CH629153A5 - Verfahren und vorrichtung zum foerdern von teilchenfoermigem material von einem auslass einer einfuelleinrichtung zu einer materialverarbeitungsstation. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum foerdern von teilchenfoermigem material von einem auslass einer einfuelleinrichtung zu einer materialverarbeitungsstation. Download PDF

Info

Publication number
CH629153A5
CH629153A5 CH73378A CH73378A CH629153A5 CH 629153 A5 CH629153 A5 CH 629153A5 CH 73378 A CH73378 A CH 73378A CH 73378 A CH73378 A CH 73378A CH 629153 A5 CH629153 A5 CH 629153A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
screw conveyor
conveyor
line
piston
section
Prior art date
Application number
CH73378A
Other languages
English (en)
Inventor
Douglas Burthum Brown
Original Assignee
Stake Technology Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stake Technology Ltd filed Critical Stake Technology Ltd
Publication of CH629153A5 publication Critical patent/CH629153A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/26Extrusion presses; Dies therefor using press rams
    • B30B11/265Extrusion presses; Dies therefor using press rams with precompression means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S100/00Presses
    • Y10S100/903Pelleters
    • Y10S100/906Reciprocating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. des Patentanspruches 3.
Das Verfahren und die Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung betreffen insbesondere das Anwendungsgebiet, das ähnlich dem ist, das in CD-PS 636 473 vom
13.2.1962 (N.H. Sandberg) mit dem Titel «Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Pulpe» geoffenbart ist, ist aber nicht notwendigerweise auf dieses Anwendungsgebiet begrenzt. Ein anderer, möglicher Anwendungsbereich der Erfindung kann das Zuführen von Kohlenstaub zu einem Hochofen usw. sein.
Bei vielen Anwendungsbereichen der obengenannten Vorrichtungsart ist es erwünscht, dass das zugeführte Material durch die Wirkung der Zuführeinrichtung in einem sehr hohen Mass verdichtet wird. Beispielsweise ist ein Verfahren zum Zubringen eines organischen faserigen Materials in einen Kocher bzw. Zellstoffkocher bzw. Autoklav bekannt, das den Verfahrensschritt umfasst, das faserige Material auf eine Dichte von mindestens 0,72 g/cm3 zu verdichten. Ein anderes häufiges Erfordernis beim Betrieb von Vorrichtungen dieser Art besteht darin, dass eine Kontinuität des Materials aufrechterhalten werden muss, das sich bereits in einem hochverdichteten Zustand befindet, wobei der Rest des Materials von einem Trichter durch einen Schneckenförderer zum verdichteten «Pfropfen» des Materials fortschreitet.
Gleichzeitiges Fördern und Verdichten eines faserigen Materials ist beispielsweise in der oben erwähnten CD-PS 636 473 geoffenbart, in der ein sich verjüngender Schneckenförderer Holzschnipsel durch eine sich verjüngende Kammer hindurchdrückt, die die Schnipsel zu einem festen Pfropfen verdichtet und sie in eine Öffnung mit verhältnismässig kleinem Durchmesser drückt, die zu einer Imprägnierkammer führt. Der Nachteil einer derartigen Anordnung ist es, dass die tatsächliche Dichte des geförderten Materials, die nur durch den Schneckenförderer in Verbindung mit der Reibung in nachfolgenden, sich verengenden Abschnitten einer Leitung herbeigeführt wird, von der mittleren Scherfestigkeit des Materials begrenzt wird. Diese Überlegung ist wesentlich, wenn man mit Materialien niedriger Festigkeit arbeitet, wie beispielsweise mit Bagasse, Stroh oder dergleichen.
Wenn die Dichte des tatsächlich geformten «Pfropfens» zu hoch ist, dann wird die Scherbeanspruchung im Bereich des Schneckenförderers erhöht, mit der nachfolgenden Trennung des geförderten Materials, das den Kern der Schraube bzw. Schnecke des Förderers umgibt, von der ringförmigen Lage, die an der Aussenseite der Schnecke des Förderers angeordnet ist, wobei der Förderer aufhört, das Gut voran-zufördern.
Anderseits erfordert, selbst wenn man mit verhältnismässig starkem Material arbeitet, wie beispielsweise Hartholzschnipseln oder dergleichen, das Verdichten des «Pfropfens» verhältnismässig hohe Energie zum Antrieb des Schneckenförderers, einen robusten Aufbau der Schnecke des Förderers, ihrer Lager und der gesamten Anordnung des Schneckenfördererabschnitts der Beschickungsvorrichtung, was zu verhältnismässig hohen Kosten führt, sowohl vom Standpunkt des Preises der Maschine als auch vom Standpunkt der Wartung aus betrachtet.
Es ist bekannt, beispielsweise aus der US-PS 3 865 528 vom 11. Februar 1975 (R.G. Roess), einen Schneckenförderer mit einer Kolbenbeschickungsvorrichtung zusätzlich zu versehen, und zwar auf dem technischen Bereich des Spritzgusses von Kunststoffmaterial. Der Hauptnachteil dieser Anordnung vom Gesichtspunkt einer allgemein universellen Anwendung liegt darin, dass der Schneckenförderer Kunststoff-Partikelmaterial in eine Leitung fördert, die in Radialrichtung mit einer axial versetzten Kammer in Verbindung steht, die mit einem Kolben versehen ist, der das Partikelmaterial weiter zur Gussform der Maschine drückt. Eine derartige Anordnung ist nur betätigbar, wenn das zugeführte Material sich in einem geschmolzenen Zustand befindet, bevor es die Kolbenkammer erreicht. Dementsprechend ist die letztgenannte Anordnung nur für Kunststoffmateria-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
629153
lien geeignet, bei denen das zugeführte Gut in einer flüssigen Form über im allgemeinen den gesamten Förderweg vorliegt. Die Anordnung dieser Art wäre völlig ungeeignet für Anwendungen wie beispielsweise zum Beschicken unter Druck stehender Kocher mit organischem Material wie etwa Holzschnipseln, Stroh, Bagasse oder dergleichen.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die obengenannten Nachteile des Standes der Technik dadurch zu überwinden, dass man ein neues und zweckmässiges Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vorsieht.
