CH635303A5 - Mittel zur erhoehung von wurzelausbeute und zuckergehalt von zuckerrueben. - Google Patents
Mittel zur erhoehung von wurzelausbeute und zuckergehalt von zuckerrueben. Download PDFInfo
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Description
635 303
2
PATENTANSPRUCH Mittel zur Erhöhung von Wurzelausbeute und Zuckergehalt von Zuckerrüben, dadurch gekennzeichnet, dass es als wirksame Komponente mindestens ein s-Triazin der Formel
Vf il enthält, in der
R2 und R3 gleich oder verschieden für Amino, Alkyl-amino mit 1-4 Kohlenstoffatomen, Alkenylamino mit 2-3 Kohlenstoffatomen, mit linearer oder verzweigter Kette, Dialkylamino mit 2-4 Kohlenstoffatomen, Zycloalkylamino 5 mit 3-6 Kohlenstoffatomen, Morpholino, Zyanoalkylaminö mit 1-4 Kohlenstoffatomen, Alkoxyalkylamino mit 2-7 Kohlenstoffatomen, Methoxyamino, N-Alkoxyalkylamino mit 2 Kohlenstoffatomen, Hydroxyalkylamino mit 1-2 Kohlenstoffatomen, N-Azylalkylamino mit 2-4 Kohlenstoffato-10 men, Azido, Methylthio oder Alkoxy mit 1-2 Kohlenstoffatomen und
R1 für Chlor, Alkoxy mit 1-2 Kohlenstoffatomen, Alkyl-thio mit 1-2 Kohlenstoffatomen, Azido, Alkylamino mit 1-2 Kohlenstoffatomen, Alkoxyalkoxy mit 2-3 Kohlenstoffato-15 men oder Alkylamino mit 1-2 Kohlenstoffatomen stehen.
Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Steigern der Wurzelausbeute und des Zuckergehalts von Zuckerrübe, welches als wirksame Komponente s-Triazine enthält.
Da Derivate von s-Triazinen bekanntlich einen Herbizideffekt aufweisen, wurden verschiedene Verfahren deren Einsatzes als universale oder selektive Herbizidmittel sowie deren Vorbereitung durch viele Patente geschützt, z.B. Schweizer Patentschriften Nr. 340 373, 393 344, 393 827, 394 704, 337 019, 394 706,455 393, 508 640, 515 253, 521 714,
545 298; französische Patentschriften Nr. 1 372 089, 1 339 337,1 594 172; österreichische Patentschriften Nr. 217 469, 299 610, 310 493, 311 566.
Die Erhöhung der Wurzelausbeute und des Zuckergehalts von Zuckerrübe stellt heutzutage ein aktuelles Problem dar. Einige Lösungen dieses Problems sind den Arbeiten der Autoren Ahlrichs L.E., Porter C.A.: Proc. 1 Ith Br. Weed Control Conf., 1215-1219/1972; Worf D.D., Singh B.: Agron. J. 62, 57-61/1970 entnehmbar. Keine dieser Arbeiten, die die Wirkungen von N,N'-bis-/Phosphonmethyl/ -Glyzin bzw. Maleinhydrazid empfehlen, hat jedoch zufriedenstellende Ergebnisse mitgebracht.
Nun wurde es überraschend ermittelt, dass eine Erhöhung der Wurzelausbeute und des Zuckergehalts von Zuk-kerrübe durch Applizierung eines Mittels erzielbar ist, welches als wirksame Komponente ein oder mehrere s-Triazin-derivate der Formel I
Vr1'
!
1'
enthält, in der die Substituenten R2 und R3 entweder gleich oder unterschiedlich sind und eine Aminogruppe, eine Alkyl-aminogruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkenyl-aminogruppe mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen, mit linearer oder verzweigter Kette, eine Dialkylaminogruppe mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Zykloalkylaminogruppe mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen, eine Morpholingruppe, eine Zyanoal-kylaminogruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Alk-oxyalkylaminogruppe mit 2 bis 7 Kohlenstoffatomen, eine Methoxyaminogruppe, eine N-Alkoxyalkylaminogruppe mit
2 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxyalkylaminogruppe mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen, eine N-Azylalkylaminogruppe mit 25 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, eine Azidgruppe, eine Methyl-thiogruppe oder Alkoxygruppe mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen, und wo R1 ein Chloratom, eine Alkoxygruppe mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen oder eine Alkylthiogruppe mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen, eine Azidgruppe, eine Alkylamino-30 grappe mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxyalkoxy-gruppe mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen, eine Alkylamino-grappe mit 1 bis 2 Kohlenstoffatomen bedeuten.
