verfahrensweise wie in Beispiel 3 wurde statt Methanol Glykolmonomethyläther als Lösungsmittel verwendet.
Beispiel 6
Es wurde verfahren wie in Beispiel 2. Statt Methanol wurde i-Propanol als Lösungsmittel eingesetzt.
Beispiel 7
Als Ausgangsmaterial wurde eine Zellmasse aus Methylo-monas clarus wie in Beispiel 1 beschrieben verwendet. 100 g des sprühgetrockneten Produkts wurden wie in Beispiel 1 beschrieben aufgeschlossen und entfettet (15 g NH3). Jedoch wurde auf die vollständige Trocknung des Rückstandes verzichtet. Der gründlich abgesaugte Filterkuchen mit einem Fett-stoffgehalt von 85% wurde in 900 ml Wasser suspendiert. Der pH-Wert stellte sich auf 8,9 ein, bedingt durch den in der feuchten Biomasse verbliebenen Ammoniak.
Die Temperaturen der Suspension wurde unter Rühren auf 65 °C erhöht und nach 5 Minuten der pH-Wert durch Zugabe von HCl auf 7,2 eingestellt. Danach wurde noch 15 Minuten bei 65 °C weitergerührt, dann auf 40 °C abgekühlt und zentrifugiert. Das erhaltene Sediment wurde getrocknet.
Kühlung auf 15 °C gehalten. Nach Einleiten des Gases wurde noch 20 Minuten bei 22 °C weitergerührt und anschliessend über eine Saugfritte filtriert. Der Filterkuchen wurde einmal mit 300 ml Methanol auf der Fritte durchmischt und anschlies-5 send abgesaugt. Die beiden Filtrate wurden vereinigt. Die Lösung war gelb und enthielt die Lipide des eingesetzten Zellmaterials. Methanol und NH3 wurden bei vermindertem Druck (14 Torr) entfernt.
Der nach der zweiten Filtration verbliebene Rückstand, der 10 aus den zerstörten und entfetteten Zellen des Mikroorganismus bestand, wurde im Vakuumtrockenschrank bei 40 °C (100 Torr) 5 Stunden getrocknet. Das so erhaltene Produkt hatte eine hellere Farbe als die anfangs verwendete Hefezellmasse und war geruchlos.
15 Zur Verminderung des Nucleinsäuregehaltes von ursprünglich 7,5 Gew.-%, bezogen auf das Ausgangsmaterial, wurden 100 g der entfetteten und getrockneten Hefe in einer Lösung aus 1 Liter destilliertem Wasser und 100 ml Methanol suspendiert. Unter Rühren wurde die Mischung bei dem sich einstel-20 lenden pH-Wert von 6,8 für 15 Minuten auf 50 °C gebracht und durch Zentrifugieren in ein Sediment, das das Hefeprotein enthielt, und in eine flüssige Phase, die löslich gemachte Nucleinsäure enthielt, getrennt. Das Sediment wurde nach einer nochmaligen Wäsche bei Raumtemperatur der Gefriertrocknung 25 unterworfen.
Der Nucleinsäuregehalt des getrockneten Materials war von ursprünglich 7,5 Gew.-% auf 0,4 Gew.-% gesunken.
Beispiel 9
30 Bei einem Verfahren wie in Beispiel 8 wurde statt Methanol Äthanol und statt 10 gNH3-gasförmig 60 ml NH4OH (33%ig) eingesetzt.
Beispiel 10
35 Pénicillium chrysogenum ATCC 10238 wurde in einer Nährlösung enthaltend Lactose, Cornsteep flüssig, Phosphat, Carbonat und Magnesiumsulfat nach üblichen Methoden aerob gezüchtet. Nach Abtrennung des produzierten Penicillins verblieb das Mycel, das getrocknet als Ausgangsmaterial diente. 40 Das Verfahren wurde wie in Beispiel 8 beschrieben durchgeführt. Statt NH3 wurde NH4OH 33%ig eingesetzt. Das entfettete Trockenmycel wurde bei 33 °C mit Wasser gewaschen.
Beispiel 11
45 Als Ausgangsmaterial diente die gleiche Zellmasse wie in Beispiel 10 beschrieben. Statt Methanol wurde Äthanol verwendet. Die Temperatur während der Wasserextraktion wurde auf 85 °C erhöht und 15 Minuten dabei gehalten.
In den folgenden Tabellen Ia und Ib sind die Ergebnisse der so Beispiele 1-11 aufgeführt.
Beispiel 8
Ein Kohlenwasserstoffe verwertender Stamm der Hefe 60 Candida lipolytica ATCC 20383 wurde auf n-Paraffinen in Gegenwart eines wässrigen Nährmediums und eines Sauerstoff enthaltenden Gases kultiviert. Die Hefezellmasse wurde von der Nährlösung abgetrennt und getrocknet.
100 g der trockenen Hefezellmasse wurden bei Raumtem- 6? peratur unter Normaldruck in 300 g Methanol suspendiert und dieser Mischung im Verlauf von 15 Minuten 10 g NH3-Gas zugeführt. Dabei wurde die Temperatur der Suspension durch
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
5
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Tabelle la Entfernung der Lipide
100 g eingesetzte Zellmasse
Art Fett Nuclein- Lösungs- NH3(g)bzw.
Gew.-% säure mittel NH4OH
Gew.-% 300 g (33%ig, ml)
Methylo-
7
11,2
Methanol nh3
10
monas
dito
7
11,2
Methanol
NH4OH
30
dito
7
11,2
Methanol nh4oh
60
dito
7
11,2
Äthanol
NH4OH
30
dito
7
11,2
Glykolmon- nhuoh
60
omethyl-
äther
dito
7
11,2
i-Propanol
NH4OH
30
dito
9,6
15,4
Methanol nhb
15
Candida
8,2
7,5
Methanol nh3
10
lipolytica
Äthanol
dito
8,2
7,5
NH4OH
60
Trocken-
3,5
2,6
Methanol nh4oh
30
mycel
Äthanol
dito
3,5
2,6
NH4OH
30
Tabelle Ib Entfernung der Nucleinsäuren
Waschwasser Bei- Menge pH Temp. spiel (1) CQ
Erhaltene Zellmasse Menge Fette (g) Gew.-%
Nucleinsäure Gew.-%
1
0,9
6,9
55
65
0,8
1,5
2
0,9
6,9
60
67
1,3
1,2
3
0,9
7,0
65
63
2,0
1,1
4
0,9
6,9
50
67
2,2
1,5
5
0,9
7,1
55
63
2,8
2,3
6
0,9
7,0
60
64
3,4
4,0
7
0,9
7,2
65
62
1,2
1,4
8
1,0
6,8
50
68
1,4
0,4
9
0,8
6,5
45
67
1,8
0,7
10
0,9
6,5
75
78 -
1,1
0,5
11
0,9
6,5
85
79
1,3
0,8