Dieses Ziel wird gemäss der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil der Patentansprüche 1 bzw. 3 erreicht.
Ein besonderer Gedanke der Erfindung liegt beim Verfahren und der Vorrichtung darin, dass das Material gleichzeitig von einem im allgemeinen lockeren Zustand bis zu einem mehr oder weniger festen «pfropfenartigen» Zustand vorverdichtet wird. Der Schneckenförderer ist so angeordnet, dass er loses Material zum Förderabschnitt am Ende des Schneckenförderers liefert, wo das Material durch die Wirkung des Schneckenförderers vorverdichtet ankommt. Nachfolgend drückt ein koaxial zum Schneckenförderer hin und her gehender Kolben das Material im Förderabschnitt weiter in einer zur Mittellinie des Schneckenförderers parallelen Richtung, um das Material durch eine gerade, koaxiale, den Förderabschnitt bildenden Rohrleitung voranzubewegen, innerhalb welcher das Material bis zu einer erhöhten Verdichtungsstufe verdichtet wird, und zwar allein durch die Wirkung des hin und her gehenden Kolbens. Der hin und her gehende Kolben weist eine ringförmige Schiebefläche auf, deren aussenseitiger Durchmesser im allgemeinen gleich ist wie der Innendurchmesser der Rohrleitung.
Die zweite, hohe Verdichtungsstufe wird somit allein durch die Tätigkeit des Kolbens erreicht. Dementsprechend ist der Schneckenförderer nicht extremen Kräften ausgesetzt. Die Vorrichtung ist in der Lage, beispielsweise faseriges Material von einer verhätnismässig niedrigen Faserscherfestigkeit zu einer ausserordentlich hohen Dichte zu verdichten, ohne die Faser-Schergrenze im Bereich des Schneckenförderers zu überschreiten. Die Reibungshemmkraft in der Rohrleitung, die dem Schneckenförderer nachfolgt, kann durch Rippen erhöht werden, die in die Innenseite der Rohrleitung hineinragen. Die Tiefe der die Reibung steigernden Schaufeln kann wahlweise einstellbar sein.
Die vorliegende Erfindung ist nachstehend rein beispielsweise detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen ist
Fig. 1 eine teilweise Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Beschicken eines unter Druck stehenden Behälters,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel der Vorrichtung der Fig. 1 unter Darstellung weiterer Elemente hiervon,
Fig. 3 eine Seitenansicht von Fig. 2,
Fig. 4 (auf dem Blatt der Fig. 1) ist eine detaillierte Schnittansicht der Einzelheit VII der Leitung, die der Vorrichtung beigeordnet ist, wie es in Fig. 1 gezeigt ist,
Fig. 5 ein vereinfachtes hydraulisches Diagramm, das die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Antriebseinrichtungen für die Verdichtungskolben der Vorrichtung zeigt und
Fig. 6 eine schematische Darstellung der in der Leitung der Vorrichtung der Fig. 1 sich abspielenden Vorgänge.
Es wird nun auf Fig. 1 übergegangen; das Bezugszeichen 1 bezeichnet einen unteren Auslass eines Trichters (nicht gezeigt), der oberhalb eines Endes einer Schnecke 2 eines Förderers angeordnet ist, wobei die Schnecke eine übliche kontinuierliche Wendel 3 aufweist, die sich über die gesamte
Länge der Schnecke erstreckt. Wie am besten aus Fig. 2 und 3 gesehen werden kann, ist die Schnecke 2 starr am einen Ende einer Welle 4 befestigt, die von Lagerungen getragen wird, die in Lagerungsgehäusen 5, 6 angebracht sind, die ihrerseits am Grundrahmen 7 starr befestigt sind. Das freie Ende der Welle 4 endet in einem Getriebe 8, dessen Eingang von einem Keilriemenantrieb 9 (Fig. 3) getrieben wird, der einem Antriebsmotor 10 betrieblich zugeordnet ist.
Das der Welle 4 gegenüberliegende Ende der Schnecke 2 endet in der Nachbarschaft eines Einlassabschnittes 11 (Fig. 1) einer Leitung 12, deren Auslassabschnitt 13 an einem unter Druck stehenden Kocher 14 endet. Es wird in Anbetracht von Fig. 1 darauf hingewiesen, dass die Leitung 12 in einer ständigen Verbindung mit dem Inneren des Kochers 14 gehalten wird. Der Begriff «ständige Verbindung» in diesem Zusammenhang meint, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung nicht irgendein Ventil oder dergleichen bildet, das den Auslass 13 der Leitung vom Trichter abtrennt.
