CH634339A5 - Sulfonsaeuregruppenhaltige azofarbstoffe mit oxdiazolylresten. - Google Patents

Sulfonsaeuregruppenhaltige azofarbstoffe mit oxdiazolylresten. Download PDF

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CH634339A5
CH634339A5 CH220978A CH220978A CH634339A5 CH 634339 A5 CH634339 A5 CH 634339A5 CH 220978 A CH220978 A CH 220978A CH 220978 A CH220978 A CH 220978A CH 634339 A5 CH634339 A5 CH 634339A5
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red
hydrogen
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CH220978A
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Walter Dr Kurtz
Johannes Dr Dehnert
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Basf Ag
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/0003Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from diazotized anilines
    • C09B29/0011Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from diazotized anilines from diazotized anilines directly substituted by a heterocyclic ring (not condensed)

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft Verbindungen, die in Form der freien Säuren der Formel (1)
20
30
N=N~K
R3
—(S0_E; 3 n
(1)
(la) in der
R4 Wasserstoff, Chlor oder Hydroxysulfonyl, R5 Wasserstoff, Chlor oder Trifluormethyl,
R6 Methyl, Cr bis C4-Alkoxyäthyl, Phenoxyäthyl, gegebenenfalls durch Hydroxysulfonyl substituiertes Phenyl oder Pyridyl,
m 1 oder 2 und
K1 eine Kupplungskomponente der Anilin-, Naphthol-, Naphthylamin-, Aminonaphthol-, Acetoacetarylid-, Pyrazo-lon-, Aminopyrazol-, Pyridon-, Diaminopyridin- oder Indolrei-he bedeutet.
3. Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Diazonium-verbindung von Aminen der Formel entsprechen, in der
K den Rest einer Kupplungskomponente,
35 n die Zahlen 1,2 oder 3,
R1 Wasserstoff, Chlor, Brom oder Hydroxysulfonyl, R2 Wasserstoff, Chlor, Brom, Nitro, Methyl oder Trifluormethyl und
R3 Wasserstoff, gegebenenfalls durch Sauerstoff unterbro-4o chenes und durch Hydroxy, Cj- bis C8-Alkoxy, Phenyl oder Phenoxy substituiertes Cr bis Cg-Alkyl, Cyclohexyl, gegebenenfalls durch Chlor, Brom, Nitro, Methyl, Äthyl, Methoxy, Äthoxy, Phenoxy, Di-Q- bis C4-alkylamino oder Hydroxysulfonyl substituiertes Phenyl, Naphthyl, Pyridyl, Thienyl oder Fu-45 ryl bedeuten.
Die Reste K der Kupplungskomponenten entstammen vorwiegend der Phenol-, Anilin-, Naphthol-, Naphthylamin-, Aminonaphthol-, Acetoacetarylid-, Pyrazolon-, Aminopyrazol-, Pyridon-, Diaminopyridin-, Triaminopyridin-, Diaminopyri irriso din-, Triaminopyrimidin-, Barbitursäure-, Chinolin-, Isochino-lin- oder Indolreihe.
Die Kupplungskomponenten entsprechen im einzelnen z.B. den Formeln
-n"
HO-
^(SOlH) , K0-
3 p
NH
(so3h)p
^COCHjCONHB
b6-0
,7
b1
B
O'^N OH
NH3
634 339
B11
\lN IQ
—oder B 'i (S°yi) p ntb2
B
wobei io B6 Hydroxy oder Amino,
B1 und B2 unabhängig voneinander Wasserstoff, Cj- bis C4- B7 Wasserstoff, Methyl, Carbamoyl oder Ci- bis C4-Alkoxy-
Alkyl, durch Hydroxy, Cyan, Cr bis C4-Alkoxy, Cj- bis C4- carbonyl,
Alkanoyloxy oder Q- bis C4-Alkoxycarbonyl substituiertes C2- B8 Cyan oder Carbamoyl,
bis C4-Älkyl, durch Sauerstoff unterbrochenes und durch Hydr- B9 Wasserstoff, Hydroxy oder Methyl,
oxy, Ctbis C4-Alkoxy, Phenoxy oder Benzyloxy substituiertes 13 B1
Alkyl mit 4 bis 9 C-Atomen, Cyclohexyl, Benzyl, Phenyläthyl B10 einen Rest B1 oder N
oder Phenyl, B2
B3 Wasserstoff, Hydroxysulfonyl, Chlor, Methyl oder Q- B1
bis C4-Alkanoylamino, B11 einen Rest B1 oder N
B4 gegebenenfalls durch Hydroxysulfonyl, Chlor, Brom, 20 B2
Methyl, Äthyl, Methoxy oder Äthoxy substituiertes Phenyl, B12 Methyl oder Phenyl,
B5 Wasserstoff, Cr bis C4-Alkyl, Cyclohexyl, Benzyl oder B13 Wasserstoff, Methyl, ß-Cyanäthyl, ß-Hydroxyäthyl,
gegebenenfalls durch Chlor, Brom, Methyl, Äthyl oder Hydr- ß-Carboxyläthyl oder ß-Carbamoyläthyl und oxysulfonyl substituiertes Phenyl, p 0,1 oder 2 sind.
Einzelne Reste B1 und B2 sind z.B. neben den bereits genannten:
CH3, C2H5, C3H7, C4H9, C2H4OH, CH2CHOHCH3, CH2CHOHCH2Cl, CH2CH2CN,
CH2CH2OCH3, CH2CH2OC2H5, CH2CH2OC4H9, CH2CHCH3, CH2CH2OCOCH3, CH2CH2OCOC2H5,
och3
ch2ch2cooch3, ch2ch2cooc2h5, ch2ch2cooc4h9, ch2ch2och2ch2oh,
(CH2)3OCH2CH2OH, (CH2)30(CH2)40H, (CH2)3OC2H4OCH3, (CH2)3OC2H4OC2H5,
(ch2)3oc2h4oc4h9, (ch2)3oc2h4och2c6h5, (ch2)3oc2h4oc6h5,
(CH2)30(C2H40)2CH3 oder (CH2)30(C2H40)2C2H5.
Bevorzugte Diazokomponenten sind z.B.:
O-Ii °-N
2)
3)
ho.3SH^>-I^2
S0_ii SO,E
°-ïï v-< o- lì \
4)
ho
2
SO,H 0_H v 3
U —11 \ -- 0- N
jy® 6) A,*-®
5)
M2 • C/ 1
nh2
634 339
0-K \
) cs2"Cù2°°"Cn$
©_kh2
°_ÎT _
11 ) ch2-ch2-o-ch2-ce2-o-^=>)
<^-nh2
0-N
12)
a,5- oh2-ch2-o-oh2-ch2-o-^>
ho- s nh2
0 - N
13)
0-N
14>
ho3S-@-*H2
Q_N
15)
^ch5 C1"(/_X)"NK2
Bevorzugte Kupplungskomponenten entsprechen den Formeln
60
/- XI
Ol
:%CN
SO
ÏiE,
(so,*)
5
634 339
ch.
ho ch.
SO^H
ch. I :
co
OCH
\ p
H2C-C0-NHH(^)-0CE,
H;C
es
(f vS-NH-CH CE OE
- / 2 2
Iffi-CE^-CE^-OE
E C CN
^-NE-CE2-CE2-0-CE2-CE2-0E
^Vne-(ce2)5-o-(ce2)4-oe ke h3°
CN
5^-he-CE2-CE2 -<Q>- s05e
NH-CH2-CH2-^)- SOjE
Die Farbstoffe der Formel I ergeben auf natürlichen und in der synthetischen Polyamiden gelbe bis rote Färbungen mit sehr r4 Wasserstoff, Chlor oder Hydroxysulfonyl,
guten Licht- und Nassechtheiten. Hervorzuheben sind die Färb- r5 Wasserstoff, Chlor oder Trifluormethyl,
stärken und die klaren Töne, die sich mit vielen Farbstoffen 55 r6 Methyl, Cr bis C4-Alkoxyäthyl, Phenoxyäthyl, gegebe-erzielen lassen. Die Farbstoffe können in Form ihrer Alkalisalze nenfalls durch Hydroxysulfonyl substituiertes Phenyl oder Py-(Li, Na, K) oder auch Ammoniumsalze (gegebenenfalls substi- ridyl,
tuiert) verwendet werden. ml oder 2 und
Von besonderer technischer Bedeutung sind Farbstoffe der Formel (la) 0
u K1 eine Kupplungskomponente der Anilin-, Naphthol-,
Naphthylamin-, Aminonaphthol-, Acetoacetarylid-, Pyrazo-lon-, Aminopyrazol-, Pyridon-, Diaminopyridin- oder Indolrei-he bedeutet.
(sûh;
j m
65
Zur Herstellung der Farbstoffe der Formel (1) setzt man
(la)
eine Diazoniumverbindung von Aminen der Formel
634 339
"1
! T
/H
mit einer Kupplungskomponente der Formel
HK
um, die n Sulfonsäuregruppen stehen dabei in der Diazo- und/ oder Kupplungskomponente.
In den folgenden Beispielen beziehen sich Angaben über Teile und Prozente, sofern nicht anders vermerkt, auf das Gewicht.
Die zu den Beispielen gehörenden Formeln sind auf den Zeichenblättern zusammengestellt. Beispiel- und Formelnummern stimmen dabei überein.
deter Kupplung abgesaugte Farbstoff wird mit wenig Wasser gewaschen und bei 100 °C getrocknet. Man erhält ein orangefarbenes Pulver, das sich in heissem Wasser mi goldgelber Farbe löst und textile Gebilde aus synthetischem Polyamid in gelb-5 orangefarbenen Tönen färbt, die sehr gute Licht- und Nassechtheiten aufweisen.
10
Beispiel 4
Das gemäss Beispiel 1, Absatz 1, erhaltene Diazotierungs-gemisch gibt man bei 0-5 °C zur Lösung von 32 Teilen N-Äthyl-N-benzyl-anilin-3'-sulfosäure in 10 Teilen 5 0 %iger N atronlau-15 ge und 500 Teilen Wasser unter Zusatz von 500 Teilen Eis und 20 Teilen Natriumcarbonat. Aus der erhaltenen Farbstoff-Lösung wird der Farbstoff durch Zugabe von 1000 Raumteilen gesättigter Natriumchlorid-Lösung gefällt, abgesaugt, mit verdünnter Natriumchlorid-Lösung gewaschen und getrocknet. 20 Das gelbbraune Pulver löst sich leicht in Wasser und gibt auf Fäden aus synthetischem Polyamid Orange-Färbungen mit sehr guten Licht- und Nassechtheiten.
25
Beispiel 1 Beispiel 5
Die Lösung von 34 Teilen des Natriumsalzes der Formel (2) 24 Teile der Verbindung der Formel (1) werden in 250 in 200 Teilen Wasser wird zur Mischung von 300 Teilen Eis und Teilen Eisessig und 50 Teilen Propionsäure gelöst. Bei 0 bis 35 Raumteilen 10-mol Salzsäure gegeben. In dieses Gemisch 30 5 °C tropft man 32 g Nitrosylschwefelsäure (40%ig) hinzu und lässt man bei 0—5 °C 30 Raumteile einer 23 %igen wässrigen rührt noch 2 Stunden bei 0 bis 5 °C. Dann wird der Überschuss Natriumnitrit-Lösung unter die Oberfläche einfliessen, rührt 3 an salpetriger Säure durch Zusatz von Harnstoff, wie üblich, Stunden bei 0-5 °C nach und zerstört überschüssige salpetrige zerstört.
Säure, wie üblich, durch Zusatz von Amidosulfonsäure. Das so erhaltene Diazotierungsgemisch gibt man bei 0-5 °C
In das so erhaltene Diazotierungsgemisch lässt man bei 35 in folgende Mischung:
0-5 °C die Lösung von 25 Teilen Acetessig-2,4-dimethoxyanilid 26 Teile 2-Amino-8-hydroxynaphthalin-6-sulfonsäure wer-in 250 Raumteilen Eisessig einfliessen und anschliessend noch den mit 7,5 Raumteilen 50 %iger Natronlauge in 300 Teilen 750 Raumteile einer 55 %igen, wässrigen Natriumacetat-Lö- Wasser gelöst. Dann gibt man zu der Lösung 60 Raumteile sung. Der abgesaugte, mit verdünnter Natriumchlorid-Lösung 10%ige Salzsäure und 300 Teile Eis.
gewaschene Farbstoff, ein gelbes Pulver, löst sich in heissem 40 In das Kupplungsgemisch lässt man dann langsam soviel geWasser mit grünstichig gelber Farbe. Auf Geweben aus synthe- sättigte Natriumacetat-Lösung eintropfen, bis ein pH-Bereich tischem Polyamid oder aus Wolle erhält man damit grünstichig von 2-3 erreicht ist.
gelbe Färbungen mit hervorragenden Licht- und Nassechthei- Nach beendeter Kupplung wird mit 50 %iger Natronlauge ten. neutralisiert (pH=6-8), dann der Farbstoff abgesaugt, mit f5 Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält ein dunkelrotes Pulver, das sich in heissem Wasser mit roter Farbe löst und Gewebe aus synthetischem Polyamid in roten Tönen färbt, die Beispiel 2 sehr gute Licht- und Nassechtheiten zeigen.
In das nach den Angaben von Beispiel 1, Absatz 1,, erhaltene Diazotierungsgemisch lässt man bei 0-5 °C langsam die Lö- so sung von 19 Teilen l-Phenyl-3-methyl-5-aminopyrazol in 20
Teilen 10-mol Salzsäure und 500 Teilen Wasser einfliessen, an- Beispiel 6
schliessend dann noch 400 Raumteile einer 55 %igen, wässrigen 24 Teile der Verbindung der Formel (6) werden mit 120 Natriumacetat-Lösung. Der so erhaltene Farbstoff wird abge- Teilen Wasser und 40 Teilen konzentrierter Salzsäure bei saugt, mit verdünnter Natriumchlorid-Lösung und dann mit we- 55 Raumtemperatur angerührt. Dann wird mit Wasser und Eis auf nig Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen bei 100 °C erhält ein Volumen von 500 Raumteilen aufgefüllt. Nach Zusatz von man ein gelbes Pulver, das Fasern aus synthetischem Polyamid 30 Raumteilen einer 23 %igen Natriummtrit-Lösung bei 5 bis in gelben Tönen färbt, die sehr gute Licht- und Nassechtheiten 10 °C rührt man 2 Stunden nach und zerstört überschüssige sal-aufweisen. petrige Säure auf übliche Weise.
6o Die so erhaltene Diazoniumsalz-Lösung kuppelt man auf 26 Teile 2-Amino-8-hydroxynaphthalin-6-sulfonsäure nach den Beispiel 3 Angaben von Beispiel 5, Absatz 2. Der auf diese Weise gewon-
Zu dem nach den Angaben von Beispiel 1, Absatz 1, berei- nene Farbstoff gibt auf Geweben aus synthetischem Polyamid teten Diazotierungsgemisch gibt man bei 0—5 °C allmählich die Rotfärbungen mit sehr guten Licht- und Nassechtheiten. Lösung von 25 Teilen 2,6-Bis-(2-hydroxyäthylamino)-3-cyan- «5 Verfährt man nach den Angaben der vorstehenden Beispie-4-methylpyridin in 15 Raumteilen konz. Salzsäure und 500 Tei- le, so erhält man, ausgehend von den in der Tabelle siehe Zeilen Wasser und anschliessend soviel gesättigte Natriumacetat- chenblätter Nr. 1 bis 26, Beispiele 7 bis 148, gekennzeichneten Lösung, bis ein pH-Bereich von 4-5 erreicht ist. Der nach been- Komponenten, entsprechende Farbstoffe.
7 634 339
Beispiel
Farbton
Beispiel
Farbton
Beispiel
Farbton
7
rot
40
gelb-orange
73
gelb
8
rot
41
orange
74
gelb
9
rot
42
Scharlach
75
gelb
10
rot
43
gelb
76
gelb
11
rot
44
gelb
77
orange
12
rot
45
gelb
78
Scharlach
13
rot
46
gelb
79
gelb-orange
14
rot
47
gelb
80
gelb-orange
15
rot
48
gelb
81
gelb
16
rot
49
gelb
82
gelb
17
rot
50
gelb
83
gelb
18
rot
51
gelb
84
gelb
19
rot
52
orange
85
gelb
20
rot
53
rot
86
gelb
21
rot
54
gelb-orange
87
gelb
22
gelb
55
gelb
88
gelb
23
gelb
56
gelb
89
gelb-orange
24
gelb
57
gelb
90
gelb-orange
25
gelb
58
gelb
91
orange
26
gelb
59
gelb
92
rot
27
orange
60
gelb
93
gelb
28
orange
61
gelb
94
gelb
29
gelb
62
gelb
95
orange
30
gelb
63
gelb
96
rot
31
gelb-orange
64
gelb
97
gelb
32
gelb
65
orange
98
gelb
33
gelb
66
Scharlach
99
orange
34
Scharlach
67
gelb-orange
100
orange
35
gelb
68
gelb-orange
101
gelb
36
gelb
69
gelb
102
gelb-orange
37
gelb
70
gelb
103
gelb"
38
gelb
71
gelb
104
rot
39
gelb
72
gelb
105
orange
106
orange
121
gelb
136
rot
107
Scharlach
122
orange
137
gelb
108
gelb-orange
123
rot
138
Scharlach
109
gelb-orange
124
gelb
139
gelb
110
gelb-orange
125
gelb
140
gelb
111
gelb
126
gelb
141
rot
112
gelb
127
gelb
142
gelb
113
orange
128
gelb
143
gelb
114
rot
129
Scharlach
144
gelb
115
gelb
130
gelb
145
gelb
116
gelb
131
gelb-orange
146
gelb
117
gelb-orange
132
orange
147
gelb
118
orange
133
Scharlach
148
rubin
119
Scharlach
134
gelb
120
rot
135
orange
C
26 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. 634 339
    PATENTANSPRÜCHE 1. Sulfonsäuregruppenhaltige Azofarbstoffe mit Oxdiazolyl-resten, die in Form der freien Säuren der Formel (1)
    <SajH)n
    10
    (1)
    entsprechen, in der
    K den Rest einer Kupplungskomponente,
    n die Zahlen 1,2 oder 3,
    R1 Wasserstoff, Chlor, Brom oder Hydroxysulfonyl, R2 Wasserstoff, Chlor, Brom, Nitro, Methyl oder Trifluor-methyl und
    R3 Wasserstoff, gegebenenfalls durch Sauerstoff unterbrochenes und durch Hydroxy, Q- bis C8-Alkoxy, Phenyl oder Phenoxy substituiertes Q- bis Cg-AIkyl, Cyclohexyl, gegebenenfalls durch Chlor, Brom, Nitro, Methyl, Äthyl, Methoxy, Äthoxy, Phenoxy, Di-Q- bis C4-alkylamino oder Hydroxysulfonyl substituiertes Phenyl, Naphthyl, Pyridyl, Thienyl oder Fu-ryl bedeuten.
  2. 2. Farbstoffe gemäss Anspruch 1 der Formel (la)
    (s0,k) j m
    15
    mit einer Kupplungskomponente der Formel
    HK
    umsetzt, wobei die n Sulfonsäuregruppen in der Diazo- und/ oder Kupplungskomponente stehen.
CH220978A 1977-03-05 1978-03-01 Sulfonsaeuregruppenhaltige azofarbstoffe mit oxdiazolylresten. CH634339A5 (de)

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