Obgleich die die vorerwähnten Verbindungen enthaltenden Mittel in Mengen von 2 bis 5 kg/ha als Herbizide ver-35 wendet werden, sind sie in Dosen von 0,5 bis 200 g/ha als Herbizide unwirksam, aber fähig, einen günstigen Rege-lungseinfluss auf Zuckergehalt und -ausbeute auszuüben.
Durch Anwendung der erfindungsgemässen Mittel in verschiedenen Entwicklungsstufen der Pflanze wird der Er-40 trag von Zuckerrübe infolge der Wirkung dieser Mittel auf physiologische Prozesse, insbesondere Pflanzenmetabolismus, regelbar. Die derartigen Änderungen wirken sich durch erhöhte Zuckerbildung in der Pflanze so aus, dass eine solche Regulierang einen optimalen Wert der Assimilationsproduk-45 tion, bei der maximale Zuckerbildung vor sich geht, zu erzielen ermöglicht.
Durch Verwendung der erfindungsgemässen Mittel erreicht man ferner einen höheren Hektarertrag, eine Verbesserung der technologischen Eigenschaften von Zuckerrübe so und einen beträchtlichen ökonomischen Beitrag beim Anbau von Zuckerrübe sowie bei der Zuckerherstellung. Die das Regeln derAusbeute und des Zuckergehaltes von Zuckerrübe beeinflussende Mittelmenge hängt vom spezifischen Typ der gewählten wirksamen Verbindung und der betref-55 fenden Entwicklungsstufe der Pflanze ab.
Die erfindungsgemässen Mittel lassen sich durch Bespritzen der Pflanze während der Zeitspanne von 2 bis 16 Wochen vor der Lese applizieren. Unter geeigneten Applikationsformen kann man Lösungen, Emulsionen, Suspen-60 sionen oder netzbare Pulver nennen. Jedenfalls ist es jedoch notwendig, feine Zerstreuung bzw. Dispersion der wirksamen Substanz zu gewährleisten.
Bei der Vorbereitung der Lösungen oder dgl. kommen vor allem organische Flüssigkeiten, Mineralölfraktionen, 65 Kohlenteeröle sowie Pflanzen- und Tieröle in Frage. Zum' Erleichtern des Lösens der wirksamen Substanzen in solchen Lösungsmitteln kann man eventuell den Lösungen geringe Mengen von organischen, besseres Lösungsvermögen auf
3
635 303
weisenden Flüssigkeiten, die in meisten Fällen auch bei niedrigeren Temperaturen sieden, zugeben, d.h. Lösungsmittel .wie Alkohole, z.B. Äthanol oder Isopropanol, Ketone, z.B. Azeton, Butanon oder Zyklohexanon, Diazetonalkohol, zyklische Kohlenwasserstoffe, z.B. Benzol, Toluol, Xylol, chlorierte Kohlenwasserstoffe, z.B. Tetrachloräthan oder Äthylenchlorid, oder Gemische der o.a. Substanzen.
Unter wässrigen Applizierungsformen kommen vor allem Emulsionen und Dispersionen in Frage. Die betreffenden Substanzen sind im Wasser - entweder als solche oder in einem der vorerwähnten Lösungsmitteln gelöst - vorzugsweise mit Hilfe von Emulgier- bzw. Dispergiermitteln zu homogenisieren. Aus der Reihe von kationaktiven Emulgier-oder Dispergiermitteln sind beispielsweise quartäre Ammoniumverbindungen, unter anionaktiven Emulgiermitteln z.B. Seifen, Schmierseifen, Alkalisalze von aliphatischen Sul-fonsäuren mit langen Ketten, von aliphatisch-aromatischen Sulfonsäuren oder von Alkoxyessigsäure mit langer Kette und schliesslich von den nichtionogenen Emulgiermitteln Polyäthylenglykoläther von Fettalkoholen oder Alkylphe-nolen und Polykondensationsprodukte von Äthylenoxid anwendbar. Es ist auch möglich, flüssige oder pastenförmige, aus der aktiven Substanz, dem Emulgier- bzw. Dispergiermittel, eventuell auch einem Lösungsmittel bestehende Konzentrate vorzubereiten, die nachher mit Wasser verdünnt werden können.