Die Förderschnecke 2 ist zur Drehung innerhalb eines rohrförmigen Abschnittes 15 angebracht, dessen Inneres mit vier sich in Achsrichtung erstreckenden, länglichen Rippen 16 versehen ist, die normalerweise in Gleitberührung mit dem Umfang der Wendel 3 gehalten werden, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Die Aussenseite des rohrförmigen Abschnittes 15 nimmt verschieblich einen sich in Achsrichtung erstreckenden, länglichen Ringkolben 17 auf, der frei ist, sich auf der Aussenseite des rohrförmigen Abschnittes 15 in Achsrichtung vorwärts und rückwärts zu bewegen.
Das Ende des Kolbens 17 ist mit einem Kreisring 18 versehen; die Innenseite des Ringes 18 bildet zusammen mit. dem angrenznden Abschnitt der Innenseite des Kolbens 17 eine Zwischenkammer 19. Die Zwischenkammer ist zwischen dem Ende der Förderschnecke 2 und dem Einlass 11 der Leitung 12 angeordnet. In Anbetracht des Obenstehenden wird daraufhingewiesen, dass, allgemein gesagt, die Schneckenfördereinrichtung (2, 3,15,16) angeordnet ist, um eine Materialmenge in einer im allgemeinen axialen Richtung aus dem Bereich des Auslasses der Trichtereinrichtung weg und voran zum Einlass 11 einer rohrförmigen Leitung 12 hin zu fördern, wobei der Auslass der genannten Leitung in ständiger Verbindung mit Verarbeitungseinrichtungen steht, die bei den Ausführungsbeispielen als Kocher 14 gezeigt sind. Es ist aus Fig. 1,2 und 3 deutlich ersichtlich, dass sich die Leitung 12 im allgemeinen koaxial zur oben erwähnten Fördereinrichtung erstreckt. Die vorausgegangene Beschreibung zeigt auch unter Bezugnahme auf Fig. 1 eine Zwischenkammer 19 am Abgabeende der genannten Fördereinrichtung, wobei die Kammer 19 auch im allgemein koaxial zur Fördereinrichtung sowie zwischen der Fördereinrichtung und der genannten Leitungseinrichtung angeordnet ist. Die Kammer 19 steht normalerweise in Verbindung mit der Fördereinrichtung und ebenso mit der Leitung.
Der obengenannte Ring 18 bildet die vordere Stirnfläche des ringförmigen Kolbens, die dem Kocher 14 zugekehrt ist. Allgemein ausgedrückt, weist die hin und her bewegliche Kolbeneinrichtung 17, 18 eine vordere Fläche auf, die an der Zwischenkammer 19 für die in zwei entgegengesetzten Richtungen und im allgemeinen koaxial zur Schneckenfördereinrichtung erfolgende Bewegung angeordnet ist, wobei die vordere Stirnfläche der Kolbeneinrichtung der Verarbeitungseinrichtung zugewandt ist.
Die Anordnung der Welle 4, des Getriebes 8, des Antriebs 9 und des Motors 10 werden auch als «erste Antriebseinrichtung zum Drehen des Schneckenförderers» bezeichnet.
Es wird nun auf Fig. 2 übergegangen; an der Aussenseite des Kolbens 17 ist ein Fortsatz 20 starr befestigt und erstreckt sich horizontal und radial von jeder Seite des Kol5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
629 153
4
bens weg, wobei das radiale aussenseitige Ende eines jeden der Fortsätze 20 starr an einem Abschnitt einer Stange 21 befestigt ist, die verschieblich in einem Gehäuse 22 aufgenommen ist, das starr am Grundrahmen 7 befestigt ist. Jeder der Fortsätze 20 durchdringt einen sich horizontal erstrek-kenden länglichen Schlitz 23 (Fig. 2), der in der Seite des rohrförmigen Abschnitts 15 vorgesehen ist, der als Führung für den Kolben 17 dient. Ein Ende einer jeden der Stangen 21 ist über ein Gelenk 24 mit einer Kolbenstange 25 eines hydraulischen Zylinders 26 verbunden, wobei das entgegengesetzte Ende eines jeden der Zylinder 26 schwenkbar an einem Arm 27 befestigt ist, der starr am Grundrahmen 7 angebracht ist.
Es wird nun auf die schematische Zeichnung der Fig. 5 Bezug genommen; der Zylinder 26 ist mit einem Kolben 28 versehen. Ein Ende der Innenseite des Zylinders 26 steht mit einer Leitung 29 in Verbindung, während das entgegengesetzte Ende des Zylinders 26 mit einer Leitung 30 in Verbindung steht. Die entgegengesetzten Enden der Leitungen 29, 30 sind am Ausgangsende eines Steuerventils 31 angeschlossen. Das gegenüberliegende Ende des Steuerventils 31 ist mit einer weiteren Leitung 32 verbunden, die ihrerseits mit einer Sicherheits-Ablassverzweigung 33 und einer Antriebsverzweigung 34 in Verbindung steht. Die Verzweigung 34 ist aufgeteilt in eine Leitung 35 für niederes Volumen und hohen Druck sowie eine Leitung 36 für hohes Volumen und niedrigen Druck, wobei die Leitungen 35 und 36 mit einer Hochdruckpumpe 37 für niedriges Volumen bzw. einer Niederdruckpumpe 38 für hohes Volumen in Verbindung stehen. Die Leitung 36 ist mit einem Rückschlag- bzw. Regulierventil 39 versehen. Eine Ablassleitung 40 ist mit einem Überwachungsventil 41 versehen, das einen Abschnitt der Leitung 36 zwischen dem Rückschlagventil 39 und der Pumpe 38 mit einem Sumpf 42 in Verbindung bringt. Das Überwachungsventil 41 ist betrieblich an eine Überwachungsleitung 43 angeschlossen, die in Verbindung mit der Leitung 32 steht, auf die bereits oben Bezug genommen wurde. Das Steuerventil 31 ist wahlweise so einstellbar, dass es die Leitung 32 mit dem Sumpf 42 in Verbindung bringt. Die Anlage eines jeden der Zylinder 26 und der zugeordneten hydraulischen Anlage, wie darauf in Fig. 8 Bezug genommen wurde, kann also, allgemein gesprochen, als zweite Antriebseinrichtung für das Hin- und Herbewegen der genannten Kolbeneinrichtung bezeichnet werden.
