CH631773A5 - Schneeschleuder, insbesondere fuer den anbau an eisenbahnfahrzeuge. - Google Patents

Schneeschleuder, insbesondere fuer den anbau an eisenbahnfahrzeuge. Download PDF

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CH631773A5
CH631773A5 CH176578A CH176578A CH631773A5 CH 631773 A5 CH631773 A5 CH 631773A5 CH 176578 A CH176578 A CH 176578A CH 176578 A CH176578 A CH 176578A CH 631773 A5 CH631773 A5 CH 631773A5
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CH
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clearing
snow blower
augers
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snow
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CH176578A
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Alfred Schmidt
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Schmidt Alfred Ing Gmbh
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H8/00Removing undesirable matter from the permanent way of railways; Removing undesirable matter from tramway rails
    • E01H8/02Methods or apparatus for removing ice or snow from railway tracks, e.g. using snow-ploughs ; Devices for dislodging snow or ice which are carried or propelled by tramway vehicles ; Moving or removing ballast
    • E01H8/06Methods or apparatus for removing ice or snow from railway tracks, e.g. using snow-ploughs ; Devices for dislodging snow or ice which are carried or propelled by tramway vehicles ; Moving or removing ballast essentially by driven tools clearing instruments, e.g. rotary cutting tools or brushes

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  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schneeschleuder, insbesondere für den Anbau an Eisenbahnfahrzeuge, mit zwei beiderseits des Schleuderrads und im Räumrichtung vor diesem angeordneten, um vertikale Wellen umlaufenden Räumschnecken auf deren Rückseite jeweils ein um ein vertikales Scharnier verschwenkbares Abweisblech vorgesehen ist. Derartig ausgebildete Schneeschleudern sind bekannt (AT-PS 164901).
Beim Räumen von Eisenbahnstrecken ist eine verhältnismässig grosse Räumbreite erforderlich, um in Kurvenstrecken ein Eindringen der kurveninneren Aussenkanten in den seitlichen Schneewall zu vermeiden. Andererseits sind Tunneldurchfahrten für eine entsprechend breite Schneeschleuder häufig zu schmal ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneeschleuder der eingangs erwähnten Art an die speziellen Bedürfnisse bei der Räumung von Eisenbahnstrecken anzupassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass die Räumschnecken voneinander unabhängig um vertikale Achsen verschwenkbar angeordnet sind. Zweckmässig ist jedes Abweisblech mit der zugeordneten Räumschnecke verschwenkbar. Das Abweisblech kann aber auch unabhängig von der zugehörigen Räumschnecke verschwenkt werden.
Bevorzugt sind die Abweisbleche jeweils mittels einer hydraulischen Kolben-Zylinder Anordnung zwischen zwei Grundstellungen, eine vordere und eine hintere Position verschwenkbar; sie können aber auch in einer beliebigen Zwischenstellung gehalten werden. In der vorderen Position lenken sie den Schnee nach innen vor die Schneeschleuder; in der hinteren Position stehen sie ausser Eingriff, was bei Kurvenfahrten in hartgefrorenem Schnee und bei Eis uner-lässlich ist. Die Zwischenstellung dient der Verbreiterung der Räumbreite und bieten sich vor allem bei lockerem, weichem Schnee an.
Bezüglich weiterer Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die abhängigen Ansprüche 3,4,7 und 8 verwiesen.
Die Erfindung ermöglicht einerseits eine bezüglich der Gleismitte symmetrische Vergrösserung der Räumbreite; andererseits ermöglicht sie auch eine asymmetrische Vergrösserung der Räumbreite, welche insbesondere für Kurvenstrecken bedeutsam ist. Hier genügt es, die kurveninnere Räumschnecke allein auszuschwenken oder weiter auszuschwenken, als die kurvenäussere Räumschnecke. Ein Einstecken von seitlich ausragenden Teilen der Eisenbahn Waggons in den kurveninnenseitigen Schneewall wird dadurch zuverlässig vermieden. In Streckenabschnitten mit besonders schmalen Durchfahrten, Tunnels oder sonstigen Hindernissen, können die Räumschnecken soweit eingeschwenkt werden, dass ihre Aussenkontur dem normalen Bahnprofil, welches eine Normbreite von 3,20 m aufweist, entsprechen. Um die aufgabengemässen Wirkungen zu erzielen, genügt es im allgemeinen, das Ausschwenken der Räumschnecken auf eine Gesamtbreite von etwa 3,50 m zu beschränken, wobei durch die Zwischenstellung der Abweisbleche eine zusätzliche Verbreiterung um etwa 10% erzielbar ist.
Um zu verhindern, dass bei Schneehöhen, die geringer sind als die vertikale Erstreckung der Räumschnecken, der von diesen erfasste und nach oben transportierte Schnee nach rückwärts abgeschleudert wird, genügt es, dass die Abweisbleche sich über deren oberen Bereich erstrecken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Figur 1 eine Vorderansicht der Schneeschleuder und
Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss Figur 1.
Gemäss den Figuren 1 und 2 weist die Schneeschleuder 1 zwei seitlich und davor angeordnete Räumschnecken 2,3 auf. Das Schleuderrad 4 der Schneeschleuder ist im Inneren eines Schleuderradgehäuses 5 angeordnet. Der Auswurfkamin ist auf der Zeichnung nicht dargestellt. Das Schleuderrad weist insgesamt fünf Schaufeln 6 auf. Die Nabe 7 des Schleuderrads besitzt auf der Räumseite einen Vorschneider 8 mit zwei Schneidmessern 9,10. Das Schleuderradgehäuse 5 des Schleuderrads ist zur Räumseite hin durch ein Vorbaugehäuse 11 verlängert. Am seitlichen Vorsprung 12 des Vorbaugehäuses 11 sind um vertikale Achsen 13 schwenkbare Schwenkarme 14 vorgesehen, an deren freien Enden die Wellen 15 der Räumschneken 2,3 gelagert sind. Seitlich am Vorbaugehäuse 11 sind Scharniere 16 zum Verschwenken von Abweisblechen 17, welche die Räumschnecken nach hinten abdecken, vorgesehen. Die Schwenkbewegungen sowohl der Schwenkarme 14 als auch der Abweisbleche 17 werden zweckmässig durch hydraulische Kolben-Zylinder-Aggregate bewirkt, die von üblicher Konstruktion und daher nicht eingezeichnet sind. Auf der Zeichnung sind die Räumschnecken 2,3 in der eingeschwenkten Stellung, entsprechend der Räumbreite A, dargestellt. Die ausgeschwenkte
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Stellung der Räumschnecken 2 und 3 mit der Räumbreite B ist durch strichpunktierte Linien angedeutet.
In Figur 2 ist am Beispiel der linken Räumschnecke 2 das zugehörige Abweisblech 17 in verschiedenen Stellungen gezeichnet. Nämlich in der vorderen, eingeschwenkten Stellung Vi, in der vorderen ausgeschwenkten Stellung V2, in einer die Räumbreite vergrössernden Zwischenstellung Z und in einer hinteren Aussereingriffstellung H.
Ebenfalls mit einer strichpunktierten Linie K ist in Figur 1 die genormte Aussenkontur für genormte Eisenbahnfahrzeuge eingezeichnet. Demnach wird die Aussenkontur auf beiden Seiten durch die Räumschnecken, auf der Unterseite durch ein Bodenmesser geschnitten, von dem lediglich die äussere Umrisskante 18 gezeichnet ist. Wie bei Schneeschleudern üblich, ist das Bodenmesser an einem brillenartigen, das Schleuderrad einrahmenden Gehäuseteil 19 befestigt. Die in 5 Figur 1 dargestellten Gleisprofile 20 lassen die Zuordnung zu der darüber angeordneten Schneeschleuder erkennen.
Am oberen Ende jeder Räumschnecke sitzt ein in dessen Stirnseite versenktes Planetengetriebe 21, welches von einem darüber angeordneten hydraulischen Drehmotor 22 angelo trieben wird. Zwischen diesen beiden Teilen ist der Schwenkarm 14 angelenkt.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