Claims (8)

635 615
1. Verfahren zur Verminderung des Lipid- und Nucleinsäu-regehaltes in mikrobiellen Zellmassen, dadurch gekennzeichnet, dass man die Zellmassen mit einer Extraktionsmischung aus Ammoniak oder Ammoniumhydroxyd und einem organischen Lösungsmittel der Formel I
Ri-(CH2)n-OR2 (I),
worin entweder Ri und R2 Wasserstoff bedeuten und n für eins, zwei oder drei steht, oder worin Ri die Hydroxygruppe und R2 Wasserstoff, Methyl oder Äthyl bedeuten und n für zwei oder drei steht, behandelt, und nach Abtrennen der Extraktionsmischung den Rückstand der Zellmasse mit Wasser wäscht, die wässrige Phase abtrennt und trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den Rückstand der Zellmasse nach der Abtrennung der wässrigen Phase und vor dem Trocknen einer Extraktion mit einem organischen Lösungsmittel der Formel I unterwirft.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamt-Wassergehalt während des Aufschlusses 0 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 0 bis 20 Gew.-%, insbesondere 0 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die eingesetzte Lösungsmittelmenge, beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der NI-h-Gehalt während des Aufschlusses 1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 8 Gew.-%, insbesondere 3 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die eingesetzte Lösungsmittelmenge, beträgt.
5. Verfahren zur Verminderung des Lipid- und Nucleinsäu-regehaltes in mikrobiellen Zellmassen, dadurch gekennzeichnet, dass man die Zellmassen mit einer Extraktionsmischung aus Ammoniak oder Ammoniumhydroxyd und Isopropanol als organisches Lösungsmittel behandelt, und nach Abtrennen der Extraktionsmischung den Rückstand der Zellmasse mit Wasser wäscht, die wässrige Phase abtrennt und trocknet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man den Rückstand der Zellmasse nach der Abtrennung der wässrigen Phase und vor dem Trocknen einer Extraktion mit Isopropanol unterwirft.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamt-Wassergehalt während des Aufschlusses 0 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 0 bis 20 Gew.-%, insbesondere 0 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die eingesetzte Lösungsmittelmenge, beträgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der NFb-Gehalt während des Aufschlusses 1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 8 Gew.-%, insbesondere 3 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die eingesetzte Lösungsmittelmenge, beträgt.
CH913977A 1976-07-27 1977-07-22 Process for decreasing the lipid and nucleic acid content in microbial cell masses CH635615A5 (en)

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