Die Tätigkeit der beschriebenen Abschnitte des ersten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung ist wie folgt:
Ein Schalter (nicht gezeigt) des Motors 10 wird betätigt, um den Motor 10 gleichzeitig mit dem Antrieb der Pumpen 38 und 37 zu erregen. Das Überwachungsventil 41 ist nun geschlossen. Das Strömungsmittel, das von den Pumpen 37, 38 abgegeben wird, strömt über die Leitung 32 zum Steuerventil 31 und zurück in den Sumpf 42. Auf die Betätigung des Steuerventils 31 hin wird der Strom von der Leitung 32 zur Leitung 29 geleitet, während die Leitung 30 nun mit dem Sumpf 42 in Verbindung steht. Das unter Druck gesetzte Strömungsmittel treibt den Kolben 28 nach rechts. Wenn der Kolben seine Lage erreicht, die der in Fig. 8 gezeigten gegenüberliegt, dann wird das Steuerventil 31 umgekehrt, um die Leitung 32 mit der Leitung 30 und die Leitung 29 mit dem Sumpf 42 in Verbindung zu bringen. Dementsprechend treibt das unter Druck stehende Strömungsmittel, das von der Pumpe 37 und 38 abgegeben wird, jetzt den Kolben 28 von der rechten Seite zur linken Seite, wie in Fig. 8 gesehen. Die Frequenz der Wechselbewegung des Kolbens 28 und somit des Hohlkolbens 17 liegt im Bereich von etwa einem Hub pro Sekunde.
Wenn dementsprechend die erste und zweite Antriebseinrichtung erregt wird, dann läuft die Schnecke 2 um, um das
Material, beispielsweise Stroh oder Bagasse, vom Auslass 1 des Trichters zur Kammer 19 am Auslassende der Förderschnecke 2 zu liefern. Das Material wird, während es von der Schnecke gefördert wird, gleichzeitig von der Wirkung der Schnecke verdichtet und reichert sich im Bereich der Kammer 19 an, um weiter nach rechts in Fig. 1 in den Einlass 11 der Leitung 12 voranzukommen. Das Material füllt tatsächlich den gesamten Querschnitt der Leitung 12 und wird ferner von der Wechselbewegung des Hohlkolbens 17 weiter vorangebracht, dessen Endring 18 die aufgehäufte Masse in Achsrichtung zum Kocher 14 schiebt. Die Reibung an den Innenwänden der Leitung 12 wirkt mit der vorantreibenden Wirkung des Kolbens dahingehend zusammen, dass das Material weiter verdichtet wird, das tatsächlich einen Pfropfen bildet, dessen Dichte im Verhältnis zur Dichte, die in der Kammer 19 vorliegt, bei der das Material die Schneckenver-dichterfläche verlässt, beträchtlich gesteigert ist. Es wird somit daraufhingewiesen, dass das Voranfördern der verdichteten Menge durch die Leitung 12 lediglich von der Wirkung des hin und her gehenden hohlen Kolbens 17 bewirkt wird, während der Schneckenförderer 2 kontinuierlich weiteres Material anliefert, das vom Hohlkolben verdichtet werden muss.
Die Wirkung des hin und her gehenden Kolbens ist schematisch in Fig. 6 gezeigt, in der eine Fläche A faseriges Material in einem vorverdichteten Zustand zeigt, das aufgrund der Wirkung des Schneckenförderers (in Fig. 6 nicht gezeigt) sich nach rechts in die Leitung 12 hinein vorwärtsbewegt. Der sich hin und her bewegende Kolben 17 verdichtet das Material weiter zu einer verhältnismässig hohen Verdichtungsstufe von mehr als 0,72 g/cm3, was in der Fläche B der Leitung 12 bewerkstelligt wird. Aufgrund der ringförmigen Gestalt der Stirnfläche des Kolbens 17 und aufgrund der Vorwärtsbewegung des Materials durch die Leitung 12 nehmen die Spannungslinien in der vierdichteten Masse eine bogenförmige Gestalt an, wie gezeigt, und tragen somit zur Verminderung der Durchlässigkeit des kompakten Pfropfens an der Stelle B bei, was von Vorteil ist, wenn man dies vom Gesichtspunkt der Fähigkeit des Pfropfens betrachtet, wirksam das Rückblasen in die Anlage zu verhindern.
Es wird daraufhingewiesen, dass, allgemein gesagt, die Verdichtungsstufe des Materials durch die Tätigkeit des Schneckenförderers 2 auch als «erste Verdichtungsstufe» bezeichnet werden kann. Allgemein gesprochen, kann gesagt werden, dass die Menge geförderten Materials von einer Abgabezone des Schneckenförderers (Kammer 19) in eine zweite Zone (Einlass 11) abgegeben wird, die mit Axialabstand stromabwärts von der ersten Zone angeordnet ist. Ferner ist, allgemein gesprochen, der Teil der geförderten Menge, der in der zweiten Zone angeordnet ist, oder am Einlass 11, einer Kraft ausgesetzt (erzeugt vom Hohlkolben), die intermittierend ist und die so gerichtet ist, dass sie die Menge weg von der ersten Zone (d.h. von der Kammer 19) in einer Richtung voranbewegt, die im wesentlichen koaxial zur Mittellinie der Schneckenfördereinrichtung ist.
Es ist auch aus der obenstehenden Beschreibung ersichtlich, dass die Menge, die stromabwärts vom Einlass 11 angeordnet ist (auch als «zweite Zone» bezeichnet), einer Kraft ausgesetzt ist, die durch Reibwirkung die Oberfläche der genannten Menge relativ zur intermittierenden Kraft verzögert, um zum Verdichten der Menge beizutragen. Diese Reibungskraft wirkt an der Innenwand der Leitung 12. Somit wird die Menge, die sich durch die Leitung 12 vorwärtsbewegt, durch die Wirkung des Kolbens 17 bis zu einer zweiten Verdichtungsstufe verdichtet, die die erste Verdichtungsstufe übersteigt, die lediglich von der Tätigkeit des Schnek-kenförderers bewirkt wird. Es wird daraufhingewiesen, dass die zweite Verdichtungsstufe die Förderschnecke 2 keinerlei s
io
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
629 153
Spannung oder Belastung zusätzlich zu der aussetzt, die zum Fördern und Vorverdichten des Materials erforderlich ist,
das an die Kammer 19 abgegeben wird. Dementsprechend muss die Gesamtanordnung des Schneckenförderers nicht unnötig schwer bzw. sperrig sein, ferner ist der Mechanismus s des Schneckenförderers nicht Gegenstand eines übermässigen Verschleisses während des Betriebes.
Es wird nun auf die rechte Seite der Leitung 12 Bezug genommen, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, und auch auf Fig. 4; die Verzögerungs-Reibkraft und somit die Dichte des Materials io innerhalb der Leitung 12 kann wahlweise durch eine Vorrichtung eingestellt werden, von der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nun noch näher beschrieben wird.
Wie in den beiden Figuren gezeigt, ist die Leitung 12 mit vier sich axial erstreckenden, länglichen Schlitzen 44 ver- 15 sehen, die jeweils in einer engen Gleitpassung ein im allgemeinen flaches Schaufelteil 45 aufnehmen, das an einem Sok-kel 46 befestigt ist, der in einem Kreisring 47 verschieblich ist. Jede der Schaufeln 45 ist betrieblich einer Einstellschraube 48 zugeordnet. Dementsprechend steuert die Be- 20 tätigung der Einstellschraube 48 die Eindringtiefe der entsprechenden Schaufel 45 in die Leitung. Je tiefer die Eindringung der Schaufel 45 ist, umso grösser ist die verzögernde Reibkraft; dementsprechend sind die Schaufeln in der Lage, wahlweise die zweite Verdichtungsstufe des Materials zu 25 steuern.
Die Dichte des Materials innerhalb der Leitung 12 erreicht tatsächlich einen beträchtlichen Dichtebetrag. Beispielsweise wurde herausgefunden, dass beim Fördern von Stroh oder Bagasse die Dichte im Bereich der Schaufel 45 30 tatsächlich den Betrag von 0,72 g/cm3 erreicht. Eine derartige Dichte könnte nicht nur allein durch die Wirkung der Förderschnecke erzielt werden, da der Gegendruck des aufgehäuften Materials zum Überschreiten der Scherfestigkeit der Fasern des zugeführten Materials führen würde. 35
Es wird nun auf Fig. 5 in Verbindung mit Fig. 1 Bezug genommen, sowie mit dem oben geoffenbarten Verdichten des Materials, um einen «Pfropfen» innerhalb der Leitung 12 zu bilden; es wird daraufhingewiesen, dass der Druck, den der Ring 18 des Hohlkolbens 17 zu überschreiten hat, stufenweise bzw. allmählich zunimmt. Diese Zunahme führt zu einem erhöhten Druck innerhalb der Leitung 32. Der erhöhte Druck in der Leitung 32 zwingt tatsächlich das Rückschlagventil 39, zu schliessen. Zur gleichen Zeit wird der Druck über die Überwachungsleitung 43 zum Überwachungsventil 41 übertragen, das die Leitung 40 öffnet, um das Strömungsmittel, das von der Niederdruckpumpe 38 für hohes Volumen gefördert wird, zum Sumpf 42 zu leiten. In diesem Augenblick ist es nur noch die Hochdruckpumpe 37 für niedriges Volumen, die den Kolben 28 eines jeden der Zylinder betätigt.
Der Fachmann wird ohne weiteres weitere Abänderungen der vorliegenden Erfindung erfassen. Beispielsweise müssen die die Reibung erhöhenden Schaufeln 45 nicht notwendigerweise einstellbar sein. Es hat sich tatsächlich sogar herausgestellt, dass bei bestimmten Anwendungsbereichen sie nicht einmal in der Leitung 12 vorhanden sein müssen, da die alleinige Reibung des Inneren der Wände der Leitung 12 hinlängliche Verzögerunskraft liefert, die zum Verdichten erforderlich ist. Eine mögliche Alternative zu den Schaufeln 45 würde einfach eine längere Leitung 12 sein, da ersichtlich das Mass der Reibungsgegenwirkung mit der Dichte des Materials zunimmt.