Die o.a. netzbaren Pulver sind durch Vermischen oder gemeinsames Mahlen der wirksamen Substanz mit einem festen Trägerstoff, wie zum Beispiel Talk, Kieselgur, Kaolin, Bentonit, Kalziumkarbonat, Kalziumphosphat, Sand sowie auch Holzmehl und/oder ein anderes Material pflanzlicher Herkunft, herstellbar. Es ist auch jedoch möglich auf die Art und Weise vorzugehen, dass die betreffende wirksame Substanz auf den Trägerstoff mittels eines flüchtigen Lösungsmittels aufgetragen wird. Durch einen Zusatz von Netzmitteln, z.B. einem der oben erwähnten Emulgiermittel und Schutzkolloide - beispielsweise Sulfitablauge - kann man die pulverförmigen Mittel und Pasten in die im Wasser suspen-5 dierbare Form bringen, was deren Verwendung als Spritzmittel ermöglicht. Verschiedene Applikationsformen können besser dem betreffenden Verwendungszwecke angepasst werden, indem man dem Mittel gewisse, Penetration der Verbindungen durch Blätter in den Pflanzenorganismus fördernde Substanzen zusetzt.
Die wirksamen Substanzen können in Form von Salzen der Mineralsäuren, wie z.B. Schwefelsäure, Phosphorsäure oder Chlorwasserstoff, appliziert werden.
Einige bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sollen fernerhin anhand der nachfolgenden Beispiele näher erläutert werden, wobei diese die Erfindung auf die darin angeführten konkreten Angaben keineswegs zu begrenzen sind.
Beispiel 1
Gewächshaustestierungen wurden mit Zuckerrübe Sorte Dobrovicka A im Stadium von 5 bis 6 echten Blättern durchgeführt. Die Pflanzen wurden mit 2-Isopropylamino-4-äthylamino-6-chlor-s-triazin in Form von netzbarem, in Wasser zu 0,001 %iger Lösung gelöstem Pulver behandelt. Die Pflanzen wurden mit Dosen von 6,25 resp. 3,125 g/ha bespritzt. Nach Ablauf von 21 Tagen wurde die Testierung so ausgewertet, dass das Wurzelgewicht festgestellt und der Zuckergehalt im ausgepressten Saft refraktometrisch bestimmt wurden. Aus den so gewonnenen Zahlwerten wurde der Totalzuckergehalt berechnet. Die von den behandelten Pflanzen gewonnenen Angaben wurden mit den den unbehandelten Referenzmustern entnommenen Werten verglichen.
15
20
25
Verbindung Dose Wurzelgewicht Zucker Totalzuckergehalt in g/ha g % % von Referenzmuster
2-Isopropylamino-4-äthyl- 6,25 5,97 12,98 141
amino-6-chlor-s-triazin 3,125 5,22 11,26 107
Referenzmuster - 4,7 11,67 100
Beispiel 2
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose Wurzelgewicht Zucker Totalzuckergehalt in g/ha g % % von Referenzmuster
2,4-bis-Äthylamino-6- 6,25 7,03 12,25 142
methoxy-s-triazin 3,125 7,25 11,16 133
Referenzmuster - 5,89 10,32 100
Beispiel 3
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt, mit der Ausnahme, dass die Bespritzung in drei unterschiedlichen Dosen durchgeführt wurde.