631 773 PATENTANSPRÜCHE
1. Schneeschleuder, insbesondere für den Anbau an Eisenbahnfahrzeuge. mit zwei beiderseits des Schleuderrads (4) und in Räumrichtung vor dem Schleuderradgehäuse angeordneten, um vertikale Wellen (15) umlaufenden Räumschnecken (2,3), auf deren Rückseite jeweils ein um ein vertikales Scharnier (16) verschwenkbares Abweisblech (17) vorgesehen ist. dadurch gekennzeichnet, dass die Räumschnecken (2,3) voneinander unabhängig um vertikale Achsen (13) verschwenkbar angeordnet sind.
2. Schneeschleuder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abweisblech (17) mit der zugeordneten Räumschnecke (2,3) gekoppelt verschwenkbar ist.
3. Schneeschleudernach Anspruch 1 oder2, dadurch gekennzeichnet, dass die Räumschnecken (2,3) zwischen oberen und unteren Schwenkarmen (14) gelagert und zwischen Anschlägen verschwenkbar sind.
4. Schneeschleuder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an das Schleuderradgehäuse (5) ein Vorbaugehäuse (11) angesetzt ist, an welchem die Abweisbleche (17) verschwenkbar angelenkt sind.
5. Schneeschleuder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschwenken der Abweisbleche (17) je eine hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung vorgesehen ist.
6. Schneeschleuder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abweisbleche (17) zwischen einer vorderen Position, in der sie die Räumschnecken (2,3) mit Spiel umschliessen, und einer hinteren Position, in der sie von den Räumschnecken (2,3) zur Gänze abgehoben sind, verstellbar sind.
7. Schneeschleuder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abweisblech (17) in der vorderen Position jeweils mit seiner Endkante auf einem zur zugeordneten Welle (15) konzentrischen Kreisbogen liegt und in einem Bereich von 10 bis 30 Winkelgraden in Räumrichtung gesehen vor der Welle (15) endet.
8. Schneeschleuder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abweisbleche (17) sich, von oben ausgehend, nur über eine Teilhöhe der Räumschnecken (2,3) erstrecken.
CH176578A 1977-05-12 1978-02-17 Schneeschleuder, insbesondere fuer den anbau an eisenbahnfahrzeuge. CH631773A5 (de)

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