CH628104A5 - Manhole cover - Google Patents

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CH628104A5
CH628104A5 CH137078A CH137078A CH628104A5 CH 628104 A5 CH628104 A5 CH 628104A5 CH 137078 A CH137078 A CH 137078A CH 137078 A CH137078 A CH 137078A CH 628104 A5 CH628104 A5 CH 628104A5
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CH
Switzerland
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cover
frame
seat
extending
projections
Prior art date
Application number
CH137078A
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English (en)
Inventor
Egbertus Sijbolt Raatjes
Original Assignee
Egbertus Sijbolt Raatjes
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • E02D29/149Annular gaskets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schachtabdeckung, die dazu bestimmt ist, in den Belag einer Strasse eingebettet zu werden, mit einem Rahmen und einem in diesen einlegbaren Deckel, wobei Rahmen und Deckel horizontale Lagerflächen sowie davon nach oben und nach unten abragende Mantelflächen aufweisen, und wobei ein Befestigungsorgan vorgesehen ist zum Haken des im Rahmen eingelegten Deckels nach einer Winkelverdrehung des Deckels gegenüber dem Rahmen.
Bei einer solchen bekannten Schachtabdeckung ist das Befestigungsorgan als fest angeordneter Vorsprung ausgebildet, der von der Mantelfläche des Deckels aus radial nach aussen ragt. Wenn der Deckel in den Rahmen eingelegt wird, so kann der Vorsprung durch eine Ausnehmung hindurchgehen, so dass er nach einer Drehbewegung des Deckels den Rahmen hintergreift. Hierdurch soll verhindert werden, dass der Deckel kippen kann und lose im Rahmen liegt, was durch einen Kraftangriff von aussen durch die darüberfahrenden Fahrzeuge eintreten könnte. Um eine weitere Drehung des in der verriegelten Lage im Rahmen liegenden Deckels zu vermeiden, wird ein Fixierorgan, z.B. in Form eines Sperrstiftes, verwendet, das in der Mantelfläche zwischen Rahmen und Deckel in der verriegelten Lage von Deckel zu Rahmen eingesetzt wird.
Der Deckel ist zwar dann am Rahmen fixiert, aber trotzdem hat es sich in der Praxis gezeigt, dass durch die Vibrationen, hervorgerufen durch den ständigen und starken Verkehr die aneinander anliegenden Metallflächen von Deckel und Rahmen, aber auch diejenigen Bauteile, durch die die vorerwähnte Fixierung ermöglicht wird, im Laufe der Zeit einer solchen Abnutzung unterworfen werden, dass diejenigen Teile am Rahmen oder am Deckel oder der Fixierstift
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brechen. Eine solche Beschädigung, durch die dann der Deckel lose liegt, ist also nur eine Frage der Zeit und nahezu unvermeidbar.
Durch die Erfindung soll eine Schachtabdeckung geschaffen werden können, bei der dieser Mangel behoben wird.
Die erfindungsgemässe Schachtabdeckung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsorgan als ringförmiger Sitz aus einem gummielastischen Material gebildet ist, dass der Sitz die horizontalen Lagerflächen von Deckel und Rahmen im Abstand voneinander und einander zugewandt bei im Rahmen eingelegtem Deckel hält, dass zumindest ein auf einer Mantelfläche vom Rahmen oder Deckel befindlicher Abschnitt vorhanden ist, der sich beim Rahmen nach unten und beim Deckel nach oben zum Bilden von Vorsprüngen erweitert, wobei sich Ausnehmungen ergeben, die sich radial nach aussen oder innen erstrecken, so dass der Deckel über die bei ihm vorhandenen Ausnehmungen, die sich von einer Mantelfläche des Deckels nach unten erweitern oder sich von einer Mantelfläche des Rahmens nach oben erweitern, frei nach unten in den Rahmen einlegbar ist, und dass nach einer Winkelversetzung des Deckels gegenüber dem Rahmen um im wesentlichen das Winkelmass einer der vorerwähnten Ausnehmungen die beim Rahmen vorhandenen Vorsprünge die beim Deckel vorhandenen Vorsprünge in axialer Richtung hintergreifen.