Verbindung Dose Wurzelgewicht Zucker Totalzuckergehalt in g/ha g % % von Referenzmuster
2,4-bis-Isopropyl-amino- 12,5 6,83 10,47 117
6-methoxy-s-triazin 6,25 7,86 12,79 165
3,125 7,38 9,75 118
Referenzmuster
5,84
10,32
100
Beispiel 4
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2-Äthylamino-4-sek.butyl- 3,125 amino-6-methoxy-s-triazin
8,14
11,26
151
Referenzmuster
5,89
10,32
100
Der Testvorgang war derselbe, wie im
Beispiel 5 Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2-Isopropylamino-4-y-meth- 3,125 oxypropylamino-6-methyl- 6,25 thio-s-triazin
5,65 5,68
12,88 12,52
132 122
Referenzmuster -
5,06
10,92
100
Beispiel 6
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose g/ha
Wurzelgewicht S
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2-Äthylamino-4-tert.butyl- 3,125
amino-6-methylthio-s-
triazin
5,22
12,30
139
Referenzmuster -
4,34
10,62
100
Beispiel 7
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2-Äthylamino-4-/2'-zyano- 6,25
2'-propylamino-6-chlor-s-
triazin
4,88
12,61
134
Referenzmuster -
4,34
10,62
100
Beispiel 8
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2-Isopropylamino-4-azido- 3,125 6-methylthio-s-triazin 6,25
4,58 5,33
10,99 11,70
109 123
Referenzmuster -
4,34
10,62
100
5 635 303
Beispiel 9
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2-Äthylamino-4-isopropyl- 3,125 amino-6-methylthio-s- 6,25 triazin
5,10 4,77
11,39 11,12
126 115
Referenzmuster
4,34
10,62
100
Beispiel 10
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2-Isopropylamino-4-y-äth- 3,125 oxypropylamino-6-methyl- 6,25 thio-s-triazin
4,92 4,50
11,95 10,90
127 106
Referenzmuster
4,34
10,62
100
Beispiel 11
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2,4-bis-Isopropylamino-6- 3,125 methylthio-s-triazin 6,25
5,19 5,22
11,41 11,70
128 132
Referenzmuster -
4,34
10,62
100
Beispiel 12
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2,4-bis-Äthylamino-6- 3,125 methylthio-s-triazin 6,25
4,62 4,92
11,31 11,46
113 122
Referenzmuster -
4,34
10,62
100
Beispiel 13
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2,4-bis-y-Methoxypropyl- 3,125 amino-6-methylthio-s-triazin 6,25
3,98 2,76
5,80 5,53
191 126
Referenzmuster -
2,30
5,26
100
Beispiel 14
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2-Allylamino-4-y-methoxy- 3,125
propylamino-6-methylthio-
s-triazin
4,62
11,70
117
Referenzmuster
4,34
10,62
100
635 303 6
Beispiel 15
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung
Dose
Wurzelgewicht
Zucker
Totalzuckergehalt in g/ha g
%
% von Referenzmuster
2-Methylamino-4-isopro-
3,125
7,19
8,14
131
pylamino-6-methylthio-s-
triazin
Referenzmuster - 5,89 7,56 100
Beispiel 16
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung
Dose
Wurzelgewicht
Zucker
Totalzuckergehalt in g/ha g
%
% von Referenzmuster
2-Äthylamino-4-Y-meth-
3,125
3,16
9,58
101
oxypropylamino-6-methyl-
6,25
4,05
8,90
121
thio-s-triazin
Referenzmuster - 3,51 8,52 100
Beispiel 17
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2-Isopropylamino-4-bis-/ß- 25,0
hydroxyäthyl/amino-6-me-
thylthio-s-triazin
5,30
9,11
108
Referenzmuster -
5,89
7,56
100
Beispiel 18
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2-Äthylamino-4-ß-meth- 3,125
oxyäthylamino-6-methyl-
thio-s-triazin
4,08
4,16
140
Referenzmuster -
2,30
5,26
100
Beispiel 19
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung
Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker
%
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2,4-bis-ß-Methoxyäthyl-
amino-6-methylthio-s-
triazin
3,125
3,28
6,02
163
Referenzmuster
—
2,30
5,26
100
Beispiel 20
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2-ß-Methoxyäthylamino-4- 3,125 y-methoxypropylamino-6- 6,25 methylthio-s-triazin
4,07 4,80
9,75 8,64
132 138
Referenzmuster -
3,51
8,52
100
Beispiel 21
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2-n-Propylamino-4-y-meth- 3,125 oxypropylamino-6-methyl- 6,25 thio-s-triazin
3,18 3,76
5,44 5,63
143 175
