DE7034308U - Gusseiserner rahmen fuer eine schachtabdeckung. - Google Patents

Gusseiserner rahmen fuer eine schachtabdeckung.

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DE7034308U
DE7034308U DE19707034308 DE7034308U DE7034308U DE 7034308 U DE7034308 U DE 7034308U DE 19707034308 DE19707034308 DE 19707034308 DE 7034308 U DE7034308 U DE 7034308U DE 7034308 U DE7034308 U DE 7034308U
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Aqseptence Group GmbH
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Passavant Werke AG and Co KG
BuderusSche Eisenwerke AG
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

DR.-ING. RICHARDGLAWE
MÜNCHEN
: PAT.ENJANWÄLTE
DIPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHyS. DR. WALTER MOLL
HAMBURG MÜNCHEN
NEUE POSTANSCHRIFT
8 MÖNCHEN 26 POSTFACH 37
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München 22 · Lisbherrltroß« 20 ■ TtI. (CSU) 22 65 Hamburg 52 · Woltijtraß·» 12 · Tel. (MIl) 89 22
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A 96
MÜNCHEN
Passavant - Werke
Michelbacher Hütte
b/ Michelbach / Nassau
und
Buderus'sche Eisenwerke
Wetzlar
Gußeiserner Rahmen für eine Schachtabdeckung
Die Erfindung betrifft einen gußeisernen Rahmen für eine Schachtabdeckung zur Aufnahme eines vorzugsweise runden Deckeis, mit einem Rahmenprofil, bestehend, aus einem etwa senkrechten Außensteg, der unterhalb seiner Oberkants einsn nach innen
POSTSCHECK, HAMBURG T476 07 ■ BANKi
!.r SPECHTZIES HAME'IBG bzw. SPECHTZIES MÖNCHEN
ragenden horizontalen, eine Auflagefläche für den Deckel bildenden Vorsprung trägt.
Das wesentliche Problem Del der Konstruktion und der Herstellung derartiger Rahmen liegt darin, daß gleichzeitig festigkeitstechnische und gießtechnische Gesichtspunkte berücksichtigt werden. Bisher gab es keine Lösung, die beiden Gesichtspunkten gleichersnaßen in zufriedenstellender Weise Rechnung getragen hätte. Konstruktionen, die im wesentlichen nach festigkeitstechnischen Grundsätzen gestaltet waren, ließen sich schwer gießen.
Großtechnisch günstige Konstruktionen hinwiederum ergaben festigkeit/SmäSip:e Nachteile bzw, unnötige Materialärih&ufungen, die keinen Beitrag zu den Festigkeitseigensctiaften der Konstruktion lieferten.
lc- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Rahmen za schaffen, der günstige Pestigkeitseiganschaften aufweist und de.~.ir>ooh leicht zu gießen ist.
Zui* Lösung dieser Aufgabe ist der gußeiserne Rahmen nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Außensteg sich in Form einer äußeren Ringschürze nach unten über den horizontalen Vorsprung hinaus fortsetzt und daß am Innenende des horizontalen Vorsprungs eine nach unten ragende innere Ringbchürze vorgesehen ist, wobei sich zumindest die äußere und die innere Ringschürze naoh unten hin konisch verjüngen.
V--
Profil des erfindungsgemäßen Rahmens gleicht also dem kleir geschriebenen Druckbuchstaben h bzw. der Seitenansicht eines Stuhls. Es bietet die Möglichkeit, die auftretenden Belastungen bei hoher Eigenstabilifcät sicher auf das Fundament zu übertragen. Dabei besteht das Profil im wesentlichen lediglich aus zwei etwa senkrechten und parallelen Wänden, die über einen horizontalen Vorsprung miteinander in Verbindung stehen. Es bieten sich also keine gießtechnischen Schwierigkeiten.
Vorzugsweise gehen die einander zugekehrten Flächen der Ringschürzen an der Unterseite des horizontalen Vorsprungs etwa kreisbogenförmig ineinander über. Dies erhöht die Festigkeit der Verbindungen zwischen den Ringschürzen uiiu dem horizontalen Vorsprung, ohne dabei die Herstellung des Rahmens zu erschweren.
Zur weiteren Versteifung des Rahmenprofils sind vorteilhafterweise zwischen den beiden Ringschürzen etwa radial verlaufende Rippen vorgesehen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung enden die Rippen oberhalb der Unterkanten der beiden etwa gleich langen Ringsohürzen. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die beim Herausnehmen des fertigen Rahmens aus der Gießform nicht abreißen und in den Hohlräumen zvisehen den Rippen stecken bleiben, sondern vielmehr als Ganzes herausfallen.
Der Rahmen nach der Erfindung ist außerdem dadurch gekennzeichnet, daß sich die senkrechten Wände des Rahmens nach unten hin '· onii;o.h verjüngen. Dieses Merkmal dient in bekannter Weise dazu, das Herausnehmen des Rahmens aus der Gießform zu erleichtern. Darüber hinaus läßt sich der Rahmen auch leichter aus seiner Bettung herauslösen, wenn er angehoben werden muß, weil beispielsweise eine neue Straßendecke aufgebracht werden soll. Hierzu ist es außerdem ganz besonders vorteilhaft, daß der Neigungswinkel der Profilaußenwand, gebildet aus Außensteg und äußerer Ringschürze, 0,5 bis 1° beträgt. Dabei entsteht nämlich um den angehobenen Rahmen herum nur ein äußerst geringer Spalt, der keine wesentlichen Seitenverschiebungen zuläßt.
Vorzugsweise geht die Innenwand der inneren Ringschürze über eine stark nach außen geneigte Fläche in die Auflagefläche des horizontalen Vorsprungs über. Einerseits stellt diese Ausgestaltung eine beachtliche Materialersparnis dar, ohne daß dadurch die Festigkeitseigenschaften des Profils beeinträchtigt würden.
Andererseits wird Platz geschaffen für eine normalerweise an der Unterseite des zugehörigen Deckels vorgesehene Ringrippe. Die Ringrippe kann auf diese Weise weiter nach außen verschoben werden, womit sie auf einen festigkeitstechnisch günstigeren großen Durchmesser zu liegen kommt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die innere Ringschürze Aus unmutigen, innere Vorsprünge od.dgl. auf, die zum Ansetzen von Hebewerkzeugen dienen. Derartige insbesondere hydraulisch betätigte Werk^eu^e werden
dazu verwendet, den Rahmen anzuheber, ι d in der ne^en
Stellung solange festzuhalten, bis der Unterbau entsprechend aufgefüllt ist.
Der Rahmen nach der Erfindung ist außerdem dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche eine vorzugsweise schwalbenschwanzförmige Nut zur Aufnahme einer gummielastischen Leiste aufweist. Dies bietet die Möglichkeit, eine aus Rahmen und Deckel bestehende klapperfreie Schachtabdeckung zu schaffen.
Vorteilhafterweise sind in dem horizontalen Vorsprung Ausnehmungen zur Aufnahme zugehöriger Deckelansätze vorgesehen. Der Deckel kann auf diese Weise an Drehbewegungen gehindert werden, was im Hinblick auf ungünstige Verschleißbedingungen insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn eine gummielastische Leiste zwischen Rahmen und Deckel vorgesehen wird..
Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt:
I Fig. 1 einen vertikalen Teilschnitt durch einen
; Rahmen mit aufgesetztem Deckel;
ί Fig. 2 einen Schnitt entsprechend Fig. 1 an einer
anderen Stelle des Rahmens;
5 Fig. 3 einen Grundriß des Rahmens nach Fig. 2 bei ■ abgenommenem Deckel.
I Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, besteht das
I Profil des erfindungsgemäßen Rahmens aus einem Außen-
I steg 1, der unterhalb seiner Oberkante einen nach innen
£ Io ragenden horizontalen Vorsprung 2 trägt. Dieser bildet
i eine Auflagefläche für einen Deckel 3» Der Außensteg 1
I setzt sich als äußere Ringschürze 4 nach unten über den
1 horizo-ntalen Vorsprung 2 hinaus fort. Außerdem ist
eine innere Ringschürze 5 vorgesehen, die sich vom inne-
15 ren Ende des horizontalen Vorsprungs 2 aus nach unten erstreckt. Es ergibt sich also ein Rahmenprofil, das dem kleinen Druckbuchstaben h bzw. der Seitenansicht eines Stuhls gleicht. Es weist sehr gute Festigkeitseigenschaften auf und läßt sich leicht gießen.
2o Die einander zugekehrten Flächen der RlngschUrzen 4 und 5 gehen, wie es bei der Bezugsziffer 7 in Fig. 1 gezeigt ist, kreisbogenförmig ineinander über. Dies verbessert die Festigkeitseigerschaften des Profils, ohne
den herstellungstechnischen Aufwand zu erhöhen.
Wie sich ebenfalls aus Fig. 1 ergibt, sind zwischen
den Ringpchürzen 4 und 5 radial verlaufende Rippen 8
vorgesehen. Sie dienen zur Versteifung des Rahmens und enden oberhalb der Unterkanten der Ringschürsan. Letzteres Merkmal sorgt dafür, daß der Gußkern als Ganzes aus der Unterseite des Rahmens herausfallen kann.
Aus den Zeichnungen ergibt sich, daß sämtliche senkrechten Wände des Rahmenprofils konisch nach unten ver-Jungt sind. Der Rahmen kann dementsprechend leicht aus der Guß form entnommen werden. Außerdem läßt er sich ohne Schwierigkeiten aus seiner BetV-Jiß nerauslösen und anheben. Wenn dabei, wie es ebenlOlls in den Zeichnimgen gezeigt ist, die Außenfläche des Rahmenprofils nur eine geringe Neigung aufweist, so bildet sich bei angehobenem Rahmen nur ein schmaler Ringspalt, der keine großen radialen
Verschiebungen zuläßt.
Die innere Fläche der inneren Ringschürze 5 geht über eine stark nach außen geneigte Fläche in die Auflagefläche des horizontalen Vorsprungs 2 über. Damit ergibt sich eine Materialersparnis, und es wird außerdem Platz für eine Ringrippe 9 am Deckel 3 geschaffen. Die Ringrippe läßt sich in festigkeitstechnisch günstiger Weise
weit nach außen verlegen.
In der Auflagefläche des horizontalen Vorsprungs 2 kann eine schwalbenschwanzförmige Nut vorgesehen werden, die zur Aufnahme einer gummielastischen Leiste dient. Andererseits besteht auch die Möglichkeit, eine gummielastische Leiste Io gemäß Fig. 1 in eine schwalbenschwanzförmige Nut des Deckels 3 einzusetzen. In jedem Fall wird eine klapperfreie Schachtabdeckung geschaffen.
Nach Fig. 2 trägt der Deckel 3 einen oder mehrere Deckelansätze 11, die in Ausnehmungen 12 (Fig. 3) des horizontalen Vorsprungs 2 eingreifen können. Auf diese Weise wird ein Verdrehen des Deckels relativ zum Rahmen verhindert, und es ergeben sich damit bessere Verschleißverhältnisse. Letzteres gilt insbesondere dann, wenn eine gummielastische Leiste vorgesehen ist.
Aus Fig. 1 ergibt sich, daß die innere Ringschürze 5 mit Ausnehmungen 13 zum Ansetzen eines Hebewerkzeuges versehen ist. Dem gleichen Zweck können innere Vorsprünge od.dgl. dienen. Der Rahmen läßt sich in jedem Fall leicht anheben und in angehobener Stellung halten, bis eine entsprechende Anpassung des Unterbaues erfolgt ist.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    ί 1. Gußeiserner Rahmen für eine Schachtabdeckung zur Aufnahme eines vorzugsweise runden Deckels, mit einem Rahraenprofil, bestehend aus einem etwa senkrechten Außensteg, der unterhalb seiner Oberkante einen nach innen ragenden horizontalen, eine Auflagefläche für- den Deckel bildenden Vorsprung trägt,
    P dadurch gekennzeichnet, daß der Außensteg (1)
    sich in Form einer äußeren Ringschürze (4) nach unten über den horizontalen Vorsprung (2) hinaus fortsetzt und daß am Iijienende des horizontalen Vorsprungs (2) eine nach unten ragende innere Ringschürze (5) vorgesehen ist, wobei sich zumindest die äußere und die innere Ringschürze (4, 5) nach unten hin konisch verjüngen.
    k 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    zeichnet, daß der Neigungswinkel der Profilaußent wand, gebildet aus Außensteg (1) und äußere;? Ringschürze
    J (4), 0,5 bis 1° beträgt.
    If J>. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
    zeichnet, daß die Innenwand der inneren Ringschürze
    (5) über eine stark nach außen geneigte Fläche in die Auf- Ί lagefläche des horizontalen Vorsprungs (2) übergeht.
    4. Rahmen nach Auspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Flächen der Ringschürzen (4, 5) an der Unterseite des horizontalen Vorsprungs (2) etwa kreisbogenförmig ineinander übergehen.
    5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Ringschürzen (4, 5) etwa radial verlaufende Rippen (8) vorgesehen sind.
    6. Schachtabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ripper? (8) oberhalb der Unterkante der oxiden etwa gleich 3angen Ringschürzen (4, enden.
    7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Ringschürze (5) Ausnehmungen (13), innere Vorsprünge od.dgl. aufweist, die zum Ansetzen von Hebewerkzeugen dienen.
    8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche eine vorzugsweise schwalbenschwanzförmige Nut zur Aufnahme einer gummie.Iastischen Leiste aufweist.
    9. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis B, dadurch gekennzeichnet, daß in dem horizontalen Vorsprung (2) Ausnehmungen (12) zur Aufnahme zugehöriger DSOiceI=LHS"?ZS '9^ ν'νΓ£^·°"'Γ'°π Hind.
    -J-
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LU63903D LU63903A1 (de) 1970-09-15 1971-09-13
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