Ferner kann die Anordnung des Antriebs des hin und her gehenden Kolbens von dem vorstehend geoffenbarten Ausführungsbeispiel abweichen. Die tatsächliche Abmessung der Schneckenfördereinrichtung kann auch in Abhängigkeit vom Material variieren, das von der Vorrichtung gefördert wird.
s
4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. 629 153
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Fördern von teilchenförmigem Material von einem Auslass einer Einfülleinrichtung zu einer Materialverarbeitungsstation, bei dem das Material zuerst mit einem Schneckenförderer und anschliessend durch eine intermittierend wirkende Kraft in einen sich koaxial an den Schneckenförderer anschliessenden Förderabschnitt geschoben wird, wobei die Dichte des im Schneckenförderer vorverdichteten Materials durch die intermittierende Kraft weiter erhöht wird, welcher Förderabschnitt das zu einem Materialstopfen verdichtete Material der Materialverarbeitungsstation zuführt, dadurch gekennzeichnet, dass die intermittierend wirkende Kraft nur in einem im wesentlichen koaxial zu dem Schneckenförderer liegenden Ringbereich auf das Material ausgeübt wird, dass der Aussendurchmes-ser dieses Ringbereichs im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des als Leitung ausgebildeten Förderabschnittes und der Innendurchmesser des Ringbereichs im wesentlichen gleich dem Aussendurchmesser des Schneckenförderers an dem dem Auslass der Einfülleinrichtung abgewandten Ende desselben ist, und dass das Material diesem Ringbereich von innen zugeführt und im Förderabschnitt als kontinuierlicher kompakter Materialstopfen abgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, bei dem das Material Materialfasern mit einer bestimmten Faserschergrenze enthält, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Schneckenförderer das Material nur so stark verdichtet wird, dass dabei mit der Scherkraft, die von der Schneckenfördereinrichtung auf das Material übertragen wird, die Schergrenze der genannten Fasern nicht erreicht wird, und die Dichte des Materials nach der Verdichtung durch die intermittierende Kraft mehr als 0,72 g/cm3 beträgt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1 mit einem koaxial zu dem Schneckenförderer angeordneten Druckkolben, der in den Förderabschnitt bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkolben (17) eine ringförmige Schiebefläche (18) aufweist, deren Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Aussendurchmesser des Schneckenförderers (3) an dessen dem Förderabschnitt zugekehrten Ende und deren Aussendurchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des als rohrförmige Leitung (12) ausgebildeten Förderabschnitts ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkolben ein Ringkolben (17) ist, der den Schneckenförderer (3) wenigstens auf einem Teilabschnitt umgibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Leitung (12) Rippen (45) aufweist, die auf einem Teil der Länge der Leitung radial nach innen ragen, sich longitudinal erstrecken und in ihrer Höhe zur Materialverarbeitungsstation (14) stetig zunehmen.
  6. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (45) mittels Einsteilvorrichtung (46,47,48) einzeln in ihrer radialen Höhe verstellbar sind.
CH73378A 1977-01-24 1978-01-24 Verfahren und vorrichtung zum foerdern von teilchenfoermigem material von einem auslass einer einfuelleinrichtung zu einer materialverarbeitungsstation. CH629153A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/762,093 US4119025A (en) 1977-01-24 1977-01-24 Method and apparatus for conveying particulate material

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH629153A5 true CH629153A5 (de) 1982-04-15

Family

ID=25064098

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH73378A CH629153A5 (de) 1977-01-24 1978-01-24 Verfahren und vorrichtung zum foerdern von teilchenfoermigem material von einem auslass einer einfuelleinrichtung zu einer materialverarbeitungsstation.

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4119025A (de)
JP (1) JPS6014732B2 (de)
AU (1) AU511577B2 (de)
BE (1) BE863158A (de)
CA (1) CA1070646A (de)
CH (1) CH629153A5 (de)
DE (1) DE2714994C2 (de)
DK (1) DK32978A (de)
ES (1) ES466295A1 (de)
FR (1) FR2377953A1 (de)
GB (1) GB1599093A (de)
SE (1) SE435609B (de)
SU (1) SU929004A3 (de)

Families Citing this family (44)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2546860A (en) * 1939-09-05 1951-03-27 Klagsbrunn Josef Centrifugal mill
US4211163A (en) * 1978-11-07 1980-07-08 Robert Bender Apparatus for discharge of pressure cooked particulate or fibrous material
DE2856097A1 (de) * 1978-12-23 1980-07-03 Berstorff Gmbh Masch Hermann Schneckenstrangpresse fuer die verarbeitung von kunststoff, kautschuk o.dgl.
CA1138708A (en) * 1980-03-27 1983-01-04 Douglas B. Brown Press for expressing liquid from a mass
FI850837A0 (fi) * 1985-03-01 1985-03-01 Kt Suunnittelu Oy Glidgjutmaskin foer framstaellning av betongelement.
US5012731A (en) * 1985-06-26 1991-05-07 Yves Maisonneuve Device for pressing heterogeneous mixtures with regulated pressing force for separating liquid and solid fractions thereof, in particular fruit juices
CA1230208A (en) * 1987-03-24 1987-12-15 Bohuslav V. Kokta Process for preparing pulp for paper making
DE3772991D1 (de) * 1987-08-21 1991-10-17 Schumacher Walter Vorrichtung zum extrudieren, expandieren und/oder thermischen behandeln von stoffen und stoffgemischen.
US4834777A (en) * 1988-01-28 1989-05-30 Hydraulic Services, Inc. Fuel pelletizing apparatus and method
CA1295179C (en) * 1988-02-19 1992-02-04 Douglas B. Brown Apparatus for feeding a mass of particulate or fibrous material
SE469536B (sv) * 1991-12-05 1993-07-19 Vattenfall Energisyst Ab Saett och anordning foer inmatning av fragmenterat material till behaallare under tryck
JPH0611527U (ja) * 1992-04-06 1994-02-15 政▲いち▼ 大畑 歯ブラシ
US5377481A (en) * 1993-03-17 1995-01-03 Sibley; Duane L. Apparatus for baling bulk fibrous material
CN1168596C (zh) 1998-08-03 2004-09-29 斯泰克技术公司 供应颗粒或纤维材料堆的方法和设备
US6413362B1 (en) 1999-11-24 2002-07-02 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Method of steam treating low yield papermaking fibers to produce a permanent curl
KR20010100017A (ko) 1998-12-30 2001-11-09 로날드 디. 맥크레이 화학물질을 첨가하는 증기 폭발 처리
CA2383279A1 (fr) * 2002-05-06 2003-11-06 Sylvain Cloutier Reacteur
CA2638157C (en) * 2008-07-24 2013-05-28 Sunopta Bioprocess Inc. Method and apparatus for conveying a cellulosic feedstock
CA2638159C (en) * 2008-07-24 2012-09-11 Sunopta Bioprocess Inc. Method and apparatus for treating a cellulosic feedstock
US9127325B2 (en) 2008-07-24 2015-09-08 Abengoa Bioenergy New Technologies, Llc. Method and apparatus for treating a cellulosic feedstock
CA2650919C (en) * 2009-01-23 2014-04-22 Sunopta Bioprocess Inc. Method and apparatus for conveying a cellulosic feedstock
CA2638152C (en) * 2008-07-24 2013-07-16 Sunopta Bioprocess Inc. Method and apparatus for treating a cellulosic feedstock
CA2638160C (en) * 2008-07-24 2015-02-17 Sunopta Bioprocess Inc. Method and apparatus for conveying a cellulosic feedstock
US8915644B2 (en) 2008-07-24 2014-12-23 Abengoa Bioenergy New Technologies, Llc. Method and apparatus for conveying a cellulosic feedstock
CA2638150C (en) * 2008-07-24 2012-03-27 Sunopta Bioprocess Inc. Method and apparatus for conveying a cellulosic feedstock
CA2650913C (en) * 2009-01-23 2013-10-15 Sunopta Bioprocess Inc. Method and apparatus for conveying a cellulosic feedstock
CA2672584A1 (en) * 2009-07-17 2011-01-17 Murray J. Burke Compression apparatus and method
CA2673134A1 (en) * 2009-07-17 2011-01-17 Murray J. Burke Method and apparatus for the heat treatment of a cellulosic feedstock upstream of hydrolysis
CA2672674A1 (en) * 2009-07-17 2011-01-17 Murray J. Burke Compression apparatus with variable speed screw and method
CA2672675A1 (en) * 2009-07-17 2011-01-17 Murray J. Burke Feeder with active flow modulator and method
CA2672659A1 (en) * 2009-07-17 2011-01-17 Murray J. Burke Process apparatus with output valve and operation thereof
EP2767633A1 (de) 2009-08-24 2014-08-20 Abengoa Bioenergy New Technologies, Inc. Verfahren zur Herstellung von Ethanol und Nebenprodukten davon aus Zellulose-Biomasse
JP5686572B2 (ja) * 2010-11-02 2015-03-18 株式会社大林組 多段式土壌供給装置
BE1020599A3 (nl) * 2012-03-30 2014-01-07 Cnh Belgium Nv Beweegbare wrijvingsblokken voor een rechthoekige balenpers.
BE1020598A3 (nl) 2012-03-30 2014-01-07 Cnh Belgium Nv Wrijvingsblokken voor een rechthoekige balenpers.
MX355969B (es) 2012-04-05 2018-05-07 Greenfield Specialty Alcohols Inc Prensa extrusora de doble husillo para separación sólido / fluido.
CN103015245B (zh) * 2012-12-17 2015-04-22 吴玲鲜 植物纤维连蒸活塞式螺旋喂料机
CA2932720A1 (en) * 2013-12-05 2015-06-11 Greenfield Specialty Alcohols Inc. Backpressure control for solid/fluid separation apparatus
US10786763B2 (en) 2016-05-02 2020-09-29 Greenfield Specialty Alcohols Inc. Filter for extruder press
CN106516752B (zh) * 2016-11-11 2024-05-28 航天长征化学工程股份有限公司 一种柱塞式粉煤加压输送装置
RU2698644C1 (ru) * 2018-07-26 2019-08-28 федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Ставропольский государственный аграрный университет" Соединительный узел винтового транспортера
CN112046067A (zh) * 2020-08-26 2020-12-08 孔霞 一种可调节生物质燃料成型机
US11561006B2 (en) 2020-10-23 2023-01-24 M.S.T. Corporation Apparatus and process for a kinetic feed plug screw
CN113800237B (zh) * 2021-09-25 2023-05-12 江西百盈高新技术股份有限公司 一种太阳能控制器加工用的外壳投放装置

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB191116309A (en) * 1911-07-14 1911-10-19 Henry Samuel Dean Improved Construction of Apparatus for Packing or Stuffing Articles.