Referenzmuster -
2,30
5,26
100
Beispiel 22
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2-Dimethylamino-4-y- 3,125 methoxypropylamino-6- 6,25 methylthio-s-triazin
2,78 3,62
5,49 5,70
126 170
Referenzmuster -
2,30
5,26
100
Beispiel 23
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2-Diäthylamino-y-meth- 3,125
oxypropylamino-6-methyl-
thio-s-triazin
4,66
13,32
138
Referenzmuster -
4,34
10,62
100
Der Testvorgang war derselbe, wie im
Beispiel 24 Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker
%
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2-Methylamino-4-y-meth- 3,125 oxypropylamino-6-methyl- 6,25 thio-s-triazin
3,98 3,34
4,88 5,31
161 146
Referenzmuster -
2,30
5,26
100
635303 8
Beispiel 25
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2-Isopropylamino-4-/N- 3,125
methyl-N-hydroxy/amino-
6-methylthio-s-triazin
4,08
5,83
196
Referenzmuster -
2,30
5,26
100
Der Testvorgang war derselbe, wie im
Beispiel 26 Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2-y-Methoxypropylamino- 3,125 4-/2'-hydroxy-2'-propyl/ 6,25 amino-6-methylthio-s-triazin
3,10 2,30
6,98 6,49
179 123
Referenzmuster -
2,30
5,26
100
Beispiel 27
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2-Isopropylamino-4-ß-hy- 3,125 droxyäthylamino-6-methyl- 6,25 thio-s-triazin
4,2 4,1
9,50 10,13
133 139
Referenzmuster -
3,51
8,52
100
Der Testvorgang war derselbe, wie im
Beispiel 28 Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2-Y-Methoxypropylamino- 12,5
4-morpholino-6-methyl-
thio-s-triazin
6,5
8,90
130
Referenzmuster -
5,89
7,56
100
Beispiel 29
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2,4-bis-Äthylamino-6- 6,25 chlor-s-triazin
6,22
7,96
111
Referenzmuster
5,89
7,56
100
Beispiel 30
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2,4-bis-Isopropylamino-6- 6,25 chlor-s-triazin
8,09
10,96
199
Referenzmuster
5,89
7,56
100
Beispiel 31
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2-Methylamino-4-isopro- 6,25 pylamino-6-chlor-s-triazin
5,89
8,69
115
Referenzmuster
5,89
7,56
100
Beispiel 32
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker
%
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2-Amino-4-isopropylami- 3,125 no-6-chlor-s-triazin 6,25
4,30 4,71
9,15 10,44
131 164
Referenzmuster -
3,51
8,52
100
Der Testvorgang war derselbe, wie im
Beispiel 33 Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2-sek.Butylamino-4-y- 3,125
methoxypropylamino-6-
chlor-s-triazin
2,72
6,45
145
Referenzmuster
2,30
5,26
100
Heispiel 34
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker
%
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2,4-bis-tert.Butylamino-6- 25,0 methoxy-s-triazin
8,0
9,94
179
Referenzmuster -
5,89
7,56
100
Beispiel 35
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2-Äthylamino-4-isopropyl- 3,125 amino-6-ß-methoxyäthoxy- 6,25 s-triazin
5,03 4,71
11,62 11,0
195 173
Referenzmuster
3,51
8,52
100
635 303
10
Beispiel 36
Der Testvorgaiig war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung
Dose
Wurzelgewicht
Zucker
Totalzuckergehalt in g/ha g
%
% von Referenzmuster
2,4,6-tris-Methoxy-s-tri-
3,125
4,14
9,95
136
azin
6,25
5,21
10,41
181
Referenzmuster - 3,51 8,52 100
Beispiel 37
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung
Dose
Wurzelgewicht
Zucker
Totalzuckergehalt in g/ha g
%
% von Referenzmuster
2,4,6-tris-Äthylamino-s-
125,0
5,93
9,60
128
triazin
25,0
6,19
11,37
158
Referenzmuster
—
5,89
7,56
100
Beispiel 38
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung
Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2-tert.Butylamino-4-y-
methoxypropylamino-6-
chlor-s-triazin
6,25
3,06
6,52
165
Referenzmuster
—
2,30
5,26
100
Beispiel 39
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung
Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2,4-bis-Diäthylamino-6-chlor-s-triazin
125,0
6,35
8,03
114
Referenzmuster
5,89
7,56
100
Der Testvorgang war derselbe, wie im
Beispiel 40 Beispiel 1 angeführt.
Verbindungsgemisch
Oelsen g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2,4-bis-Äthylamino-6-chlor-s-triazin 2-Äthylamino-4-diäthyl-amino-6-chlor-s-triazin
3,125 3,125
6,23
9,43
132
Referenzmuster
—
5,89
7,56
100
11 635
Beispiel 41
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindungsgemisch Dosen Wurzelgewicht Zucker Totalzuckergehalt in g/ha g % % von Referenzmuster
2-Äthylamino-4-tert.bu- 1,56
tylamino-6-chlor-s-triazin 7,50 9,43 159
2-Äthylamino-4-tert.bu- 1,56
tylamino-6-methoxy-s-
triazin
Referenzmuster - 5,89 7,56 100
Beispiel 42
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindungsgemisch Dosen • Wurzelgewicht Zucker Totalzuckergehalt in g/ha g % % von Referenzmuster
2-Äthylamino-4-tert.bu- 2,19
tylamino-6-methylthio-s- 6,52 8,44 123
triazin
2-Äthylamino-4-tert.bu- 0,93
tylamino-6-methylthio-s-
triazin
Refernzmuster - 5,89 7,56 100
Beispiel 43
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung
Dosen g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2-Isopropylamino-4-iso-
3,125
7,46
13,0
123
propyl-N-azetylamino-6-
6,25
6,18
12,96
102
methoxy-s-triazin
Referenzmuster - 6,79 11,57 100
Beispiel 44
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung
Dosen g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker
%
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2-Isopropylamino-4-zyklo-
hexylamino-6-methylthio-
s-triazin
6,25
6,88
12,27
107
Referenzmuster
-
6,79
11,57
100
Beispiel 45
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dosen Wurzelgewicht Zucker Totalzuckergehalt in g/ha g % % von Referenzmuster
2-Methylamino-4-isopro- 6,25 6,92 11,91 105
pylamino-6-äthylthio-s-
triazin
Referenzmuster
6,79
11,57
100
635 303 12
Beispiel 46
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2,4-bis-Methoxyamino-6- 3,125 chlor-s-triazin
7,01
12,45
111
Referenzmuster -
6,79
11,57
100
Beispiel 47
Der Testvorgang war derselbe, wie im Beispiel 1 angeführt.
Verbindung Dose g/ha
Wurzelgewicht g
Zucker %
Totalzuckergehalt in % von Referenzmuster
2,4,6-tris-Äthoxy-s-triazin 6,25
7,91
13,14
132
Referenzmuster -
6,79
11,57
100
s
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| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| CS506577A CS197620B1 (en) | 1977-08-01 | 1977-08-01 | Agent for enhancement of root yield and sugar content of sugar beet |
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| Publication Number | Publication Date |
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Family Cites Families (1)
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|---|---|---|---|---|
| BE793112A (fr) * | 1971-12-22 | 1973-06-21 | Ciba Geigy | Pyridinium-s-triazines agissant sur la croissance des plantes |
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- 1978-07-28 CH CH817178A patent/CH635303A5/de not_active IP Right Cessation
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- 1978-07-31 DE DE19782833582 patent/DE2833582C2/de not_active Expired
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| FR2399206A1 (fr) | 1979-03-02 |
| CS197620B1 (en) | 1980-05-30 |
| DE2833582C2 (de) | 1986-07-10 |
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