CH114669A - Reinigungsgerät. - Google Patents

Reinigungsgerät.

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CH114669A
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CH
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cleaning device
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steel
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Inventor
Robert Weber
Original Assignee
Robert Weber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/06Handle constructions reversible or adjustable for position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Brushes (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description


  Reinigungsgerät.    Bis     anhin    sind zum Aufreiben von Fuss  böden in der Regel Stahlspäne zur Verwen  dung gelangt. Diese haben aber den Nach  teil, dass sie sich nach kurzem Gebrauch zu  einem Klumpen     zusammenballen    und ihre  Schärfe verlieren. Sie bewirken leicht Ver  letzungen und haben ausserdem die Eigen  schaft, dass, wenn sie, wie dies öfters ge  schieht. unter eine Bürste mit Faser- oder  Haarborsten gelegt werden, sie die Borsten  abschneiden, wodurch die Bürsten äusserst  rasch abgenützt werden.  



       Gegenstand    vorliegender Erfindung ist  ein Reinigungsgerät, welches die Stahlspäne  beim Reinigen von Fussböden erübrigt, oder  aber, sofern solche in Verbindung mit dem  Gerät dennoch zur     Anwendung    gelangen,  deren Benützung erleichtert unter gleich  zeitiger Verhinderung des Zusammenballens  der Stahlspäne. Das Gerät weist gemäss der  Erfindung eine an einem Stiel befestigte  Bürste mit     Stahldrahtborsten    auf.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in der  Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen  dargestellt, und es zeigt:         Fig.    1 das erste, zum Teil in Seiten  ansicht, zum Teil im Schnitt,     Fig.        \?    einen  Grundriss zu     Fig.    1,     Fig.    3 eine Einzelheit  des zweiten     Ausführungsbeispiels    in einem  Grundriss, und     Fig.    4 eine Seitenansicht zu       Fig.    3.  



  Der     Bürstenkörper    1, in dessen Bohrun  gen -2     Borstenbündel    3 aus Stahldraht ein  gezogen sind, ist oben vom     Bürstenrücken        .1     überdeckt. Auf diesem ist     mittelst    der bis       in    den Bürstenkörper 1 reichenden Schrau  ben 5 die Gabel 6 der Hülse 7 festgeschraubt,  in welcher der Stiel 8 eingesteckt und     mit-          telst    des     Stiftes    9 befestigt ist.  



  Gemäss     Fig.    3 und 4 ist zwischen der  Hülse 7 und der Gabel 6 ein Scharnier 10  mit einer Schraube 11 und mit einer Flügel  mutter     L\3    angeordnet. Dieses Scharnier er  laubt. den Stiel an der Bürste so festzustel  len, wie es dem das Gerät Handhabenden  :im besten passt.  



  Die     Verwendung    des     Gerätes        kann    in  der Weise erfolgen, dass die Bürste mit den  Borsten auf dem Boden aufliegend     unter    je  nach Bedarf mehr oder weniger starkem       Aufdrücken    hin- und hergezogen wird.      Dabei erfolgt durch die     Borstenenden        eii)     Abkratzen des Bodens. Durch einen     lanben     Stiel wird das bis anhin lästig empfundene  Bücken     und    Knien bei der Arbeit     vell-          mieden.     



  Es können     ,jedoch        auch        8tahlspä.iie    unter  die Borsten gelegt werden. Beim Arbeiten  dringen die Borsten durch die     Stahlspäne     hindurch, so     dass    die Mahlspäne in     locherem     Zustande     gehalten         -erden    und neben den  Stahlspänen     auch    die Borsten auf     dein        Fuss-          boden    arbeiten.     Dadurch    wird eine     erhöhte          Arbeitsleistung    erzielt.  



  An     Stelle    der     Stalilspä        ne        kann        auch     zwecks Einölen des Bodens ein mit.     C>1        --e-          fränkter    Lappen oder     zwecks        Glänzens        des          c-ingeölfen    Bodens ein     Filzstüek    den Borten       unterlegt        werden.    In beiden Fällen dringen         die        Borsten    etwas in die     Unterlagen    

  ein und  halten sie so in     bestrechter    Labe.  



  Das Gerät kann aber auch     zii        andern     Zwecken     Z'erwendunb    finden, so zum Beispiel  zum     Abkratzen    eines     Mauerverputzes    oder       einer        Gipsdecke        ete.    Die Stärke der Stahl  borsten der     Bürste        riebtet        sieb    nach der       Arbeit.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Reinigungsgerät., bekennzeichnct durch eine iin einem Stiel befeti@rte Bürste, mit SU hldrahtborsten. UNTERANSPRUCH: Reinigungsgerät- nach Patentanspruch, dadurch gelzennzcichnet, dass zwisellen dem Stiel und der Bürste ein (-z'clenl.: angeordnet ist.
CH114669D 1925-06-18 1925-06-18 Reinigungsgerät. CH114669A (de)

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CH114669T 1925-06-18

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CH114669A true CH114669A (de) 1926-04-16

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ID=4373768

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CH114669D CH114669A (de) 1925-06-18 1925-06-18 Reinigungsgerät.

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