DE446268C (de) * 1924-05-24 1927-06-27 Bergin Akt Ges Fuer Kohle Und Verfahren zum Einpressen von pastenartigen Massen in Hochdruckraeume
DE445107C (de) * 1924-11-08 1930-04-09 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Eintragung fester Koerper in unter Druck stehende Reaktionsgefaesse
DK61101C (da) * 1940-11-22 1943-07-05 Niels Laurits Hansen Presse til vædskeholdigt, navnlig olieholdigt Materiale.
US2540670A (en) * 1947-07-21 1951-02-06 Walter J Hoenecke Backflow retarder
US2554082A (en) * 1948-02-20 1951-05-22 Anderson Co V D Discharge means for cookers
DE1065266B (de) * 1954-05-28 1959-09-10 Pandia Inc., New York, N. Y. (V. St. A.) Vorrichtung zur kontinuierlichen Erzeugung von Papierstoff aus zellulosehaltigem Material
US3054343A (en) * 1959-06-26 1962-09-18 Sperry Rand Corp Compressing apparatus
US3323444A (en) * 1963-06-12 1967-06-06 Massey Ferguson Inc Hay wafering method and apparatus
FR1404177A (fr) * 1964-08-11 1965-06-25 Koppers Gmbh Heinrich Dispositif pour le transfert continu d'une substance solide finement divisée d'une chambre à pression normale dans une chambre placée sous une pression élevée
US3621775A (en) * 1969-07-31 1971-11-23 Waterbury Hydraulic & Pollutio Compacting mechanism
US3752066A (en) * 1971-04-05 1973-08-14 R Charles Solid waste compactor operable on low pressure fluid
DE2165855C3 (de) * 1971-12-31 1976-01-02 Hoechst Ag, 6000 Frankfurt Abdichtende Fördervorrichtung
US3865528A (en) * 1973-11-01 1975-02-11 Moog Inc Extrusion apparatus having electronic interpolator
DE2714993C3 (de) * 1977-01-24 1979-08-16 Stake Technology Ltd., Ottawa Verfahren zum Einbringen eines Fasermaterials in einen Druckbehälter

Also Published As

Publication number Publication date
SE435609B (sv) 1984-10-08
SE7800729L (sv) 1978-07-25
FR2377953B1 (de) 1985-04-19
CA1070646A (en) 1980-01-29
AU511577B2 (en) 1980-08-28
GB1599093A (en) 1981-09-30
JPS53111982A (en) 1978-09-29
BE863158A (fr) 1978-05-16
JPS6014732B2 (ja) 1985-04-15
FR2377953A1 (fr) 1978-08-18
SU929004A3 (ru) 1982-05-15
DE2714994C2 (de) 1984-01-12
ES466295A1 (es) 1978-10-01
AU3269378A (en) 1979-08-02
DK32978A (da) 1978-07-25
US4119025A (en) 1978-10-10
DE2714994A1 (de) 1978-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH629153A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum foerdern von teilchenfoermigem material von einem auslass einer einfuelleinrichtung zu einer materialverarbeitungsstation.
DE2714993C3 (de) Verfahren zum Einbringen eines Fasermaterials in einen Druckbehälter
DE102006016083A1 (de) Kolbenpumpe für Dickstoffe
DE2014591A1 (de) Ballenpresse
CH400753A (de) Verfahren zum Entwässern von Suspensionen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1101126B (de) Verfahren und Apparat zum Impraegnieren von zellstoffhaltigen Rohstoffen bei der kontinuierlichen Gewinnung von Halbzellstoffen
DE2806404A1 (de) Scheibenpresse zum entwaessern von pulpe
AT407625B (de) Schneckenpresse zum auspressen flüssigkeitshaltiger nahrungsmittel, insbesondere ölhaltigr saaten
EP0031831A1 (de) Verfahren zum herstellen eines stapelfaserbandes und einrichtung zur durchführung des verfahrens.
EP1420944B1 (de) Einrichtung zum brikettieren
DE1072078B (de) Kontinuierlich arbeitender stehender Zellstoffkocher
DE1202055B (de) Vorrichtung zum Herstellen gepresster Futterkuchen
DE2211549C2 (de) Vorrichtung zum Abfördern von Metallspänen od.dgl
EP0268703A1 (de) Siebmantelpresse zum Abpressen von Flüssigkeit enthaltendem faserigem Pressgut
DE159561C (de)
DE4117543A1 (de) Auspress- und/oder verdichtungs- und/oder foerdervorrichtung
DE1180188B (de) Fahrbare Vorrichtung zum Pressen von Futterkuchen
AT160726B (de) Vorrichtung zur Behandlung von Stoffen, bestehend aus einem ungelochten Ring und einer ungelochten Walze von beträchtlich kleinerem Durchmesser, die nach Art einer Ring- und Walzenmühle miteinander zusammenarbeiten.
DE1132464B (de) Vorrichtung zum Einfuehren von Wurstmasse oder aehnlichem Gut in schlauchfoermige Gebilde, z. B. in Daerme
DE1454741A1 (de) Kalander fuer Bremsbelaege u.dgl.
DE1577217C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Preßstucken aus losem, faserigem Erntegut oder ähnlichem Material
DE3226526A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum foerdern und abmessen von feststoffen
EP1688242A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten von Materialien
DE1202053B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen der Traegerluft von dem mitgefuehrten Gut in Vorrichtungen zum Herstellen von Futterkuchen
DE19601128A1 (de) Schneckenpresse

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased