CH628163A5

CH628163A5 - Elektrostatisches kopiergeraet.

Info

Publication number: CH628163A5
Application number: CH638178A
Authority: CH
Inventors: Hanns Bloechl; Georg Fryda; Erich Schlick; Guenther Schnall
Original assignee: Agfa Gevaert Ag
Priority date: 1977-06-29
Filing date: 1978-06-12
Publication date: 1982-02-15
Also published as: FR2396340A1; BE867845A; CA1100571A; GB2002290B; GB2002290A; JPS5413344A; DE2729349A1; DE2729349B2; IT7850039A0; IT1105384B; US4203386A; FR2396340B1; DE2729349C3

Description

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PATENTANSPRÜCHE 12. Kopiergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich-

1. Elektrostatisches Kopiergerät mit einem auswechselbaren net, dass ein die Bewegung des Schwinghebels (29) in Richtung Kopierzylinder und einer als ganze Einheit in das Gerät ein- auf den Exzenter (26) begrenzender, vorzugsweise von einem schiebbaren Einrichtung zum Entwickeln des während des Ko- Exzenter (30) gebildeter, verstellbarer Anschlag für einen Arm piervorganges auf dem umlaufenden Kopierzylinder entstehen- 5 (29b) des Schwinghebels vorgesehen ist.

den elektrostatischen, latenten Bildes, dadurch gekennzeichnet,

dass an der einschiebbaren Entwicklungseinrichtung (8,9) eine

die Achse (13) des Kopierzylinders (12) wenigstens lose umfassende Lagerung (14a) für den Kopierzylinder vorgesehen ist. Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Kopiergerät mit

2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, io einem auswechselbaren Kopierzylinder und einer als ganze Ein-dass die Entwicklungseinrichtung (8,9) eine lösbare Halterung heit in das Gerät einschiebbaren Einrichtung zum Entwickeln (17a) für die Achse (13) des Kopierzylinders (12) trägt. des während des Kopiervorganges auf dem umlaufenden Ko-

3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- pierzylinder entstehenden elektrostatischen, latenten Bildes, zeichnet, dass die Lagerung des Kopierzylinders (12) zweiteilig Eine als ganze Einheit einschiebbare Entwicklungseinrich-ausgebildet ist, wobei jeder Lagerteil die Zylinderachse auf ei- 15 tung ist z.B. in der DT-OS19 61 836 offenbart. Die für die nem sich höchstens über 180 0 erstreckenden Winkelsegment Güte des Entwicklungsvorganges bei fast allen Entwicklungs-umgreift, und wobei ein Lagerteil (14c) an der einschiebbaren prozessen, insbesondere aber bei der sogen. Kaskadenentwick-Entwicklungseinrichtung (8,9) und der andere Lagerteil (20) lung und bei der Magnetbürstenentwicklung wichtige Einhal-am Gerät angeordnet ist. tung der genauen relativen Lage der Entwicklungseinrichtung

4. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 20 zur Oberfläche des Kopierzylinders wird dabei in verhältnismäs-dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (13) des Kopierzylin- sig aufwendiger Weise durch der Oberfläche des Kopierzylinders (12) in einem gabelförmigen, nach aussen offenen Schlitz ders anliegende Abstandswalzen erzwungen. Die Abstandswal-(14a) der einschiebbaren Entwicklungseinrichtung (8,9) aufge- zen bringen insbesondere beim Auswechseln der Kopiertrom-nommen und mittels eines Sicherungsteiles (17,17a) gegen mein eine beträchtliche Beschädigungsgefahr für die empfindli-Herausfallen gesichert ist. 25 cije Oberfläche der Kopiertrommel mit sich, weshalb gemäss

5. Kopiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, der älteren Anmeldung vor dem Auswechseln der âusgebrauch-dass das Sicherungsteil von einem in den gabelförmigen Schlitz ten Kopiertrommel die Entwicklungseinrichtung, gleichzeitig (14a) ragenden Schieber (17,17a) gebildet wird. mit weiteren Behandlungseinrichtungen, mittels einer zentralen

6. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, Steuereinrichtung von der Kopiertrommel abgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Achse (13) des Kopierzy- 30 Gemäss der DT-OS 24 36 301 wird zwar das Auswechseln linders (12) Kugellager (19) aufgesteckt sind, deren Aussenrin- der Kopiertrommel dadurch erleichtert, dass sie mit einer Reinige in der Betriebsstellung der einschiebbaren Entwicklungsein- gungseinrichtung zu einer auswechselbaren Einheit zusammen-richtung (8,9) von einrichtungsseitigen und von geräteseitigen gefasst ist. Der Einstellung der genauen Lage der Kopiertrom-Befestigungsmitteln (14a, 20) zentriert und gehalten werden. mei gegenüber der Entwicklungseinrichtung dienen aber nach

7. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 35 wievor der Trommeloberfläche anliegende Stützrollen.

dadurch gekennzeichnet, dass eine die einschiebbare Entwick- Es ist das zid der Erfind eine Einrichtung der vorste_

lungseinnchtung (8,9) in ihrer Betriebsste lung festlegende, vor hendenArt zu schaffen, welche sowohl das Auswechseln der dem Verriegeln eine Schliessbewegung einleitende Vernege- Kopiertrommel, als auch deren genaue Einstellung relativ zur lungsvorrichtung (2b, 3b, 40a, 40b) vorgesehen ist, und dass die 40 Entwicklungseinrichtung erleichtert.

Schliessbewegung für die beiden Lagerteile (14a, 20) von dieser Gemäss der Erfindung ist hierzu an der einschiebbaren Ent-

Schhessbewegung abgeleitet ist. Wicklungseinrichtung eine die Achse des Kopierzylinders wenig-

8. Kopiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, stens lose umfassende Lagerung für den Kopierzylinder vorge-dass; die Betätigungshandhabe für die Verriegelungsvomchtung sehen z B kann die Entwicklungseinrichtung eine lösbare Hal-als über die ganze Breite der Entwicklungseinrichtung (8,9) 45 terung für die Achse des Kopierzylinders aufweisen, und die reichender Griffbügel (40) ausgebildet ist. Lagerung des Kopierzylinders kann zweiteilig ausgebildet sein,

9. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder Lagerteil die Zylinderachse auf einem sich höch-dadurch gekennzeichnet, dass geräteseitig ein in Emschubnch- stens über 180 » erstreckenden Winkelsegment umgreift, und tung (B) der Entwicklungseinrichtung mit einem mit den umlau- wojjej ejn Lagerteil an der einschiebbaren Entwicklungseinrich-fenden Teilen der Enlwicklungseinrichtung verbundenen Zahn- 5Q tlmg und der an(jere Lagerteil am Gerät angeordnet ist.

rad (24) in Eingriff bringbares Antriebszahnrad (23) vorgese- Bei dieser Anordnung bilden die Entwicklungseinrichtung hen ist. und der Kopierzylinder eine als Ganzes auswechselbare Einheit,

10. Kopiergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, an welcher alle erforderlichen Einstellungen vor dem Einschie-dass ein Antriebszahnrad (21) des Kopierzylinders (12) in Ein- ben ausserhalb des Gerätes vorgenommèn werden können. Bis schubrichtung (B) der Entwicklungseinrichtung mit einem eige- 55 zum Einsetzen der Einheit in das Gerät wird die Entwicklungs-nen, vorzugsweise direkt mit dem Antrieb der optischen Abtast- einrichtung mit dem Kopierzylinder zweckmässig durch eine einrichtung des Gerätes in Verbindung stehenden geräteseitigen Verriegelungseinrichtung lose zusammengehalten, während Antriebszahnrad (22) in Eingriff bringbar ist. nach dem Einsetzen die beiden Halbschalen des Trommellagers

