CH634739A5 - Cleaning utensil, in particular for pans - Google Patents
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- CH634739A5 CH634739A5 CH264079A CH264079A CH634739A5 CH 634739 A5 CH634739 A5 CH 634739A5 CH 264079 A CH264079 A CH 264079A CH 264079 A CH264079 A CH 264079A CH 634739 A5 CH634739 A5 CH 634739A5
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L17/00—Apparatus or implements used in manual washing or cleaning of crockery, table-ware, cooking-ware or the like
- A47L17/04—Pan or pot cleaning utensils
Landscapes
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.
P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Reinigungsgerät, insbesondere für Pfannen, mit einem Stiel und einem mit diesem verbundenen Reinigungsorgan, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsorgan ein mit abrasivem Material durchsetzter harzgeharteter Vieskörper (2) ist und der Stiel (I) im Bereich des Vlieskörpers (2) eine schaufelartige Verbreiterung (4) aufweist und in diesen eindringt.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vlieskörper (2) aus zwei Teilen mit unterschiedlichen Eigenschaften besteht, wobei die Verbindungsfläche der beiden Teile entlang der schaufelartigen Verbreiterung (4) des Stieles (1) verläuft.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vlieskörper (2) eine angenähert qua derförmige Gestalt hat.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schaufelartige Verbreiterung (4) ge genüber der vorderen Schmalseite (5) des Vlieskörpers (2) zuriickversetzt ist.
5. Reinigungsgerät nach einem der Anspriiche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (1) abgekröpft ist, aus einem biegeelastischen Kunststoffbesteht und eine Temperaturbeständigkeit von mindestens 1000 Celsius hat.
6. Reinigungsgerat nach einem der Anspriiche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbreiterung (4) tiber mindestens die halbe Vlieskörperbreite erstreckt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Reinigungsgerät, insbesondere flir Pfannen, mit einem Stiel und einem mit diesem verbundenen Reinigungsorgan.
Zum Reinigen von Pfannen sind für den Haushaltsgebrauch kleine, mit einem Stiel versehbare Bürsten bekannt.
Es zeigt sich, dass mit diesen in vielen Fallen keine genugen- de Reinigungswirkung zustande kommt, da beispielsweise bei gleichzeitiger Verwendung von heissem Wasser, die Borsten weich werden.
Es sind anderseits auch stiellose Reinigungskörper be kannt, die aus einem mit abrasivem Material durchsetzten Vljes bestehen. Nachteilig ist hier, dass sie sich auf die Anwendung zusammen mit Fliissigkeit, auf einen Temperaturbereich beschränkten, der von der Hand noch gut ertragen wird.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein insbesondere zur Reinigung von Pfannen bestimmtes Reini gungsgerät zu schaffen, das eine verbesserte Reinigungswirkung auch bei Heisswasser ermöglicht, ohne dass für die Hände Verbriihungsgefahr besteht.
Die Erfindung mit der diese Aufgabe gelöst wird, ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruches 1.
Da der Vlieskörper mit einer mit dem Stiel verbundenen Verbreiterung versehen ist, kann mit deren Hilfe auf einen grossen Teil der Breitseiten des Vlieskörpers eine beachtliche Kraft ausgeiibt werden. Ausserdem kann auch auf die dem Stiel abgewandte Schmalseite Kraft iibertragen werden, so dass beispielsweise gleichzeitig die Wand und der Boden einer Pfanne gereinigt werden können. Die Hand bleibt dabei ausserhalb des üblicherweise verwendeten Reinigungswassers, so dass dieses beliebig heiss sein kann.
In der Zeichnung ist ein Ausfhhrungsheispiel eines Reini gungsgerates gemäss der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Es zeigen: Fig. 1 einen Aufriss des Reinigungsgerätes Fig. 2 einen Grundriss des Reinigungsgerätes.
Das Reinigungsgerät enthält einen Stiel 1 und einen mit diesem fest verbundenen Vlieskörper 2, mit welchem die eigentliche Reinigungsarbeit verrichtet wird. Der Stiel list ab gekröpft, besteht aus einem tiber 1000 Celsius formbestän- digen Kunststoff und weist an seinem hinteren Ende eine zum Aufliangen bestimmte Öffnung 3 auf.Das vordere Ende des Stieles 1 ist in dem Bereich, welcher in den Vlieskörper 2 hineinragt, mit einer schaufelartigen Verbreiterung 4 versehen, welche sich tiber mehr als die halbe Breite des Vlieskörpers 2 erstreckt und in geringem Abstand vor der dem Stiel abgewandten Stirnseite 5 des Vlieskörpers 2 endigt, also gegeniiber der Stirnseite 5 zurückversetzt ist. In der Draufsicht auf die Breitseite des Vlieskörpers (Fig. 2) erstreckt sich die schaufelartige Verbreiterung tiber mehr als 2/3 der Fliiche des Vlieskörpers.