Da bei einer solchen erfindungsgemässen Schachtabdek-kung der aus dem gummielastischen Material bestehende Sitz immer und überall zwischen dem Rahmen und dem Deckel liegt, wird jeglicher metallischer Kontakt zwischen Rahmen und Deckel und damit auch die Abnutzung der Metallteile vermieden.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Rahmen einer Schachtabdeckung des ersten Ausführungsbeispieles, in Draufsicht und abgebrochen,
Fig. 2 einen Deckel der Schachtabdeckung, passend für den Rahmen nach Fig. 1, in einer Ansicht von unten auf den Deckel und abgebrochen,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Rahmen mit Sitz nach der Linie III-III in Fig. 1, in vergrösserter Darstellung,
Fig. 4 den Rahmen in der Darstellung nach Fig. 3 mit einem eingelegten Deckel, im Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2, in vergrösserter Darstellung,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Rahmen mit Sitz nach der Linie V-V in Fig. 1, in vergrösserter Darstellung,
Fig. 6 den Rahmen mit Sitz in der Darstellung nach Fig. 5 bei eingelegtem Deckel, im Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 2, in vergrösserter Darstellung,
Fig. 7 einen Rahmen in Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispieles der Schachtabdeckung, wobei der Rahmen abgebrochen gezeichnet ist,
Fig. 8 einen Deckel in der Ansicht von unten, der in den Rahmen nach Fig. 7 passt, wobei der Deckel abgebrochen gezeichnet ist,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX durch den Rahmen nach Fig. 7, in vergrösserter Darstellung,
Fig. 10 den Rahmen in der Darstellung nach Fig. 9 mit eingelegtem Deckel, im Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 8, in vergrösserter Darstellung,
Fig. 11 einen Schnitt durch den Rahmen nach der Linie XI-XI in Fig. 7, in vergrösserter Darstellung,
Fig. 12 den Rahmen in der Ansicht nach Fig. 11 mit eingelegtem Deckel mit Sitz, im Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 8, in vergrösserter Darstellung,
Fig. 13 ein Detail des Rahmens mit Sitz in Fig. 1, in schaubildlicher und vergrösserter Darstellung,
Fig. 14 ein Detail vom Deckel nach Fig. 2, in schaubildlicher und vergrösserter Darstellung,
Fig. 15 ein Detail des Rahmens nach Fig. 7, in schaubildlicher und vergrösserter Darstellung,
Fig. 16 ein Detail des Deckels mit Sitz nach Fig. 8, in schaubildlicher und vergrösserter Darstellung,
Fig. 17 ein Detail des Deckels mit Sitz nach Fig. 16, in schaubildlicher und vergrösserter Darstellung,
Fig. 18 den Sitz beim Deckel nach Fig. 8, wobei ein Teil aus dem Deckel ausgebrochen gezeigt ist,
Fig. 19 ein drittes Ausführungsbeispiel des Deckels, der beim Rahmen nach Fig. 15 verwendet werden kann, Fig. 20 einen Schnitt durch den Deckel nach der Linie
XX-XX in Fig. 19, bei Verwendung eines Rahmens ähnlich dem in Fig. 7,
Fig. 21 einen Schnitt durch den Deckel nach der Linie
XXI-XXI in Fig. 19, bei Verwendung eines Rahmens,
ähnlich dem nach Fig. 7.
Beim ersten Ausführungsbeispiel der Schachtabdeckung ist der Lagersitz für den Deckel bei einer horizontalen Lagerfläche des Rahmens vorhanden, welches erstes Ausführungsbeispiel aus den Fig. 1-6,13 und 14 ersichtlich ist.
Aus den Fig. 1 bis 3 und insbesondere 4 ist der z.B. aus Gummi bestehende Sitz 1 ersichtlich. Dieser Sitz 1 liegt mit seiner unteren Fläche 2 auf der horizontalen Lagerfläche 3 des Rahmens 4 und stösst mit seiner radial aussen liegenden Fläche 5 an eine, sich nach oben erstreckende Fläche 6 des Rahmens 4. Aus der Darstellung nach Fig. 4 (Fig. 3 zeigt den Rahmen 4 mit dem Sitz 1, ohne Deckel, nach dem Schnitt III-III in Fig. 1) ist ersichtlich, dass der ringförmige Sitz 1 mit sich radial erstreckenden flächigen Vertiefungen 7a in seiner oberen Fläche 7 versehen ist, so dass der ringförmige Sitz 1 an diesen Stellen vertieft liegende Bodenflächen 14 hat, so dass der betreffende Deckel 8 mit seiner horizontalen unteren Lagerfläche 9 nicht an diesen zurückversetzten Stellen des Sitzes 1 anliegen kann (Fig. 6,13). Die Mantelfläche 10 des Deckels 8 ragt von der Lagerfläche 9 des Dek-kels aus nach oben und hat in üblicher Weise ein gewisses Spiel zur inneren Mantelfläche 6 des Rahmens 4, die sich von der Lagerfläche 3 des Rahmens 4 nach oben erstreckt (Fig. 6).
Aus der Darstellung nach Fig. 3 und insbesondere Fig. 4 ist ersichtlich, dass der beim Rahmen 4 vorhandene Sitz 1 auf seiner inneren Peripherie eine sich radial nach aussen erstrek-kende Ausnehmung 12a bezüglich der inneren mittleren Peripherie 12 aufweist, die nahe der inneren Mantelfläche 11 liegt, die sich von der Lagerfläche 3 des Rahmens 4 aus nach unten erstreckt (Fig. 13).
An dieser Stelle hat der Deckel 8 eine sich radial nach innen erstreckende Ausnehmung 13a, die durch die sich von der Lagerfläche 9 des Deckels aus nach unten erstreckende Mantelfläche 13 begrenzt wird. Die vorerwähnte Ausnehmung 12a beim Sitz 1 und auch die Ausnehmung 13a beim zugehörigen Deckel 8 sind also radiale Erweiterungen nach aussen bzw. nach innen von einer gedachten mittleren Ringfläche aus.
Der Sitz 1 und der Deckel 8 weisen somit mit ihren entsprechenden Flächen 12 und 13 über den Umfang gleichmässig verteilte, einander gegenüberliegende Ausnehmungen 12a und 13a auf, so dass der Deckel nach Fig. 4 auf den Sitz 1 und damit in den Rahmen 4 eingelegt werden kann.
Aus Fig. 6 ist die gegenseitige Lage vom Deckel 8 und Rahmen 4 ersichtlich, nachdem der Deckel 8 um einen die Ausnehmung 13a einschliessenden Drehwinkel gegenüber der Ausnehmung 12a vom Sitz 1 des Rahmens 4 gedreht worden ist.
In dieser Stellung nach Fig. 6 (in Fig. 5 ist der Rahmen 4 mit dem Sitz 1 ohne Deckel dargestellt und zwar nach der
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Schnittlinie V-V in Fig. 1) ist der Deckel 8 gegenüber dem Rahmen 4 verriegelt worden, so dass der Deckel 8 nicht mehr in vertikaler Richtung bewegt werden kann, während aber noch eine gewisse Beweglichkeit aufrechterhalten bleibt, was im folgenden erläutert wird.
Aus Fig. 6 ist erkennbar, dass der Deckel 8 mit seiner horizontalen Lagerfläche 9 auf der oberen Fläche 7 des Sitzes 1 aufliegt, da die mit Unterbruch sich über den Umfang erstrek-kende Fläche 7 etwas über die benachbarte Bodenfläche 14 der Vertiefung 7a (axiale Rückversetzung) des Sitzes liegt (Fig. 13). Der ringförmige, aus Gummi bestehende Sitz 1, hat also abwechselnd axiale Erhöhungen 7 und Vertiefungen 7a sowie abwechselnd radial innere Vorsprünge 15a und radial äussere Ausnehmungen 12a, wie aus Fig. 13 ersichtlich ist.
Aus den Fig. 5 und 6 sowie insbesondere aus Fig. 13 ist ersichtlich, dass der Sitz 1 die radial nach innen ragenden Vorsprünge 15a hat, die radial innen durch die Fläche 15 begrenzt sind. Weiterhin hat der Sitz 1 an jedem Vorsprung 15a in Umfangsrichtung anschliessende Ausnehmungen 12a, die durch die Fläche 12 radial aussen begrenzt werden. Die radial inneren Vorsprünge 15a und radial äusseren Ausnehmungen 12a liegen also radial zu beiden Seiten einer mittleren ringförmigen Mantelfläche.
Aus Fig. 6 und 14 ist ersichtlich, dass der Deckel 8 über den Umfang verteilte, sich radial erstreckende Vorsprünge 16a aufweist, die durch je eine Fläche 16 begrenzt werden, wobei sich die Vorsprünge 16a von einer gedachten mittleren Ringfläche aus radial nach aussen erstrecken, wobei sich die Fläche 16 von der Lagerfläche 9 aus nach unten erstreckt.
Der beim Rahmen 4 vorhandene Sitz 1 und der Deckel 8 haben also eine gleiche Anzahl von einander radial gegenüberliegenden Vorsprüngen 15a bzw. 16a, die sich gleich-mässig über den Umfang verteilt befinden.
Die radial innere Fläche 15 der Vorsprünge 15a vom Sitz 1 und die radial äussere Fläche 16 der Vorsprünge 16a vom Deckel 8 verlaufen in axialer Richtung konisch, wobei sich die Vorsprünge 15a und 16a in axialer Richtung hintergreifen (Fig. 6), so dass der Deckel 8 nicht nach oben bewegt werden kann, da seine Vorsprünge 16a an den Vorsprüngen 15a des Sitzes 1 anliegen.
In dieser gegenseitigen Lage von Deckel und Rahmen, nachdem also der Deckel nach dem Auflegen auf den Sitz 1 in Umfangsrichtung etwas verdreht worden ist, werden Deckel 8 und Rahmen 4 gegen eine weitere Gegeneinanderbewegung in der üblichen Weise durch einen Sperrstift gesichert, der in ein Loch eingepasst wird, wobei dieses Loch durch eine halbzylindrische Ausnehmung 39 und eine ebensolche halbzylindrische Ausnehmung 40 gebildet wird. Die Ausnehmung 39 ist aus Fig. 1,6 und 13 ersichtlich und befindet sich in der inneren Mantelfläche des Rahmens 4. Die Ausnehmung 40 ist aus Fig. 2,6 und 14 ersichtlich und befindet sich in der radial äusseren Mantelfläche 10 des Deckels 8. Die Form der radial nach innen ragenden Vorsprünge 15a vom Sitz 1 ist aus Fig. 5 und 13 ersichtlich, in denen der Rahmen 4 mit Sitz 1 ohne Deckel 8 gezeigt ist.
Aus den schaubildlichen Darstellungen in den Fig. 13 und 14 sind die Formen der Vorsprünge 15a bzw. 16a am Sitz 1 vom Rahmen 4 bzw. am Deckel 8 besonders gut ersichtlich.
In den Fig. 7-12 und 15-18 ist das zweite Ausführungsbei-spiel der Schachtabdeckung dargestellt, wobei bei diesem Beispiel der Sitz nicht mehr beim Rahmen, sondern bei einer horizontalen Lagerfläche des Deckels vorhanden ist.
Aus den Fig. 8,9 und insbesondere 10 ist ersichtlich, dass der Sitz 17 mit seiner oberen Fläche 18 auf einer horizontalen Lagerfläche 19 des Deckels 20 liegt. Aus Fig. 10, die einen radialen Schnitt nach der Linie X-X durch den Deckel 20 nach Fig. 8 zeigt, ist weiterhin ersichtlich, dass der Deckel 20 mit seiner unteren Fläche 21 vom Sitz 17 nicht auf der horizontalen Lagerfläche 22 des Rahmens 23 aufliegt, sondern dass eine sich radial erstreckende axial zurückversetzte Ausnehmung 21a vorhanden ist, die zwischen der Lagerfläche 22 vom Rahmen 23 und der Bodenfläche 30 vom Deckel 20 vorhanden ist.
Der Sitz 17 liegt mit seiner inneren Mantelfläche 24 an der Mantelfläche 25 des Deckels 20, wobei sich die Fläche 25 von der Fläche 19 aus nach unten erstreckt. Der Sitz 17, also der Gummiring, liegt zwischen der vorerwähnten Mantelfläche 25 und einer Fläche 28 eines Flansches 27, der sich unten an einer äusseren Mantelfläche 26 des Deckels 20 anschliesst, wobei sich die Fläche 26 von der Lagerfläche 19 aus nach oben erstreckt.
Aus Fig. 18 ist ersichtlich, dass der Sitz 17 von einer gedachten mittleren Mantelfläche aus, sich radial nach innen erstreckende Ausnehmungen 28a aufweist, die durch die Fläche 28 begrenzt sind. An der äusseren Randkante des Flansches 27 vom Deckel 20 schliesst sich die nach oben ragende Mantelfläche 26 an. Aus Fig. 15 ist weiterhin ersichtlich, dass der Rahmen 23 mit Ausnehmungen 29a versehen ist, die sich von einer gedachten mittleren Mantelfläche aus radial nach aussen erstrecken und durch Flächen 29 begrenzt sind.
Die sich radial nach innen und nach aussen erstreckenden Ausnehmungen 28a und 29a sind beim Sitz 17 bzw. beim Rahmen 23 gleichmässig über den Umfang verteilt angeordnet. In einer einander radial gegenüberliegenden Lage von Ausnehmungen 28a und 29a kann der Deckel 20 in den Rahmen 23 eingelegt werden. Aus Fig. 12 ist die Stellung vom Deckel 20 bezüglich dem Rahmen 23 ersichtlich, nachdem der Deckel 20 um einen bestimmten Drehwinkel verdreht worden ist, und zwar um die in Umfangsrichtung gemessene Länge der Ausnehmungen 28a bzw. 29a.
Aus den Fig. 8 und 12 ist ersichtlich, dass der Deckel 20 mit der unteren Fläche 21 seines Sitzes 17 auf der horizontalen Lagerfläche 22 des Rahmens 23 aufliegt, wobei die Fläche 21 nach unten über die axial zurückversetzte Bodenfläche 30 der Ausnehmung 21a ragt.
Aus Fig. 12 und 16 ist ersichtlich, dass der Sitz 17 mit radial nach aussen ragenden Vorsprüngen 3 la versehen ist, die durch Flächen 31 begrenzt sind. Diese Vorsprünge 3 la ragen also wieder radial über die gedachte mittlere Mantelfläche des Sitzes 17. An diesen Stellen ist der Randflansch 27 des Deckels 20 unterbrochen (Fig. 10,12,16). Die Fläche 31 des Sitzes 17 liegt bei der vorerwähnten Fläche 29 des Rahmens 23.
Aus den Fig. 11,12 und 15 ist ersichtlich, dass der Rahmen 23 mit einer Vielzahl von auf einer Kreisbahn angeordneten Vorsprüngen 32a versehen ist, die sich von der oberen Fläche des Rahmens 23 nach unten und radial nach innen erstrecken und unten bis zu den radialen Vorsprüngen 31a des Sitzes 17 reichen. Die Vorsprünge 32a werden durch je eine Fläche 32 radial innen begrenzt, die der Mantelfläche 26 des Deckels 20 zugewandt ist. Diese Vorsprünge 32a ragen wieder von der gedachten mittleren Mantelfläche aus radial nach innen.
Die in Umfangsrichtung gemessene Länge der Vorsprünge 32a entspricht der ebenfalls in Umfangsrichtung gemessenen Länge der Vorsprünge 3 la vom Sitz 17. Mit diesen Vorsprüngen 3 la und 32a ist der Deckel 20 gegen eine axiale,
also vertikale Deckelbewegung verriegelt, wobei aber eine gewisse Beweglichkeit aufrechterhalten wird. Der Rahmen 23 hat gleich viele Vorsprünge 32a wie Vorsprünge 31a und benachbarte Ausnehmungen 28a beim Sitz 17 und damit beim Deckel 20 vorhanden sind. Nachdem der Deckel 20 in den Rahmen 23 eingelegt worden ist, wird er also etwas innerhalb seiner Ebene gedreht, so dass die Vorsprünge 31 a vom Sitz 17 unter den Vorsprüngen 32a vom Rahmen 23 zu liegen kommen und hierdurch der Deckel durch Hinter5
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greifen des Rahmens nicht mehr nach oben wegbewegt werden kann. In dieser verriegelten Lage des Deckels am Rahmen wird zur Sicherung dieser Stellung ein nicht dargestellter Sperrstift in das Loch eingeschoben, das aus den halb-zylindrischen Ausnehmungen 41 und 42 am Rahmen bzw. Deckel gebildet wird (Fig. 7,8,15 und 16).
Aus den Fig. 15,16 und 17 ist der Rahmen 23 und der zugehörige Deckel 20 der Schachtabdeckung besonders deutlich ersichtlich, wobei in der vergrösserten Darstellung nach Fig. 17, die ein Detail der Darstellung nach Fig. 16 ist, die Formgebung der Vorsprünge 31 a genau gezeigt ist.
Aus Fig. 17 ist ersichtlich, dass die Unterbrechungen im Randflansch 27 des Deckels 20 mit schwalbenschwanzför-migen Flächen 34 versehen sind. Durch diese Unterbrechungen des Randflansches 27 ragen die Vorsprünge 31 a des Sitzes, also des Gummiringes 17, radial nach aussen. Diese Vorsprünge 31 a haben ebenfalls schwalbenschwanzförmige Flächen 33. Die beiden Flächen 33 von jedem Vorsprung 31 a konvergieren in Richtung zur Deckelunterseite hin. Durch diese Schrägflächen 33 wird das Einlegen des Deckels 20 in den Rahmen 23 erleichtert.
Um beim ersten Ausführungsbeispiel der Schachtabdek-kung nach den Fig. 1-6 den Sitz 1 besser an der Auflagefläche 3 des Rahmens 4 zu halten, wird der Sitz 1 im Bereich nahe bei der nach unten ragenden Mantelfläche 11 und im Bereich der sich radial nach innen erstreckenden Vorsprünge 15a mit Rippen 35 versehen, die sich nach unten erstrecken und in Rinnen 36 in der Auflagefläche 3 des Rahmens 4 eingepasst sind.
Um beim zweiten Ausführungsbeispiel der Schachtabdek-kung nach den Fig. 7-12 und 15-17 eine verbesserte Halterung des Sitzes, also des Gummiringes 17, am Deckel 20 zu erreichen, wird die für den Sitz 17 dienende Lagerfläche 19 vom Deckel 20 im Bereich der radial nach aussen ragenden Vorsprünge 31 a und nahe bei der nach oben ragenden Mantelfläche 26 mit Rinnen 37 versehen (bei jedem Vorsprung 31a liegt eine Rinne 37) in die eine Rippe 38 des Sitzes 17 ragt.
Die beim Beispiel nach Fig. 5 und beim Beispiel nach Fig. 12 vorhandenen Rinnen 36 bzw. 37 für die Sitzrippe 35 bzw. 38 sind so ausgebildet, dass die in Umfangsrichtung zum Sitz 1 bzw. 17 liegenden Stirnwände der Rinnen nicht axial sondern nach unten geneigt verlaufen, wobei also die beiden Stirnflächen je einer Rinne 36 bzw. 37 nach unten konver628104
gieren, also schwalbenschwanzförmig sind, so dass die aus Gummi bestehenden Rippen 35 bzw. 38 hintergriffen in ihren zugeordneten Rinnen liegen.
In den Fig. 19,20 und 21 wird eine Ausführungsvariante des Deckels 20 nach Fig. 16 gezeigt, so dass ein etwas geänderter Deckel 43 vorliegt. Dieser Deckel 43 kann bei dem in den Fig. 10,12 und 15 gezeigten Rahmen 23 verwendet werden.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Schachtabdeckung ist aus den Fig. 10,12 und 16 ersichtlich, dass der Rand-flansch 27 vom Deckel 20 in Umfangsrichtung nacheinander unterbrochen ist, um einen radialen Durchgang für die Vorsprünge 31 a des Sitzes 17 zu schaffen. Demgegenüber ist beim Beispiel nach den Fig. 19,20 und 21 der Randflansch 44 vom Deckel 43 mit mehreren über den Umfang verteilt angeordneten Schlitzen 47 versehen, durch die die Vorsprünge 45 des Sitzes, also des Gummiringes 46, radial nach aussen ragen. Bei dieser Ausführungsform wird der Gummiring, also der Sitz 46, besser als beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 16, im Deckel gehalten.
Wie bereits erläutert, ist beim ersten Ausführungsbeispiel der Gummiring, also der Sitz 1, auf seiner oberen Lagerfläche über den Umfang mit einzelnen abwechselnden Ausnehmungen 7a versehen, die man auch als axiale Rückverset-zungen bezeichnen kann, so dass die aus Fig. 13 ersichtlichen tiefer liegenden Flächen 14 entstehen. Das gleiche ist auch beim zweiten Ausführungsbeispiel beim Gummiring, also beim Sitz 17, vorhanden. Da der Gummiring 17 vom Deckel und nicht mehr vom Rahmen getragen wird, befinden sich diese erwähnten axialen Rückversetzungen 21a auf der Unterseite des Gummiringes 17. Diese über den Umfang des Gummiringes 1 bzw. 17 vorhandenen Zurückversetzungen wurden vorgesehen, damit hierdurch ein besseres Aufliegen des Gummiringes am Deckel (erstes Ausführungsbeispiel) oder am Rahmen (zweites Ausführungsbeispiel) stattfindet, da man davon ausgehen muss, dass die gegenseitlichen Anlageflächen nicht ganz frei von Schmutz gehalten werden können, die z.B. durch das Regenwasser in den Zwischenraum zwischen Rahmen und Deckel eingespült werden. Es ist allgemein bekannt, dass in einem solchen Fall eine stellenweise Anlage eines Abdichtorganes, das die Ringe 1 und 17 darstellen, eine gute Lösung ist.
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1. Schachtabdeckung, die dazu bestimmt ist, in den Belag einer Strasse eingebettet zu werden, mit einem Rahmen (4, 23) und einem in diesen einlegbaren Deckel (8,20,43), wobei Rahmen und Deckel horizontale Lagerflächen (3 bzw. 9,19) sowie davon nach oben und nach unten abragende Mantelflächen (6,10,11,26,29,25) aufweisen, und wobei ein Befestigungsorgan vorgesehen ist zum Halten des im Rahmen (4, 23) eingelegten Deckels (8,20,43) nach einer Winkelverdrehung des Deckels gegenüber dem Rahmen (4,23), dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsorgan als ringförmiger Sitz (1,17,46) aus einem gummielastischen Material gebildet ist, dass der Sitz (1,17,46) die horizontalen Lagerflächen (3, 19) von Deckel (8,20,43) und Rahmen (4,23) im Abstand voneinander und einander zugewandt bei im Rahmen (4,23) eingelegtem Deckel (8,20,43) hält, dass zumindest ein auf einer Mantelfläche (11,26,29,13) vom Rahmen oder Deckel befindlicher Abschnitt (15,32 bzw. 16,28) vorhanden ist, der sich beim Rahmen nach unten und beim Deckel nach oben zum Bilden von Vorsprüngen (15a, 16a, 32a, 31a) erweitert, wobei sich Ausnehmungen (12a, 13a, 28a, 29a) ergeben, die sich radial nach aussen oder innen erstrecken, so dass der Deckel (8,20,43) über die bei ihm vorhandenen Ausnehmungen (13a, 28a), die sich von einer Mantelfläche (13) des Deckels (8) nach unten erweitern oder sich von einer Mantelfläche (29) des Rahmens (23) nach oben erweitern, frei nach unten in den Rahmen (4,23) einlegbar ist, und dass nach einer Winkelversetzung des Deckels (8,20,43) gegenüber dem Rahmen (4,23) um im wesentlichen das Winkelmass einer der vorerwähnten Ausnehmungen (12a, 13a, 28a, 29a) die beim Rahmen (4,23) vorhandenen Vorsprünge (15a, 32a) die beim Deckel (8,20,43) vorhandenen Vorsprünge (16a, 31a) in axialer Richtung hintergreifen.
2. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (1) an der Lagerfläche (3) des Rahmens (4) angeordnet ist, dass der Sitz (1) auf seiner inneren Mantelfläche abwechselnd mit sich radial nach aussen erstreckenden Ausnehmungen (12a) und sich radial nach innen erstrek-kenden Vorsprüngen (15a) versehen ist, dass der Deckel (8) mit dergleichen Anzahl von radial nach innen erstreckenden Ausnehmungen (13a) und sich radial nach aussen erstrek-kenden Vorsprüngen (16a) an seiner nach unten verlaufenden Mantelfläche (13) versehen ist (Fig. 1 bis 6,13,14).
3. Schachtabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (17) an der Lagerfläche (19) des Dek-kels (20) angeordnet ist, dass der Sitz (17) auf seiner sich nach oben erstreckenden radial äusseren Mantelfläche (26) mit sich stellenweise über den Umfang erstreckenden, sich radial nach innen erstreckenden Ausnehmungen (28a) und mit sich radial nach aussen erstreckenden Vorsprüngen (31a) versehen ist, und dass der Rahmen (23) an seiner sich nach oben erstreckenden radial inneren Mantelfläche (29) eine entsprechende Anzahl von sich radial nach aussen erstreckenden Ausnehmungen (29a) und sich radial nach innen erstrek-kende Vorsprünge (32a) aufweist (Fig. 7-12 und 15-18).
4. Schachtabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die sich radial nach innen erstreckenden Vorsprünge ( 15a) am Sitz ( 1 ) und die sich radial nach aussen erstreckenden Vorsprünge (16a) am Deckel (8) in Umfangs-richtung durch konische Flächen (15 bzw. 16) begrenzt sind.
5. Schachtabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die sich radial nach aussen erstreckenden Vorsprünge (31a) am Sitz (17) in Umfangsrichtung durch eine zylindrische Fläche begrenzt sind, und dass die sich von einer inneren Mantelfläche des Rahmens (23) radial nach innen erstreckenden Vorsprünge (32a) in Umfangsrichtung durch eine konische Fläche (32) begrenzt sind, so dass der Kopf des Vorsprunges (32a) bei der Mantelfläche unten liegt.
6. Schachtabdeckung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerfläche (3) des Rahmens (4) im Bereich der sich radial nach innen erstreckenden Vorsprünge (15a) am Sitz (1), nahe der sich nach unten erstreckenden Mantelfläche (11) des Rahmens (4), mit einer sich in Umfangsrichtung des Sitzes (1) erstreckenden Rinne (36) versehen ist, wobei in Umfangsrichtung des Sitzes (1) gesehen, die Endflächen der Rinne nach oben konvergieren, zum Aufnehmen und Hintergreifen einer sich nach unten erstrek-kenden Rippe (35) am Sitz (1), wobei diese Rippe (35) in die Rinne (36) eingepasstist (Fig. 5).
7. Schachtabdeckung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerfläche (19) des Deckels (20) an der Stelle der sich radial nach aussen erstreckenden Vorsprünge (31a) des Sitzes (17), nahe der sich nach oben erstrek-kenden Mantelfläche (26) des Deckels (20), mit einer sich in Umfangsrichtung des Deckels erstreckenden Rinne (37) versehen ist, deren in Umfangsrichtung gesehen, vorhandene Endflächen nach unten konvergieren, und dass diese Rinne (37) eine am Sitz (17) vorhandene Rippe (38) hintergreifend aufnimmt (Fig. 12).
8. Schachtabdeckung nach Anspruch 3,5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stelle der sich radial nach aussen erstreckenden Vorsprünge (31 a) des Sitzes ( 17) ein sich nach unten erstreckender Ringflansch (27) des Deckels (20) unterbrochen ist (Fig. 10,12,16,17).
9. Schachtabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stelle der sich radial nach aussen erstreckenden Vorsprünge (45) des Sitzes (46) ein ringförmiger Randflansch (44) des Deckels (43) mit einzelnen, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schlitzen (47) versehen ist (Fig. 19-21).
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