11. Kopiergerät nach einem der vorhergehenden Ansprü- sowohl für eine genaue Zentrierung der Trommel gegenüber che, dadurch gekennzeichnet, dass die einschiebbare Entwick- 60 der Entwicklungseinrichtung, als auch gegenüber den weiteren lungseinrichtung (8,9) eine Tonerdosiervorrichtung umfasst, Behandlungsstationen des Gerätes sorgen. Während des vorbei welcher der Toner mittels einer schrittweise fortgeschalteten ausgehenden Einstellvorganges muss selbstverständlich der Ein-Tonerdosierwalze oder -bürste (38) zudosiert wird, und dass fluss der zu diesem Zeitpunkt nicht wirksamen geräteseitigen eine der angetriebenen Wellen der Entwicklungseinrichtung ei- Halbschale durch eine entsprechende Gestaltung der Einstelinen Exzenter (26) trägt, welchem unter Federwirkung ein der 65 Vorrichtung nachgebildet werden. Nach dem Einsetzen können Fortschaltung der Tonerwalze oder -bürste dienender, mittels die Halbschalen mit der Trommelachse selbst oder in für den eines Freilaufes (33) mit der Welle dieser Walze oder Bürste leichten und genauen Lauf der Trommel günstiger Weise mit verbundener Schwinghebel (29) anliegt. dem äusseren Ring eines auf die Achse gestëckten Kugellagers

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zusammenwirken. Im letzteren Fall kann die jeweilige Halbschale die Form von in geeigneter Weise über den halben Aus-senumfang des Kugellagers verteilten Spannelementen annehmen.

Im einzelnen kann gemäss einer Weiterausbildung der Erfindung die Achse des Kopierzylinders in einem gabelförmigen, nach aussen offenen Schlitz der einschiebbaren Entwicklungseinrichtung aufgenommen und mittels eines Sicherungsteiles gegen Herausfallen gesichert sein. Z.B. kann das Sicherungsteil von einem in den gabelförmigen Schlitz ragenden Schieber gebildet werden. Ferner können auf die Achse des Kopierzylinders Kugellager aufgesteckt sein, deren Aussenringe in der Betriebsstellung der Entwicklungseinrichtung von einrichtungssei-tigen und von geräteseitigen Befestigungsmitteln zentriert und gehalten werden. Zweckmässig ist eine die einschiebbare Entwicklungseinrichtung in ihrer Betriebsstellung festlegende, vor dem Verriegeln eine Schliessbewegung einleitende Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, und die Schliessbewegung für die beiden Lagerteile wird von dieser Schliessbewegung abgeleitet.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Betätigungshandhabe für die Verriegelungsvorrichtung als über die ganze Breite der Entwicklungseinrichtung reichender Griffbügel ausgebildet. Ferner ist geräteseitig ein in Einschubrichtung der Entwicklungseinrichtung mit einem mit den umlaufenden Teilen der Entwicklungseinrichtung verbundenen Zahnrad in Eingriff bringbares Antriebszahnrad vorgesehen. Grundsätzlich könnte dieses Antriebszahnrad auch den Antrieb des an der Entwicklungseinrichtung gelagerten Kopierzylinders übernehmen. Vorteilhaft ist aber ein Antriebszahnrad des Kopierzylinders in Einschubrichtung der Entwicklungseinrichtung mit einem eigenen, vorzugsweise direkt mit dem Antrieb der optischen Abtasteinrichtung des Gerätes in Verbindung stehenden geräteseitigen Antriebszahnrad in Eingriff bringbar. Durch diese Massnahme ist die grösstmögliche Vibrationsfreiheit der für die Güte des optischen Abtastvorganges massgeblichen Getriebekette zwischen den bei streifenweiser Abbildung erforderlichen Abtastorganen bzw. - im Falle eines Durchlaufgerätes - dem Vorlagentransport und dem umlaufenden Kopierzylinder gewährleistet

Gemäss einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst schliesslich noch die einschiebbare Entwicklungseinrichtung eine Tonerdosiervorrichtung, bei welcher der Toner mittels einer schrittweise fortgeschalteten Tonerdosierwalze oder -bürste zudosiert wird, und eine der angetriebenen Wellen der Entwicklungseinrichtung trägt einen Exzenter, welchem unter Federwirkung ein der Fortschaltung der Tonerwalze oder -bürste dienender, mittels eines Freilaufes mit der Welle dieser Walze oder Bürste verbundener Schwinghebel anliegt, und es ist ein die Bewegung des Schwinghebels in Richtung auf den Exzenter begrenzender, vorzugsweise von einem Exzenter gebildeter, verstellbarer Anschlag für einen Arm des Schwinghebels vorgesehen.

In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigt:

Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Entwicklungseinrichtung mit darin gelagerter Kopiertrommel,

Fig. 2 einen Schnitt durch die Einrichtung entlang der Linie II-II in Figur 3,

Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2, und

Fig. 4 einen Schnitt durch die erfindungsgemässe Entwicklungseinrichtung entlang der Linie IV-IV in Fig. 1.

Gemäss den Figuren sind am Gestell 1 eines elektrostatischen Kopiergerätes Führungsschienen 2 und 3 befestigt, an welchen mittels Führungsrollen 4-7 eine im wesentlichen von zwei Gehäuseteilen 8 und 9 gebildete einschiebbare Entwicklungseinrichtung geführt ist. Dabei nimmt der Gehäuseteil 8 die eigentliche Entwicklungseinrichtung auf, während in dem mit-

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tels Schrauben 18 am Gehäuseteil 8 befestigten Gehäuseteil 9 eine Tonerdosiervorrichtung untergebracht ist.

Im Gehäuseteil 8 ist eine Welle 10 gelagert, auf welcher eine nicht näher dargestellte Magnetentwicklungswalze 11 bekann-5 ter Art befestigt ist. Diese Magnetentwicklungswalze, welche in einen Tonervorrat aus magnetisierbaren Tonerteilchen eintaucht und an ihrem Umfang eine Bürste aus magnetisierten Tonerteilchen bildet, dient dem Tonerantrag an einen Kopierzylinder 12, welcher auf einer Welle 13 befestigt ist. Die Welle io 13 wird von einem gabelförmigen Schlitz 14a eines mittels Schrauben 15 am Gehäuse 8 befestigten Lagerteiles 14 lose gehalten. Bei nicht in das Gerät eingesetzter Entwicklungseinrichtung 8,9 verhindert ein Schieber 17, welcher in einer prismatischen Führung 14b des Lagerteiles 14 geführt ist und mit 15 einem hakenförmigen Ansatz 17a die Welle 13 umgreift, das Herausfallen der Welle 13 aus dem gabelförmigen Schlitz 14a.

Die eigentliche Lagerung des Kopierzylinders 12 wird von Kugellagern 19 gebildet, welche auf die Welle 13 aufgesteckt sind. Diese Kugellager 19 liegen in einer das Lager auf einem 20 Winkel von etwa 180 ° umgreifenden Ausnehmung 14c des Lagerteiles 14. In der Betriebsstellung der einschiebbaren Entwicklungseinrichtungen 8,9 werden die Kugellager 19 durch ein geräteseitiges Lagerteil 20 sowohl im Gerät als auch an der Entwicklungseinrichtung gehalten und zentriert.

Der Kopierzylinder 12 ist am äusseren Rand seines Umfan-ges mit einem Zahnkranz 21 versehen, welcher in der Betriebsstellung der Entwicklungseinrichtung mit einem geräteseitigen Antriebszahnrad 22 kämmt. In ein weiteres geräteseitiges Antriebszahnrad 23 greift ein auf der Welle 10 der magnetischen Entwicklungswalze 11 sitzendes Zahnrad 24 ein. Dieses Zahnrad 24 steht mit einem auf einer Achse 16 gelagerten, einen Exzenter 26 tragenden Zahnrad 25 in Eingriff. Dem umlaufenden Exzenter 26 liegt unter der Wirkung einer an einem Stift 27 35 eingehängten Schenkelfeder 28 ein Arm 29a eines Schwinghebels 29 an. Ein weiterer Arm 29b des Schwinghebels 29 wirkt mit einem einstellbaren Exzenter 30 zusammen, welcher auf einer Einstellscheibe 31 befestigt ist. Diese in der deutschen Patentanmeldung P 26 36 920.0 näher beschriebene Einstell-40 scheibe 31 weist Griffnocken 31a, Rastelemente 31b und Einstellmarkierungen 31c auf. Die Rastelemente 31b arbeiten mit einem Rastelement 9a des Gehäuses 9 zusammen. Die Einstellmarkierungen 31c, z.B. eine Nummernfolge, können anhand einer am Gehäuse 9 angebrachten Indexmarkierung 9b abgele-45 sen werden. Je nach der Stellung des einstellbaren Exzenters 30 kann der Arm 29a den Bewegungen des umlaufenden Exzenters 26 verschieden weit folgen, so dass sich eine verschieden grosse Schwingbewegung des Schwinghebels 29 ergibt.

Der Schwinghebel 29 ist auf einer Achse 32 gelagert und 50 mittels eines Freilaufs 33 mit ihr verbunden. Dadurch wird die Achse 32 bei jeder Hin- und Herbewegung des Schwinghebels 29 um einen der jeweils eingestellten Schwingungsweite entsprechenden Winkel fortgeschaltet. Dabei nimmt sie eine auf ihr befestigte Tonerbürste 38 um einen entsprechenden Drehwin-55 kel mit, wodurch bei jeder Umdrehung des Exzenters 26 eine entsprechende Menge Toner durch Bohrungen 8a des Gehäuses 8 in den dort befindlichen Tonervorrat befördert wird. Das Auffüllen des im Vorratsbehälter 9 befindlichen Tonervorrates geschieht von Hand nach Öffnen eines an einer Achse 39a des 60 Behälters 9 angelenkten Deckels 39.

Der Tonervorratsraum des Gehäuses 8 wird nach unten durch eine bewegliche Klappe 34 abgeschlossen, welche an einer Achse 35 dieses Gehäuses angelenkt ist. Zum Festhalten der Klappe 34 in ihrer geschlossenen Stellung dienen in eine dreh-65 bare Stange 37 eingeschraubte Madenschrauben 36, mittels welcher der für die Funktion der Entwicklungseinrichtung wesentliche Abstand a der Klappe 34 zur Magnetwalze 11 eingestellt werden kann. Zum öffnen der Klappe 34 wird die Stange

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37 mittels eines in den am äusseren Ende der Stange angebrach- Zur Halterung der einschiebbaren Entwicklungseinrichtung ten Schlitz 37a eingesteckten Schraubenziehers so weit ver- im Gerät ist ein an einer Achse 41 des Behälters 9 angelenkter dreht, bis die Madenschrauben 36 die in Fig. 2 gestrichelt einge- Griffbügel 40 vorgesehen. An diesem über die ganze Breite des zeichnete Stellung einnehmen. Einschubes reichenden Griffbügel 40 sind Haken 40a und 40b

Zum Einstellen des für den Entwicklungsvorgang ausser- s angeformt, welche in der Betriebsstellung des Einschubes hinter dem wichtigen Abstandes b der Magnetwalze 11 zur Oberfläche Verriegelungskurven 2b, 3b von auf die Führungsschienen 2 des Kopierzylinders 12 kann die Lagerplatte 14 nach Öffnen der und 3 aufgesetzten Leisten 2a, 3a greifen. Durch Bewegen des

Schrauben 15 in den Langlöchern 14d verschoben werden. Auf Griffbügels 40 in Pfeilrichtung A wird über die Verriegelungs-

diese Weise lässt sich der Abstand b vor dem Einsetzen der kurven 2b, 3b eine in Pfeilrichtung B verlaufende Schliessbewe-

Entwicklungseinrichtung in das Gerät genau einstellen, wozu io gung erzeugt, welche den Zahnkranz 21 mit dem Zahnrad 22

allerdings vorher die Lagerluft durch Anbringen eines die Funk- und das Zahnrad 23 mit dem Zahnrad 24 in Eingriff bringt und tion des geräteseitigen Lagerteiles 20 ersetzenden Druckstückes die Lagerhälften 14c, 20 schliesst.

beseitigt werden muss.

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2 Blatt Zeichnungen