Der Vlieskörper 2 enthält Kunststoff-Fasern die in Vliesform mittels eines Harzes zu einer festen, aber unter Druck nachgiebigen Form verbunden sind und durchgehend mit abrasivem Material durchsetzt ist. Wenn somit die Oherfia- che im Verlaufe des Reinigungsprozesses abgescheuert wird, kommt laufend weiteres abrasives Material zur Wirkung.
Der Vlieskörper 2 besteht vorzugsweise aus zwei miteinander und mit dem Vlieskörper 2 verklebten Hiilften mit unterschiedlichen Eigenschaften, beispielsweise unterschiedlicher Korngrösse des abrasiven Materials. Die Verbindungsfläche der beiden Vlieskörperteile verläuft entlang der Verbreiterung 4.
Die schaufelartige Verbreiterung 4 könnte auch leicht gewölbt ausgebildet werden, entsprechend der Pfannenwandwölbung. Ferner ist es möglich, die vom Stiel abgewandte Stirnseite 5 der Verbreiterung 4 des Vlieskörpers 2 mit einem Quersteg zu versehen, um eine vergrösserte Druckverteilungsfläche fiir die Stirnseite 5 des Vlieskörpers 2 zu erhalten.
Sowohl der Stiel 1 als auch der Vlieskörper 2 und der Klebstoff zur Befestigung des Vlieskörpers 2 an der Verbreiterung sind vorzugsweise aus solchem Material hergestellt, dass das Reinigungsgerät abwaschmaschinenfest ist.
Claims (6)
1. Reinigungsgerät, insbesondere für Pfannen, mit einem Stiel und einem mit diesem verbundenen Reinigungsorgan, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsorgan ein mit abrasivem Material durchsetzter harzgeharteter Vieskörper (2) ist und der Stiel (I) im Bereich des Vlieskörpers (2) eine schaufelartige Verbreiterung (4) aufweist und in diesen eindringt.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vlieskörper (2) aus zwei Teilen mit unterschiedlichen Eigenschaften besteht, wobei die Verbindungsfläche der beiden Teile entlang der schaufelartigen Verbreiterung (4) des Stieles (1) verläuft.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vlieskörper (2) eine angenähert qua derförmige Gestalt hat.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schaufelartige Verbreiterung (4) ge genüber der vorderen Schmalseite (5) des Vlieskörpers (2) zuriickversetzt ist.
5. Reinigungsgerät nach einem der Anspriiche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (1) abgekröpft ist, aus einem biegeelastischen Kunststoffbesteht und eine Temperaturbeständigkeit von mindestens 1000 Celsius hat.
6. Reinigungsgerat nach einem der Anspriiche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbreiterung (4) tiber mindestens die halbe Vlieskörperbreite erstreckt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Reinigungsgerät, insbesondere flir Pfannen, mit einem Stiel und einem mit diesem verbundenen Reinigungsorgan.
Zum Reinigen von Pfannen sind für den Haushaltsgebrauch kleine, mit einem Stiel versehbare Bürsten bekannt.
Es zeigt sich, dass mit diesen in vielen Fallen keine genugen- de Reinigungswirkung zustande kommt, da beispielsweise bei gleichzeitiger Verwendung von heissem Wasser, die Borsten weich werden.
Es sind anderseits auch stiellose Reinigungskörper be kannt, die aus einem mit abrasivem Material durchsetzten Vljes bestehen. Nachteilig ist hier, dass sie sich auf die Anwendung zusammen mit Fliissigkeit, auf einen Temperaturbereich beschränkten, der von der Hand noch gut ertragen wird.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, ein insbesondere zur Reinigung von Pfannen bestimmtes Reini gungsgerät zu schaffen, das eine verbesserte Reinigungswirkung auch bei Heisswasser ermöglicht, ohne dass für die Hände Verbriihungsgefahr besteht.
Die Erfindung mit der diese Aufgabe gelöst wird, ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruches 1.
Da der Vlieskörper mit einer mit dem Stiel verbundenen Verbreiterung versehen ist, kann mit deren Hilfe auf einen grossen Teil der Breitseiten des Vlieskörpers eine beachtliche Kraft ausgeiibt werden. Ausserdem kann auch auf die dem Stiel abgewandte Schmalseite Kraft iibertragen werden, so dass beispielsweise gleichzeitig die Wand und der Boden einer Pfanne gereinigt werden können. Die Hand bleibt dabei ausserhalb des üblicherweise verwendeten Reinigungswassers, so dass dieses beliebig heiss sein kann.
In der Zeichnung ist ein Ausfhhrungsheispiel eines Reini gungsgerates gemäss der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Es zeigen: Fig. 1 einen Aufriss des Reinigungsgerätes Fig. 2 einen Grundriss des Reinigungsgerätes.
Das Reinigungsgerät enthält einen Stiel 1 und einen mit diesem fest verbundenen Vlieskörper 2, mit welchem die eigentliche Reinigungsarbeit verrichtet wird. Der Stiel list ab gekröpft, besteht aus einem tiber 1000 Celsius formbestän- digen Kunststoff und weist an seinem hinteren Ende eine zum Aufliangen bestimmte Öffnung 3 auf.Das vordere Ende des Stieles 1 ist in dem Bereich, welcher in den Vlieskörper 2 hineinragt, mit einer schaufelartigen Verbreiterung 4 versehen, welche sich tiber mehr als die halbe Breite des Vlieskörpers 2 erstreckt und in geringem Abstand vor der dem Stiel abgewandten Stirnseite 5 des Vlieskörpers 2 endigt, also gegeniiber der Stirnseite 5 zurückversetzt ist. In der Draufsicht auf die Breitseite des Vlieskörpers (Fig. 2) erstreckt sich die schaufelartige Verbreiterung tiber mehr als 2/3 der Fliiche des Vlieskörpers.
Der Vlieskörper 2 enthält Kunststoff-Fasern die in Vliesform mittels eines Harzes zu einer festen, aber unter Druck nachgiebigen Form verbunden sind und durchgehend mit abrasivem Material durchsetzt ist. Wenn somit die Oherfia- che im Verlaufe des Reinigungsprozesses abgescheuert wird, kommt laufend weiteres abrasives Material zur Wirkung.
Der Vlieskörper 2 besteht vorzugsweise aus zwei miteinander und mit dem Vlieskörper 2 verklebten Hiilften mit unterschiedlichen Eigenschaften, beispielsweise unterschiedlicher Korngrösse des abrasiven Materials. Die Verbindungsfläche der beiden Vlieskörperteile verläuft entlang der Verbreiterung 4.
Die schaufelartige Verbreiterung 4 könnte auch leicht gewölbt ausgebildet werden, entsprechend der Pfannenwandwölbung. Ferner ist es möglich, die vom Stiel abgewandte Stirnseite 5 der Verbreiterung 4 des Vlieskörpers 2 mit einem Quersteg zu versehen, um eine vergrösserte Druckverteilungsfläche fiir die Stirnseite 5 des Vlieskörpers 2 zu erhalten.
Sowohl der Stiel 1 als auch der Vlieskörper 2 und der Klebstoff zur Befestigung des Vlieskörpers 2 an der Verbreiterung sind vorzugsweise aus solchem Material hergestellt, dass das Reinigungsgerät abwaschmaschinenfest ist.
**WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH264079A CH634739A5 (en) | 1979-03-21 | 1979-03-21 | Cleaning utensil, in particular for pans |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH264079A CH634739A5 (en) | 1979-03-21 | 1979-03-21 | Cleaning utensil, in particular for pans |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH634739A5 true CH634739A5 (en) | 1983-02-28 |
Family
ID=4238300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH264079A CH634739A5 (en) | 1979-03-21 | 1979-03-21 | Cleaning utensil, in particular for pans |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH634739A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2759280A1 (fr) * | 1997-02-12 | 1998-08-14 | Jacques Benarrouch | Dispositif de lavage et/ou recurage a usage manuel |
-
1979
- 1979-03-21 CH CH264079A patent/CH634739A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2759280A1 (fr) * | 1997-02-12 | 1998-08-14 | Jacques Benarrouch | Dispositif de lavage et/ou recurage a usage manuel |
WO1998035605A1 (fr) * | 1997-02-12 | 1998-08-20 | Jacques Benarrouch | Dispositif de lavage et/ou recurage a usage manuel |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |